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Einladung des Stuttgarter Brünnele am 2.10.18
Flyer Stuttgarter Brünnele
Siehe auch An die Brunnenfreunde samt allen Liebhabern der Villa Berg und deren historischem Park und Restaurierung und Wiederherstellung eines Springbrunnens im Rosengarten der Villa Berg
Stuttgarter Brünnele – Stuttgart ist eine Brunnen-Stadt
Die guten Wünsche vom Stuttgarter Brünnele
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Unsere Beiträge: Stuttgarter Brünnele
Siehe auch Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart
Flyer, Stuttgarter Brünnele
Stuttgarter Brünnele lädt zur Brunneneinweihung 13.06.2015
Stiftung Stuttgarter Brünnele wünscht alles Gute für die Festtage
Weitere Infos unter Stiftung-Stuttgarter-Bruennele
Siehe auch Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart
Flyer, Stiftung Stuttgarter Brünnele
Fotos, Blogarchiv
Brunnen in Stuttgart Ost
Nach Angaben der Stadt Stuttgart gibt es im Stadtgebiet Stuttgart Ost folgende Brunnen:
Adelsbergbrunnen Zur Staibhöhe in Betrieb von:ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September
Berger Sprudler Die zehn Berger Sprudler symbolisieren die reichen Mineralwasservorkommen in der unmittelbaren Umgebung. Es sind fünf Meter hohe Betonkegel, aus denen jedoch nur gewöhnliches Neckarwasser quillt. Standort: Am Schwanenplatz Entworfen/realisiert: 1977 Entwurf/Realisation: Prof. Hans Lutz und Prof. Max Bächer Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Eckbrunnen Kleiner einfacher Jugendstilbrunnen aus gelblichem Kunststein. Ein halbrunder Trog mit einer Säule wird von zwei mit Kugeln gekrönten Gartenpfosten eingerahmt. Standort: Hack-/Heinrich-Baumann-Straße Erneuert/saniert: 1983 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Froschbeißer Der Name kommt wohl von dem Standort, das Gebiet dort heißt Froschbeißer. Verlängerung Steinbruchstraße in Betrieb von ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September
Froschbrunnen Der Brunnen fügt sich in eine bogenförmige Nische einer Stützmauer ein, die beidseitig von Pfeilern eingefasst ist und nach oben mit einer Balustrade abschließt. Ein wasserspeiender Frosch lässt das Wasser in eine halbrunde Schale aus Granit fließen. Standort: Haußmannstraße/bei Gebäude 36 Entworfen/realisiert: 1900 Entwurf/Realisation: Emil Kiemlen Erneuert/saniert: 1990 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September
Jünglingsbrunnen Zwischen zwei steinernen Sitzbänken erhebt sich ein Podest, flankiert von je einem Trog. Oben steht ein Jüngling aus Marmor in einer etwas wehmütigen Haltung. Die Brunnenanlage aus Muschelkalk steht symbolisch für den Abschluss des Ausbaus der Wohnkolonie Ostheim. Standort: Teckplatz Entworfen/realisiert: 1913, 1950 Entwurf/Realisation: Prof. Karl Donndorf Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Leuzebrunnen Auf dem großen Platz vor dem Eingang zum Mineralbad Leuze steht eine kreisförmig angeordnete Gruppe von fünf Becken aus rotem Schwarzwälder Granit mit spazierstockartigen Röhren aus Edelstahl. Die Anlage steht auf einer Pflasterfläche aus grauem Granit, die als gegliederte Blume gestaltet ist. Ein später errichteter Quellstein an der Sitzgruppe vor dem Bad wird mit dem abfließenden Mineralwasser des Leuzebrunnens gespeist. Standort: Minaralbad Leuze/Rosensteig Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1977 Erneuert/saniert: 1992 Betrieb: ganzjährig
Mühlenbrunnen Der Mühlenbrunnen auf seinem Platz zwischen dem Mineralbad Leuze und der Bundesstraße 10 ist heute fast vergessen. Die Quelle wurde in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erbohrt und diente zur Versorgung einer Eisengießerei in Berg. Das Wasser der Leuzequelle fließt aus einer wandartigen Mittelsäule mit jeweils sechs Wasserhähnen auf beiden Seiten. Wegen der langen Einwirkung des Mineralwassers und den Witterungseinflüssen musste der Brunnen 1996 vollständig erneuert werden. Standort: Poststraße Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1940 Erneuert/saniert: 1996 Betrieb: ganzjährig
Nymphenbrunnen Unterer Schlossgarten Die Quellnymphe war urspünglich für den See der Planie bestimmt, wurde dann aber auf einen Brunnen am Neckartor gestellt. 1843 wurde die von Johann Heinrich von Dannecker entworfene Figur von seinem Schüler in Sandstein ausgeführt. Das Orginal von 1840 befindet sich heute im Kristallpalast von London. Die Nymphe wurde nochmals in Marmor nachgearbeitet und steht mittlerweile im städtischen Lapidarium. Günther Schönfeld fertigte 1977 eine neue Kopie in Marmor an, die jetzt einen Brunnen im Unteren Schlossgarten ziert. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1840 Entwurf/Realisation: Johann Heinrich von Dannecker Erneuert/saniert: 1977 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Nymphenbrunnen Villa Berg Eine stehende weibliche Brunnenfigur mit offenen Armen spendet Wasser. Der Brunnen stammt von Albert Güldenstein, der bei Theodor Wagner, dem Lieblingsschüler Danneckers, lernte. Standort: Park der Villa Berg, Rosengarten Entworfen/realisiert: 1853 Entwurf/Realisation: Albert Güldenstein Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September Mit Nymphe dies wurde leider entfernt.
