Archive for Oktober, 2023

Lesungsreihe „Text & Extra“ Muse-o – Am Neckar, am Neckar

Info Muse-o

Sein Wanderbuch, das den Hauptfluss des Landes, den Neckar, in den Mittelpunkt stellt, präsentiert der Stuttgarter Fotograf Sebastian Wenzel in einer neuen Ausgabe der Lesungsreihe „Text & Extra“, und zwar am 15. November im MUSE-O.

Nicht weniger als 101 Highlights, aufgeteilt in 30 Etappen, sind in dem handlichen Buch zu entdecken, vom Quellgebiet in Schwenningen bis zur Mündung in Mannheim. Sie alle hat der Fotograf Sebastian Wenzel erwandert, herausragende Momente mit seiner Kamera festgehalten und eben¬so lebendig wie präzise beschrieben. Zauberhafte Naturlandschaften sind dabei, aber auch urbane Bereiche, Weinberge neben lebhaften Häfen, pittoreske Stadtansichten neben tief eingeschnittenen Talabschnitten,
Im Gespräch mit MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl wird Wenzel erläutern, wie es zu Idee und Umsetzung des immerhin 300 Seiten starken Bandes kam. Er wird auch von besonderen Erlebnissen erzählen und die dazugehörigen Passagen lesen.

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Archivfoto, Klaus

Reformationstag und Halloween und morgen Allerheiligen

Posted by Klaus on 31st Oktober 2023 in Allgemein

wikipedia/Reformationstag

 

 

 

wikipedia/Allerheiligen

Heute feiert die Ev. Kirche Reformationstag

Hab mal im Internet gestöbert und über die einzelnen Feste einiges erfahren. Alle drei haben was mit der Katholischen Kirche zu tun. Halloween kommt ursprünglich aus dem katholischen Teil Großbritannien über USA und dann ab den 1990er Jahren auch nach Deutschland. Der Reformationstag geht auf Luther, der die 95 Thesen 1517 an die Kirche zu Wittenberg genagelt hat, zurück. Allerheiligen ist ein besonderes Fest der katholischen Kirche zum Gedenken an die Heiligen.

 

Fotos, Blogarchiv Sabine

Bezirksbeiratssitzung Obertürkheim am 8.11.2023

19:00 – Bezirksrathaus Obertürkheim – Sitzungssaal

Tagesordnung öffentlich

1. Anliegen aus der Bürgerschaft

2.a Belegung der Turn- und Versammlungshalle Obertürkheim mit Geflüchteten
Anhörung des Bezirksbeirats zur geplanten Ent- scheidung der Verwaltung

2.b  Interfraktioneller Antrag zur Belegung der Turn- und Versammlungshalle Obertürkheim mit Geflüchteten

3. Anträge auf Zuschuss zur Förderung bürgerschaftlicher Aktivitäten (Bezirksbudget):
Förderverein Grundschule Uhlbach: Singen unterm Weihnachtsbaum

4. Bekanntgaben

5. Anfragen, Anregungen und Sonstiges

Keyin Latzel
Bezirksvorsteher

Flüchtlingsunterkünfte – Sitzung auf 2024 verschoben

Sie soll Anfang 2024 stattfinden.

Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirats Obertürkheim
( gemeinsam mit allen Stadtbezirksbeiräten Stuttgarts)
Donnerstag, 9. November 2023, 19:00 Uhr
Rathaus Stuttgart – Großer Sitzungssaal

Tagesordnung öffentlich

Flüchtlingsunterbringung in den Stadtbezirken
Information und Austausch (sowie ggf. Anhörung zu neuen Einrichtungen)

Archivfotos, Klaus

 

4.11.2023 – Tag der Stadtgeschichte zum Thema „Der letzte Ort“

13:00 bis 17:00 – Stadtarchiv, Bellingweg 21

Tag der Stadtgeschichte zum Thema „Der letzte Ort“

Unter dem Titel „Der letzte Ort“ widmet sich der 18. Tag der Stadtgeschichte dem Thema „Bestattungskultur in Stuttgart“. Insgesamt neun Fachvorträge stehen am Samstag, 4. November, von 13 bis 17 Uhr im Stadtarchiv, Bellingweg 21, auf dem Programm.
Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die Art, wie die Gesellschaft mit ihren Toten umgeht, einem tiefgreifenden Wandel unterworfen ist. Das „klassische“ Erdgrab verliert an Bedeutung, immer mehr Menschen bevorzugen alternative Bestattungsorte wie Friedwälder oder Kolumbarien.

