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War da nicht was wegen Feinstaub

Posted by Klaus on 18th Januar 2016 in Stuttgart

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Heute morgen Arzttermin, aber Feinstaub – Fahrverbot! Also zu Fuß zum Bus und sehe dabei Fahrzeuge fahren wie sonst üblich! Trotz Schmerzen im Fuß (heute Abend Röhre, MRT) ließ ich meinen PKW stehen, da ich die Anordnung unseres OB befolgen wollte.

Jetzt frage ich mich allerdings : Bin ich eventuell blöd???

 

Oldie

Fotos, Oldie

29 Ausbildungsplätze bei der Deutschen Post in Waiblingen

Posted by Klaus on 18th Januar 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

K-BZ-Waiblingen-Stuttgart/Waiblingen, 18. Januar 2016: Die Deutsche Post DHL Group bietet in diesem Jahr 29 jungen Leuten einen Ausbildungsplatz in Waiblingen an. Ausgebildet werden: 26 Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKEP), ein Kaufmann/eine Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KKEP) und ein Mechatroniker/eine Mechatronikerin, außerdem wird ein Studienplatz für ein Duales Hoch- schulstudium angeboten.

DP-DHL-AusbildungDeutschlandweit sind es in diesem Jahr 2458 neue Ausbildungs- und Studienplätze in18 verschiedenen Berufen und 12 Studiengängen. Das sind 83 Stellen mehr als im Vorjahr. Der Konzern Deutsche Post DHL Group bietet vor allem die Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKEP) an, die meist in der Zustellung eingesetzt wird. Darüber hinaus bildet das Unternehmen Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung und Kaufleute für Büromanagement aus. Neben der klassischen Ausbildung gibt es die Möglichkeit, ein Duales Studium zu beginnen. Die Ausbildungen finden in der Regel wohnortnah statt. Ziel ist es, alle geeigneten Absolventen im Anschluss an die Ausbildung in ein festes Beschäftigungsverhältnis zu übernehmen.

Junge Leute, die sich für eine Berufsausbildung bei der Deutsche Post DHL Group interessieren, erhalten nähere Informationen zu den Ausbildungsberufen und zu den Voraussetzungen unter dpdhl.de/ausbildung oder unter der Rufnummer 0800 – 8010333.

Die Deutsche Post ist der größte Postdienstleister Europas und Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt. Mit der starken Marke Deutsche Post und rund 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die höchsten Servicestandards verpflichtet sind, ist das Unternehmen als „Die Post für Deutschland” sowie als einer der führenden Anbieter im internationalen Brief- und Paketversand anerkannt. Das Produkt- und Serviceangebot der Deutschen Post verbindet Gegenwart und Zukunft der Post- und Kommunikationsdienstleistungen: von der Brief- und Paketzustellung über die sichere elektronische Kommunikation bis zum Dialogmarketing für Privat- und Geschäftskunden. Dabei entwickelt das Unternehmen als Vorreiter neue Technologien, wie den CO2-neutralen Versand und Logistiklösungen für den Online-Handel.

Deutsche Post ist Teil des Konzerns Deutsche Post DHL Group. Die Gruppe erzielte 2014 einen Umsatz von mehr als 56 Milliarden Euro.

Foto, DP DHL, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 261 – Sonntagsrätsel von Udo

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Öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Ost – 20. Januar, 18:30 Uhr

Posted by Klaus on 17th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Ost am Mittwoch, 20. Januar, 18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

1 Bezirksbeirat, Bestellung von Frau Christiane Sperr zum stellvertretenden Mitglied

2 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

3 Abholzung in Wäldern, Bericht des Garten-, Friedhofs- und Forstamts

4 Sternwarte Stuttgart, Bericht der Schwäbischen Sternwarte e. V.

5 Bürgerversammlung, Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen und der SPD im Bezirksbeirat S-Ost

6 Begrenzung des Durchgangsverkehrs, Antrag der SPD im Bezirksbeirat S-Ost

7 Bürgerbeteiligung zur Nutzung der Villa Berg, Antrag der CDU im Bezirksbeirat S-Ost

8 Filderauffahrt, Antrag der CDU im Bezirksbeirat S-Ost ( antrag-zur-filderauffahrt-der-cdu-bad-cannstatt-und-stuttgart-ost)

9 Zuschüsse
– Fliegende Flüchtlinge

10 Mitteilungen und Verschiedenes

Info der Stadt Stuttgart aus dem Sitzungskalender

Anmerkung:
Wäre noch zu klären, was man unter Punkt 9 (Zuschüsse –  Fliegende Flüchtlinge) zu verstehen hat.

