Archive for März, 2016

Spaziergang im Merklinger Ried zwischen Weil der Stadt und Merklingen

Posted by Sabine on 28th März 2016 in Fotos, Heckengäu

Frische Luft schnappen und die Osterschmäuse vertreten 😉

Merklinger Ried Infos:
naturschutz-merklingen
geoview.info/naturschutzgebiet_merklinger_ried

Fotos, Klaus und Sabine

Unser neuer Mitbewohner – Mister Knoblauch im Bauch

Posted by Klaus on 27th März 2016 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Hat Sabine beim Einkauf entdeckt 😉 Gefüllt mit Knoblauchknollen

K-Knoblauchbauch

Geschützt: Wo isch denn dees 271 – Udos Ostersonntagsrätsel

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Wann wird das wieder repariert ?

Posted by Klaus on 27th März 2016 in In und um Gablenberg herum

Oldie-Schild-umgefahren

Gablenberger Hauptstrasse, Abzweig  Richtung Neue Strasse, Schild umgefahren.

Das liegt schon mehrere Tage so am Boden !

 

Oldie

Foto, Oldie

Anmerkung: Die AWS ist wohl jetzt mit dem Abhängen der Wahlplakate beschäftigt. Die einzelnen Parteien sind ja nicht in der Lage die Dinger abhängen zu lassen.

Wann holt Ihr ENDLICH Eure Wahlplakate runter

Posted by Klaus on 26th März 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Heute ist der 26.03.2015 es wird nun aber höchste Zeit die Dinger verschwinden zu lassen. Im Plakatieren geht es nicht schnell genug, nur mit dem abhängen dauert es EWIG.

Die Fotos von heute ist nur eine kleine Auswahl von Dem was da noch rumhängt. Da gehören die zuständigen Parteien mal kräftig zur Kasse gebeten.

29.03.2016

be-wahlplakat-1Hallo Klaus,

Jetzt hängt DER Wahlplakat nicht mehr am seidenen Faden, der WAHLMÜLL liegt nur noch dumm rum.

Ich kann das nicht entsorgen, fremdes Eigentum, Diebstahl etc.

Marie

 

 

Fotos, Marie, Klaus

Tag der Offenen Tür im Museumsbunker der Neckar-Enz-Stellung in Bietigheim-Bissingen

Ro1-010-Enzstellung1Guten Tag,

am Sonntag, den 03.April 2016 lädt der Arbeitskreis Bunkerforschung des Geschichtsvereins BietigheimBissingen e.V. wieder zum Besuch des Museumsbunkers Ro1 in der Bissinger Brandhalde ein.
Mit der Offensive auf Verdun am 21. Februar 1916 begann eine der blutigsten Schlachten des 1. Weltkriegs. Bis heute gilt Verdun als Symbol  für den endlosen Stellungskrieg der zwischen 1914 und 1918 die Schlachtfelder Europas überzog, in dem nur minimale Geländegewinne erzielt werden konnten, jedoch hunderttausende Soldaten umkamen.

Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurde Verdun aber nicht nur zum Ort des militärischen Opfers und des Grauens, sondern auch zum Ort von Heldenmut und Durchhaltewillen hochstilisiert. Und auf beiden Seiten des Rheins waren sich die Militärs sicher, dass Festungsanlagen auch in einer kommenden kriegerischen Auseinandersetzung eine Rolle spielen würden.
So begannen deutsche Militärplaner bereits in den 1920er Jahren mit Plänen für Landbefestigungen, um einen möglichen Angriff von Frankreich aus, aber auch von tschechischer Seite abfangen zu können. Die Grenzbefestigungen nach Osten waren im Bayerischen Wald vorgesehen. Im Westen entstand das Problem des Befestigungsverbots für eine 50 km-tiefe Zone von der französischen Grenze in Richtung Osten.
Auch der neuen Technologie die in Form von Panzern die Schlachtfelder betreten hatte mussten die Planer Rechnung tragen. So stützten sie sich auf die natürlichen Hindernisse Neckar, Enz, Main und Tauber die zum Zeitpunkt der Konzeption der neuen Verteidigungslinien für Panzer als unüberwindbare Hindernisse galten. Die steilen Hänge, die diese Flüsse an vielen Stellen säumen, boten der Verteidigung weitere Vorteile wenn man eigene Stellungen so anordnete, dass sie höher lagen als ein herannahender Feind.
Diese Überlegungen mündeten in die Konzeption der Neckar-Enz-Stellung und ihrer nördlicher gelegenen Entsprechung, der Wetterau-Main-Tauber-Stellung.
Allerdings erfolgte zu Zeiten der Weimarer Republik keinerlei Freigabe von Geldern für diese Maßnahmen. Dies änderte sich mit dem Machtwechsel Anfang 1933. Das NS-Regime begann mit einer zügigen Aufrüstung und investierte auch in entsprechende Defensiv-Maßnahmen, zunächst jedoch noch unter strikter Einhaltung des Versailler Vertrags. So wurden die teils aus den 1920er Jahren stammenden Pläne für die Befestigungslinien ab 1935 weitgehend unverändert realisiert.
Entlang des Neckars und der Enz wurden 450 Bauwerke errichtet: Infanterieunterstände, mit Maschinengewehren bestückte Kasematten aber auch Artilleriebeobachter und Scheinanlagen. Die Verteidigungslinie führte entlang der Enz durch Bietigheim hindurch und weiter am nördlichen Ortsrand von Bissingen im Bereich Brandhalde – Rommelmühle Richtung Markgröningen. Allein um Bissingen herum wurden 33 Bauwerke errichtet, 20 waren es in Bietigheim.
Ausführung und Bewaffnung der Bunker entsprachen den Restriktionen des Versailler Vertrags (Verbot von Festungswerken, keine fest verbaute Artillerie). Die relativ geringe Größe der einzelnen Bunker sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass die Militärplanung für diese möglichen Frontabschnitte sich von einem Szenario wie in Verdun 1916 kaum unterschied. Französische Tanks würden im unwegsamen Gelände nicht durchkommen.  Der Gegner wäre gezwungen gewesen mit Infanterie anzugreifen, die mit den Maschinengewehren aus den Bunkern bekämpft werden konnte. Die Stellungen sollten dann den Vormarsch aufhalten und Zeit gewinnen um eigenen Nachschub heranzuführen.
Mit dem Beginn der Baumaßnahmen am Westwall wurde der Ausbau der Neckar-Enz-Stellung beendet. Die neue Linie verlief direkt am Rhein. Als der Krieg 1945 nach Bietigheim und Bissingen kam, waren die Bunker veraltet, viele nicht mehr bewaffnet. Manche wurden hastig besetzt und in manchen Abschnitten waren sie auch an Kampfhandlungen beteiligt.
Im Abschnitt Bietigheim und Bissingen entwickelte sich die Frontsituation anders. Hier blieben die meisten Bunker ohne Kampfeinsatz.
Als einer der wenigen noch vollständig erhaltenen Bunker der Neckar-Enz-Stellung bietet der Museums-Bunker Ro1 unmittelbare und authentische Einblicke in die Verteidigungsplanungen der Weimarer Zeit. Er ist vollständig rekonstruiert und zeigt anhand zahlreicher Exponate die Originalausstattung von 1938. Zusätzliche Informationen zur Neckar-Enz-Stellung und den benachbarten Bunkern runden die Ausstellung ab. Die Besucher erfahren aber auch welche Rolle diese Bunker in den Tagen spielten, als die Front nach Bietigheim und Bissingen kam.
Die meisten der Bauwerke wurden nach dem Krieg auf Weisung der Siegermächte gesprengt. So finden sich in der Region noch etliche Ruinen der einstigen Verteidigungslinie, zumeist im Besitz der jeweiligen Gemeinden. Auch unweit des Museumsbunkers gibt es eine solche Ruine, die der Arbeitskreis Bunkerforschung des Geschichtsvereins Bietigheim-Bissingen regelmäßig von Müll befreit und für Interessierte zugänglich hält.
Der Arbeitskreis widmet sich seit rund 18 Jahren der Dokumentation und dem Erhalt der Überreste dieser historischen Anlagen.
Der Bunker ist von 11 – 17 h geöffnet. Eintritt frei. Anfahrt: Parkplatz Fa. Parker (unterhalb des Groztunnels), der Fussweg von dort ist beschildert.Weitere Informationen finden Sie auch unter: arbeitskreis-bunkerforschung.de/

Norbert Prothmann

Foto, arbeitskreis-bunkerforschung

Lebendiges Kunsthandwerk im Klosterhof Maulbronn

2K-MHW„Lebendiges Kunsthandwerk“ im Klosterhof. Dieser einzigartige Markt begeistert von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Kein Wunder, bei DEM Angebot!!! Deshalb: an Ostern nach Maulbronn!
Samstag, 26.3., von 13 bis 18 Uhr
Sonntag und Montag, 27. -28.3., von 11 bis 18 Uhr.

Info: facebook/Maulbronn
Mehr Fotos: ostersonntagsausflug-zum-kunsthandwerker-markt-in-maulbronn und lebendigen-kunsthandwerk-im-klosterhof-maulbronn-19-21-04-2014

Foto, Blogarchiv

Das Schadstoff- und Wertstoffmobil kommt nach Stuttgart Ost

Umweltmobil

Stuttgart-Ost, Neue Straße, Nähe Nr. 171 von 10 – 11:15 Uhr

Das Umweltmobil nimmt mit:
flüssige, nicht aus gehärtete Altfarben und Altlacke, Lösungsmittel und Verdünnungen – eingetrocknete Farben und Lacke gehören in die Abfallbehälter
Spraydosen – leere Spraydosen, die mit dem „grünen Punkt“ gekennzeichnet sind, können über den „gelben Sack“ entsorgt werden Leuchtstoffröhren, Haushaltsbatterien und Knopfzellen sowie quecksilberhaltiger Thermometerbruch, Chemikalien aller Art und Haushaltsreiniger Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Holzschutzmittel.

