Search Results

Gesegnete und friedliche Weihnachten, Hyvää Joulua, Merry Christmas, Feliz Natal, Buon Natale, Joyeux etheureux Noél

Posted by Klaus on 22nd Dezember 2023 in Allgemein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wünschen Allen ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Tage

Und in anderen Sprachen der Welt:

bz-berlin.de/weihnachten/frohe-weihnachten-in-75-verschiedenen-sprachen

Sehr schöne Weihnachtsgeschichten gibt es unter: Weihnachtsgeschichten

Besinnt Euch auch mal auf den Anlass dieses Festes

Gablenberger-Klaus-Blog

Fotos, Sabine

Sozialen Stadt Gablenberg – Jahresrückblick und frohe Weihnachten

Posted by Klaus on 17th Dezember 2023 in In und um Gablenberg herum

Liebe Aktive und Interessierte in Gablenberg,

bereits seit September 2022 läuft die Umgestaltung der Kreuzungsbereiche Klingen-/Libanonstraße, Libanon-/Bergstraße und Berg-/Pflasteräckerstraße. Bis zum Frühjahr 2024 wird diese zweite bauliche Maßnahme im Sanierungsgebiet dann fertiggestellt sein. Etabliert hat sich neben einem regelmäßigen Tag der Bürgerinformation auch das neue, offene Format „Zusammen in Gablenberg“, zu dem alle Interessierte eingeladen sind, ihre Themen und Fragen mitzubringen, um diese in gemütlicher Runde zu besprechen. Alle Aktionen der Sozialen Stadt Gablenberg finden im Bürgertreff Gablenberg statt, der mittlerweile regelmäßig von vielen Gruppen genutzt wird, u.a. hat sich ein ukrainisches Frühstücks-Café etabliert, das wöchentlich stattfindet.

 

 

 

 

 

 

Wir wünschen Ihnen / Euch allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr 2024!

Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg

Lisa Küchel, Philip Klein und Sebastian Graf, Weeber+Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung
Martina de la Rosa, Stadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Wohnen

Muse-o – Offen an Weihnachten und zum Jahreswechsel?

Pressemitteilung/Vorankündigung

Die witzige und informative Ausstellung „Zauber der Nasszelle“, die sich unterhaltsam mit Toiletten und Badezimmern befasst, hat Ende Dezember/Anfang Januar veränderte Öffnungszeiten.

Zu sehen gibt es da zahllose, teils skurrile Modelle und einige beeindruckende Großobjekte; den Wissensdurst löschen die reich illustrierten Informationstafeln.
Am Samstag, dem 23. Dezember, sind die Museumstüren wie an jedem Wochenende von 14 bis 18 Uhr weit offen. Dabei kann man sich auch noch mit letzten Geschenken aus der MUSE-O-Buchreihe versorgen, zum Beispiel dem neuen, viel gelobten Band über Stuttgart-Berg. An Heiligabend und am 1.Weihnachtstag ist geschlossen. Am 2. Weihnachtstag (26. Dez.) hingegen empfangen die MUSE-O-Leute schon wieder ihre Gäste, etwa Familien auf dem Kurzausflug zwischen Mittag- und Abendessen. An beiden genannten Tagen, dem 23. und dem 26. Dezember, lädt trotz Theaterferien das Café/Bistro Cuisin’le im Hause zu Kaffee und wie immer selbstgebackenem (!) Kuchen.
Am 30. Dezember, einem Samstag, ist das Museum regulär geöffnet, nicht aber an Silvester. Aber bereits an Neujahr, dem 1. Januar, können die Massen erneut ins MUSE-O strömen – und ab dann an jedem Wochenende. Ab dem 6. Januar ist auch das Cuisin’le wieder für seine Gäste da.
Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Bis 1. April 2024
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

MUSE-O wünscht frohe Festtage und einen guten Start ins Neue Jahr!

Archivfoto, Klaus

Frohe Weihnachten wünscht der Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

wir wünschen Allen eine schöne Weihnachtszeit und Alles Gute für das Neue Jahr.

