Eröffnungsfest der Reutlinger Theateroffensive
Flyer, Veranstalter
Info, Stadt Reutlingen
Flyer, Veranstalter
Info, Stadt Reutlingen
Die Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen – veranstaltet am Freitag, 19. Oktober, von 10 bis 17 Uhr im Treffpunkt Rotebühlplatz die Fachmesse „Besser Sehen!“.
Im Ausstellungsbereich präsentieren Hilfsmittelhersteller aus ganz Deutschland Produkte, Dienstleistungen und Neuentwicklungen für Haushalt, Freizeit, Schule und Beruf. Von neuen Technologien für den Umgang mit EDV-gestützten Anwendungen bis zu Küchengeräten mit Sprachausgabe und Großtastentelefonen findet man alles, was den Alltag mit eingeschränktem Sehvermögen erleichtern kann.
Vorträge von Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten decken ein Themenspektrum ab, das von strittigen Fragen wie der Kennzeichnungspflicht für blinde und sehbehinderte Menschen über medizinische Fakten und Behandlungsmöglichkeiten bis zu Fragen der beruflichen Eingliederung reicht.
Die komplette Übersicht über alle Anbieter und Angebote der Fachmesse gibt es im Internet unter besser-sehen-im-alter. Programmbestellungen sind auch telefonisch unter 65 64-830 möglich.
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Archiv
Vortrag zum Thema „Tod und Erinnerungskultur im Mittelalter“
Am 19. Oktober ab 19 Uhr widmet sich ein Vortrag auf Burg Wäscherschloss passend zur Jahreszeit dem Thema der Vergänglichkeit des Menschen und dem Umgang mit dem Tod im Mittelalter. In Bezug auf unsere Zeit, welche Rolle spielen Gräber, Stiftungen und Nachlässe für uns als Quelle?
Der Tod war für die Menschen im Mittelalter allgegenwärtig und im Gegensatz zur heutigen Gesellschaft ein offen behandelter Teil des Lebens. Friedhöfe mit Beinhäusern und Gräbern befanden sich meist in zentraler Lage und erinnerten ständig an die eigene Vergänglichkeit. Der Tod prägte und beeinflusste so das gesamte Leben. Dieser Vortrag beschäftigt sich zuerst mit der Wahrnehmung des Sterbens im Mittelalter, anschließend soll der Umgang mit den Toten und ihre Bestattung dargestellt werden. Ebenso wird die ausgiebige Erinnerungskultur an Verstorbene dargestellt.
Ein sowohl geistreicher als auch belebender und aufschlussreicher Vortrag von Lukas-Daniel Barwitzki.
„Tod und Erinnern im Mittelalter“
Vortrag auf Burg Wäscherschloss
Referent: Lukas-Daniel Barwitzki
Freitag, 19. Oktober 2012, 19 Uhr
Preis: 5,00 € pro Person
Nähere Information zum Vortrag unter:
Burg Wäscherschloss
Tel.: 0 71 72.9 15 21 11
post(at)waescherschloss.de
waescherschloss
Foto, Erich Blaich
Wieder ein interessanter Bildband von Ernst Blaich
Der Bildband „KLOSTER MAULBRONN“ ist bald erhältlich! Der Probedruck ist vielversprechend.
Infos bei Erich Blaich und facebook/diablaich
Foto: diablaich
aufsässig, hinterfragend, mal politisch mal unpolitisch, heimlich und unheimlich komisch, zum Verzweifeln traurig, mal stocknüchtern mal unerträglich sentimental …(und überhaupt: sitzen beide nicht ganz nebenbei und heimlich auf den Schultern des großen Franz Schubert?).
Georg Kreisler, der am 22. November 2011 in Salzburg starb, hätte 2012 seinen 90. Geburtstag gefeiert. Hanns Eisler starb vor 50 Jahren am 6. September 1962. Die beiden Österreicher begegneten sich in Hollywood im Exil und standen sich politisch sehr nahe.
Vor 30 Jahren taten sich Renate Brosch und Karl-Friedrich Schäfer zu einem ersten gemeinsamen Liederabend musikalisch zusammen und bieten ihrem Publikum seitdem immer wieder die ungewöhnlichsten Programmideen.
Renate Brosch, Sopran.
