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Vom Römerkastell durch den Travertinpark zur Mombachquelle am 9.07.

Mit dem Bürgerverein Bad Cannstatt e.V. am Freitag, den 9. Juli 2021 ab 14.00 Uhr mit Ernst Schroth.

Man schreibt die Zeit 80 bis 100 n. Chr. als am Rand des römischen Reiches ein Kastell für rund 500 Reiter hoch über dem Neckar errichtet wird. Ideal gelegen neben der Neckartrasse und ein wichtiger Treffpunkt der Wegeverbindung Mainz-Augsburg und über Straßburg bis nach Paris. Wilhelm II. von Württemberg weiht 1910 wieder eine Dragonerkaserne an dieser historischen Stelle ein. Heute ist das Römerkastell ein Ort der Medien, Veranstaltungen und Messen.

Der Rundgang führt über die Travertin-Steinbrüche und ihre teilweise Umgestaltung in ein geschichtsträchtiges Naherholungsgebiet, über eine Ausstellung von Geräten zur Steinbearbeitung hinab in die Cannstatter Vorstadt, dem Zentrum der frühen Industrialisierung, bis zum Mombach und der Auquelle am Neckar.
Der Mombach entspringt als einzige Stuttgarter Mineralquelle durch artesischen Druck in einem Quelltopf aus tiefem Muschelkalk. Wohl bekannt allen Cannstatter Vereinsschwimmern das „saukalte“ Wasser im Alfred-Reichle-Bad. Für die gut zweistündige Führung werden 5.- € Teilnahmegebühr erhoben. Sie findet ihren gemütlichen Abschluss im Neckarbiergarten beim Theaterschiff.

Treffpunkt ist die Haltestelle Altenburg der Bus-Linien 52 und 56.
Es wird um die Beachtung der tagesaktuellen Corona-Bestimmungen gebeten!
Eine Anmeldung bei Frau Hornung-Besemer unter Tel. 5282346 ist erforderlich.
Bürgerverein Bad Cannstatt e.V. – bv-bad-cannstatt.de/

Archivfotos

Weitere Berichte zum Travertinpark

Bad Cannstatt – Führung durch den Travertinpark am 14.9.2019

Führung durch den Travertinpark in S-Münster mit Ernst Schroth

14. Sep. 2019 – 14:00 – 16:00 Uhr

Start ab der Bushaltestelle „Altenburg“ BUS 52/56
Start um 14 Uhr – Dauer: 2 Stunden  – gutes Schuhwerk –
Ende: Stadtmitte Bad Cannstatt – Sophie’s Brauhaus –  ohne Anmeldung  – kostenlos

Eine Veranstaltung der ASB – Arbeitgemeinschaft Stuttgarter Bürgervereine e.V.
Info
Fotos, Blogarchiv

Der Travertinpark – Naturerlebnis in der Stadt

K-Travertinpark1

Der etwa acht Hektar große Travertinpark zwischen dem Wohngebiet Hallschlag und der ehemaligen Zuckerfabrik wurde in mehreren Bauabschnitten realisiert. Der Park ist wichtiger Bestandteil des Freiraumkonzepts für den Hallschlag und Teil des Landschaftsparks Region Stuttgart.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die Regionaldirektorin Dr. Nicola Schelling und Baubürgermeister Matthias Hahn übergeben am Montag, 22. September, 14 Uhr den neuen Teil des Parks der Öffentlichkeit. Nach 14 Monaten Bauzeit und vier Jahre nach der Eröffnung des ersten Bauabschnitts wurde mit dem zweiten Bauabschnitt das Kernstück des Travertinparks umgestaltet und das Gesamtprojekt vollendet.

Hoher Stellenwert für die Naherholung

Bei der zuletzt umgestalteten 2,7 Hektar großen Fläche des ehemaligen Steinbruchs Haas im Osten des Hallschlags liegt der Schwerpunkt auf dem Naturerlebnis. Das unwegsame Gelände mit den Schotterhängen als Überbleibseln der Steinbearbeitung ist idealer Lebensraum für viele Tierarten.

K-Travertinpark2Der Travertinpark hat als besonderer innerstädtischer Freiraum einen hohen Stellenwert für die Naherholung der Bewohner im Hallschlag, der Altenburg und von Bad Cannstatt. Er ist Teil des Regionalprojekts Landschaftspark Region Stuttgart. Der Park ist direkt an das überregionale Radwegenetz angebunden und auch mit der Stadtbahnlinie U14, Haltestelle Kraftwerk Münster, gut zu erreichen.

