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Zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 17.02.2016

Posted by Klaus on 12th Februar 2016 in In und um Gablenberg herum

Antrag der CDU Stuttgart Ost

Aufgrund der Aktualität wurde die Tagesordnung ausnahmsweise um den Antrag ergänzt (TOP 9a, Unterbringung der Flüchtlinge in der Turnhalle der Raichberg Realschule, Antrag der CDU im BB Ost).

Antrag:
Aus aktuellem Anlass bittet der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost die Verwaltung, in Bezug auf die Vorgänge um die Unterbringung der Flüchtlinge in der Turnhalle der Raichberg-Realschule, um möglichst zeitnahe Beantwortung nachstehender Fragen:

1. Mahlzeiten
a) Wie viel Mahlzeiten bekommen die Flüchtlinge am Tag?
b) Welches Essen, Art und Güte, wird ausgegeben (vergleichbar mit Verpflegung der Kita- und Schulkinder)?
c) Müssen die Flüchtlinge einen finanziellen Eigenbeitrag dazu leisten?

2. Hygiene
a) Wer ist für die Reinhaltung der Turnhalle, der Sanitärräume und sonstiger von den Flüchtlingen genutzter Räume verantwortlich? Sollten dafür Fremdfirmen zuständig sein, wie oft putzen die?
b) Welche Reinigungsarbeiten liegen in der Verantwortung der Flüchtlinge? Wer organisiert und überwacht das ggf.? Wer stellt die Reinigungsmittel zur Verfügung?
c) Wie viel Rollen Toilettenpapier gibt es pro Person und Woche?
d) Wie viel Stück Seife gibt es pro Flüchtling und wie oft?
e) Wer trägt die Kosten?

3. Gesundheit
a) Gibt es eine offizielle Statistik zum Krankenstand, wenn ja für welchen Erhebungszeitraum?
b) Welches sind die häufigsten Diagnosen im Krankheitsfall?
c) Gibt es auch Krankheitsbilder, die zu epidemischer Ausbreitung geeignet sind? Was wird ggf. dagegen unternommen?
d) Auf welche Art und Weise ist die medizinische Versorgung sichergestellt? Wie sind die organisatorischen Abläufe?

4. Allgemeines
a) Wird die Turnhalle beheizt; wenn ja, auf welche durchschnittliche Raum-temperatur?
b) Wer ist städtischer Ansprechpartner der Flüchtlinge? Gibt es Sozialarbeiter die sich in Problemfällen um die Menschen kümmern?
c) Wer überprüft und überwacht die Einhaltung der erteilten Aufenthalts-gestattungen?
d) Liegen Erkenntnisse über möglicherweise vorhandene Rädelsführer dieser Proteste vor? Sind solche Personen identifiziert und bekannt? Was unternimmt die Verwaltung ggf. gegen solche Personen?

Begründung:
Die syrischen Flüchtlinge, die in der Turnhalle der Raichberg-Realschule untergebracht sind, protestieren und treten aufgrund angeblich unmenschlicher Lebensbedingungen in den Hungerstreik. Das stand am 10.2. in den Stuttgarter Nachrichten und am 11.2.in der Stuttgarter Zeitung zu lesen..
Die Stadtverwaltung dementiert und weiß nichts von angeblichen Problemen.
Wer sagt die Wahrheit? Wem sollen wir glauben?
Wir möchten uns gerne selbst ein Bild machen und bitten daher um Beantwortung unserer Fragen. Sollten die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen, möge die Verwaltung, nicht zuletzt auch im Interesse der benachbarten Anwohner, für möglichst umgehende Abhilfe sorgen.

Karl-Christian Hausmann, Bernhard Herp

Die Planungen für das neue Heizkraftwerk Gaisburg kommen voran

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in In und um Gablenberg herum

EnBW reicht Genehmigungsunterlagen beim Regierungspräsidium ein – Kleinere Veränderungen gegenüber der ursprünglichen Planung

Stuttgart. Die Planungen für das neue EnBW-Heizkraftwerk am Standort Gaisburg sind einen weiteren wichtigen Schritt voran gekommen: Vor kurzem hat die EnBW offiziell die Genehmigungs­unterlagen beim Regierungspräsidium Stuttgart eingereicht. Parallel dazu sind die Ausschrei­bungen für die Hauptgewerke des Neubauvorhabens gestartet. Gegenüber den ursprünglichen Plänen hat es nur kleinere Änderungen gegeben. Unverändert ist hingegen die Zielsetzung: „Mit dem Projekt wollen wir die Fernwärmeversorgung für Stuttgart und den Mittleren Neckarraum modernisieren und zugleich noch klimafreundlicher machen“, so Dr. Hans Bubeck, Leiter Vor- und Auslandsprojekte Erzeugung bei der EnBW.