Karl-Friedrich Schäfer, Klavier
Sonntag, 21. Oktober 2012, Beginn 19:30 Uhr
Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart
Eintritt: 9 € (Mitglieder 7 €)
Weitere Infos:
Kulturforum-Uhlbach
Kartenbestellung unter:
info(at)kulturforum-uhlbach.de
Foto, Veranstalter
Als Konsequenz aus den Manipulationen bei der Organzuteilung in Göttingen und München wird sich das baden-württembergische Aktionsbündnis Organspende neu ausrichten. Das beschlossen die Mitglieder des Gremiums auf ihrer Sitzung am Mittwoch in Stuttgart. Das Bündnis soll zu einer Plattform für einen stetigen intensiven Dialog zwischen allen Beteiligten und Betroffenen werden. Maßnahmen zur Stärkung der Organspende sollen noch stärker als bisher gemeinsam abgestimmt und durchgeführt werden. „Uns steht mit dem Aktionsbündnis ein bundesweit beispielhaftes Expertengremium zur Verfügung, dessen Expertise bei allen Fragen rund um das Thema Organspende künftig noch besser genutzt werden soll“, erklärte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter. Erklärtes Ziel sei es, verloren gegangenes Vertrauen der Bevölkerung wiederzugewinnen. „Wir brauchen ein Höchstmaß an Transparenz bei allen Fragen rund um die Organspende“, fasste die Ministerin die Kernbotschaft der Sitzungsteilnehmer zusammen.
In dem Aktionsbündnis Organspende haben sich die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Transplantationszentren, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Kirchen, die Krankenkassen, die Rentenversicherung, die Ärzte- und Apothekerschaft, die kommunalen Landesverbände sowie die Patientenorganisationen zusammengeschlossen, um gemeinsam die Organspende und Organtransplantation in Baden-Württemberg zu unterstützen.
Altpeter: „Im Aktionsbündnis treffen all diejenigen aufeinander, die bei Organspende und Organtransplantation in Baden-Württemberg Verantwortung tragen. Empfehlungen, die von diesem Gremium ausgesprochen werden, decken alle Blickwinkel ab und haben dadurch großes Gewicht. Maßnahmen zur Stärkung der Organspende erreichen mehr Menschen, wenn sie gemeinsam beschlossen und durchgeführt werden.“
Künftig will das Gremium noch stärker als bisher an der Informierung der Öffentlichkeit arbeiten. Vereinbart wurden ein neu gestalteter Internetauftritt, eine bessere Abstimmung der Öffentlichkeitsarbeit und die Veranstaltung öffentlicher Diskussionsrunden rund um das Thema beispielsweise auf Messen. Transplantationsbeauftragte, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Betriebsärzte, Krankenkassen, Kirchen und Schulen sollen bei der Information zur Organspende und Organtransplantation verstärkt unterstützt werden. Angedacht ist zudem eine verbesserte Betreuung von Angehörigen nach der Zustimmung zur Organspende.
Das Aktionsbündnis begrüßte die Ergebnisse des „Runden Tisches Organtransplantation“, der am 13. September im Sozialministerium stattfand. Dabei hatten sich die fünf Transplantationszentren im Land u. a. zur Einrichtung von interdisziplinären Transplantationskonferenzen und dem damit verbundenen Sechs-Augenprinzip bei allen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Organtransplantation verpflichtet.
Ministerin Altpeter unterstrich, dass die Landesregierung die Transplantationsmedizin in Baden-Württemberg weiter unterstützen werde. „Wenige schwarze Schafe dürfen diese sehr erfolgreiche Hochleistungsmedizin nicht in Misskredit bringen. Wenn wir auch in Zukunft das Leben von schwerkranken Menschen retten wollen, dann sind wir auf Organspenden und auf Transplantationsmedizin angewiesen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
„Polizeieinsatzfahrzeuge sind mobile Arbeitsplätze. Für den schwierigen Dienst der Polizei müssen sie ergonomisch optimal gestaltet sein. Weitere Kriterien für die Beschaffung sind ein hoher Sicherheitsstandard und verbrauchsarme umweltschonende Motorentechnik.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 10. Oktober 2012, in Stuttgart. Nach einer europaweiten Ausschreibung für 850 silber-blaue und neutrale Einsatzfahrzeuge habe das Innenministerium die Zuschläge für das jeweils wirtschaftlichste Angebot an Volkswagen und Daimler erteilt. Die Ausstattung der Fahrzeuge umfasse Fahrsicherheitssysteme auf technisch neuestem Stand sowie LED-Sondersignalanlagentechnik der neuesten Generation.
Bei der VW Leasing GmbH seien 816 VW Golf und VW Passat in silber-blauer und neutraler Ausführung bestellt worden. Die Fahrzeuge seien für Streifen- und Ermittlungsdienste, Schutz- und Kriminalpolizei und Autobahndienststellen vorgesehen. Die Auslieferung erfolge im Verlauf des Jahres 2013. Mit ihnen würden die auf 36 Monate geleasten „alten“ Fahrzeuge abgelöst. Auch die Leasing-Laufzeit der „Neuen“ gehe wieder über 36 Monate, bei den Fahrzeugen im Autobahneinsatz mit hoher Laufleistung von bis zu 80.000 km im Jahr über 24 Monate.
