Archive for the ‘Allgemein’ Category

Deutsche Post verkauft optivo GmbH an Episerver AB

Posted by Klaus on 4th Oktober 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

DP-DHLbrief06Die Deutsche Post hat 100 Prozent ihrer Anteile an der optivo GmbH verkauft. Käufer ist die Episerver AB, ein international führender Anbieter von cloudbasierten Lösungen für Content, E-Commerce und Marketing. Über Details der Transaktion haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Foto, DP DHL  – Die Deutsche Post hat 100 Prozent ihrer Anteile an der optivo GmbH verkauft.

Die Deutsche Post wird die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit mit der optivo GmbH auch in Zukunft fortsetzen.

Die optivo GmbH ist einer der führenden Technologieanbieter in Europa im Bereich für E-Mail- und Omnichannel-Marketing-Kampagnen. Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und 2003 in optivo GmbH umbenannt. Seit 2013 gehörte die optivo GmbH zur Deutschen Post.

 

Erlebnistag in den Klöstern Maulbronn, Alpirsbach und Hirsau – Speis und Trank im Kloster

Posted by Klaus on 29th September 2016 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Maulbronn beginnt der Tag in der Klosterkirche. Danach erkunden Erwachsene und Kinder zusammen mit der Kräuterhexe die Klosterkräuter. Ein Spaziergang durch den „Closterweinberg“ endet mit einer Weinprobe und eine „mittelalterliche Tafeley“ mit einem viergängigen Menü schließt den Erlebnistag ab. Im Kloster Alpirsbach geht es um das Brotbacken, die Zimmermannskunst und die Heilkunde im Mittelalter. Im Kloster Hirsau folgen auf den Gottesdienst eine Klosterführung und in den „Lebendigen Klostergärten“ ein praktischer Einstieg in die Kräuterkunde.

WEITERE INFORMATIONEN
Erlebnistag im Kloster Maulbronn
Erlebnistag im Kloster Alpirsbach
Erlebnistag im Kloster Hirsau

Fotos, Blogarchiv, Startkon

Warnung vor Trickbetrügern – Romance- oder Love-Scamming

Posted by Klaus on 28th September 2016 in Allgemein
Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei-B-WMit der sogenannten Masche die unter den Begriffen Romance- oder Love-Scamming firmiert, versuchen derzeit zumeist im Ausland agierende Täter vor allem einsamen Frauen ihre Liebe vorzugaukeln und um ihr Geld zu betrügen. So nahm ein bislang unbekannter Täter bereits im Oktober 2013 über ein Dating-Portal Kontakt zu einer 54-jährigen Stuttgarterin auf und gab sich ihr gegenüber als US-General aus. Angeblich wohne er in Bagdad und arbeite für die Vereinten Nationen. Nach dem Tod seiner Frau sei er auf der Suche nach einer neuen Partnerin. Als er sich das Vertrauen der alleinstehenden Frau erschlichen hatte und ihr auch eine spätere Heirat in Aussicht stellte, forderte er mehrfach Geld von ihr. Das Geld benötige er unter anderem für Steuern und Gebühren im Zusammenhang mit Vorauszahlungen zur Auszahlung seiner Pensionsansprüche in Höhe von über einer Million britischen Pfund. Im Zeitraum von 2013 bis 2016 überwies die Frau über 200.000 Euro auf ausländische Konten.

Die Polizei rät: Grundsätzlich sollte man Menschen, die man nie persönlich kennengelernt oder gesehen hat, kein Geld überweisen oder auf sonstige Forderungen eingehen. Gerade im Internet tummeln sich viele Betrüger, die an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen viel Geld verdienen wollen. Seien Sie also immer misstrauisch bei unglaublichen Angeboten – auch bei der Partnersuche. Denn oftmals macht Liebe offenbar wirklich blind.

Weitere Informationen und Tipps finden Sie auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention unter polizei-beratung/themen-und-tipps/betrug/scamming

Foto, Blogarchiv

Muss das sein?? Autofahren und gleichzeitig das Handy bedienen

Posted by Klaus on 27th September 2016 in Allgemein

Heute ca. 5 Minuten zum Fenster rausgeschaut und 3 Fahrzeuge gesehen wo der Fahrer am Smartphon einen Text während der Fahrt eingetippt hat!

Warum ich das im Blog schreibe ist die Tatsache, dass mir Anfang der Woche auf der Fahrt nach Bad Urach plötzlich ein PKW entgegen kam und über den Mittelstreifen teilweise auf meine Fahrbahn fuhr!

Geistesgegenwärtig habe ich nach rechts meinen PKW gelenkt und habe  so einem Zusammenstoß verhindert!