 

K-Travertinpark3-SGesamtprojekt beendet – Übergabe an Öffentlichkeit

Die Veranstaltung findet im Travertinpark auf dem Sonnenplateau statt, Zugang Bottroper Straße über den beschilderten Fuß- und Radweg. Kinder der benachbarten Carl-Benz-Grundschule gestalten den musikalischen Rahmen. Anschließend lädt der Abenteuerspielplatz Mauga Nescht die Besucher ein.

Info der Stadt Stuttgart

Fotos, Sabine und Klaus

Sanierung Bad Cannstatt 20 Hallschlag – Travertinpark 2. Bauabschnitt

Posted by Klaus on 27th Juli 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Naturerlebnis in der Stadt


Baustart war der 16. Juli 2013
Info Stadt Stuttgart

Travertinpark: Zweiter Bauabschnitt beginnt

Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, hat am Dienstag, 16. Juli, das Startsignal für die Umgestaltung des Travertinparks zu einem Naturerlebnisraum gegeben.

Schon heute ist der Travertinpark zwischen den Weinbergen oberhalb Bad Cannstatts und dem Wohngebiet Hallschlag ein beliebtes Ziel für Stadtbewohner auf der Suche nach Erholung.
Seit Mai 2010 ist der erste Bauabschnitt, das ehemalige Betriebsgelände der Firma Schauffele, als öffentliche Grünanlage gestaltet. Dort ist die Geschichte des Travertinabbaus und der Steinbearbeitung beschrieben. Sie wird durch die ausgestellten Werkzeuge und Maschinen veranschaulicht.
Ein neuer Geh- und Radweg führt seit 2011 von Bad Cannstatt durch den Park, und von der Haldenstraße aus gibt es seit letztem Sommer eine Treppenverbindung auf Höhe des Kraftwerks Münster, die direkt zum Travertinpark führt. Der zweite Bauabschnitt wird das Gesamtprojekt nun vervollständigen.

Naturerlebnisraum

Im Osten des Hallschlags liegt das Gelände des ehemaligen Steinbruchs Haas. Die 2,7 Hektar große Fläche ist heute größtenteils unzugänglich, was die Ansiedlung seltener, auch geschützter, Tiere und Pflanzen begünstigt hat.
Der Entwurf der Landschaftsarchitekten Professor Schmid – Treiber – Partner aus Leonberg nimmt darauf besonders Rücksicht und gestaltet einen „Naturerlebnisraum in der Stadt“. Auch die Besonderheiten des Geländes aufgrund der früheren Nutzung, zum Beispiel Bruchschotterinseln, werden in die Neugestaltung integriert.
Im ehemaligen Steinbruch soll sich ein von Regenwasser gespeister Naturteich entwickeln. Es werden Wege angelegt und Sitzgelegenheiten und Aussichtspunkte geschaffen. Büsche und Bäume werden punktuell ausgelichtet.

Rückzugsgebiete bleiben

Es werden aber auch in Zukunft nicht alle Flächen im Park zugänglich sein, um geschützte Rückzugsräume für Tiere zu erhalten.
Matthias Hahn lobte den Entwurf deshalb als „besonders wertvollen Meilenstein im Rahmen der Stadtteilentwicklung im Hallschlag und als Gewinn für die Stadt insgesamt“.
Die Planung wurde in der offenen Bürgerbeteiligung der Sozialen Stadt Hallschlag abgestimmt. Die Umbauten werden mit rund 500 000 Euro Fördermitteln überwiegend aus diesem Bund-Länder-Programm finanziert.

Bund und Land im Boot

Bund und Land tragen 60 Prozent der Gesamtkosten. Weitere 140 000 Euro stellt der Verband Region Stuttgart zur Verfügung, der bereits im ersten Bauabschnitt engagiert war.
Die Arbeiten werden vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt realisiert. Alle Projekte der „Sozialen Stadt“ werden beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung koordiniert.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.zukunft-hallschlag.de oder im Stadtteilbüro der „Sozialen Stadt“, Düsseldorfer Straße 25.

Travertinpark in Stuttgart Bad-Cannstatt

Fotos, Klaus

„Wasser-Marsch“ für neues Biotop im Travertinpark

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, Stuttgart

Travertin10Am vergangenen Samstag hat die Freiwillige Feuerwehr Münster das neue Biotop im Travertinpark mit Wasser gefüllt. In der Woche zuvor hatte die ausführende Firma Herthneck unter der Aufsicht des Garten-, Friedhofs und Forstamtes, einen knapp 400 Quadtratmeter großen Lehmteich an der Sohle des alten Steinbruchs Haas im Stuttgarter Hallschlag, erstellt. Damit der frische Lehm, der als Dichtmaterial eingesetzt wurde, nicht austrocknet, wurde der Teich gleich im Anschluss an die Bauarbeiten von den Feuerwehrleuten mit Wasser gefüllt. Da die Bepflanzung des Teichs mit einer vom Württembergischen Angelverband gespendeten Initialpflanzung heimischer Wasserstauden und die Befüllung des Teichs Hand in Hand gingen, bezeichnete Oliver Bräuer vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt dies als gelungene „Just in Time-Aktion“ und dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz.