Am Tag der Stadtgeschichte stellen die Referenten zum einen die Geschichte des Bestattungswesens dar, sprechen vom manchmal schwierigen Umgang mit Ehrengräbern und erläutern, wie man nicht mehr benötigte Friedhofsflächen nutzen könnte. Mit Professor Norbert Fischer von der Universität Hamburg wurde einer der renommiertesten Experten für die Geschichte des Friedhofs? und Bestattungswesens für einen Vortrag gewonnen. Günter Czasny von der Initiative Raum für Trauer spricht über aktuelle Fragen der Trauerkultur, und Maurus Baldermann vom Garten?, Friedhofs? und Forstamt stellt die Stuttgarter Friedhofssatzung und die Wertigkeit besonderer Grabstätten vor.

Darüber hinaus blicken Kurzvorträge auf spezielle Aspekte der Bestattungskultur in den verschiedenen Stadtbezirken. Vorgestellt werden beispielsweise die römische und alemannische Bestattungskultur, die Geschichte des Hauptfriedhofs, des Krematoriums auf dem Pragfriedhof oder des Fangelsbachfriedhofs sowie der sogenannte Musterfriedhof auf dem Killesberg anlässlich der Reichsgartenschau 1939.

Das Stadtarchiv veranstaltet den Tag der Stadtgeschichte in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart (AgS) und dem Stadtpalais – Museum für Stuttgart. Im Anschluss an die Vorträge besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Flyer mit dem detaillierten Programm liegt unter anderem an der Infothek des Rathauses aus und kann unter auf der zugehörigen Veranstaltungsseite auf Stuttgart.de oder unter  https://ags-s.de/ heruntergeladen werden.

Flyer-zum-Tag-der-Stadtgeschichte-Der-letzte-Ort

Archivfoto, Klaus

„Zauber der Nasszelle“ im MUSE-O

Info des Muse-o

Wer beim Gang durch die neue Schau im MUSE-O eine Pause einlegen will, darf gerne auf einer (unbenutzten) Kloschüssel Platz nehmen. Denn in der Ausstellung geht es um die Entwicklung von Sanitärräumen im Allgemeinen und um Toiletten im Besonderen – einschließlich kurioser und lokaler Aspekte. Eröffnung ist am Sonntag, 12. November, um 15 Uhr.

Auch diese beiden fröhlichen Klohocker sind in der Ausstellung zu entdecken. Foto: Ait Atmane

Es ist ein Thema, das uns alle betrifft. Täglich. Und doch ist es weitgehend tabuisiert und buchstäblich ein wenig „anrüchig“ – also eine ideale Voraussetzung für eine ebenso unterhaltsame wie informative Ausstellung. Ulrich Gohl und weitere Rechercheure aus dem Umfeld von MUSE-O haben eine Menge Fakten, Geschichten und Exponate rund um die Nasszelle zusammengetragen.
Den Kern der Ausstellung bilden die zahlreichen Miniatur-Toiletten und -Bäder aus der Sammlung des Eislingers Roland Schmitt: Seit mehr als 40 Jahren, damals als Kunststudent, beschäftigt er sich mit der „Klo-Geschichte“, seit 20 Jahren sammelt er Mini-Toiletten in den verschiedensten Formen. Mittlerweile hat er deutlich über 1500 Exemplare und damit eine der weltgrößten Sammlungen zu dem Thema. Davon zeigt MUSE-O in mehreren prall gefüllten Vitrinen zwar nur einen kleinen, aber beeindruckenden Teil – von künstlerisch wertvoll bis kitschig, von nett bis geschmacklos.

Zu sehen gibt es aber auch Original-Aborte, zum Beispiel zwei prunkvolle stille Örtchen, die über 100 Jahre alt und heute im Besitz von Sanitärunternehmen sind. Oder ein Möbelstück, das aussieht wie ein Schrank, aber einen Toilettenstuhl in seinem Inneren verbirgt. Aber auch Schilder, die einst „Männlein“ und „Weiblein“ den Weg zum stillen Örtchen wiesen.