Genauere Infos findet man unter: stuttgart/Abfallwirtschaft+Umweltmobil oder die Betriebsstelle Problemstoffsammlung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) Kundenberatung (0711) 216-4153 Fax: (0711) 216-9034

Foto, Blogarchiv

Klassiker von Tschechow und Dostojewski auf der Bühne Theaters Atelier / DER IDIOT ab 3.4.

PRESSEMITTEILUNG

Klassiker von Tschechow und Dostojewski auf der Bühne Theaters Atelier / DER IDIOT ab 3.4. PLAY TSCHECHOW! ab 9.4.

Play-Tschechow-1Leben und Tod, Barmherzigkeit und Verzweiflung, Leid und Leidenschaft, Träume und Realität, Gier und Eifersucht, mit einem Wort, die menschliche Seele ist „ein Schlachtfeld, wo Gott und Satan miteinander kämpfen“.
Das alles taucht am 3. April um 20 Uhr in der Wiederaufnahme des Dostojewski Klassikers auf der Bühne des Theaters Atelier auf.
Das Stück „Der Idiot“ war erfolgreich im der Spielzeit 2014-2015 gespielt. Nach der bestimmten Nachfrage hat die Leitung ihre Entscheidung getroffen, ads Stück wiederaufzunehmen.

In der Regie von Vladislav Grakovskiy spielen Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann.
Für das Bühnenbild und das Kostümbild ist Larisa Kamysina verantwortlich.
Der Idiot ist im Theater Atelier im ersten Halbjahr insgesamt fünfmal zu erleben.

Der Idiot_2016Am 9. April um 20 Uhr findet eine Premiere „Play Tschechow!“ statt.
Grotesk aber total realistisch – wie immer bei dem berühmten Menschenkenner Anton Tschechow, zeigt die szenische Komposition der beiden Einakter „Der Bär“ und „Der Heiratsantrag“ in Kombination mit anderen Werken von Tschechow starke Gefühle, wahnsinnig witzige Geschichten, unglaubliche Situationen und ein Leben an der Grenze zwischen Weinen und Lachen, zwischen Verzweiflung und Hingabe. Dazu noch hundert Pfund Liebe, Zartheit und etwas Brutalität und alles deshalb, weil wir Menschen nicht miteinander zurechtkommen können. Trotz aller Absurdität unseres Lebens gibt es ein Happy End und den Glauben daran, dass irgendwann alles gut wird. Irgendwann… Mit einem Wort, Play Tschechow!

Regie – Vladislav Grakovskiy, mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy.
Bühnenbild und Kostümbild – Larisa Kamysina.
Play Tschechow! wird im zweiten Quartal 2016 zehnmal gespielt, dann geht das Stück nach draußen und findet sich im Freien auf der Freilichtsbühne des Theaters Atelier.

Weitere Informationen unter unter www.theateratelier.eu

Der Idiot
Drama nach Fjodor Dostojewski
Wiederaufnahme 3.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Regieassistenz Ksenia Lakmut
Mit Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann
Weitere Vorstellungen 29.4 / 13.5 / 27.5 /5.6

Play Tschechow!
Einakter von Anton Tschechow
Premiere 9.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy
Weitere Vorstellungen 23.4 / 30.4 / 7.5 / 14.5 / 21.5 /4.6 / 11.6 / 18.6 / 26.6

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 oder unter www.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters

Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
Telefon 0176 63 11 44 11 oder 0176 72 14 89 95

Vladislav Grakovskiy
Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge. Studierte an einer der besten Hochschulen der ehemaligen UdSSR (Taschkent, Staatliche Theater- und Kunsthochschule).
Lebt seit 2002 in Deutschland.
Engagements als Regisseur und Schauspieler führten ihn an verschiedenste Bühnen Deutschlands: unter anderem an das Eurotheater Central Bonn, das Internationale Theater Frankfurt, das Kammertheater Berlin.
Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Theaterschauspieler arbeitete Vladislav Grakovskiy auch für Film und Fernsehen (unter anderem Novemberkind, Willkommen bei Habib, Der Ursprung der Gewalt) sowie als Synchronsprecher.
2013 eröffnete er in Stuttgart Ost sein eigenes Kammertheater. In den vergangenen Spielzeiten inszenierte er unter anderem Nasreddin vs. Eulenspiegel, Russendisko, Der Nussknacker. Kein Ballett und Grüner See. Rotes Wasser

Fotos, Theater Atelier

Gaisburg – Bunker mit Grundstück zu verkaufen

Posted by Klaus on 25th März 2016 in In und um Gablenberg herum

Info,  Amt für Liegenschaften der Stadt Stuttgart

K-Bunker-Tals14Talstraße 71

Stuttgart Gaisburg (ehemaliger Hochbunker, 3-geschossig) mit zwei Untergeschossen

Infos unter www.stuttgart.de/imobilien und stuttgart/Talstraße 71.pdf

Mindestgebot: 272 000 €uro

Siehe auch: Vom Bunker zum Wohnhaus

Foto, Klaus