Vorschau Januar 23

Am 21.1.23 von 16:00-17:30Uhr sind Kinder ab 4 Jahren eingeladen ins „Winterzauberland“. Es gibt Geschichten, Schneeflockenspiele, Tänze, Lieder, Sternenklänge und eine Duftreise durch den Tannenwald. Flyer als Anhang

Am 22.1.23 findet dann wieder von 15:00-18:00Uhr unser Sonntagscafe mit selbstgebackenem Kuchen, Kaffee und anderen Getränken statt.

Wir freuen uns auf Sie

Ihr

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

Neue Corona-Regelungen nach Weihnachten

Posted by Klaus on 24th Dezember 2021 in Allgemein

Pressemeldung 24.12.2021

Ab dem 27. Dezember 2021 gelten weitere Corona-Regelungen. Damit soll verhindert werden, dass sich die Omikron-Variante schnell verbreitet und die Infektionszahlen wieder in die Höhe schießen.

Die Landesregierung hat am Donnerstag, 23. Dezember 2021, die Corona-Verordnung angepasst. Die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene werden nochmals erweitert. Außerdem soll künftig in Innenräumen eine FFP2-Maske oder vergleichbare Maske getragen werden. Mit der neuen Verordnung wird zudem eine Sperrstunde in der Gastronomie eingeführt. Die 2G+-Regel wird an die neue Booster-Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) angepasst. Für Veranstaltungen wird die zulässige Teilnehmendenzahl weiter herabgesetzt.

Die geänderte Corona-Verordnung tritt am kommenden Montag, den 27. Dezember 2021, in Kraft.

Die wichtigsten Anpassungen im Überblick

Für private Kontaktbeschränkungen gilt folgendes:

  • Für geimpfte und genesene Personen gilt:
    • 10 Personen in Innenräumen
    • 50 Personen im Freien
  • Bei Treffen, an denen mindestens eine ungeimpfte Person teilnimmt, darf nur ein Haushalt mit zwei Personen aus einem weiteren Haushalt zusammenkommen. Paare, die nicht zusammen leben, zählen als ein Haushalt.
  • Allgemein gilt: Kinder und Jugendliche bis einschließlich 13 Jahre werden unabhängig ihres Impfstatus in keiner Konstellation mitgezählt.

FFP2-Maskenregelung: Alle Personen ab 18 Jahren sollen in Innenräumen, in denen eine Maskenpflicht besteht eine FFP2 oder vergleichbare Maske tragen – beispielsweise KN95-/N95-/KF94-/KF95-Masken.

In der Alarmstufe II gilt für gastronomische Betriebe eine Sperrstunde von 22:30 bis 5 Uhr. In der Nacht von Silvester auf Neujahr beginnt die Sperrstunde erst um 1 Uhr. Für private Zusammenkünfte in gastronomischen Betrieben gelten die Regelungen der privaten Kontaktbeschränkungen.

Anpassung der Ausnahmen bei der 2G+ Regelung. Ausgenommen von einem zusätzlichen Test sind dann nur noch:

  • Personen, die vor nicht mehr als drei Monaten ihre vollständige Schutzimpfung abgeschlossen haben.
  • Genesene Personen, deren Infektion mit dem Coronavirus nicht länger als drei Monate zurückliegt.
  • Personen, die ihre Auffrischungsimpfung erhalten haben.
  • Personen, für die keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission hinsichtlich einer Auffrischungsimpfung besteht – also insbesondere Kinder und Jugendliche mit vollständigem Impfschutz bis einschließlich 17 Jahre.

In der Alarmstufe II sind Veranstaltungen nur mit bis zu 50 Prozent Kapazität und maximal 500 Zuschauerinnen und Zuschauern bzw. Teilnehmenden vor Ort möglich. Das betrifft alle Sport-, Kultur-, Informations- und Vereinsveranstaltungen sowie Kongresse.

Die Corona-Verordnung gilt zunächst bis zum 24. Januar 2022, wird aber fortlaufend auf den Prüfstand gestellt und an das aktuelle Infektionsgeschehen angepasst.