Beim Eintritt in die beiden Ausstellungsräume werden die Besucherinnen und Besucher von zwei original-großen Dixi-Klos, auf Planen gedruckt, empfangen. Auf historischen Postkarten können sie alte Stuttgarter Plätze entdecken, auf denen, quasi als Beiwerk, „richtig aufwändige Klohäuschen“ zu entdecken sind, wie der Kurator berichtet. Überraschend auch, dass bereits im 19. Jahrhundert die „geruchlose Toilette“ ein Thema und ein „Seller“ war: Die Firma Keese, damals ansässig in Ostheim in der Florianstraße, hatte ein Patent auf „Ölpissoirs nach System Beetz“ und verdiente damit eine Menge Geld. Sie warb 1908 anlässlich der württembergischen Bauausstellung mit einer ganzseitigen Anzeige für ihre Produkte. Aber auch in jedem Reiseführer aus der Zeit um 1900 fand sich „eine Sonderseite mit öffentlichen Toiletten“, weiß Gohl.

Die Ausstellungstafeln befassen sich außerdem mit einem Architekten von der Gänsheide, der ob der zahlreichen von ihm geplanten Toilettenanlagen den zweifelhaften Titel „Scheißhäusles-Architekt“ erhielt. Sie erzählen von der Entwicklung der Nasszellen ebenso wie von den Reinlichkeitsvorstellungen, die noch vor ein bis zwei Generationen ganz andere waren als heute. Und sie befassen sich mit den „Vouchers“ oder „Piss-Bons“, also den Gutscheinen, die man bei der Nutzung von Autobahn- oder Bahnhofstoiletten erhält und am Kiosk einlösen kann – wobei man allerdings letztlich immer drauflegt.

Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
12. Nov. 2023 bis März 2024, Eröffnung So., 12. Nov., 15 Uhr
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

Bau des Kreisverkehrs in Obertürkheim wird begonnen

Info LHS

Die Stadt Stuttgart plant den Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Otto Hirsch Brücken/Imweg/Göppinger Straße. Das Projekt erfordert eine umfassende Neuordnung des Straßenraums im betreffenden Bereich einschließlich der Fuß- und Radwege.

Die Arbeiten werden offiziell am 6. November mit der ersten Bauphase beginnen. Während dieser Phase werden der Imweg sowie die Göppinger Straße halbseitig gesperrt. Die Otto Hirsch Brücken werden vom Knotenpunkt Imweg/Göppinger Straße bis zur Hafenbahnstraße vollständig für den Verkehr gesperrt sein. Die Fahrtrichtung von Untertürkheim zum Bahnhof Obertürkheim bleibt während dieser Bauphase geöffnet. In Gegenrichtung wird der Verkehr großräumig über die Augsburger Straße, In den Stegwiesen und der Hafenbahnstraße umgeleitet. Die Verkehrsbeziehung von Hedelfingen nach Untertürkheim beziehungsweise Obertürkheim und zurück wird über die Hafenbahnstraße, In den Stegwiesen und Augsburger Straße umgeleitet.

Radfahrende werden während der gesamten Baumaßnahme über die Augsburger Straße geführt. Die erste Bauphase ist auf einen Zeitraum von etwa drei Monaten angelegt. Informationen zu Fahrplanänderungen des ÖPNV während der Bauzeit sind über die Homepages der SSB und der VVS zu finden.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt alle Betroffenen um Verständnis. Die Auswirkungen der Baumaßnahme werden so gering wie möglich gehalten.

Archivfoto, Klaus

Sicherheit rund ums Haus – Polizeibeamte beraten in den Stadtteilen

Posted by Klaus on 30th Oktober 2023 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info deer Polizei

Bürgerinnen und Bürger haben am Dienstag (31.10.2023) und Donnerstag (02.11.2023) die Möglichkeit, sich in den Stadtteilen Giebel, Bergheim, Rot, Stammheim, Weilimdorf, Degerloch, Heumaden, Möhringen, Rosental, Schönberg, Birkach, Freiberg, Mönchfeld, Hedelfingen, Ober- und Untertürkheim, Rotenberg, Botnang und West zum Thema „Schutz vor Einbruch“ beraten zu lassen. Polizeibeamte sind an diesem Tag zu Fuß in den Stadtteilen unterwegs und stehen den Anwohnern an deren Wohnanschriften für Fragen zur Verfügung. Sie beraten kompetent und kostenlos, verteilen Flyer und freuen sich, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Die Polizisten achten dieses Jahr insbesondere auf offenstehende Haustüren an Mehrfamilienhäusern und bieten hierzu Beratungsgespräche an. Die Beamten beraten zudem zu allen weiteren Präventionsthemen, insbesondere auch über Betrugsmaschen wie Enkeltrick und „Falscher Polizeibeamter“.

