Kennt Ihr Stella?
Infos unter stella-sharing
Ein Bericht in der cannstatter-zeitung/ mit-dem-e-roller-durch-die-innenstadt-
Fotos, Klaus
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Fotos, Klaus
Unbedingt vormerken:
Krautwickel – Wettbewerb 2016 am 16.10.2016 findet der 16. Krautwickel – Wettbewerb statt.
Wer Lust hat kann sich noch an diesem Wettbewerb beteiligen. Koch-Interessierte bitte in der Friedenau melden.
Fotos von Krautwickelwettbewerben
Kontakt: Persönlich in der Friedenau vorbeischauen, Hier oder einfach anrufen unter Telefon: 0711 2 62 69 24 Fax: 0711 2 80 48 85
Einen Bericht mit Fotos gibt es unter facebook.com/SPDStuttgartOst
Foto, Klaus
Flyer, Friedenau
Infos zum 11. September 2016 shb-ev.info/90 Jahre Omnibus in Stuttgart und shb-ev.info/web/fileadmin/pdf/Flyer_11-09-16_GES_SHB.pdf
Die nächsten Veranstaltungen:
Sonntag, Studienfahrt zur Basler Tram, unteranderem Fahrt nach Weil am Rhein –
18.09.2016 Organisation und Reiseleitung: Gerhard Schnaltmann
Die Fahrtausschreibung liegt dem heutigen Rundschreiben bei.
Samstag, Die Bottwartalbahn Marbach – Heilbronn und Feldbahnen im Kreis Ludwigsburg
08.10.2016 Vortrag von Wolfram Berner und Hans-Joachim Knupfer
Saal der AV Alania, Wächterstr. 11, Stuttgart-Mitte,
SSB-Haltestelle Dobelstraße (Linien U5, U6, U7, U12)
Beginn: 16.00 Uhr, Saalöffnung 15.30 Uhr (nach 16.00 Uhr bitte klingeln)
Sie war als Prototyp für die staatlichen Lokalbahnen in Württemberg gedacht: die einst höchst populäre Bottwartalbahn Marbach – Beilstein – Heilbronn, auch „Netz von Beilstein“ genannt. Nach ihrem Vorbild hätten rund 600 km Zweigstrecken im „Ländle“ entstehen sollen, grundsätzlich auf der Schmalspur von
Besuchen Sie unser Internet-Angebot: www.vfsev.de – E-Mail-Adresse: vfsev@Vfsev.de
Flyer der Veranstalter
Fotos, Thomas, Klaus
Für den Erhalt und die Sanierung von 111 Kulturdenkmalen in Baden-Württemberg hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau jetzt rund 5,1 Millionen Euro frei gegeben.
„Zu der besonders reichen Kulturlandschaft in Baden-Württemberg gehören mehr als 90.000 Bau- und Kunstdenkmale sowie über 60.000 archäologische Denkmale. Mit der Förderung leisten wir einen wichtigen Beitrag, unsere reiche Kulturlandschaft zu erhalten.“ Ziel der Landesregierung sei es, die Einzigartigkeit und historische Aussagekraft der Denkmale auch künftig zu erhalten und zu stärken.
Vom Erhalt und der Instandsetzung von Denkmalen profitiere auch der Mittelstand im Land, da viele Aufträge dem lokalen Gewerbe, dem Handwerk und Freiberuflern zu Gute kämen. Zudem würden durch die Förderung erhebliche Folgeinvestitionen ausgelöst. „Die Mittel aus der Denkmalförderung schaffen und sichern damit auch Arbeitsplätze im Land“, so Hoffmeister-Kraut.
Rund 49 Prozent der Förderungen entfallen auf Vorhaben privater Eigentümer, 15 Prozent auf Vorhaben von Kommunen und 36 Prozent auf solche von Kirchen. Mit der ersten und zweiten Tranche werden in Summe landesweit insgesamt 314 Vorhaben mit 11,7 Millionen Euro unterstützt.