Übersicht der Regelungen (PDF)

Corona-Verordnung des Landes

Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung des Landes

Die aktuellen Corona-Zahlen für Baden-Württemberg

Impfkampagne #dranbleibenBW

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Mit unserem Messenger-Service bekommen Sie immer alle Änderungen und wichtige Informationen aktuell als Pushnachricht auf Ihr Mobiltelefon.

Kreative Resteküche an Weihnachten reduziert Lebensmittelverschwendung

Posted by Klaus on 22nd Dezember 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Minister Peter Hauk sensibilisiert zum Umgang mit Essensresten und empfiehlt regionalen Genuss zum Weihnachtsfest mit hochwertigem Wildfleisch aus heimischer Jagd. Eine kreative Resteküche bringt auch nach den Feiertagen feine Gerichte auf den Tisch und trägt zudem zu einer Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei.

„Gerade an den Weihnachtsfeiertagen gehört für viele Menschen ein festliches, gutes und reichhaltiges Essen im Kreise der Familie dazu. Da bei den ausgiebigen Mahlzeiten zu den Festtagen nicht immer restlos aufgegessen wird, können mit einer kreativen Resteküche Lebensmittelabfälle reduziert werden. Mit ein bisschen Kreativität entstehen auch aus den Resten noch leckere Gerichte und häufig ganz neue Geschmackserlebnisse“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

Reste von Mahlzeiten sollten direkt nach dem Essen kaltgestellt werden, damit sie nicht verderben. Lebensmittel mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum, beispielsweise Milchprodukte, können bei stets sachgerechter Lagerung meist auch über dieses Datum hinaus verzehrt werden. Lebensmittel mit einem Verbrauchsdatum wie Fleisch- und Fischwaren dürfen nach Erreichen dieses Datums allerdings nicht mehr verzehrt werden, sofern sie nicht schon vorher gut durcherhitzt und gekühlt gelagert wurden. Viele Reste von fertigen Speisen oder Lebensmitteln können einfach eingefroren werden. Dies sollte möglichst rasch erfolgen, damit Qualität und Geschmack der Produkte erhalten blieben. Wichtig ist auch, Gefrierdosen oder -beutel gut zu beschriften, damit man auch nach einigen Wochen oder Monaten noch weiß, welche Speisen sich darin verbergen.

Empfehlung zum Kauf regionaler Produkte

Alle Produkte sollten vor ihrer weiteren Verwendung auf ihre Genießbarkeit überprüft werden. Sind Aussehen, Geruch und Geschmack in Ordnung, spricht in aller Regel nichts gegen den weiteren Verzehr. Bei Schimmelbefall müssen Lebensmittel unbedingt entsorgt werden. „Dass gerade bei Festtagsgerichten Reste übrigbleiben, das kommt vor. Doch es ist wichtig, die Reste zu verwerten und mit den Lebensmitteln bewusst umzugehen. Auch in der Resteküche gilt: Alles, was noch gut aussieht und riecht, kann weiterverarbeitet werden. Es ist wichtig, sich auf die eigenen Sinne zu verlassen und auch das Mindesthaltbarkeitsdatum kritisch zu hinterfragen. Restefreundlich zu kochen bedeute auch, bereits bei der Einkaufsplanung, Lagerung und Zubereitung an das Vermeiden von Resten zu denken. So kann jeder einen Beitrag zur Lebensmittelwertschätzung und zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen leisten“, betonte Minister Hauk.

In jedem Lebensmittel stecken wertvolle Ressourcen und ihr Wert misst sich nicht nur an ihrem Preis. Die baden-württembergischen Landwirte und das regionale Lebensmittelhandwerk stecken viel Mühe, Zeit und Herzblut in die Produktion ihrer Erzeugnisse. „Greifen Sie daher auch zu regionalen Produkten. Wer regionale Lebensmittel kauft und isst, sorgt für regionale Wertschöpfung und tut auch etwas für den Klimaschutz und den Walderhalt. So empfiehlt sich gerade zur Weihnachtszeit Wildfleisch aus heimischer Jagd. Das Fleisch kommt auf kürzestem Weg zum Verbraucher und bietet höchsten Genuss. Wildfleisch ist nicht nur sehr schmackhaft und vielseitig zu verwenden, sondern verfügt auch über einen niedrigen Fettanteil und einem hohen Gehalt an Protein, Omega-3-Fettsäuren und Mineralstoffen“, sagte Hauk.