„Umweltfreundlicher, moderner, kleiner“ – unter dieser Überschrift hatte die EnBW das Projekt im Mai 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt. Weil der Brennstoff von Kohle auf Gas umgestellt und parallel dazu kohlebefeuerte Anlagenteile stillgelegt werden sollen, sieht das Unternehmen Vorteile für Umwelt- und Klimaschutz und die Fernwärmeversorgung. Wegen des deutlich geringeren Flächenbedarfs ergeben sich darüber hinaus interessante städtebauliche Chancen.

EnBW01Auch in der aktualisierten Planung besteht die neue Anlage aus vier Bausteinen: einem effizienten Gasheiz- werk, einer ebenfalls mit Gas befeuerten Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung, einem Fernwärme- speicher und einer Fernwärmestation. Bei der Detail­planung sind die Gebäude lediglich zum Teil an andere Stellen gerückt, ohne dass sich dadurch das Gesamtvolumen ändert. Am markantesten ist die Zusammenlegung der beiden Schornsteine, die sich jetzt gemeinsam in der Mitte des Gebäude­ensembles befinden und rund 80 Meter hoch werden sollen. Der rund 37 Meter hohe Fernwärmespeicher ist nun westlich statt bisher östlich der neuen Anlagen geplant. Neu ist auch, dass die EnBW ein kompaktes Tanklager direkt beim neuen Heizkraftwerk errichten will. Im Gegenzug wird der ursprünglich eingeplante, bestehende Öltank nicht mehr benötigt. Er wäre für den Bedarf der neuen Anlagen überdimensioniert. Insgesamt kommen die neuen Anlagen unverän­dert auf eine elektrische Leistung von rund 30 Megawatt und eine Fernwärme-Leistung von rund 240 Megawatt.

Gute Nachrichten ergeben sich auch beim Schadstoffausstoß: So verringern sich der Ausstoß von Kohlendioxid (Reduzierung um ca. 60.000 Tonnen pro Jahr), Feinstaub, Schwermetallen und Schwefeldioxid deutlich. Auch die Werte für Stickoxide (NOx) und Formaldehyd werden laut Genehmigungsantrag deutlich unter den gesetzlich zulässigen Werte liegen. Damit wäre das Projekt die derzeit größte Einzelmaßnahme zum Umwelt- und Klimaschutz in Stuttgart. „Wir haben seit der Vorstellung des Projekts im Mai eine Reihe von Anregungen aus Politik und Öffentlichkeit bekommen, für die wir sehr dankbar sind“, berichtet Projektleiterin Diana van den Bergh. „Insgesamt war die Resonanz zum allergrößten Teil positiv. Das bestärkt uns darin, dass wir einen guten Weg für die Weiterentwicklung des Standorts Gaisburg gefunden haben.“

Bislang ist das Projekt im Zeitplan. Die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange durch das Regierungspräsidium ist derzeit im Gang; anschließend ist die öffentliche Auslegung der Unterlagen vorgesehen. Wenn alle Genehmigungen vorliegen, könnte noch in diesem Jahr die Investitions­entscheidung fallen und anschließend gebaut werden. Ende 2018 oder Anfang 2019 würden die neuen Anlagen dann in Betrieb gehen. Wer sich für den aktuellen Stand der Planungen interessiert, findet unter www.enbw.com/gaisburg im Internet weitere Informationen. Dort finden sich auch Stellungnahmen der EnBW zu Detailfragen im Rahmen der Öffentlichkeits­beteiligung im Frühsommer 2015. Fragen beantwortet die EnBW unter der E-Mail-Adresse gaisburg@enbw.com.

Hintergrundinformation: Das heutige Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg

Zusammen mit den Heizkraftwerken in Münster und Altbach sowie dem Heizwerk Marienstraße versorgt die derzeitige Anlage in Gaisburg seit über 60 Jahren rund 25.000 Haushalte, 1.300 Firmen und 300 öffentliche Einrichtungen in Stuttgart und Umgebung mit kostengünstiger und umweltschonender Fernwärme. Das Heizkraftwerk Gaisburg deckt dabei vor allem Zeiten mit hohem Bedarf im Winter ab und dient als Reserve für die beiden größeren Standorte. Derzeit sind noch ein kohlebefeuerter und zwei ältere, gasbefeuerte Kessel sowie Gegendruckturbinen in Betrieb; weitere Anlagen sind bereits stillgelegt.  Insgesamt erreicht das Heizkraftwerk eine Wärme-Leistung von rund 270 Megawatt.