Innenminister Gall ergänzte: „Durch den Kauf von 34 Transportern wird die im Jahr 2011 begonnene Erneuerung des Polizeifuhrparks fortgeführt.“ Mit ihnen würden Fahrzeuge der Verkehrsüberwachung, Mannschafts- und Tatortwagen und Hundetransportfahrzeuge mit hohen Laufleistungen und teilweise 16 Jahre alter Technik ersetzt. Von 34 Fahrzeugen liefere die VW AG sieben VW T5, die Daimler AG 27 Vito 113 CDI und Sprinter 316 CDI.
Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg
Pressemitteilung DeutschePostDHL
Mobile TAN löst bisherige Geheimzahl (PIN) ab
Bankähnlicher Sicherheitsstandard nun auch für DHL-Paketversand
Ab dem 29. Oktober wird die Nutzung der DHL Packstationen noch bequemer und sicherer. Ab diesem Tag führt DHL Paket Deutschland an allen 2.500 Automaten bundesweit mit der mobilenTAN ein neues Bedienkonzept ein. Das mTAN-Verfahren hat sich bereits im Online-Banking bewährt und erhöht neben der Nutzerfreundlichkeit vor allem auch die Sicherheit, da Zugriffe von außen nicht länger möglich sind.
„Indem der Kunde künftig seinen Zugangscode direkt aufs Handy erhält, vereinfachen wir die Abholung von Sendungen an der Packstation noch einmal deutlich und begegnen gleichzeitig dem zunehmenden Versand von Phishing-Mails mit Sicherheitsstandards, die man bisher nur für Bankgeschäfte kennt“, unterstreicht Andrej Busch, CEO von DHL Paket Deutschland.
Bankähnlicher Sicherheitsstandard
Die mobile TAN hat sich in der Vergangenheit bei vielen Banken als besonders wirksames Verfahren etabliert, mit dem von außen zugängliche technische Systeme gegen eine unbefugte Nutzung durch Dritte abgesichert werden können. Bei DHL erhält der Kunde künftig seine mTAN zusammen mit der Sendungsbenachrichtigung per SMS. Zur Abholung des Pakets werden dann ab dem 29. Oktober DHL Goldcard und die jeweilige mTAN benötigt. Eine Geheimzahl (PIN) müssen sich die Kunden künftig nicht mehr merken. Wie beim Online Banking ist die mTAN auch bei DHL eine transaktionsbezogene Nummer, die nur für eine begrenzte Zeitdauer gilt.
Ein Missbrauch persönlicher Daten als Ergebnis beantworteter Phishing-Mails wird damit für die Packstation nicht mehr möglich sein. Erhält ein Empfänger mehrere Pakete, so gilt die mTAN für alle Sendungen. Sie erlischt bei Entnahme des letzten Paketes. Um diesen hohen Sicherheitsstandard nutzen zu können, wird für alle Packstations-Kunden die Angabe ihrer Mobilfunknummer ab sofort als Pflichtangabe bei der Registrierung erforderlich. Die Zahl der Packstationsnutzer steigt auch in diesem Jahr kontinuierlich an, so dass inzwischen fast drei Millionen Kunden die 2.500 Paketautomaten in Deutschland nutzen.
Foto, Archiv
Pressemitteilung 10.10.2012 PP Stuttgart
Bad Cannstatt/Wangen: Zwei Einbrüche in Wohnungen sind am Dienstagabend (09.10.2012) im Stuttgarter Wangen von Unbekannten verübt worden. Die Täter erbeuteten ein Mobiltelefon, Bargeld und Schmuck
Im Zeitraum von 17 bis 22 Uhr gelangten der oder die Täter auf bisher unbekannte Weise in eine Wohnung an der Tannenbergstraße in Bad Cannstatt und durchsuchten die Wohnung. Sie stahlen ein Mobiltelefon und Familienschmuck.
Fast im gleichen Zeitraum ist die Terrassentüre einer Erdgeschosswohnung an der Nähterstraße in Wangen aufgehebelt worden. Aus dieser Wohnung stahlen die Täter Schmuck und mehrere Hundert Euro Bargeld.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 entgegen
Bettina Wilhelm die Kandidatin der SPD hat ihre Bewerbung um das Oberbürgermeisteramt in Stuttgart schon am Montag zurückgezogen
Gestern kam über Facebook: Hannes Rockenbauch tritt nicht mehr an
Heute, die Meldung Harald Hermann zieht Kandidatur für den 2. Wahlgang zurück
Als Wahlhelferin muss sogar die Kanzlerin von Berlin kommen 😉