Reduzierung von Lebensmittelverschwendung

Rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Etwa 52 Prozent davon entfällt auf die Privathaushalte, das sind im Schnitt 75 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Ein großer Teil davon ist dabei zum Zeitpunkt des Wegwerfens noch genießbar. Gemüse, Obst und Backwaren werden am häufigsten vernichtet. Die Verschwendung von Lebensmitteln hat nicht nur wirtschaftliche Konsequenzen, sondern auch eine ethische, soziale und ökologische Dimension.

Der Landesregierung ist die Reduzierung der Lebensmittelverluste ein wichtiges Anliegen. Durch Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie den Dialog mit dem Lebensmittelhandel und Vertretern der Außer-Haus-Verpflegung möchte sie das Bewusstsein für den Wert unserer Lebensmittel stärken und einen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten.

Wildbestand in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg und in Mitteleuropa haben die Bestände an Rehen, Wildschweinen und Rotwild in den letzten Jahrzehnten tendenziell zugenommen. Diese Zuwächse entstanden vor allem durch zunehmende Mastjahre von Eichen und Buchen, mildere Winter und längere Sommerperioden, was mitunter als Folgen des Klimawandels gesehen wird. Das heimische Wild wächst selbstbestimmt auf, ernährt sich hauptsächlich von Wildkräutern, jungen Pflanzentrieben und Früchten des Waldes und der Felder. Durch eine waidgerechte Bejagung erfährt es kaum Stress. Die Schulung der Jäger zur kundigen Person ist fester Bestandteil der Jägerprüfung. So wird ein fachgerechter Umgang beim Verarbeiten des erlegten Wildes gewährleistet. Lebensmittelhygienische Kontrollen und amtliche Trichinenuntersuchungen bei beispielsweise Schwarzwild sichern so das Inverkehrbringen einer einwandfreien und für den Verbraucher absolut unbedenklichen Qualität.

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land

Landeszentrum für Ernährung

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Wild auf Wild

Archivfotos

So fährt die SSB an Weihnachten und Silvester

Posted by Klaus on 21st Dezember 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemeldung der SSB

Am Freitag 24. Dezember, Heiligabend, fahren die SSB-Linien bis etwa 14 Uhr nach dem Samstagsfahrplan. Die Stadtbahnlinien verkehren anschließend im 15-Minuten-Takt bis Betriebsschluss. Die SSB-Buslinien verkehren ganztägig nach dem Samstagsfahrplan.

Am 31. Dezember, an Silvester, gilt bei Stadtbahn und Bus grundsätzlich der Samstagsfahrplan.

Wie üblich wird in der Silvesternacht ein spezieller Verkehr mit acht Stadtbahnlinien angeboten. Die acht Linien U1, U14, U6 und U15 sowie U2, U9, U7 und U12 treffen sich an der Haltestelle Charlottenplatz und halten dort etwa fünf Minuten zum Umsteigen. Dabei treffen sich als Besonderheit jeweils zwei Züge unterschiedlicher Linien am gleichen Bahnsteig.

Die Abfahrtszeiten am Charlottenplatz: U1, U14, U6 und U15 fahren um 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr in beide Richtungen. U2, U9, U7 und U12 fahren um 2.00, 3.00 und 4.00 Uhr in beide Richtungen. Die Linie U9 fährt abweichend von ihrem regulären Linienfahrweg über den Ostendplatz und die Linie U14 fährt abweichend nach Botnang anstatt zum Hauptbahnhof.

Die Nachtbusse verkehren täglich mit drei oder fünf Abfahrten ab Schlossplatz: In den Morgenstunden des 25. und 26. Dezember mit fünf Abfahrten, am Morgen des 27. bis einschließlich Morgen des 31. Dezember mit drei Abfahrten. In der Nacht auf Neujahr, 1. Januar, werden fünf Abfahrten angeboten, ebenso am Morgen des 2. Januar. Am Morgen des 3. bis einschließlich 5. Januar sind es drei Fahrten. Am Morgen des Feiertages Dreikönig, 6. Januar, gibt es fünf Fahrten. Am Morgen des 7. Januar sind drei Fahrten im Plan.