Der zurzeit im Bau befindliche zweite Bauabschnitt bildet Kern und Abschluss der Gesamtmaßnahme Travertinpark. Der ehemalige Steinbruch Haas soll für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der spezielle Charakter des Steinbruchs erlebbar gemacht werden. Ab voraussichtlich Ende Juli soll der neue Park für Besucher zugänglich sein. Das Projekt mit Gesamtkosten von rund 800 000 Euro wird vom Garten-, Friedhofs und Forstamt derzeit umgesetzt. Der überwiegende Teil der Mittel, rund 500 000 Euro wird aus Mitteln der Sozialen Stadt Hallschlag finanziert. Der Bund und das Land tragen dabei 60 Prozent der Gesamtkosten. Einen weiteren Zuschuss in Höhe von 140 000 Euro erhält das Projekt vom Verband Region Stuttgart. Die restlichen Kosten werden aus Mitteln des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes sowie des Amts für Umweltschutz kofinanziert.

Travertin8Für sein Konzept des naturnahen Parks auf einer ehemals verwilderten Brachfläche im Stadtraum hat der Travertinpark schon vor seiner Fertigstellung einen Preis bei der Landesinitiative „Mittendrin ist Leben“ des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden Württemberg als Anerkennung erhalten.

Derzeit werden noch Wege gebaut und Geländer als Absturzsicherungen hergestellt. Der neue Teich ist daher noch nicht für Besucher freigegeben. Nach den Sommerferien soll der Park offiziell mit einer Einweihungsfeier der Öffentlichkeit übergeben werden. Bis dahin sollen die Wasserpflanzen auch Zeit bekommen anzuwachsen, schließlich handelt es sich nicht um einen Badeteich, sondern um ein Biotop, welches verschiedenen Pflanzen und Tieren Lebensraum bieten soll.

Info der Stadt Stuttgart

Archivfotos

Baubeginn im Travertinpark in Bad Cannstatt

Travertinpark200Das Kernstück des Travertinparks in Bad Cannstatt wird umgestaltet und zu einem Naturerlebnisraum aufgewertet.

Bereits vor drei Jahren wurde nebenan das ehemalige Schauffele-Areal umgebaut. Dort wird auf die Geschichte des Steinbruchs hingewiesen.

Matthias Hahn, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, gibt am Dienstag, 16. Juli, um 17 Uhr am Mauga Nescht, Hartensteinstraße 12/2, den Startschuss für den Umbau. Das Projekt wird im Rahmen der Sozialen Stadt gefördert.

Eröffnungesbericht stuttgart/Travertinpark: Zweiter Bauabschnitt beginnt

Info Stadt Stuttgart
Archivfoto

Der Travertinpark in Bad Cannstatt

Posted by Sabine on 24th Mai 2012 in Fotos, Stuttgart

In unserem Blog haben wir ja schon einmal vom Travertinpark berichtet. Nun haben wir  wieder dort vorbeigeschaut und ein paar Bilder für Euch mitgebracht.

Infos dazu unter: wikipedia/Travertinpark, stuttgart/travertinpark, stuttgart-stadtgeschichte/travertinpark

Fotos, Klaus und Sabine

Travertinpark soll im Mai 2010 eingeweiht werden

Wir berichteten ja schon über den Travertinpark Vom-Sauerwasser-zum-Travertinpark-eine-Aktion-unser-Neckar-.

Nun soll laut einem Zeitungsbericht der Cannstatter-Zeitung der neu gestaltete Park (Industriegeschichte) im Mai eingeweiht werden. (Bei den Fotos in der CZ sollte man allerdings nicht so genau hinsehen, das Heizkraftwerk Münster kippt da nach Links).

Wir finden, dieser Park wird auch ein schönes Ausflugsziel.

„Vom Sauerwasser zum Travertinpark“ eine Aktion „Unser Neckar“ 21.6.2009

Bad Cannstatt

Über 60 Einzelaktionen – Führung, Radtour und offenes Theaterschiff

Info: untertuerkheimer-zeitung/lokales/cannstatt und untertuerkheimer-zeitung/Travertin wird zum Park

So sah es noch im Mai 2008 dort aus

 

 

 

 

 

landschaftspark-neckar/Projekte

Fotos, Blogarchiv

Mauereidechse: Bestand erstmals systematisch erfasst – Stadt will Artenschutz und Neubau weiter in Einklang bringen

Info der Stadt Stuttgart

Hochgerechnet rund 140.000 erwachsene Mauereidechsen leben in Stuttgart. Die artenrechtlich streng geschützten Tiere wurden auf mehr als 1.000 Hektar des Stadtgebietes nachgewiesen. Sie besiedeln schwerpunktmäßig die Gleisanlagen im Neckartal, die Gäubahnstrecke und angrenzende Flächen, aber auch der Travertinpark in Bad Cannstatt und die Hanglagen von Wartberg und Lemberg. Das zeigt eine neue Bestandserfassung, die die Stadt in Auftrag gegeben hatte. Das verantwortliche Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung hat die Studie mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, dem Regierungspräsidium Stuttgart und der unteren Naturschutzbehörde beim Amt für Umweltschutz abgestimmt.