Prävention:
Wer sich grundsätzlich über Einbruchschutz informieren möchte, kann sich das ganze Jahr über von Beamten der Kriminalpolizei beraten lassen. Die Beamten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kommen nach telefonischer Absprache zu Ihnen nach Hause und beraten Sie individuell über Möglichkeiten, die Wohnung, das Haus oder die Firmenräume vor Einbrechern zu schützen. Die Spezialisten von der Kriminalpolizei erkennen Schwachstellen am Gebäude und wissen, wie man oftmals schon mit wenig Aufwand Abhilfe schaffen kann. Dieser Service Ihrer Stuttgarter Polizei ist kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin: Wir sind wochentags während der Bürozeiten unter der Telefonnummer +4971189901230 zu erreichen. Im Internet sind Informationen und Tipps rund um das Thema „Schutz vor Einbruch“ auf der Homepage des Polizeipräsidiums Stuttgart oder unter http://www.k-einbruch.de und http://www.polizei-beratung.de zu finden.

Foto, Polizei BW

38. Lampionumzug durch UNTERTÜRKHEIM am Do 9.11.2023 – 18 Uhr

Info von Neckarufer

38. Lampionumzug in Untertürkheim am Do 9.11.2023 – 18 Uhr

Der große traditioneller Lampionumzug des Bürgervereins Untertürkheim startet am Donnerstag, 9. November um 18 Uhr in der Widdersteinstraße.
Er führt, begleitet von den Fackelträgern der Jugendfeuerwehr Untertürkheim, durch die abgesperrten Straßen Untertürkheims. Abschließend findet ein kleines Feuerwerk im Spielplatz im Alten Friedhof statt. Es spielt dort der Musikverein Untertürkheim und es gibt kostenlosem Fruchtpunschausschank.
Wir freuen uns über zahlreich Teilnehmende.

Startpunkt: Do 9.11.2023 – 18 Uhr an der Treppe zum Storchenmarkt in der Fußgängerzone Widdersteinstraße. www.bv-untertuerkheim.de

mit freundlichen Grüßen

Klaus Enslin

Bürgerverein Untertürkheim
bv-untertuerkheim.de

Großes Buch über Stgt Berg erschienen

Pressemitteilung/Terminankündigung

Forschungsbericht, Heimatbuch und unterhaltsame Lektüre: All das ist das soeben herausgekommene Buch „Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils“. Es wird am 16. November in einer kleinen Feierstunde vorgestellt.

Berg ist nun wahrlich ein ganz besonderer Teil der Landeshauptstadt. Das fängt bei seiner Geschichte an: Schon im 10. Jahrhundert schützte die Berger Wasserburg den Stutengarten im Nesenbachtal. Im 17. Jahrhundert erkannte man die Bedeutung der hiesigen Mineralwässer, die man noch heute schätzt. Schließlich war der Ort am Mühlkanal spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Industriedorf Württembergs schlechthin. Und wie viele bedeutende Menschen stammen von hier oder haben hier gewirkt! Die Autorin und die Autoren versprechen Aha-Effekte.
Ja, die Forscherin und die Forscher. Vor vielen Jahre zeigte das MUSE-O eine große Ausstellung über Berg; deren Ergebnisse sollten schon damals in ein Buch einfließen. Doch mal fehlte die Zeit, mal das Geld, um das ambitionierte Vorhaben zu verwirklichen. Erst unter Corona-Bedingungen entschlossen sich die MUSE-O-Verantwortlichen, das Projekt wieder ernsthaft anzugehen. Dr. Elmar Blessing, der bekannte Lokalhistoriker, überarbeitete seinen grundlegenden Beitrag über die Geschichte des Ortes – mit überraschenden Befunden. Der Technikhistoriker und Museumsmann Dr. Markus Speidel steuerte einen Bericht über die Industriegeschichte Bergs bei, der neue Erkenntnisse zu Tage förderte. Der Historiker und MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl widmete sich unter anderem den Bädern und den Orten und Einrichtungen, an denen sich die Berger trafen, etwa den Vereinen und Kirchen. Der letzte Hauptteil über „Menschen in Berg“ stammt aus der Feder der Journalistin und Kunsthistorikerin Annik Aicher, die die Lebensberichte von weit über zwei Dutzend bekannter und weniger bekannter Bergerinnen und Berger mit ihrer eigenen Familiengeschichte verknüpfte. Zu all dem kommen 240 zum Teil bisher unveröffentlichte, beeindruckende Abbildungen. Die Verwirklichung des Bandes war nur durch großzügige Unterstützung mehrerer Institutionen möglich. Zum einen erhielt Annik Aicher für ihre Recherchen ein Stipendium der VG Wort im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“, zum anderen steuerten der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost und die „Otto F. Scharr-Stiftung“ erhebliche Druckkostenzuschüsse bei. Zudem verzichteten die Autorin und die Autoren auf ein Honorar.

