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Pfingstmontag 10.06.2019 Gaisburger Marsch

Gardawirtschäftle em Klengabach

Weitere Infos unter facebook.com/biergartenklingenbach/

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Neu im Muse-o – Arbeiterfußball – eine fast vergessene Geschichte

Am Sonntag, dem 16. Juni wird im MUSE-O um 15 Uhr eine Ausstellung eröffnet, die sich mit einem lange übersehenen sporthistorischen Thema befasst: dem Arbeiterfußball.

Eine Wanderausstellung des Paderborner Kreises.
In vielen Dörfern und Städten, auch hierzulande, bestanden ab dem späten 19. Jahrhundert neben den bürgerlichen Sportvereinen auch solche der Arbeiterbewegung. Für sie hatte der Sport eine etwas andere Bedeutung, eben auch eine politische. Alle derartigen Verbände wurden in Deutschland 1933 von den Nationalsozialisten verboten und konnten nach 1945 nicht an ihre frühere Bedeutung anknüpfen. Die Ausstellung erinnert an diese weitgehend verschüttete Tradition und klärt die historischen Zusammenhänge. Auch von den entsprechenden Stuttgarter Vereinen wird auf eigens erstellten Tafeln die Rede sein.

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Eröffnet wird die Schau mit einer kleinen Feier. Den kurzen Einführungsvortrag hält der Sporthistoriker Dr. Reiner Fricke (früher Feuerbach, jetzt Leonberg), der an der Zusammenstellung der Ausstellung maßgeblich beteiligt war.

Info: facebook.com/MuseO.Stuttgart und Muse-o

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Obertürkheim – Bei Ausweichmanöver gegen Parker geprallt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Juni 2019 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht

Bei einem Verkehrsunfall am Samstagabend (08.06.2019) gegen 21.05 Uhr in der Augsburger Straße entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 10 000 Euro. Eine 33-jährige Mercedes-Fahrerin war in Richtung Esslingen-Mettingen unterwegs, als ihr auf Höhe der Straße In den Stegwiesen ein Pkw entgegenkam, der vermutlich einen Radfahrer überholte. Hierbei kam der Pkw offenbar zu weit auf die Fahrspur der 33-Jährigen, so dass diese nach rechts ausweichen musste, um eine Kollision zu verhindern. Allerdings prallte sie hierbei gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw. Sowohl der Unfallverursacher als auch der Radfahrer, zu denen keine näheren Hinweise vorliegen, entfernten sich anschließend von der Unfallörtlichkeit und fuhren weiter in Richtung Obertürkheim.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

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Untertürkheim – Stein auf die Straße gelegt – Zeugen gesucht

Polizeibericht

Ein platter Vorderreifen und Beschädigungen am Unterboden eines Mercedes Benz sind das Ergebnis eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr am frühen Sonntagmorgen (09.06.2019). Gegen 04.00 Uhr war ein 29-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug vom Karl-Benz-Platz in Richtung Wangen unterwegs und überfuhr dabei einen mutmaßlich mitten auf der Straße platzierten Pflasterstein. Der Fahrzeuglenker hielt sofort an, um nach dem Schaden an seinem Auto zu sehen und bemerkte dabei, dass im weiteren Straßenverlauf ein Gully-Deckel herausgehoben war und in den offenen Schacht Äste aufrecht hineingesteckt worden waren. Das Auto des 29-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

Zeugen, die Hinweise auf den oder die Verursacher dieser Straftat geben können, setzen sich bitte mit den Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 in Verbindung.

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Neues Quartier am Stöckach

Posted by Klaus on 8th Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Presseinfo der Stadt Stuttgart

Das bisher industriell genutzte Quartier Hack- und Stöckachstraße im Stadtteil Stöckach des Stuttgarter Ostens soll durch einen städtebaulichen Realisierungswettbewerb neu geplant und hauptsächlich im Wohnungsbau mit einer Vielzahl von Wohnungen neu bebaut werden.
Rund 600 und eventuell sogar bis zu 800 Wohneinheiten könnten auf dem der EnBW gehörenden, vier Hektar umfassenden Areal neu gebaut werden. Dafür soll ein offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil ausgelobt und ein Unterausschuss des Ausschusses für Umwelt und Technik zum neuen Stöckach gebildet werden. Die Preisrichter werden nach Ergebnis und Proporz der Kommunalwahl vom 26. Mai eingesetzt. Dies hat der Ausschuss für Umwelt und Technik in seiner Sitzung vom 4. Juni beschlossen.
Das EnBW-Areal wird als Industriestandort nicht mehr benötigt und kann für umfangreichen Wohnungsbau genutzt werden.Vergrößern
Das EnBW-Areal wird als Industriestandort nicht mehr benötigt und kann für umfangreichen Wohnungsbau genutzt werden.
Foto: Stadt Stuttgart