Der Fahrer hat auf der geraden Straße bestimmt am Smartphon gespielt und war nur Sekunden abgelenkt.

Muss das sein??

Oldie

 

Stuttgart Ost – Gestohlener Motorroller aufgefunden

Posted by Klaus on 26th September 2016 in Allgemein
Polizeimeldung

K-Polizei-Ost-6 Eine Passantin hat am Sonntagmorgen (25.09.2016) einen in der Neue Straße auf dem Gehweg liegenden Roller bei der Polizei gemeldet. Die Frau hatte gegen 08.15 Uhr die Polizei verständigt. Die Beamten stellten fest, dass der blaue Motorroller offensichtlich nur rund 100 Meter in der Neue Straße gefahren oder geschoben und dann abgelegt worden war, nachdem das Lenkschloss auf unbekannte Weise entsperrt worden war. Die Besitzerin gab an, dass sie den Motorroller am Mittwochabend (21.09.2016) abgestellt und dessen Fehlen abwesenheitsbedingt nicht bemerkt hatte.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Streuobstwiesen-Aktionstag

Posted by Klaus on 26th September 2016 in Allgemein

Pfingstmontag12-2013-Obst-vInfo, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Streuobstwiesen prägen vielerorts in Baden-Württemberg das Landschaftsbild. Gezielte Vermarktungsinitiativen für Streuobstprodukte und eine fachgerechte Pflege der Streu- obstwiesen und -bäume tragen dazu bei, dass diese wertvolle und einmalige Landnutzungs- form langfristig erhalten werden kann.

„In Baden-Württemberg stehen die größten zusammenhängenden Streuobstbestände Europas. Es ist eine wichtige Aufgabe des Landes, Anreize für den Erhalt dieser schönen Kulturlandschaftsform zu schaffen“, sagte Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch beim Streuobstwiesentag in Dettingen/Erms (Landkreis Reutlingen). Allerdings brauche die Politik in Stuttgart, Berlin oder Brüssel das Engagement der Menschen vor Ort. „Es brauche engagierte Personen, die, wie im Landkreis Reutlingen, mit Herzblut für die Sache einstehen“, so Gurr-Hirsch.

„Immer wieder sind es Bürgerinnen und Bürger, Landwirtinnen und Landwirte, Vereine und Verbände sowie Kommunen, die die Dinge anpacken und sich für den Streuobstanbau im Südwesten stark machen“, sagte die Staatssekretärin. Der Streuobstwiesen-Aktionstag sei hierfür ein sehr schönes Beispiel. „Außerdem halten Aktionen wie dieser Streuobstwiesentag die Tradition des Streuobstbaus in der Gegenwart lebendig“, sagte die Staatssekretärin abschließend.

Streuobst

Laut einer Streuobsterhebung aus dem Jahr 2009 stehen in Baden-Württemberg auf rund 116.000 Hektar etwa neun Millionen Streuobstbäume.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Streuobstwiesen

Streuobstportal des Landes

Foto, Klaus

Startsignal für Weinlese 2016

Posted by Klaus on 26th September 2016 in Allgemein

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Weinlesen mit der SchereMit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft. Landwirtschaftsminister Peter Hauk gab in Heilbronn das Startsignal für die Weinlese 2016.

„Dank des trockenen Spätsommers haben sich die Weintrauben im Land hervorragend entwickelt. Sie konnten kräftig Sonne tanken und wir erwarten deshalb heuer landesweit einen sehr guten Jahrgang“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk anlässlich des Weinlesefestes auf dem Wartberg in Heilbronn (Stadtkreis Heilbronn). Stellvertretend für Ministerpräsident Winfried Kretschmann eröffnete Hauk symbolisch und gemeinsam mit Vertretern der Stadt Heilbronn sowie des Badischen Weinbauverbands und des Weinbauverbands Württemberg die diesjährige Weinlese im Südwesten. „Beständiges Herbstwetter mit milden Tagen, kühlen Nächten und wenig Regen wäre ideal für eine erfolgreiche Weinlese“, sagte Hauk.

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft. Gleichzeitig ist er ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinkultur fördern

Foto, Klaus

Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg

Posted by Klaus on 22nd September 2016 in Allgemein, Fotos

Der Weinbau prägt Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Land – mit insgesamt rund 11.500 Hektar Weinbaufläche alleine in Württemberg. Wein ist ein Kulturgut, dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick, Engagement und Erfahrung erfordert.