Berg aus der Krangondel

Es kommt einer Auszeichnung gleich, wenn ein solches Buch im Stadtarchiv Stuttgart vorgestellt wird. Im lockeren Gespräch mit dem Archivmitarbeiter Dr. Günter Riederer werden die Autorin und die Autoren über ihre Arbeit an dem Buch reden – und sicher auch manche nette oder spannende Geschichte zum Besten geben. Der MGV Berg wird die Veranstaltung mit traditionellen Weisen umrahmen. Dort kann man den Band auch erwerben; wer ihn aber schon jetzt kaufen will: Er ist zum Beispiel in der Ostend-Buchhandlung und im MUSE-O (während der Öffnungszeiten des Museums) erhältlich.

Die Veranstaltung
Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils. Buchvorstellung mit Annik Aicher, Elmar Blessing und Ulrich Gohl.
Donnerstag, 16. November 2023, 19 Uhr
Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21, 70372 Stuttgart (Bad Cannstatt)

Die Bibliografie
Annik Aicher, Elmar Blessing, Ulrich Gohl, Markus Speidel: Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils. Herausgegeben von Ulrich Gohl im Auftrag von MUSE-O, Museumsverein Stuttgart-Ost e. V. (= Band 23 der Reihe „Hefte zum Stuttgarter Osten“)
Fest gebunden. 254 S., 240 Abb. Stuttgart, Verlag im Ziegelhaus, 2023. € 29,-. ISBN 978-3-925440-49-6

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt

Aktuelle Informationen stets unter www.muse-o.de

Archivfoto, Klaus

Newsletter November 2023 des Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

am 17. November findet unser FeierabendMovie ab 20:15Uhr statt. Gezeigt wird der Film eine authentische Story mit viel Seele und mitreißendem Soul. Der Einlass ist ab 19:45Uhr. Genaue Infos u. Filmbeschreibung auf unserer Internetseite.

am 19.November laden wir Sie von 15:00 – 18:00Uhr herzlich zum Sonntagscafe ein. Ab 16:00Uhr hören Sie Musik und Märchen quer durch Raum und Zeit unter dem Motto “ von Glückpilzen und Naturwundern“ mit Jutta Hoch, Petra Weller, Annik Aicher und Ingrid Schumacher.

Außerdem weihen wir an diesem Tag unseren Treppenlift ab 15:30Uhr ein. Wir freuen uns sehr, dass unserem Antrag beim Stuttgarter Förderprogramm „barrierefreies und altersgerechtes Bauen“ stattgegeben wurde. Damit sorgen wir für mehr Mobilität in unserem Haus.

Und es gibt an diesem Tag einen weiteren Programmpunkt im 2. OG unseres Hauses können Sie an einem Ayurveda-Workshop von 16:30 – 19:30Uhr teilnehmen. Die Referentin ist Frau Anja Hewig, Heilpraktikerin.

Am 24.November erwartet Sie im Rahmen des Kulturfreitags ab 20:00Uhr das Improvisationstheater „Pasta La Vista“. Genaue Infos werden noch nachgereicht.

Besucher, die den Treppenlift benötigen, sollten bitte den Hintereingang des Hauses benutzen (stufenloser Zugang). Im Haus ist dann auf der rechten Wandseite eine Klingel angebracht, mit der die Liftbegleiter*innen bei den Veranstaltungen gerufen werden. Der Lift fährt bis zum 1. OG (Festsaal – Gymnastiksaal).
Für die Liftbedienung haben unsere ehrenamtlichen Helfer*innen eine spezielle Einweisung erhalten. Der Lift darf aus Sicherheitsgründen nur mit den Liftbegleiter*innen bei Veranstaltungen genutzt werden, die der Förderverein anbietet. Diese sind: Sonntagscafe, Kulturfreitag, FeierabendMovie, Offener Sonntag.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
An den Veranstaltungstagen sind unsere Liftbegleiter*innen gerne für Sie da.

Wir freuen uns auf Sie

Ihr

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

Archivfoto, Klaus