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Gaisburger Marsch im Gardawirtschäftle em Klengabach 13.10.

Posted by Klaus on 11th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Der Gaisburger Marsch beginnt wie immer ab 12 Uhr, bitte wenn ihr etwas mitnehmen möchtet, bringt 2 Gefäße mit wir haben nichts um den Gaisburger Marsch einzupacken.

Infos

Fotos, Blogarchiv

Pfingstmontag 10.06.2019 Gaisburger Marsch

Gardawirtschäftle em Klengabach

Weitere Infos unter facebook.com/biergartenklingenbach/

Fotos, Blogarchiv

Gaisburger Marsch zum Saisonabschluss

Posted by Klaus on 12th Oktober 2018 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Das letzte Wochenende unserer Biergarten Saison steht vor der Tür. Mit Gaisburger Marsch am Sonntag 14.10.2018.

 

 

Das Wetter wird Spitze und wir freuen uns auf ein großartiges Saisonfinale gemeinsam mit unseren Gästen.

Euer Team vom Biergarten Klingenbach

Info: facebook.com/biergartenklingenbach

Fotos, Blogarchiv Klaus

Erster Gaisburger Marsch in diesem Jahr

Gaisburger-Marsch Gaisburger Marsch

Montag 28.03. (Ostermontag) gibt es den ersten Gaisburger Marsch dieses Jahr.

Egal was das Wetter macht, vielleicht haben wir bis dahin ja wieder Schnee 😉

Biergarten Klingenbach
Landhausstr. 224
70188 Stuttgart

U-Bahn: U4 Haltestelle Gaisburg

Infos: facebook.com/biergartenklingenbach und biergarten-klingenbach

Foto, Klaus

Gaisburger Marsch Ostermontag 6.04.2015

Gaisburger-Marsch im Klingenbach ab 12 Uhr

Kling1
Klingenbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist wieder soweit, em Klengabach macht die Chefin wieder den Gaisburger Marsch.

Fotos, Blogarchiv

Gaisburger Marsch 2.07.2011 im Gardawirtschäftle em Klengabach

Ab 12 Uhr im Gardawirtschäftle in der Klingenbachanlage an der Landhausstraße 224

Wir bedanken uns für den Tipp bei Mike und Kurt, die sich schon auf den Gaisburger Marsch freuen. Was zum Ttrinken gibt es natürlich auch

Infos:
facebook/Klingenbach

Fotos, Sabine

Zum Jahresabschluss am 31.10.2010 gibt es noch mal Gaisburger Marsch

Posted by Klaus on 26th Oktober 2010 in Allgemein

Am Sonntag wird im Gardawirtschäftle in der Klingenbachanlage an der Landhausstraße 224 der Jahresabschluss mit Gaisburger Marsch gefeiert.

Wir bedanken uns für den Tipp bei Mike, der sich schon auf den Gaisburger Marsch freut

Fotos, Sabine

Gaisburger Marsch am 4. Juli 2009 – Natürlich in Gaisburg

Der 36. Gaisburger Marsch und passend dazu die Ausstellung im Muse-o Gablenberg

Das schwäbische Gericht (Experten sind sich noch nicht einig wie und wo es genau entstand) gibt es dann auf dem Schulhof der Grundschule Gaisburg und beim Gardawirtschäftle em Klenganbach (im Klingenbach).