Breiter Nutzungsmix

Das Areal soll zu einem urbanen, gemischt genutzten Quartier in enger Verzahnung mit dem städtischen Umfeld entwickelt werden. Ein breiter Nutzungsmix aus Wohnen, neuen Arbeits- und Produktionsformen, quartiersorientierter und sozialer Infrastruktur sowie sozialen und kulturellen Gemeinschaftsangeboten soll ein lebendiges Miteinander ermöglichen und das Quartier zu einem neuen Anziehungspunkt im Stuttgarter Osten machen. Eine neue Sporthalle für den Bezirk soll dort ebenso entstehen wie ein neuer Quartiersmittelpunkt für das Stadtquartier. Der Aufstellungsbeschluss für das Bebauungsplanverfahren wurde bereits im Dezember 2017 gefasst.

Zwei Phasen der Realisierung

Der Realisierungswettbewerb wird in zwei Phasen durchgeführt: Im ersten Wettbewerbsteil werden grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten geplant. Nach einer Auswertung der Ergebnisse durch das Preisgericht und einer öffentlichen Präsentation werden zirka zwölf Entwürfe in den zweiten Teil übernommen, der nun detaillierte Ausarbeitungen und Vorschläge sowohl in städtebaulicher und funktionaler als auch in ökologischer und ökonomischer Hinsicht erarbeiten soll. Das gesamte Verfahren soll gemeinsam mit den Stuttgarter Bürgern durchgeführt werden. Vor dem Wettbewerb und währenddessen ist ein Beteiligungsverfahren geplant. Drei Vertreter der Bürgerschaft werden als Sachverständige an allen Sitzungen des Preisgerichts teilnehmen. Nach der ersten Phase soll eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den bisher vorliegenden Entwürfen stattfinden.

Die Auslobung beginnt ab dem 28. Juni, die erste Preisgerichtssitzung soll Mitte September stattfinden, die zweite Anfang Dezember.

Runder Tisch zum Brandschutz bei mittelalter- lichen Kirchenbauten

Posted by Klaus on 8th Juni 2019 in Allgemein

Pressemeldung – Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration

Auf Initiative von Innenminister Thomas Strobl hat ein Runder Tisch zum Brandschutz bei mittelalterlichen Kirchenbauten in Baden-Württemberg stattgefunden. Hintergrund für das Treffen war der Brand von Notre-Dame in Paris, bei dem das historische Bauwerk zum Teil zerstört wurde.

„Nach dem Brand in der Kathedrale Notre Dame am 15. und 16. April 2019 gehen wir nicht einfach zur Tagesordnung über. Das verheerende Ereignis hat viele Menschen in Paris, in Frankreich und weit darüber hinaus tief betroffen gemacht. Es ist mir ein inneres Bedürfnis alles dafür zu tun, dass wir uns gegen einen solchen Schadensfall bestmöglich wappnen. Unter keinen Umständen dürfen wir es versäumen, eventuell auch Lehren für uns zu ziehen. Unsere Sakralbauten und auch andere Kulturbauten sind ja von unschätzbarem Wert und beheimaten oft wertvolle und bedeutende Reliquien oder Kunstschätze, die es im Brandfall besonders zu beachten gilt. Deshalb haben wir den Runden Tisch ‚Nach dem Brand von Notre Dame – mittelalterliche Kirchenbauten in Baden-Württemberg‘ ins Leben gerufen“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl am 5. Juni 2019 in Stuttgart. Zum Runden Tisch waren 30 Vertreter der Kirchen und der Feuerwehren sowie des Ministeriums für Finanzen Baden-Württemberg und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zusammengekommen.

Ergebnisse des Runden Tisches

Die Teilnehmer des Runden Tisches erarbeiteten diese Ergebnisse:

  • Deutlich wurde, dass alle Beteiligten – ob Feuerwehr oder Kirchen – sich bereits intensiv um einen guten Brandschutz bemühen.
  • Wir können freilich die Zusammenarbeit vor Ort verstärken. Dazu starten wir eine landesweite, gemeinsame Initiative, über die wir gezielt Begehungen der Kirchenbauten voranbringen. Diese wollen wir dazu nutzen, um die Ortskenntnisse zu verbessern und gegenseitige Hinweise zu Brandschutzmaßnahmen und zu sakralen Besonderheiten auszutauschen. Mit dem klaren Ziel: eine bessere und sicherere Brandbekämpfung im Ernstfall.
  • Wir erstellen gemeinsam mit Landesfeuerwehrschule, Kirchen und Bauverwaltung eine Handreichung mit einer ganz pragmatischen Checkliste, was beim Brandschutz in Kirchen zu beachten ist.
  • Wir werden die Feuerwehren noch besser wappnen, um der besonderen Aufgabe, nämlich dem Erhalt von Sakral- und Kulturbauten, gerecht werden zu können. Dazu steht unsere Akademie der Gefahrenabwehr an der Landesfeuerwehrschule bereit, um beispielsweise ein neues Fortbildungsangebot „Brandschutz und Einsatzmaßnahmen in Sakralbauten und Kulturbauten“ für Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen sowie für die baulich Verantwortlichen der Kirchen anzubieten.