Start Stuttgart Netze Betrieb GmbH – Neues Jahr – neuer Netzbetreiber in der Landeshauptstadt

Posted by Klaus on 16th Januar 2016 in Stuttgart

Pressemitteilung

Der Startschuss für die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ ist erfolgt

2snb_foto_geschaftsfuhrerSie benötigen einen Stromanschluss für Ihr Bauprojekt in Stuttgart, wollen Ihren Stromzählerstand oder einen Stromausfall melden? Sie möchten eine Photovoltaik-Anlage installieren? Dann ist ab sofort die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ Ihr neuer An- sprechpartner in der Landeshaupt- stadt. Denn mit dem Jahreswechsel hat sie den operativen Betrieb des Stuttgarter Stromnetzes übernommen. In den neuen Räumlichkeiten am Stöckach haben heute die drei Geschäftsführer Dr. Arvid Blume, Klaus Brändle und Harald Hauser den offiziellen Startschuss für das Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart GmbH und der Netze BW GmbH gegeben. Bisheriger Netzbetreiber war die Netze BW GmbH.

Foto, Stuttgart Netze Betrieb – Die Geschäftsführer Harald Hauser, Dr. Arvid Blume und Klaus Brändle (vlnr.) präsentieren das neue Erscheinungsbild der Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dieser Netzbetreiberwechsel vor allem eine neue Servicenummer bei Fragen rund um das Stromnetz (0800 4804 400), eine neue Störungshotline, unter der man Stromausfälle im Stadtgebiet melden kann (0800 4804 409) sowie neue Ablesekarten für den Stromzählerstand. Optisch präsentiert sich der neue Stromnetzbetreiber dabei in einer gelb-blauen Farbwelt mit diagonalen Balken als zentralem Gestaltungsinstrument, die für Vielfalt und Vernetzung stehen. „Mit dem Versand der neuen Zählerkarten informieren wir schrittweise alle Kunden über die neue Gesellschaft und das neue Erscheinungsbild der Stuttgart Netze. Doch ungeachtet neuer Telefonnummern, Arbeitskleidung oder Fahrzeuge können die Kunden auch weiterhin auf die hohe Versorgungssicherheit im Stuttgarter Stromnetz vertrauen“, sagt der Kaufmännische Geschäftsführer Dr. Arvid Blume.

Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen in der neuen Gesellschaft dafür, dass Strom zuverlässig rund um die Uhr bei den rund 380.000 Haushalten in der Landeshauptstadt ankommt. Dazu wartet die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ das 5.000 Kilometer lange Stromnetz und erneuert regelmäßig Leitungen, Netzstationen oder Umspannwerke in Stuttgart. Zudem erweitert und verstärkt sie das Netz, wenn beispielsweise neue Wohngebiete entstehen, Bürger Solaranlagen installieren oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt werden.
„Höchste Priorität hat dabei stets die Versorgungssicherheit“, sagt der Technische Geschäftsführer Harald Hauser. „Dafür setzen wir auf moderne Technik, Prozesse und Materialien, mobile Service-Teams und die Netzsteuerung in der zentralen Leitstelle unseres Dienstleisters Netze BW GmbH“, so Hauser weiter.
Ein Großteil der Belegschaft war bislang bei der Netze BW beschäftigt. Die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ hat bis auf weiteres ihren Sitz in einem neuen Gebäude in der Stöckachstraße 48 in Stuttgart-Ost. „Mit der Entflechtung und den vielen organisatorischen Angelegenheiten haben wir uns circa ein Jahr auf den Start vorbereitet. Wichtig war uns, dass wir bewährte Strukturen beibehalten, das langjährige Know-how mit in die neue Gesellschaft einbringen und –wo möglich-sinnvolle Synergien schaffen“, sagt Klaus Brändle, Geschäftsführer für Unternehmensentwicklung.