Rudolf-Keller-Brunnen Der Brunnen hat die Form eines grottenartigen Steins aus Muschelkalk. In der Grottenrückwand über dem Brunnentrog befindet sich eine fremdartig anmutende Gesichtsmaske. Bei der Neugestaltung der Anlage im Jahr 1929 wurde der Brunnen des Hofrats Keller unweit seines alten Standorts am Waldweg nach Gablenberg wieder aufgestellt. Standort: Gablenberger Weg Entworfen/realisiert: 1909 Entwurf/Realisation: Prof. A. Fremd in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Salamanderbrunnen Die gesamte Anlage ist aus gelblichem Kunststein erbaut. Eine Ausnahme bildet der wasserspeiende Salamander, dessen Vorgänger im Zweiten Weltkrieg verloren ging. 1966 wurde von der Bildhauerin und Malerin Lilli Kerzinger-Werth eine neue Salamander-Plastik geschaffen. Standort: Gänsheide-/Gerokstraße Entworfen/realisiert: 1912 Entwurf/Realisation: Lilli Kerzinger-Weth Erneuert/saniert: 1966, 1988 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Schwefelbrünnele Die Errichtung des Unteren Schlossgartens und eine dort entdeckte Quelle waren 1814 der Anlass für den Bau des Brunnens. Nachdem er im Krieg zerstört worden war, wurde der erneuerte Brunnen 1953 mit der „Sitzenden Venus“ vom Schloss Rosenstein geschmückt. Die Plastik wurde jedoch 1955 von Vandalen zerstört. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1814 Entwurf/Realisation: 1814 Nikolaus F. von Thouret, 1953 Schönfeld Erneuert/saniert: 1953 in Betrieb von ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Sternenbrunnen Ein kleiner halbkreisförmig gemauerter Trog ist an die Stützmauer der Sternwarte angebaut. Standort: Zur Uhlandshöhe/Sternwarte
Neu gestaltet und renoviert
1893 wurde auf der Uhlandshöhe ein städtischer Trinkwasserbehälter gebaut
1920 folgte die Einrichtung das Trinkwasserbrunnens
1922 die Einweihung der Sternwarte
2013 Restaurierung des Trinkbrunnens Feierliche Einweihung des Sternenbrunnens an der Uhlandshöhe
Ventilbrunnen Lukasplatz Die quadratische Jugendstil-Brunnensäule ist ein Nachguss in Bronze. Diese Art Trinkbrunnen wurden um die Jahrhundertwende in Stuttgarts Straßen den Bürgern als Trinkwasserversorgung eingerichtet. Die Brunnensäule am Lukasplatz wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Kolonie Ostheim aufgestellt, die im Jahre 1903 ihre Fertigstellung erfuhr. Standort: Lukasplatz/Rotenbergstraße Entworfen/realisiert: 2003 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Ventilbrunnen Ostendplatz Der gusseiserne, reich verzierte Brunnen ist eine Nachbildung eines älteren Brunnentyps. Er wurde beim Umbau des Ostendplatzes in die Fußgängerzone versetzt. An diesem Ort stand bereits um die Jahrhundertwende ein Brunnen. Standort: Ostendplatz/Landhausstraße Entworfen/realisiert: 1978 in Betrieb von: ca. Mitte Mai in Betrieb bis: ca. Mitte September
Volkshausbrunnen Im Zuge der Neugestaltung des Schmalzmarktes im Jahr 1989 konnte der Brunnen repariert und der stark beschädigte Trog durch neue Platten aus Bühler Granit ersetzt werden. Die Darstellungen der Hitlerjugend, die ursprünglich an den vier Seiten der Säule angebracht waren, wurden nach dem Krieg durch einer Anordnung der Militärregierung entfernt. Standort: Schmalzmarkt/Gablenberger Hauptstraße Entworfen/realisiert: 1934 Entwurf/Realisation: Julius Frick Erneuert/saniert: 1989 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September
Wasserspiele Gaisburg Standort: Klingenbachanlage n Betrieb von: ca. Mitte Mai a. Mitte September.