Dr. Detlef Kron, Leiter des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung, erklärte am Mittwoch, 15. August: „Ausgehend von dem städtischen Bauvorhaben im NeckarPark wollten wir eine Gesamtschau über das Vorkommen der Tiere erhalten. Den Rahmen dafür gab unser ‚Artenschutzkonzept Mauereidechse‘ vor. Ein Gutachten mit dieser Systematik ist beispielhaft in Deutschland.“ So haben Experten im vergangenen Jahr auf etwa 143 Hektar das Vorkommen intensiv überprüft, weitere 275 Hektar wurden in Augenschein genommen. „Wir wissen nun, dass es wesentlich mehr Mauereidechsen gibt und die Art ist stärker verbreitet als bislang angenommen.“ Die Tiere hielten sich üblicherweise in sehr warmen, sonnigen und trockenen Bereichen auf. „Das Gutachten zeigt, dass die Mauereidechsen jetzt auch Hochlagen wie den Birkenkopf besiedeln oder auch Flächen wie Waldränder, Grünflächen oder die Ufer des Neckars. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Sicher ist, dass in Stuttgart eine der größten Populationen in Baden-Württemberg besteht“, so Kron.

Sieben Herpetologen – Repitilienkundler – waren von März bis Oktober letzten Jahres im ganzen Stadtgebiet unterwegs. Sie wurden von der ‚Gruppe für Ökologische Gutachten‘ aus Stuttgart koordiniert, die von der Stadt beauftragt worden war. Die Experten haben jede Fläche dreimal begangen, um herauszufinden, ob und falls ja wie viele der Tiere die Flächen besiedeln. Weiterhin haben sie auch eine Kartierung der Zauneidechse aus dem Jahr 2016 ausgewertet, die auch das Vorkommen der Mauereidechse erfasst.

Dr. Kron erläuterte: „Als Stadt wollen wir neue Bauprojekte ermöglichen, müssen zugleich darauf achten, dass artenschutzrechtliche Vorgaben eingehalten werden. Das erfordert eine hohe Koordination wie auch eine Sensibilisierung für dieses Thema. Bauherren müssen um die Möglichkeiten und Pflichten wissen. Hier kann das Gutachten hilfreich sein.“

Die Experten haben auch mögliche Ersatzhabitate untersucht. Die Flächen, die sie untersucht haben, sind bereits von Mauereidechsen oder Zauneidechsen besiedelt. „Diese Flächen können also nicht als Ausweichquartier genutzt werden. Dort fänden weitere Mauereidechsen nicht genügend Nahrung oder ausreichend große Reviere. Zugleich bestünde eine Konkurrenzsituation mit den Zauneidechsen“, so Kron. Die Stadt ist auch nicht frei in der Wahl von Ersatzhabitaten. So gibt es, unabhängig von den nun vorliegenden Ergebnissen der Erfassung der Mauereidechsen enge räumliche Vorgaben des Regierungspräsidiums. Außerhalb einer so genannten Gebietskulisse dürfen keine Mauereidechsen angesiedelt werden.

Dr. Kron zieht den Schluss: „Zentral ist eine stabile Gesamtpopulation und ein günstiger Erhaltungszustand der Mauereidechse. Dies wird die Stadt selbstverständlich achten. Um Veränderungen und Neubau zu ermöglichen, werden wir stets pragmatisch und projektbezogen nach Lösungen suchen. Im NeckarPark ist uns das mit der Umsiedlung von 2.000 Mauereidechsen in den eigens eingerichteten ‚gleisparallelen Grünzug ja gelungen.“ Auch Ausnahmeregelungen seien im Einzelfall denkbar.

Die Stadt investierte rund 150.000 Euro für die Erstellung des Gutachtens.

Das Gutachten können Sie hier herunterladen:

Beiträge in den Zeitungen: Mauereidechsen in Stuttgart – Stuttgart 21 könnte von Ausnahmen im Artenschutz profitieren und Mauereidechsen-Population in Stuttgart – Kein Freibrief zum Ausrotten, Artenschutz in Stuttgart – Viel mehr streng geschützte Eidechsen als vermutet

Foto, Sabine