2014 hatte die Landeshauptstadt Stuttgart die Konzession für die Strom- und Gasnetze neu vergeben. Im Wettbewerb hatte sich das Kooperationsmodell der
Stadtwerke Stuttgart und der Netze BW durchgesetzt. An der „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“ halten die Netze BW bis 2019 74,9 Prozent der Anteile, die
Stadtwerke Stuttgart 25,1 Prozent. Beim Eigentum der Stromnetze, organisiert in der „Stuttgart Netze GmbH“, sind die Stadtwerke bereits heute mit einer Mehrheit von 74,9 Prozent beteiligt. Nach einer dreijährigen Übergangszeit werden Eigentum und Betrieb zum 1. Januar 2019 zu einer integrierten Gesellschaft zusammengeführt, an der die Stadtwerke dann dauerhaft die Mehrheit von 74,9 Prozent halten. Ab diesem Zeitpunkt soll die komplette Gesellschaft „Stuttgart Netze“ heißen.

Alle Informationen zum neuen Netzbetreiber, Netzentgelte, die Störungshotline oder Fragen und Antworten rund um die EEG-Einspeisung finden Sie unter stuttgart-netze.de.

Geschützt: Stuttgart einst – als Stuttgart noch normal war und einen ZOB hatte

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Antrag zur Filderauffahrt der CDU Bad Cannstatt und Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 15th Januar 2016 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Prüfen und Unterstützen einer direkten verkehrlichen Verbindung (Filderauffahrt)
Antrag:
Noch mehr Verkehr für die Hedelfinger Filderauffahrt????Der Bezirksbeirat fordert
1. die Verwaltung möge prüfen und berichten, inwieweit durch eine direkte verkehrliche Verbindung (Filderauffahrt, Tunnel mit 4 Fahrstreifen zwischen der Einmündung der B10/B14 in Höhe des Gaisburger Kraftwerks bis zur B27 auf Höhe Weidachbach) eine Verbesserung von Stau, Luft- und Schadstoffbelastung entlang der entlasteten Hedelfinger Filderauffahrt, Talstraße, Gablenberger Hauptstraße, Planck- und fortgeführt Pischek- Jahn- und Mittleren Filderstraße und der B14 und B27 in den Bereichen der inneren Stadtbezirke Ost, Mitte und Süd, sowie der Stadtbezirke Degerloch, Vaihingen und Bad Cannstatt erreicht werden kann.
2. diese Maßnahme zu unterstützen und
3. Oberbürgermeister Kuhn setzt sich für eine Aufnahme dieser Maßnahme in den aktuell fortzuschreibenden Regionalplan sowie den  Bundesverkehrswegeplan ein.
Begründung:
Kaum ein Thema bewegt heute die Gemüter mehr und lässt parteipolitische Unterschiede deutlicher werden, als das Thema Verkehr. Für Stuttgart und insbesondere Bad Cannstatt, Hedelfingen, Stuttgart-Ost und Wangen ist der Verkehr ein Thema, das über Lebensqualität, Zeit und Gesundheit der Bewohner entscheidet.
Ol-Verkersstau-Richtung-BerVon morgens bis abends zieht eine Kolonne mit den Buchstaben ES, WN, GP durch die Straßen zur Filder hinauf und in die Innenstadt. Fast täglich kommt der Verkehr auf diesen Routen zum Erliegen, sodass die Autofahrer auf Schleichwegen durch Wohngebiete ausweichen. Die schlechte Luft und die damit verbundene Rüge der EU – weil Feinstaub- und Stickstoffoxidwerte nach Jahren immer noch über dem Limit liegen – ist für uns nicht bloße Theorie. Täglich erleben wir aus nächster Nähe, wie Staus, Lärm und Abgase unsere Gesundheit, Straßen und Luft belasten.
Leider haben die bisherigen Lösungen, wie der Ausbau des ÖPNV oder die Einführung des Jobtickets, wenn überhaupt, keine nachhaltigen Verbesserungen gebracht. Wir haben zwar auch die Hoffnung, dass der Appell bei Feinstaubalarm das Auto stehen zu lassen, zur Abhilfe beiträgt, nur glauben wir nicht an einen bahnbrechenden Erfolg dieser Maßnahme. Ähnlich kritisch sehen wir die Thematik „Tempo 40“. Erst kürzlich berichteten die Medien, dass verschiedene wissenschaftliche Messungen und Untersuchungen zum Beispiel der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz beweisen, dass Tempo 40 nicht zu sauberer Luft führt. Dass diese Maßnahmen, die man gemeinhin als Gängelung des Autofahrers bezeichnen könnte, keinerlei Hilfe sind, sehen wir. Diese Maßnahmen führen nur dazu, dass sich der Verkehr von den Hauptverkehrsachsen in die Stadtbezirke und in die Wohngebiete hinein verlagert. Nach diesen Untersuchungen führen zudem nicht Verkehrshindernisse, sondern vielmehr eine Verflüssigung und Verstetigung des Verkehrs zu einer spürbaren Luftverbesserung.
Wir brauchen zur Entlastung daher dringend zwischen Ost und Wangen eine direkte Verbindung auf die Filder. Ein Tunnel würde es ermöglichen, dass eine große Menge des Verkehrs gebündelt wird – weg aus den überlasteten Strecken und aus Schleichwegen in den Wohngebieten.
Mit der direkten Anbindung einer Auffahrt an die Mündung der B14 in die B10 wird eine den Verkehrsfluss verstetigende Achse geschaffen. Der direkte Fahrweg ist verlockender als mögliche Ausweichrouten in den Stadteilen zu suchen, so dass eine zusätzliche Entlastung erfolgen würde. Daneben könnte die Anbindung der Mittleren Filderstrasse durch eine zusätzliche Ausfahrt auf Höhe der Kirchheimer Straße am Fernsehturm zusätzlich große Teile des innerstädtischen Verkehrs zwischen Neckar und Filder zusätzlich herausnehmen.
Die Form dieser Maßnahme birgt für die Stadt auch finanziell einen Mehrwert. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen und verkehrsbaulichen Veränderungen würde es sich hierbei um eine Bundesmaßnahme handeln, die zu 100 % aus Mitteln des Bundes finanziert werden würde.
Eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrs- und Luftsituation in unseren Stadtbezirken lässt sich nur durch hochwirksame Maßnahmen erreichen.