Aufgrund der Pandemielage kann es zu kurzfristigen Änderungen oder Absagen beim Verkehrsangebot kommen.

Archivfoto

So fährt die SSB bis 10. Januar 2021: Angebot und Öffnungszeiten zu Weihnachten und Silvester

Pressemeldung SSB

Fahrplan

Die SSB hält auch nach dem 16. Dezember 2020 ihr Fahrplanangebot aufrecht. Der Ferienfahrplan beginnt wie ursprünglich geplant am 23. Dezember und gilt zunächst bis zum 10. Januar 2021. „Wir wollen unseren Fahrgästen auch in den kommenden Wochen weiterhin ein verlässliches Angebot bieten“, so der Technische Vorstand und Vorstandssprecher der Stuttgarter Straßenbahnen.

Lediglich die SSB-Nachtbusse an den Wochenenden fahren vom kommenden Wochenende 17.-20. Dezember an bis auf weiteres nicht mehr. Die ursprünglich ab dem 14. Dezember 2020 zusätzlich geplanten Nachtbusse unter der Woche werden, wie bereits angekündigt, erst zu einem späteren Zeitpunkt starten.

Am 24. Dezember gilt bei den Buslinien ganztägig der Samstagsfahrplan. 

Bei der Stadtbahn gilt der Samstagsfahrplan bis etwa 14 Uhr. Ab 14 Uhr fahren die Stadtbahnen, mit Ausnahme der U5, U8, U16 und U19, so, wie sie an Wochentagen nach 21 Uhr fahren, also in der Regel im 15-Minuten-Takt.

An den beiden Weihnachtsfeiertagen 25. und 26. Dezember 2020 gilt der Sonntagsfahrplan der SSB.

An Silvester gilt ganztägig der Samstagsfahrplan der SSB, am Neujahrstag der Sonntagsfahrplan. Ein zusätzliches Angebot in der Silvesternacht wird die SSB aufgrund der aktuell geltenden Verordnungen und Ausgangsbeschränkungen nicht fahren.

Alle aktuellen Abfahrtszeiten finden sich im elektronischen Fahrplan, der beispielsweise über www.ssb-ag.de oder die Apps der SSB zugänglich ist.

Öffnungszeiten

Über fundstelle@ssb-ag.de können Fahrgäste Kontakt zur Fundstelle der SSB aufnehmen. Die Türen der SSB-Fundstelle bleiben vom 16. Dezember 2020 bis vorerst 10. Januar 2021 für Publikumsverkehr geschlossen. Fundsachen können aber nach vorheriger Vereinbarung abgeholt werden. Am 24. und 31. Dezember 2020 und an den Feiertagen ist die Fundstelle der SSB geschlossen.

Alle drei Kundencentren der SSB öffnen weiterhin regulär, also montags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr. Das Kundencentrum am Charlottenplatz hat zusätzlich samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Am 24. und 31. Dezember 2020 und an den Feiertagen bleiben alle SSB-Kundencentren geschlossen.

Die Telefone der Ansprechpartner für erhöhtes Beförderungsentgelt, für den Abo-Service, für das Firmen-Abo und für den allgemeinen telefonischen Service der SSB sind an den Werktagen wie üblich von 8 bis 18 Uhr zu erreichen. An Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen, Silvester und Neujahr sowie am 6. Januar sind die Nummern nicht besetzt. Telefonische Fahrplanauskünfte erhalten Anrufer über die Feiertage rund um die Uhr unter 0711 7885-3333. Fahrplanauskünfte erhalten Kunden außerdem unter www.ssb-ag.de oder mobil mit der App SSB Move.

Fotos, Archiv

Gablenberg – Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Posted by Klaus on 19th Dezember 2019 in In und um Gablenberg herum

Liebe Aktive und Interessierte!

