Archive for Juli, 2022

Elektrische Heizlüfter – Teuer im Unterhalt und nicht für den Dauerbetrieb geeignet

Posted by Klaus on 26th Juli 2022 in Allgemein

Pressemeldung Stuttgart Netze GmbH

Angesichts steigender Gaspreise und einer drohenden Verknappung im Winter denken viele Menschen aktuell über die Anschaffung elektrisch betriebener Zusatz- heizungen nach. Die Stuttgart Netze als Stromnetz- betreiber der Landeshauptstadt rät aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen jedoch dringend davon ab, diese als dauerhaften Ersatz für die Gasheizung zu nutzen.

Baumärkte, Elektrofachgeschäfte und Internet-Shops erleben gerade einen wahren „Run“ auf elektrisch betriebene Zusatzheizungen wie Heizlüfter. Diese scheinen für viele Menschen eine Alternative zum immer teurer werdenden Heizen mit Gas zu sein.

Als Stromnetzbetreiber ist die Stuttgart Netze für den sicheren Betrieb der Elektrizitätsversorgung in der Landeshauptstadt zuständig. „Netzengpässe oder Blackouts aufgrund einer Vielzahl an Heizlüftern im Winter erwarten wir nicht“, sagt Arvid Blume, Vorsitzender der Geschäftsführung. Allerdings sei es durchaus möglich, dass Bürger, die ihre Wohnung vollständig über Heizlüfter erwärmen wollen, vor mehreren Problemen stehen:

  • Je nach Baujahr der Wohnung bzw. der Elektroinstallation sind Steckdosenkreise (das bedeutet eine, oder auch mehrere nebeneinander liegende Steckdosen) mit 10 oder 16 A Sicherungen abgesichert. Bei 230 Volt Spannung ist also eine maximale gleichzeitige Leistung von 2,3 kW bzw. 3,6 kW möglich. Handelsübliche Heizlüfter haben eine Leistung von bis zu 2.000 W, das entspricht 2,0 kW. Wenn in einem Steckdosen-Stromkreis also z.B. zwei Heizlüfter gleichzeitig betrieben werden, löst die Sicherung aus und die Geräte gehen aus.
  • Einen ähnlichen Effekt kann man auch bei einem ans Stromnetz angeschlossenen Gebäude beobachten. Normale Einfamilienhäuser sind im Stuttgarter Stromnetz mit einer 50 oder 63 A starken Hausanschlusssicherung abgesichert. Das entspricht vereinfacht gerechnet einer maximalen gleichzeitigen Leistung elektrischer Verbraucher von 11,5 bzw. 14,5 kW. Wären also in einem Haus so viele Heizlüfter gleichzeitig angeschaltet, dass dieser Wert überschritten wird (z.B. acht Heizlüfter in acht unterschiedlichen Räumen bzw. Steckdosenkreisen = 16 kW gleichzeitige Leistung), würde auch hier der Schutzmechanismus der Hausanschlusssicherung greifen und das Haus vom Stromnetz getrennt werden.

„Der wichtigste Aspekt, der gegen das Heizen mit Heizlüftern spricht, ist aber deren Ineffizienz“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze. Der Wirkungsgrad dieser Geräte ist sehr gering, da sie im Gegensatz zu einem richtigen Heizkörper nur die Luft erhitzen. Die Menge an Energie, die das Gerät benötigt (beim Heizlüfter also z.B. 2.000 W) steht in keinem Verhältnis zur tatsächlich erzeugten Wärme. „Deshalb sind diese Zusatzheizungen, wie der Name schon sagt, nur für den temporären Gebrauch sinnvoll – beispielsweise bei einem kurzen Aufenthalt in einem unbeheizten (Keller-)raum im Winter“, so Hauser. Da sich die Geräte stark erhitzen, steige mit längerer Nutzung außerdem die Brandgefahr.

Dazu kommt: Das vermeintliche Schnäppchen „Heizlüfter“ kann sich im Dauerbetrieb schnell zu einem teuren Spaß entwickeln. Wer beispielsweise anstelle seiner Gasheizung vier Heizlüfter mit 2.000 W Leistung an jeweils 12 h am Tag nutzt, benötigt hierfür 96 kWh Strom (4 * 2 kW * 12 h). Bei einem Strompreis von aktuell etwa 35 Cent/kWh wären das am Tag 33,60 Euro.