Unter den geförderten Maßnahmen sind Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an bedeutenden Kirchenbauten wie zum Beispiel dem Ulmer Münster, der Gaisburger Kirche in Stuttgart, der Marienkirche in Reutlingen und der Kirche St. Simon und Judas in Schrozberg. Zuwendungen für kommunale Bauten fließen unter anderem nach Ravensburg in das Konzerthaus, nach Leutkirch in das historische Rathaus und nach Esslingen ins Neue Rathaus. Zu den geförderten privaten Vorhaben gehören beispielsweise die Stallscheune des Hofguts Breitenau in Hardheim, die gotische Kapelle der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg-Wieblingen, das ehemalige Kloster in Altheim-Heiligkreuztal und ein Wohnhaus in der Sigismundstraße in Konstanz.
Denkmalförderprogramm
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen. Die Mittel für das Denkmalförderprogramm stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.
Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln sind jedoch landesweit ausschließlich an das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Berliner Straße 12, 73728 Esslingen am Neckar zu richten.
Zu oben genannten privaten Vorhaben liegt das Einverständnis zur Veröffentlichung vor. Hinsichtlich der Förderung weiterer privater Vorhaben können aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Angaben gemacht werden.
Auch für Stuttgart Ost: Stuttgart, Faberstraße 17, Gaisburger Kirche – BA.II Aussensanierung/Langhaus & Chor Stuttgart 158.160 (Förderbetrag (in Euro)
Quelle, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Foto, Klaus
Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Donnerstag (25.08.2016) in ein Autohaus an der Wangener Straße eingebrochen und haben mehrere Glasscheiben eingeworfen. Die Täter drangen zunächst über eine Tür in das Gebäude ein und schlugen im Innern mehrere Scheiben ein. Ob etwas gestohlen wurde, wird derzeit noch ermittelt.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.
Foto, Blogarchiv
Um in Zukunft sogenannte „Blow-Ups“ – das plötzliche Aufplatzen von Beton-Fahrbahnen – zu vermeiden, hat das Land Baden-Württemberg ein umfangreiches Sanierungsprogramm aufgelegt. Auf 48 Kilometern der betroffenen Autobahnabschnitte laufen die Arbeiten bereits.
Angesichts der anhaltend hohen Temperaturen haben die Behörden auf einzelnen Autobahnabschnitten in Baden-Württemberg Geschwindigkeitsbegrenzungen angeordnet, um die Autofahrer vor der Gefahr der sogenannten „Blow-Ups“ – dem plötzlichen Aufplatzen von Beton-Fahrbahnen – zu schützen. Um in Zukunft „Blow-Ups“ zu vermeiden, hat das Land Baden-Württemberg bereits ein umfangreiches Sanierungsprogramm aufgelegt.
Die Gesamtkosten dafür liegen nach Berechnungen aus dem Jahr 2015 bei rund 300 Millionen Euro. Diese Summe stellt das Land aus dem Erhaltungsprogramm des Bundes zur Verfügung. Hinzu kommen Sonderkosten etwa für Brücken, die in den betroffenen Abschnitten mit saniert werden müssen sowie die Preissteigerung über die Jahre.
Im Sommer 2015 hatten in Baden-Württemberg Temperaturen von mehr als 30 Grad über mehrere Tage hinweg zu insgesamt fünf Hitzeschäden auf Bundesfernstraßen in Betonbauweise geführt. Unter anderem kam es auch zu drei Blow-Ups – also dem plötzlichen Aufbrechen von Betonplatten. Wegen dieser Vorfälle und der anhaltenden Hitzeprognose hatte das Verkehrsministerium seinerzeit die vier Regierungspräsidien im Land angewiesen, bei anhaltend hohen Temperaturen Tempolimits von 80 Kilometern pro Stunde und Verkehrswarnungen für Autobahnen mit Betonfahrbahnen anzuordnen. Infolge der Schadensfälle auch in anderen Bundesländern hatte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur ständigen Teilnahme an der Expertengruppe „Fahrbahndecken aus Beton – Hitzeschäden“ eingeladen, um den Sachstand bezüglich der Hitzeschäden 2015 zu erörtern und die weitere Vorgehensweise zu vereinheitlichen.
Die Erkenntnisse und Festlegungen aus dieser Expertengruppe haben als Entscheidungsgrundlage gedient, um das weitere Vorgehen in Baden-Württemberg für 2016 festzulegen: Künftig werden die Geschwindigkeitsbegrenzungen nur noch tagsüber in der Zeit von 10 bis 20 Uhr verhängt.