Der Brand von Notre-Dame war ein Großbrand, der am 15. und 16. April 2019 das historische Bauwerk der Kathedrale Notre-Dame de Paris teilweise zerstörte. Der Pariser Feuerwehr gelang es nach etwa vier Stunden, den Brand im Wesentlichen auf den hölzernen Dachstuhl zu begrenzen. Die Westfassade mit den Haupttürmen, die Wände des Mittelschiffs nebst Strebewerk sowie große Teile des Deckengewölbes und die Seitenschiffe und Chorumgänge blieben weitgehend stabil. Die reiche Ausstattung der Kirche blieb größtenteils erhalten, wurde jedoch teilweise durch Flammen, Rauch, Ruß und Löschwasser beschädigt.

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Begegnungsstätte Wangen – Ortsgeschichten: „Wangen vor 400 Jahren“ 17.06.2019

Montag, 17. Juni um 19.00 Uhr

Lassen Sie sich von Martin Dolde auf eine historische Ortsführung durch Wangen mitnehmen. Sie werden Plätze und Orte kennen lernen, die eine Geschichte von 400 Jahren haben.

Die Führung beginnt im Innenhof der Begegnungsstätte und dauert max. 1,5 Stunden.

Herzliche Einladung.

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Was ist denn da los im Osten??? – Exhibitionist belästigt Frauen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 7th Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung

Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem Erscheinungsbild. Er soll eine schwarze Schirmmütze mit gelber Aufschrift, eine Jeans oder Arbeitshose und einen dunklen Pullover unter einer Jacke getragen haben.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu melden.

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Neues auf dem Spielemarkt – „Wir bauen die Schwarzwaldbahn“

Posted by Klaus on 7th Juni 2019 in Heckengäu, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung – Böblingen/Renningen/Calw: Ein satirisches neues Bahn-Spiel

Ein Spiel für alle Spielverderber aus dem Landkreis Böblingen zwischen 8 und 99 Jahren

Auf eine interessante Neuerscheinung auf dem Spielmarkt weist die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn in einer Pressemitteilung hin. Die Malefiz-Adaption bringt der Junge Spiele Verlag „Denk mal!“ heraus. Ausgangslage ist die geplante Wiederinbetriebnahme der Württembergischen Schwarzwaldbahn von Calw nach Renningen unter dem Produktname Hermann-Hesse-Bahn.
Der Landkreis Calw, der durch eine grüne Spielfigur dargestellt wird, versucht auf dem Spielplan die Strecke von Calw nach Renningen mit dem Würfel zu bewältigen. Doch bis zu vier Mitspieler wollen dies verhindern.

Treffpunkt: Bahnhof RenningenDa ist zunächst die Stadt Renningen, die mit allen Mitteln versucht, den Anschluss des Nachbarkreises an die Landeshauptstadt zu torpedieren. Dazu vefügt sie über die aus dem Malefiz bekannten Blockadesteine, von denen sie bei jedem Zug den Calwern einen in den Weg legen kann. Die Calwer können den Stein nur wegräumen, wenn sie direkt auf das Feld kommen. Die Blockade des Calwer Zuges hat für die verkehrsgeplagten Renninger aber einen Preis: Für jeden Stein, der den Calwern durch Renningen in den Weg gelegt wird, wird auf einem Kreis rund um Renningen ein Auto platziert. Dies symbolisiert die Blechlawine, die sich jeden Tag aus dem Schwarzwald den Weg nach Stuttgart bahnt. Wenn sich der Autokreis um Renningen geschlossen hat, ist die Rankbachstadt am Verkehr erstickt.

Ein weiterer Gegenspieler ist der Naturschutzbund, der die Wiedernutzung der Bahntunnels verhindern will, weil sich dort jetzt Fledermäuse angesiedelt haben. Der Nabu kann eine Fledermaus direkt vor die Calwer Figur stellen. Das Besondere: Die Fledermaus kann nicht aus
dem Feld geschlagen werden, sondern muss vom Landkreis Calw wegverhandelt werden.
Doch auch diese Blockade hat ihren Preis: Für jeden Spielzug, in dem der Nabu auf die Angebote aus Calw für Ausweichplätze für die Fledermäuse nicht eingeht, stirbt ein anderes Tier auf den Straßen nach Calw, weil der Autoverkehr immer mehr zunimmt.