Gut Ding will Weile haben – die baulichen Projekte in Gablenberg gehen voran! Die Bau- und Pflanzarbeiten für die Umgestaltung des Spielplatzes Berg-/Klingenstraße und die anschließende Grünfläche beginnen im Frühjahr und die Planungen für die Umgestaltung der Bergstraße und der angrenzenden Kreuzungsbereiche werden konkreter. Der Entwurf für den Schmalzmarkt wird überarbeitet und weitere Teile der Gablenberger Hauptstraße werden im kommenden Jahr in die Planung aufgenommen.

Ganz besonders freut uns, dass der Bürgertreff Gablenberg auf der Zielgeraden ist und die Gründung eines Bürgervereins kurz bevor steht: Die Räume an der Ecke Klingen-/
Wagenburgstraße sind ab Anfang 2020 bezugsfertig und wir werden zukünftig dort unsere Sprechstunden und Projektgruppentreffen anbieten. Wir freuen uns darauf, all diese Neuerungen mit Ihnen gemeinsam anzugehen!

Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit, ein besinnliches Fest und einen guten Start ins neue Jahr 2020.

 

Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg

Dr. Lisa Küchel, Philip Klein, Sebastian Graf, Weeber+Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung

Martina de la Rosa und Sarah Büttner, Amt für Stadtplanung und Wohnen, Landeshauptstadt Stuttgart

Viele glitzernde Briefe, Karten und kleine Geschenke: Im Briefzentrum Waiblingen herrscht vor Weihnachten Hochbetrieb

Posted by Klaus on 16th Dezember 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Stuttgart/Waiblingen, 16. Dezember 2019: Die Tante in den USA, die ihrer Verwandtschaft auf der anderen Seite der Welt Frohe Weihnachten wünscht, das Kind, das dem Christkind seine Wünsche anvertraut oder der Mittelständler, der seinen Kunden mit einem persön- lichen Schreiben für die gute Zusammenarbeit im ablaufenden Jahr dankt: Zu keiner anderen Zeit im Jahr verschicken die Deutschen so viele Briefe und Postkarten wie vor Weihnachten. Für die Deutsche Post bedeutet das gute Geschäfte – aber auch viel mehr Arbeit und monatelange Vorbereitung.

„Starkverkehr“ – mit diesem wenig festlichen Wort bezeichnet die Deutsche Post die Phase vor den Weihnachtsfeiertagen, an denen im Briefzentrum der Ausnahmezustand herrscht. Dass das Paketauf-kommen vor dem Fest enorm steigt, weiß jeder, doch auch der Briefverkehr legt eben deutlich zu. Liegt die Zahl der bearbeiteten Briefe in den 82 Briefzentren unterm Jahr je nach Größe etwa zwischen 450.000 und über vier Millionen täglich, steigt diese Menge in der Vorweihnachtszeit deutlich. Die klassische Briefmenge verdoppelt sich nahezu. Bis zu 65 Millionen Briefsendungen täglich erwartet die Deutsche Post bundesweit dieses Jahr in der Zeit vor dem Fest. Das Briefzentrum (BZ) in Waiblingen ist auf eine Höchstmenge von 4,5 Mio. Sendungen ausgelegt, auch hier gibt es jedes Jahr einen ähnlich großen Zuwachs. Neben der traditionellen Weihnachtspost mit vielen glitzernden Briefen kommen inzwischen immer mehr kleine Waren- und Büchersendungen hinzu, die ebenfalls mit der Briefpost verschickt werden – der boomende Onlinehandel wirkt sich eben nicht nur auf die Paketzustellung aus.

Kleine Geschichte der Weihnachtspost
Weihnachtspost hat eine lange Tradition: Den ersten bekannten Weihnachtsgruß verschickte der deutsche Arzt Michael Maier bereits im Jahr 1611 an König Jakob I. von England und dessen Sohn Henry Frederick. Die erste gedruckte Weihnachtskarte wurde 1843 in London von Sir Henry Cole produziert und verkauft. In Deutschland sind Weihnachtskarten erst etwa seit dem Ersten Weltkrieg verbreitet, zuvor wurden Grüße zum Fest meist auf Briefbögen mit dekorativen Randornamenten, den „Wunschblättern“, versendet.
Auch wenn die meisten Menschen kurz vor dem Fest mit Schrecken feststellen, dass ihnen kaum mehr Zeit zum Besorgen der Geschenke bleibt, kommt Weihnachten für die Mitarbeiter der Deutschen Post natürlich kein bisschen überraschend. Schon im September beginnen die Planungen für die Vorweihnachtszeit, die eigentlich bereits im Oktober anfängt – denn ab dann steigen die Sendungsmengen merklich. Damit die Post auch in der Hochphase zuverlässig und schnell bei den Empfängern ankommt, sucht die Deutsche Post schon im Sommer zusätzliches Personal für alle Einsatzbereiche: In der Bearbeitung der Sendungen im Briefzentrum steigt die Zahl der Mitarbeiter ebenso wie in der Zustellung.