 

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
Fotos, EnBW

Satzung gegen Zweckentfremdung soll Wohnungsmarkt entspannen

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Seit 1. Januar 2016 gilt eine Satzung, die Zweckentfremdung verbietet. Hintergrund der Satzung ist der Mangel an bezahlbaren Wohnungen.

In Stuttgart stehen bis zu 3.000 Wohnungen leer. Das Zweckentfremdungsverbot soll die Situation auf dem Wohnungsmarkt entspannen, indem es Wohnungsbestand auf Dauer sichert.

Hinweise auf Leerstand

Die Überwachung des Zweckentfremdungsverbots obliegt dem Baurechtsamt, für das der Gemeinderat zwei neue Stellen geschaffen hat.

Die Mitarbeiter werden voraussichtlich ab dem Frühjahr prüfen, ob eine Wohnung leer steht und was die Gründe dafür sind. Bei einer Ferienwohnung überprüfen sie, ob diese baurechtlich genehmigt ist oder die Nutzung als Ferienwohnung vor dem 1. Januar 2016 angezeigt worden war. Vor Inkrafttreten haben 60 Eigentümer eine Nutzung als Ferienwohnung gemeldet. Aktuell geht das Amt schon vereinzelt Hinweisen auf Leerstand nach.

Längerfristigen Leerstand von Wohnraum verhindern

Dem Zweckentfremdungsverbot unterliegt, soweit keine Genehmigung vorliegt, u.a.

  • ein längerfristiger Leerstand von Wohnraum (ab sechs Monaten)
  • eine Nutzung als Ferienwohnung oder Kurzzeitunterkunft oder
  • der Abbruch oder die gewerbliche Nutzung von Wohnraum

Auskünfte erteilt das Baurechtsamt unter der Telefonnummer 0711/216-60198.

Infos und Hinweise per Mail

Fragen und Hinweise zu einer Zweckentfremdung können auch per E-Mail eingereicht werden:poststelle.zweckentfremdung@stuttgart.de

Unter dem Suchbegriff „Zweckentfremdung“ sind auf der Internetseite der Stadt Stuttgartwww.stuttgart.de. Weitere Informationen zum Thema sowie die entsprechende Satzung abrufbar.

Informationsabend zu Stuttgart 21 in Ober- türkheim

Info der Stadt Stuttgart

Andreaskirche-ObertürkheimDie städtische Bürgerbeauftragte für das Projekt Stuttgart 21, Alice Kaiser, lädt Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend am Mittwoch, 24. Februar, um 19 Uhr in die Evangelische Kirchengemeinde Andreaskirche, Heidelbeerstraße 5, ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bezirksvorsteher von Stuttgart-Obertürkheim, Peter Beier, statt. Vertreter der DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH werden anwesend sein und Fragen beantworten.

Spundwände im Bereich des Uhlbachs

In den oberen Neckarvororten schreiten die Bauarbeiten für Stuttgart 21 voran. So werden in Obertürkheim die bestehenden S-Bahn-Gleise in Richtung Uhlbach vorübergehend verlegt, um ein freies Baufeld für den Tunnel nach Obertürkheim zu schaffen.

Da das Provisorium für die S-Bahn-Gleise im Bereich des bestehenden Geh- und Radwegs liegt, wird eine Umleitung der Wegeverbindung eingerichtet. Zudem müssen Spundwände im Bereich des Uhlbachs erstellt werden. Baubedingte Beeinträchtigungen lassen sich dabei nicht vermeiden.

Foto, Blogarchiv

Zum Zustand der Villa Berg

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Heute ein Bericht in der cannstatter-zeitung/-zustand-der-villa-berg-besser-als-erwartet-

Trotz allem ist mit hohen Sanierungskosten zu rechnen

Fotos, Klaus

Weitere Zugausfälle

K-Bahn-11112Auf Grund des derzeitigen hohen Krankenstand kommt es leider noch zu vereinzelten Zugausfällen:

VVS/Züge im Ausfall am Donnerstag, den 11.02.2016

Info, VVS

Foto, Blogarchiv

Wilhelmsplatz Bad Cannstatt – Der K(r)ampf mit der Ampelanlage

Bast-Wilhelmsplatz1Wir berichteten bereits am 2. Februar (ampel-ausfall-am-wilhelmsplatz) zu diesem Thema. Nun hat auch noch die Anlage in der Mitte des Platzes ihren Geist aufgegeben. Eine Gefahrenstelle: Immerhin kreuzen hier zwei Linien (U 1, U 2) den Weg der Fußgänger. Obwohl die beiden Überwege nur wenige Meter auseinander liegen, haben die defekten Anlagen offenbar nichts miteinander zu tun. Die StadtbahnfahrerInnen wurden angewiesen, diese Gleisbereiche besonders voraus- schauend zu überqueren. Passanten müssen jetzt noch mehr Vorsicht walten lassen. Bis wann die Blinklichter wieder funktionieren, ist noch unklar.