So türmen sich über kurz oder lang tote Frösche, Hunde, Igel, Füchse und anderes Getier vor dem Nabu-Spieler: keine wirklich tolle Situation für einen Naturschutzbund. Es gibt noch zwei weitere Mitspieler. Eine schwarze Figur steht am Rand, genannt NOPy, mit einem Aufkleber einer russischen Großdiesellokomotive am Revers. NOPy schreibt jede Runde einen unsinnigen Lesebrief gegen die Bahn. Die Randfigur stößt bei jedem Leserbrief eine kleine Autoabgas-Wolke aus, die über die Renninger Spielfigur hinweg zieht. Ansonsten hat sie keine Funktion.

Dann gibt es als vierten Gegenspieler den Landkreis Böblingen. Dieser schreibt in jeder Runde einen Brief an den Spieleherausgeber und will die Regeln ändern. Die Bahn solle – wenn es nach Böblingen geht – nur bis Weil der Stadt fahren. Durchsetzen kann sich der Kreis Böblingen allerdings nur, wenn alle Mitspieler einverstanden sind. Doch warum sollten sie?

Der Landkreis Calw hat allerdings nicht nur Gegenspieler, sondern auch einen Verbündeten: Die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn aus dem Landkreis Böblingen versucht der Bahn den Weg zu ebnen. In jeder Spielrunde kann sie der Bahn mit einer Aktion helfen. Sie kann alternativ einen Stein der Stadt Renningen aus dem Weg räumen, sie kann dem Nabu ein zweites totes Tier vor die Haustüre legen. Sie kann der schwarzen Spielfigur ein Hütchen überstülpen, das der Geruch nicht mehr so wahrnehmbar ist, oder sie kann versuchen, den Landkreis Böblingen davon zu überzeugen, mitzubauen statt an den Regeln herumzunörgeln. Sie muss sich allerdings in jeder Runde für eine Aktion entscheiden.

Spielziel und Ausgang: Entweder gewinnt der Landkreis Calw, in dem er Renningen erreicht, oder die Stadt Renningen verliert, weil sie im Verkehr erstickt ist. Für Spannung ist also gesorgt.
Bei weniger als sechs Spielern kann ein Spieler auch zwei oder mehr Funktionen übernehmen. Das Spiel gilt als pädagogisch wertvoll. Die Bürgeraktion Unserer Schwarzwaldbahn hat für bestimmte Personen im Landkreis jeweils ein Freiexemplar reserviert.

Freundliche Grüße

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnverbindung CalwRenningen (- Stuttgart)
www.unsere-schwarzwaldbahn.de
V.i.S.d.P.
Hans-Joachim Knupfer

Logo, (B.A.U.S.)
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Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Deutsche Post versendet über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung 2019

Posted by Klaus on 7th Juni 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Renten werden zum 1. Juli 2019 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2019 angepasst.

Die Deutsche Post beginnt am 8. Juni mit dem Versand von über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung an die Rentenempfänger im In- und Ausland.

Die Renten werden zum 1. Juli 2019 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2019 angepasst. Der „Renten Service“ der Deutschen Post führt im Auftrag der deutschen Renten- und Unfallver- sicherungsträger für die weitaus größte Zahl der gesetzlichen Renten die erforderlichen Arbeiten auf Basis der vorgegebenen Anpassungssätze durch. Insbesondere aktualisiert der Renten Service die Renten- und Zahlbeträge sowie die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung nach Vorgabe der Versicherungsträger. Er informiert entsprechend gesetzlicher Regelungen verschiedene öffentliche Stellen automatisiert über die Ergebnisse und druckt und versendet die über 21 Millionen Anpassungsmitteilungen an die Rentenempfänger, davon ca. 1,7 Mio. weltweit in ca. 200 Länder und Regionen.

Bei vorab auszuzahlenden Renten werden die neuen Zahlbeträge erstmals Ende Juni 2019, für alle anderen Ende Juli 2019 angewiesen. Der Versand aller Mitteilungen wird in der 30. Kalenderwoche abgeschlossen sein.

Sollten sich bei Rentenempfängern Änderungen der persönlichen Daten ergeben, beispielsweise durch einen Umzug oder einen Wechsel der Bankverbindung, so sollten diese dem Renten Service der Deutschen Post schnellstmöglich mitgeteilt werden. Nur dann kann die Rente garantiert pünktlich auf dem Konto des Rentenempfängers verbucht werden. Die geänderten Daten können beispielsweise über Formulare auf dem Internet- portal www.rentenservice.com übermittelt werden.

Foto, DP DHL