Rechtzeitig an die Weihnachtspost denken!
Nichts ist ärgerlicher, als wenn die aufwändig vorbereiteten Weihnachtsgrüße erst nach dem Fest ankommen. Damit die Weihnachtspost rechtzeitig vor Heiligabend ihre Empfänger erreicht, müssen innerdeutsche Karten und Briefe spätestens am 21. Dezember vor der letzten Briefkastenleerung eingeworfen werden. Briefpost in andere europäische Länder sollte spätestens am 16. Dezember – in die USA am 11. Dezember – im Briefkasten landen. PRIORITY Aufkleber nicht vergessen!

Auch das Briefzentrum Waiblingen hat vor Weihnachten deutlich mehr Mitarbeiter als unterm Jahr. Über zusätzliche Kräfte allein ließe sich das Weihnachtsgeschäft allerdings nicht stemmen, deshalb arbeitet auch die Stammbelegschaft in der Hochphase mehr als sonst, entweder durch Überstunden oder indem Teilzeitkräfte vorübergehend ihre Wochenarbeitszeit aufstocken. Auch die Techniker im Briefzentrum arbeiten in dieser Zeit mit verstärkter Mannschaft, denn eine technische Störung an einer der Maschinen muss in der Starkverkehrszeit besonders schnell behoben werden. Obwohl der Druck in dieser Zeit höher ist als sonst, ist die Stimmung im BZ Waiblingen gut. „Das Gemeinschaftsgefühl ist vor Weihnachten besonders ausgeprägt, weil jeder weiß, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, um die Starkverkehrsphase gut zu bewältigen“, sagt Rainer Theiß, Leiter des Briefzentrums.

Dem Christkind schreiben: So geht’s
Seit mehr als 30 Jahren kommen in der Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt Briefe ans Christkind aus der ganzen Welt an. Seine fleißigen Helfer beantworten gerne jeden Wunschzettel und Weihnachtsgruß – damit das pünktlich zum Weihnachtsfest klappt, muss er allerdings spätestens zehn Tage vor Heiligabend, also am 14. Dezember, dort ankommen! Die Adresse lautet: An das Christkind, 97267 Himmelstadt.
Ihren Höhepunkt erreicht die Zahl der Briefsendungen in der Woche vor Heiligabend. Am 24. Dezember sind die Zusteller noch einmal voll im Einsatz. Im Briefzentrum wird es dagegen schon ruhiger, die meisten Mitarbeiter gehen schon am Vormittag, am Nachmittag ist dann auch für alle anderen Feierabend. Erst am 27. Dezember geht es weiter, dann aber mit deutlich weniger Sendungen. Bereits Mitte Januar hat sich im BZ Waiblingen der Betrieb normalisiert und alle können wieder etwas durchatmen – wenn auch nicht zu lange, denn der nächste Starkverkehr ist keine zehn Monate mehr entfernt.

Unterstützung im Weihnachtsgeschäft gesucht
Für die Weihnachtssaison sucht die Deutsche Post DHL Group jedes Jahr Aushilfskräfte an allen Standorten. Die Suche beginnt bereits im September, allerdings gibt es oft auch kurzfristig noch Bedarf, deshalb kann es sich bis in den Dezember lohnen, sich zu bewerben. Informationen zu Ausschreibungen und Bewerbungsmöglichkeiten gibt es unter https://de.dpdhl.jobs/werde-einer-von-uns.

Fotos, Deutsche Post DHL Group Pressestelle Süd, Blogarchiv