Unterzeichnet:

Roland Schmid, CDU Fraktion Bad Cannstatt
Karl-Christian Hausmann, CDU Fraktion Stuttgart-Ost

K-Lkw-TalstraßeAnmerkung, ein ziemliches Problem ist auch der Schwerlastverkehr durch die Stadtbezirke. Wenn sich Fahrer nicht an die vorgeschriebenen Routen halten.

Fotos, Sabine, Oldie, Klaus

Umbau der Haltestelle Staatsgalerie – So fahren die Stadtbahnlinien ab 17. Mai 2016

SSB netz2016_liniennetz16_ausschnittSo fahren die Stadtbahnlinien U1, U2, U4, U11, U21 und U24:

  • Die Stadtbahnlinie U1 wird umgeleitet. Sie fährt von Fellbach kommend über Hauptbahnhof, Berliner Platz, Rotebühlplatz nach Vaihingen und hat damit drei Haltestellen mehr als bisher über Charlottenplatz und Rathaus.
  • Die Stadtbahnlinie U2 wird umgeleitet: Sie fährt über Hauptbahnhof, Börsenplatz und Berliner Platz nach Botnang und hat eine Haltestelle weniger.
  • Die Stadtbahnlinie U4 wird in zwei Äste aufgeteilt: Untertürkheim – Neckartor (U4) und Charlottenplatz – Hölderlinplatz (U24).
  • Zur Verstärkung des Abschnitts zwischen Charlottenplatz und Südheimer Platz gibt es die neue Linie U21.
  • Die Stadtbahnlinie U11 zu Veranstaltungen fährt wie bisher die Innenstadtschleife, wendet aber am Charlottenplatz.