Siehe hierzu auch einen Bericht cannstatter-zeitung/-naechstes-blinklicht-am-wilhelmsplatz-defekt-

Foto, Basti

Europäischer Tag des Notrufs 112

Posted by Klaus on 11th Februar 2016 in Allgemein

Leider kennen diese Nummer nur 82 Prozent der Bevölkerung, Ein Grund, schon im Kindergarten mit den Kindern diese Notrufnummer zu üben.

Mit dieser Notrufnummer erreicht man Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte in ganz Europa.

wikipedia/Europäischer_Tag_des_Notrufs_112
europa.eu/112
feuerwehrverband.de/notruf
fwvbw/wenns-brenzlig-werden-sollte

Leider konnten wir für Stuttgart keinen Hinweis auf eine Veranstaltung finden.

Berichte im Blog 112

Fotos, Klaus

Briefkasten-Vandalismus oder einfach potenzielle Dummheit

Posted by Klaus on 10th Februar 2016 in In und um Gablenberg herum

h-BfkVermehrt werden im Stuttgarter Osten Schäden an Brief- kastenanlagen verzeichnet. Vandalismus oder einfach potenzielle Dummheit? Dadurch entstehen nicht unerhebliche Kosten. Von den dadurch entstanden Unannehmlichkeiten (Bericht an die Versicherung und Aufnahme durch die Polizei) ganz zu schweigen. Die Polizei hat wohl wirklich wichtigeres zu tun als solche Schäden aufzunehmen.

Schaden alleine in diesem Fall über 600. €

Foto, Blogarchiv

 

243 Verkehrsunfälle unter Alkohol- oder Drogeneinfluss

Posted by Klaus on 10th Februar 2016 in Allgemein

Pressemeldung Innenministerium

K-Wagenburgtunnel3Während der Fastnachtszeit haben sich in Baden-Württemberg 243 (Vorjahr 237) Verkehrsunfälle ereignet, bei denen die Fahrzeuglenker unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Bei diesen Unfällen sind 81 Personen (2015: 79) verletzt worden. Todesopfer waren bei den genannten Verkehrsunfällen in diesem Zeitraum nicht zu beklagen, während im Vorjahr zwei Personen ihr Leben in der Fastnachtszeit verloren.

Insgesamt 1.109 Fahrzeuglenker (2015: 1.194) müssen jetzt mit dem Entzug der Fahrerlaubnis oder mit einem Fahrverbot rechnen, weil sie entweder unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall verursacht haben oder weil sie bei Alkohol- und Drogenkontrollen aufgefallen sind. Innenminister Reinhold Gall betonte erneut die Wichtigkeit der Kontrollen zur Faschingszeit: „Leider haben einige Autofahrer unseren Appell, sich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss nicht hinter das Steuer eines Fahrzeuges zu setzen, ignoriert. Jetzt ist der Katzenjammer groß und sie müssen sich mit den Folgen ihres Tuns auseinandersetzen. Die hohe Zahl von Führerscheinentzügen und Fahrverboten belegt, dass die konsequente Verkehrsüberwachung der Polizei notwendig ist, um mehr Sicherheit auf Baden-Württembergs Straßen zu erreichen.“

Die Polizei habe insgesamt 528 Autofahrer wegen Gefährdung des Straßenverkehrs (§ 315c Strafgesetzbuch) und wegen Trunkenheit im Straßenverkehr (§ 316 Strafgesetzbuch) angezeigt. 581 Verkehrsteilnehmer müssen mit Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz (§§ 24a und 24c StVG) rechnen, die in der Regel Fahrverbote und hohe Bußgelder nach sich ziehen. Fahren unter Drogeneinfluss habe in der Regel auch eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) zur Folge. 18 Fahrer (2015: 21) seien noch in der Probezeit gewesen und hätten trotzdem Alkohol konsumiert. Auf diese kämen ein Aufbauseminar und die Verlängerung der Probezeit sowie 250 Euro Geldbuße und zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei zu.

Foto, Blogarchiv