Wer ernsthaft darüber nachdenkt, von der Gasheizung unabhängig zu werden und künftig effizient elektrisch zu heizen, sollte sich daher unbedingt an einen Fachbetrieb wenden. „Die Umrüstung auf beispielsweise eine Wärmepumpe ist auf lange Sicht wesentlich sinnvoller und ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende“, so Arvid Blume. Diese Geräte seien im Gegensatz zu Heizlüftern für den Dauerbetrieb ausgelegt und energetisch sehr effizient. Mit einem eigenen Stromzähler ausgestattet, lassen sich Wärmepumpen zudem mit einem ermäßigten Strompreis – den so genannten Wärmestrom, den viele Anbieter im Portfolio haben – betreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation & Marketing
Stuttgart Netze GmbH

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Untertürkheim – Verkehrsteilnehmer mutmaßlich gefährdet – Zeugen und Geschädigte gesucht

Polizeibericht 26.07.2022

Ein 43 Jahre alter Fahrer eines Ford Fiesta ist am Montag (25.07.2022) auf der Bundesstraße 14 von einem bislang unbekannten Fahrer eines schwarzen Smarts durch ein Überholmanöver offenbar gefährdet worden. Der 43-Jährige war gegen 06.15 Uhr auf der linken der beiden Fahrspuren von Fellbach in Richtung Stuttgart unterwegs. Kurz nach dem Kappelbergtunnel soll ihn der Smart mit Nürtinger Kennzeichen rechts überholt haben und anschließend schlagartig vor ihm eingeschert sein, sodass der Ford-Fahrer abbremsen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Zuvor soll der Smart durch überhöhte Geschwindigkeit aufgefallen sein.

Zeugen und mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

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Stadt am Fluss – Schiff ahoi! 2.8.2022

17:00 bis 20:00 – Boots-Anlegestelle Wilhelma

Stuttgart ist die Großstadt zwischen Wald und Reben – und eine Stadt am Fluss.
Wir GRÜNE möchten den Neckar stärker ins Bewusstsein der Stuttgarter*innen bringen und ihn erlebbar machen. Neugierig? Dann kommen Sie mit an Bord – wir laden Sie zu einer sommerlichen Bootstour auf dem Neckar ein. Wir entdecken gemeinsam, wo man schon heute den Fuß ins Wasser strecken kann und wo neue Neckarufer zum Verweilen einladen. Außerdem interessieren wir uns für die städtebauliche Entwicklung entlang des Neckars und die Zukunft des Stuttgarter Hafens. Gemeinsam starten wir mit dem Elektro-Boot „Electra“ bei der Wilhelma, passieren die Rosensteinbrücke und die Alte Eisenbahnbrücke bis zur Neckarschleuse und

zum Stuttgarter Hafen. Unterwegs informiert Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, über den Stand der aktuellen Stadtentwicklungsprojekte. Im Stuttgarter Hafen legen wir an und Geschäftsführer Carsten Strähle führt uns durch das Hafengelände. Dort informiert uns Peter Drausnigg, Vorstand der Stadtwerke Stuttgart, über die Zukunftstechnologie Wasserstoff. Im Anschluss daran fahren wir weiter zum Neckarufer im Lindenschulviertel. Die Bootstour dauert ca. 3 Stunden.

Dienstag, 02.08.2022, um 17:00 Uhr, heißt es „Leinen los!“ an der Anlegestelle Wilhelma

Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, melden Sie sich bitte per >> E-Mail  an. Wir freuen uns auf Sie!

lust-auf-stadt.de/gruene-sommertouren

Fotos; Archiv

Dritte Leuzeröhre für den Verkehr freigegeben

Posted by Klaus on 25th Juli 2022 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Blick in die neu eröffnete 3. Leuzeröhre.Thomas Hörner/LHS

Die Verkehrsführung am Leuzeknoten hat sich geändert. Seit Samstag, 23. 7., ist die 3. Leuzeröhre an der Kreuzung zwischen B10 und B14 in Betrieb. Sie ist Teil des Straßenbauprojekts Rosensteintunnel.

Für Autofahrer hat sich am Knotenpunkt der beiden Bundesstraßen B10/B14 (Leuzeknoten) seit Samstagmorgen, 23.07., die Verkehrsführung geändert. Seitdem wird der Verkehr auf der B10 vom Pragsattel in Richtung Esslingen durch die neue dritte Leuzeröhre geführt. Die Eröffnung der Röhre gehört zur Maßnahme „Neuordnung des B10/B14-Knotens“.

Die Verkehrsführung in der neuen dritten Leuzeröhre wird momentan auf einer Fahrspur geführt. Die zweite Fahrspur wird für die nächste Verkehrsumstellung vorbereitet, die nach den Sommerferien eingerichtet wird.