Weitere Brunnen die nicht in der Liste aufgeführt sind:
Ventilbrunnen in der Ostend- Hackstraße
Brunnen in der Villa Berg
Brunnen Park Villa Bosch
Brunnen an der Raitelsbergschule
Es können natürlich noch Brunnen fehlen (z.B. Villa Reitzenstein) welche nur selten für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider ist auch die Villa Bosch nur sehr selten öffentlich zugänglich. Die Aufnahmen entstanden am Tag des offenen Denkmals 2006.
Weitere Seiten zu Brunnen in Stuttgart: Stuttgarter Brunnen und Stuttgarter Brünnele
Absage – 130 Jahre Galatea-Brunnen Feier
Mitteilung der Stiftung Stuttgarter Brünnele
Sanierung des Rosengartens abgeschlossen – jahrelanger „Dornröschenschlaf“ beendet
Info, Stadtz Stuttgart
Vor allem alte Rosensorten sind gepflanzt worden. Darunter finden sich illustre Namen wie zum Beispiel „Jacques Cartier“ von 1834 und „Mme. Boll“ (1850). Aber auch moderne Sorten wie „Constanze Mozart“ (2012), „Gartenprinzessin Marie Jose“ (2012) und „Carmen Würth“ (2018) sind im Rosengarten zu bestaunen. An den Säulen der Pergola ist beispielsweise als rankende Rose die Sorte „Laure Davoust“ von 1834 zu sehen. Weitere Edelrosen schmücken die Beete.
Fördermittel aus Bundesprogrammen und Stiftung Stuttgarter Brünnele
Das Gesamtensemble Villa Berg und der Park der Villa Berg sind Teil der Sanierung Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach. Für Teile der Parkanlage wurde ein Zuwendungsantrag im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ bewilligt. Im Rahmen dieses Programms wurde der Rosengarten mit 580.000 Euro bezuschusst. Hiervon trägt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zwei Drittel. Ein Drittel der Kosten entfiel als Kofinanzierung auf die Landeshauptstadt Stuttgart.
Dank der Spende der Stiftung Stuttgarter Brünnele in Höhe von 70.000 Euro konnte die Sanierung und Wiederinbetriebnahme des Wasserbeckens im Zentrum des unteren Rasenparterres umgesetzt werden. Damit ist das ursprüngliche Gesamtensemble mit einem funktionsfähigen Brunnen wiederhergestellt. Die Brunnentechnik ist um Beleuchtung und Wasserfontänen ergänzt worden.
Wiederinbetriebnahme des Schwendebrunnens in Heumaden
Info der Sadt Stutttgart
Der sanierte Schwendebrunnen in Heumaden wird am Freitag, 28. Juni, um 11 Uhr im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier wieder in Betrieb genommen. Die Einweihung findet am Schwendebrunnen in der Schwendestraße bei der alten Dorfkirche in Heumaden statt. Bürger und Brunnenfreunde sind herzlich eingeladen.
Um den Brunnen am Leben zu erhalten, hatte sich das Tiefbauamt gemeinsam mit den beiden Vorständen der Stiftung Stuttgarter Brünnele, Peter Haller und Herbert Rau, dazu entschlossen, die Brunnenanlage an das Frischwassernetz anzuschließen. Hierfür war der Neubau eines Technikschachts mit Ver- und Entsorgungseinrichtungen notwendig. Der Trinkbrunnen wird per Druckknopf und einer Zeitsteuerung betrieben. Das schmiedeeiserne Geländer wurde durch einen Restaurator aufgearbeitet.
Dank maßgeblicher Unterstützung der Stiftung Stuttgarter Brünnele und zahlreicher Brunnenfreunde kann der Schwendebrunnen wieder in Betrieb genommen werden.