Mittelfristig sollen die Betondecken auf allen betroffenen Fahrbahnabschnitten im Land ausgetauscht werden. Nach vorläufigen Erhebungen sind etwa 270 Kilometer Richtungsfahrbahnen betroffen, davon im Regierungsbezirk Stuttgart circa 172 Kilometer und im Regierungsbezirk Karlsruhe rund 98 Kilometer. Spätestens im November 2016 werden insgesamt rund 48 Kilometer Richtungsfahrbahn erneuert sein. Die betroffenen Abschnitte befinden sich auf der A 5, der A 6, der A 656, der A 7, der A 8 und der A 81. Das Sanierungsprogramm soll binnen zehn Jahren umgesetzt werden.
Als kurzfristige Maßnahme zur wirksamen Vorbeugung gegen weitere verkehrssicherheitsgefährdende Hitzeschäden wurde bei vielen Fahrbahnen, die nach 2018 saniert werden, der Einbau von Entspannungsstreifen eingeführt. Alle vorliegenden Erkenntnisse haben ergeben, dass bei Streckenabschnitten mit Entspannungsbereichen aus Asphalt keine direkte Gefahr von Hitzeschäden mehr gegeben ist. In welchen Bereichen die Entspannungsstreifen eingebaut werden, wird nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden, da die Entspannungsstreifen bei der späteren Sanierung wieder ausgebaut werden müssen, sowie auf Grundlage der kurzfristigen Umsetzbarkeit. Für die übrigen Betonfahrbahnen in Baden-Württemberg, welche bis Ende 2018 saniert werden (ca. 60 Prozent) sind temporäre Geschwindigkeitsbeschränkungen nach wie vor erforderlich.
Quelle, Ministerium für Verkehr
Foto, Sabine
Polizeibeamte haben am Donnerstag (25.08.2016) in einer Gaststätte an der Haußmannstraße einen 33-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen, der zuvor im Lokal offenbar eine 60-Jährige sexuell belästigt hat. Der alkoholisierte Tatverdächtige machte der Frau gegen 01.00 Uhr anzügliche Angebote und fasste sich dabei in den Schritt. Als die 60-Jährige dies ablehnte und wegging, folgte ihr der Tatverdächtige, griff ihr an die Brust und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den 33-Jährigen daraufhin in der Gaststätte vorläufig fest. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Foto, Blogarchiv
Aus bislang unbekannter Ursache ist am Donnerstag (25.08.2016) auf einem Schulgelände an der Haußmannstraße ein Lagerschuppen in Brand geraten und abgebrannt. Anwohner meldeten das Feuer gegen 10.50 Uhr der Polizei. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr fingen Lehrer der Schule an, den Brand mit eigenen Mitteln zu löschen. Hierbei erlitt ein 58-jähriger Mann eine leichte Rauchgasvergiftung. Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Siehe auch: cannstatter-zeitung/-schuppen-abgebrannt
Foto, Blogarchiv
Unbekannte sind über das vergangene Wochenende (19. bis 22.08.2016) in ein Einfamilienhaus im Stadtteil Gänsheide eingebrochen und haben aus einem Tresor Schmuck im Wert von mehreren Zehntausend Euro gestohlen. Die Täter gelangten in das Haus, indem sie das Schloss der Eingangstür zerstörten. Im Haus durchsuchten sie sämtliche Schränke, brachen einen Tresor aus der Wand, flexten ihn auf und stahlen daraus den Schmuck sowie persönliche Unterlagen. Einer Zeugin fielen am Sonntag (21.08.2016), gegen 12.25 Uhr zwei Personen auf, die sich in diesem Bereich aufhielten und anschließend mit einem grau-blauen Kleinwagen davonfuhren. Beide hatten ein osteuropäisches Erscheinungsbild und waren etwa 20 bis 30 Jahre alt. Einer trug ein grünes Kapuzensweatshirt, eine Baseballmütze und hatte kurze Haare. Der andere war schlank und hatte kurze braune Haare. Er trug ein blaues Kapuzensweatshirt und eine hellgraue Jogginghose.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
Foto, Klaus