Inbetriebnahme ist wichtiger Schritt

Zum Gesamtprojekt zählen eine ganze Reihe von Maßnahmen, welche das Quartier um den zoologisch-botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart?Bad Cannstatt und dem angrenzenden Neckarufer mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität bringen. Die bedeutendste Maßnahme ist der Bau des 1300 Meter langen Rosenstein?Tunnels, der im März in Betrieb ging.

Mit Eröffnung der dritten Leuzeröhre ist ein weiterer wichtiger Schritt der Gesamtmaßnahme erreicht. Die die bislang für den B10-Verkehr in Richtung Esslingen benutzte zweite Leuzeröhre ist seit dem Wochenende gesperrt und wird in den kommenden Monaten umfangreich saniert.

Die Gesamtfertigstellung des B10/B14-Knotens ist in drei Jahren vorgesehen.

Stöckach – Nach Raubüberfall geflüchtet

Posted by Klaus on 25th Juli 2022 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Ein unbekannter Mann hat am Donners- tagvormittag (21.07.2022) ein Wettbüro an der Neckarstraße ausgeraubt und zirka 800 Euro erbeutet. Der Unbekannte betrat das Lokal gegen 10.30 Uhr, bedrohte eine 22 Jahre alte Mitarbeiterin mit einer Waffe, und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Als der Täter auf einen 35 Jahre alten Kunden aufmerksam wurde, forderte er ihn auf sich ruhig zu verhalten und bedrohte auch ihn mit der Waffe. Währenddessen kam die 22-jährige Frau der Aufforderung des Täters nach und verstaute das Bargeld in seiner mitgeführten Tasche. Anschließend flüchtete der Mann über die Neckarstraße in Richtung Metzstraße. Bei dem Täter handelt es sich um einen zirka 180 Zentimeter großen Mann, welcher mit einer blauen Jeans, dunklen Schuhen mit heller Sohle und einem dunkelblauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift „Champion“ bekleidet war. Außerdem trug er eine Piloten-Sonnenbrille sowie eine Mund-Nasen-Bedeckung. Bei der Waffe soll es sich um eine silberne Pistole gehandelt haben. Von privater Seite wird eine Auslobung in Höhe von 2.000 Euro bereitgestellt.

Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden

Archivfoto

Tarifverhandlungen Lufthansa: ver.di ruft zu ganztägigem Warnstreik am Mittwoch auf

Posted by Klaus on 25th Juli 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Lufthansa-Bodenbeschäftigten zu einem ganztägigen Warnstreik am Mittwoch, dem 27. Juli 2022 an allen Lufthansa-Standorten (Frankfurt/Main, Düsseldorf, Köln, Hamburg, München, Berlin u.w.) aufgerufen.

Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten u.a. bei der Lufthansa AG Boden, Lufthansa Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik Services (LTLS), Lufthansa Cargo und der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) sowie LEOS (Lufthansa Engineering and Operational Services GmbH). In der zweiten Verhandlungsrunde am 13. Juli hatten die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt, das unter den betroffenen ver.di-Mitgliedern in den vergangenen Tagen diskutiert und als unzureichend kritisiert wurde.

ver.di habe zu dem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, in der nächsten Verhandlungsrunde ein deutlich verbessertes, abschlussfähiges Angebot vorzulegen. Die Warnstreiks beginnen am Mittwochfrüh, dem 27. Juli, ab 3:45 Uhr und enden Donnerstagfrüh, dem 28. Juli, um 6 Uhr.

Da alle Bodenbeschäftigten, u.a. auch die für die Wartung zuständige Lufthansa-Technik und die LEOS-Beschäftigten, die mit Pushback-Fahrzeugen dafür sorgen, dass die Flugzeuge in die entsprechenden Positionen zurückgeschoben werden, zum Warnstreik aufgerufen werden, wird es zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen. Die stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Christine Behle, die gleichzeitig auch Verhandlungsführerin ist, bat die Passagiere um Verständnis und wies auf die äußerst problematische Situation der Beschäftigten hin, die vor allem durch Missmanagement verursacht worden sei. ver.di informiere so frühzeitig über den anstehenden Warnstreik, damit sich die Passagiere darauf einstellen und möglicherweise umorientieren können.

„Die Beschäftigten, die tagtäglich einem enormen Druck ausgesetzt sind, haben in der zweiten Verhandlungsrunde auf ein starkes Signal gewartet, mit dem man ein gutes Ergebnis hätte erzielen können“, erklärt Behle. Die Situation auf den Flughäfen eskaliere; die Überlastung der Beschäftigten aufgrund erheblichen Personalmangels, die hohe Inflation und ein dreijähriger Lohnverzicht würden die Beschäftigten immer mehr unter Druck setzen. „Sie brauchen dringend mehr Geld und sie brauchen Entlastung, – für sich selber und für die Passagiere. Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht“, so die ver.di-Vize.