Weitere Infos gibt es unter: mvgaisburg und Ausstellung über den Gaisburger Marsch -im Muse-o-Gablenberg 27. Juni bis Ende Sept 2009


Verkehrsanbindung. U4 Haltestelle Gaisburg
Karte: maps.google/gaisburg
Fotos, Sabine und Klaus

Ausstellung über den Gaisburger Marsch im Muse-o Gablenberg 27. Juni bis Ende Sept. 2009

Pressemitteilung/Terminankündigung vom 20.06.2009

Überraschende Einsichten verspricht die neue Ausstellung im MUSE-O, die sich mit einem vermeintlichen „Klassiker“ befasst: dem „Gaisburger Marsch“. Eröffnet wird die Schau am Samstag, dem 27. Juni 2009 um 18 Uhr.
Am „Gaisburger Marsch“ scheiden sich die Geister: Entweder man verschmäht ihn, wie viele Norddeutsche, wegen seiner ungewöhnlichen Kombination von zwei Kohlenhydratträgern, oder man liebt ihn, wie etwa Bundespräsident Horst Köhler, wegen seines unnachahmlichen Geschmacks.
Dabei ist der „Gaisburger Marsch“ weit mehr als nur ein schnöder Eintopf, der vor allem der Sättigung dient. Er gilt als eine von bloß einer Handvoll echten schwäbischen Spezialitäten. Schon seit Jahrhunderten erfreue er des Württembergers Magen – und Seele, so meint man. Aber stimmt das überhaupt? Die Recherchen, die bei Redaktionsschluss noch nicht ganz abgeschlossen waren, lassen erhebliche Zweifel aufkommen.
Die Ausstellung erzählt von den verschiedenen Entstehungslegenden des Eintopfs und prüft ihre Plausibilität. Sie forscht den Zutaten nach und präsentiert die Rezepte mehrerer Spitzenköche. Und weil da ein Zusammenhang besteht: Es ist von der Geschichte des Gaisburger Schlachthofs die Rede, der im Jahre 1909, also vor genau 100 Jahren, eröffnet wurde.

Gaisburger Marsch. Auf den Spuren des legendären Eintopfs. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
27. Juni bis Ende Sept. 2009, Eröffnung Sa, 27. Juni, 18 Uhr
Geöffnet Sa 14-18, So 13-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen), sonst während der Öffnungszeiten des Mueumscafés (Schlüssel an der Theke)
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Info: muse-o/neuigkeiten

Siehe auch den Bericht in der cannstatter-zeitung/ Dem schwäbischen Eintopf auf der Spur Das Originalrezept Stimmen aus Deutschland

Noch ein Beitrag von Stratkon zum „Gaisburger Marsch“

Posted by Klaus on 15th Dezember 2007 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Mir scheint, dass sich Stratkon ziemlich intensiv mit dem Thema Gaisburger Marsch beschäftigt und seine sämtlichen Bücher wälz. Hier sein Beitrag.

Es besteht die Möglichkeit, dass auch die Version, in der die Ehefrauen ihren festgehaltenen Männern einen habhaften Kartoffeleintopf bringen, der dann als „Gaisburger Marsch“ hätte bezeichnet werden können, ein Körnchen Wahrheit enthalten könnte. Immerhin war Stuttgart 1796 von den Franzosen besetzt. Weshalb die Gaisburger Männer festgehalten wurden entzieht sich meiner Kenntnis. Wohl wurden die Bürger besetzter Städte usw. heftig besteuert, ja, nahezu ausgeraubt, durch Einquartierung malträtiert, die Frauen waren auch nicht sicher – aber dass „Nicht-Soldaten“ gefangen genommen wurden, wäre mir neu. Ich habe auch noch keinen Hinweis darauf gefunden. Interessant ist jedoch, dass im Jahre 1816 eine Hungersnot in Württemberg ausbrach und eine Simris (2kg) Kartoffeln 7 Mark (Luxusgut) kostete.

Literatur: Württembergisches Realienbuch, Kleine Ausgabe, Herausgeber Württ. evang. Lehrer-Unterstützungsverein, Verlag von Adolf Bonz und Comp., Stuttgart, 1909

Was es doch für verschiedene Varianten zu einem Gericht geben kann ist schon interessant. Ich finde es toll, dass sich Stratkon so viel Mühe macht und uns im Blog immer wieder eine neue Variante schreibt und noch mit Quellenangabe. Spitze 😉

Vielen Dank Stratkon