ServiceMobil gibt auskunft und hat einen kleinen SSB ShopWeitere Infos unter ssb-ag/Netzplaene-1107-0, ssb-ag/Infos-im-Ueberblick-
Siehe auch gablenberger-klaus-blog – Staatsgalerie
Netzplan, SSB

Foto, Sabine

Sängerhalle – Teure Heimat -„Lokal“-Termin

Die „Teure Heimat“ ist Kult! Doch nun droht dem altehrwürdigen Cafehaus das Aus: es soll von einem mächtigen Discounter aufgekauft werden! Die Kundschaft steht Kopf: wo sollen sie nun alle hin – der Altherrenstammtisch, die Divenrunde „Ladies Night“, die Straßen-Kids, die Protestbürger, die exzentrische Wirtin Antonia? Musikalisch geht es bunt zu mit Musik von Vivaldi, Händel, Mozart, Lortzing, Lehár, Weill, Kreisler u. a. – alles brandaktuell! Die zahlreichen Anspielungen auf „Lokal“-Politisches sind voll beabsichtigt…
Ausführende: Sängerinnen und Sänger des „Studio für Gesang“
Renate Brosch
Klavier/Akkordeon: Karl-Friedrich Schäfer

Die Veranstaltung findet in der Sängerhalle Untertürkheim -Lindenschulstraße 29 statt!
www.Kulturhausverein.de – mit Flyer.pdf

Samstag, den 16. Januar 2016, 19.00 Uhr

Sonntag, den 17. Januar 2016, 17.00 Uhr

Kartenvorbestellung@Kulturhausverein.de
Kartenvorverkauf: Buchhandlung Roth

Die Info hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank

Zum siebten Mal private Hilfe für das Ulmer Münster

Posted by Klaus on 14th Januar 2016 in Allgemein

Pressemeldung

Jüngste Maßnahmen der Rohm-Stiftung sind fertig
ulm6Das siebte von der Julius Rohm Stiftung im Ulmer Münster geförderte Projekt ist abgeschlossen. Die zu Ehren des ehemaligen ehrenamtlichen Bürgermeisters von Neu-Ulm in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) gegründete Treuhandstiftung hat im vergangenen Jahr 31.431,47 Euro für verschiedene Restaurierungsprojekte in der Besserer-Kapelle zur Verfügung gestellt. So konnten die Raumschale und mehrere Ausstattungsobjekte bearbeitet werden. Unter ihnen befinden sich ein Holztafel- und ein Leinwandgemälde, ein Gemälde auf einer Steintafel, Kruzifixe und Wappentafeln aus dem 15. und 16. Jahrhundert.

Die Restaurierung weiterer Ausstattungsstücke in der Besserer Kapelle soll in diesem Jahr fortgesetzt werden. Die Entscheidung darüber fällt im Frühjahr. Restaurierungsbedürftig sind eine Holztafel mit einer Dürer-Kopie der Maria mit Kind, eine mit Holztafeln verschlossene Wandnische, in der Eichenholz- und Steinskulpturen stehen, sowie weitere Wappentafeln. Die Kosten für die Restaurierungen werden auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Die Julius Rohm-Stiftung nahm sich vor zwei Jahren erstmals der Besserer Kapelle an, nachdem sie zuvor die Restaurierung des Schaffner-Altars und Ausstattungsstücke in der Neithart- und der Konrad Sam-Kapelle im Ulmer Münster unterstützt hatte. Insgesamt stellte die Julius Rohm-Stiftung zwischen 2009 und 2015 über 212.000 Euro für die Restaurierungsmaßnahmen im Ulmer Münster zur Verfügung.

Die Bausanierung des monumentalen, spätgotischen Kirchenbaus mit dem höchsten Kirchturm der Welt wird seit 2008 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz dank Mittel der GlücksSpirale gefördert. Parallel dazu fördert die Julius Rohm-Stiftung Maßnahmen im Innenraum und insbesondere an den kostbaren und reichen Ausstattungsstücken.

Die Julius Rohm-Stiftung ist eine von über 220 Stiftungen, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz treuhänderisch unter ihr Dach aufgenommen hat. Die auf Dauer angelegte Unterstützung der Treuhandstiftungen hat sich in Anbetracht knapper öffentlicher Kassen zu einem wichtigen Förderinstrument entwickelt, das nicht mehr aus der deutschen Denkmallandschaft wegzudenken ist. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert das Stiftungskonzept mit einem eigenen Stiftungszentrum.

Spenden für die Arbeiten im Inneraum des Ulmers Münsters:
DSD Julius Rohm-Stiftung
IBAN: DE27 3801 0111 1027 7582 39
BIC: ESSEDE5F380

Foto, Ulmer Spatzi