Die Arbeitgeber hatten am 13. Juli drei Varianten eines Angebotes vorgelegt, die jeweils aus Festbeträgen und einer ergebnisabhängigen Komponente (zum 1. Juli 2023) bestehen. Die Laufzeit soll in allen drei Varianten 18 Monate betragen. Die Arbeitgeber äußerten in den Verhandlungen außerdem den Wunsch nach Flexibilisierung der Arbeitszeit. Das Angebot gleiche die Inflation nicht annähernd aus, angesichts der aktuellen Preissteigerungen würde das für die Beschäftigten einen deutlichen Reallohnverlust bedeuten, so Behle. Zudem sei insbesondere die ergebnisabhängige Komponente ein Blankocheck für eine ungewisse Zukunft der Beschäftigten. Damit werde das Risiko auf die Beschäftigten geschoben.

Neben der ver.di-Forderung nach 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten soll der Stundenlohn für die jeweiligen Beschäftigtengruppen mindestens 13 Euro betragen. Zurzeit gibt es bei der LTLS und der Lufthansa Cargo noch Stundenlöhne unter 12 Euro. Es gilt außerdem, auch nach der Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro, einen tariflichen Abstand zum Mindestlohn zu vereinbaren.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. und 4. August 2022 in Frankfurt am Main statt.

Warnstreik bei Lufthansa: Kaum Auswirkungen in BW erwartet

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Untertürkheim – Kiosk ausgeraubt – Zeugen gesucht

Polizeibericht

Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (24.07.2022) ein Kiosk am Karl-Benz-Platz ausgeraubt. Der junge Mann betrat gegen 17.00 Uhr den Kiosk am Bahnhof Untertürkheim und bedrohte die Mitarbeiterinnen mutmaßlich mit einer Machete. Er forderte Bargeld und schlug mehrfach mit der Machete auf den Tresen, woraufhin die Frauen ihm mehrere Tausend Euro übergaben. Im Anschluss soll der Täter über eine Überführung des Neckars und anschließend in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Die Fahndung nach dem Täter, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verlief ohne Erfolg. Die Zeugen beschrieben ihn als zirka 180 Zentimeter großen und 15 bis 18 Jahre alten Mann mit einer sportlich-schlanken Figur. Er soll eine lange schwarze Hose und eine graue Kapuzenjacke der Marke Adidas getragen haben, wobei er die Kapuze über den Kopf gezogen hatte. Er trug einen schwarzen Mundschutz, außerdem hatte er sein Gesicht mit einem schwarzen Tuch bedeckt.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu melden.

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Stgt Wangen – Bei Einbruch Alarm ausgelöst – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 25th Juli 2022 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag (23.07.2022) versucht, in eine Spielhalle an der Ulmer Straße einzubrechen. Die Einbrecher schlugen gegen 02.50 Uhr eine Fensterscheibe ein und lösten den Alarm aus. Polizeibeamte durchsuchten mit einem Diensthund das Gebäude, trafen aber niemanden mehr an. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen machten die Täter keine Beute.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

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Stgt Wangen – Überfall auf Tankstelle – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Juli 2022 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Zwei bislang unbekannte Männer verletzten bei dem Versuch eine Tankstelle in der Hedelfinger Straße (23.07.2022) zu überfallen einen Tankstellenmitarbeiter leicht. Gegen 23.45 Uhr betraten zwei maskierte Männer die Tankstelle und forderten unter Vorhalt einer Machete und eines Messers Bargeld. Nachdem sich der 34-jährige Kassierer geweigert hatte, wurde er von einem der Täter mit der Machete leicht am Arm verletzt. In der Folge trat ein weiterer Tankstellenmitarbeiter den Räubern entgegen, worauf diese die Flucht ohne Beute ergriffen. Personenbeschreibung: 1. Täter: zirka 20 Jahre alt, heller Teint, war bekleidet mit einem grauen Kapuzenpulli der Marke Adidas und einer dunklen Hose. 2. Täter: zirka 20 Jahre alt, dunkler Teint und war komplett schwarz bekleidet.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

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Begegnungsstätte (BGS) Stgt Wangen – Programm für August und September 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei lasse ich Ihnen schon heute unser vielseitiges August und September-Programm zukommen.

Mit freundliche Grüße

Jacqueline Traub

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711 42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Weitere Begegnungsstätten-Termine der Neckarvororte unter Neckarufer.info/