„Die trockene Witterung der vergangenen Wochen lässt in Württemberg einen sehr guten Jahrgang heranreifen. Unsere Weinbaubetriebe und mit ihnen die Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber können sich auf beste Traubenqualitäten freuen“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk bei der Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Insofern würden die in den Weinbergen arbeitenden Menschen für ihre Mühen belohnt werden. „Die Wetterextreme der jüngeren Vergangenheit haben unseren Winzerinnen und Winzern viel abverlangt“, sagte der Minister.

Land macht sich für zukunftsfähigen Weinbau stark

Die Starkniederschläge im Frühsommer dieses Jahres hätten in vielen Landesteilen zu Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen geführt. Das Landwirtschaftsministerium habe deshalb eine Unwetterhilfe auf den Weg gebracht, um Aufwuchs- und Ertragsschäden sowie sonstige Schäden ausgleichen zu können. Hierfür stünden bis zu 4,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Klimaextreme der jüngsten Zeit zeigen, dass die Risikovorsorge unbedingt verbessert werden muss. Deshalb setzen wir uns als Landesregierung für die Schaffung einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf betrieblicher Ebene ein“, sagte Hauk. Der Minister betonte, dass die landwirtschaftlichen Betriebe sich wie jedes andere Unternehmen dem Markt stellen würden. Daher bräuchten sie dringend zusätzliche Möglichkeiten, sich für Krisenzeiten besser absichern zu können.

„Mit dem von uns im Jahr 2008 auf den Weg gebrachten ‚Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau‘ konnten bis heute rund 75 Millionen Euro an EU-Mitteln an unsere heimischen Weinwirtschaft ausbezahlt werden“, sagte Minister Hauk. Die Mittel seien in Investitionen für Verarbeitung und Vermarktung sowie in die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen geflossen und wären dort gut angelegt. Das Programm sei ein Erfolgsmodell und Grundlage für die Weiterentwicklung betrieblicher Strukturen.

Steillagenweinbau als landschaftsprägende Besonderheit

„Vielerorts prägen Steillagen mit ihren schönen und wertvollen Trockenmauern das Landschaftsbild in den Weinbauregionen im Südwesten. Sie sind ein Markenzeichen Baden-Württembergs, das wir erhalten möchten und müssen“, betonte Hauk. Allerdings sei der Weinanbau dort aufwändig, arbeitsintensiv und entsprechend teuer. Die betroffenen Weinbaubetriebe seien deshalb auf eine besondere Unterstützung durch die Allgemeinheit angewiesen. „Mit Blick nach Brüssel und die EU gibt es bei der Steillagenförderung noch Luft nach oben. Auch prüfen wir auf Landesebene, wie wir den Steillagenbetrieben besser beistehen können“, sagte der Minister.

Neue Anbauregeln als Chance

„Seit 1. Januar 2016 gelten im Weinbau EU-weit neue Anbauregeln. Baden-Württemberg hat sich mit den Weinbauverbänden in Brüssel erfolgreich gegen die vollständige Liberalisierung des Rebenanbaus eingesetzt. Das neue System bietet Betrieben nun Gestaltungsspielraum durch gewisse Flexibilisierungen bei der Wiederbepflanzung und Chancen durch betriebliches Wachstum über die Verteilung von Neuanpflanzungsgenehmigungen“, erklärte der Minister. Durch die neuen Anbauregeln hätten baden-württembergische Weinbaubetriebe für das Jahr 2016 für 53 Hektar Neuanpflanzungsgenehmigungen vom Bund erhalten. Dieser Zuwachs sei positiv.

Zeitgemäßer Pflanzenschutz

„Auch dieses Jahr musste die Population der Kirschessigfliege überwacht und geeignete Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden. Unsere Fachleute in den Versuchs- und Forschungsanstalten unterstützen die Winzer und Obstbauern im Land mit Hochdruck. Dabei arbeiten sie eng mit nationalen und internationalen Fachleuten zusammen. Für Monitoring, Forschung und Versuchsdurchführung an den landwirtschaftlichen Landesanstalten – den Weinbauanstalten, dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum und der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim – hat das Land außerdem 225.000 Euro zur Verfügung gestellt“, erklärte der Minister.

Außerdem müssten die Rahmenbedingungen für Bio-Winzerinnen und -Winzer verbessert werden, so Hauk. „Durch den Wegfall der Phosphonate als Bekämpfungsverfahren im Bio-Weinbau bei der Zulassung auf EU-Ebene gegen die ‚Falschen Mehltaukrankheiten‘ haben die Betriebe ein zu großes Ertragsrisiko. Deshalb wird Baden-Württemberg zusammen mit Tschechien, Österreich und Luxemburg in dieser Frage in Brüssel aktiv werden. Es ist uns ein großes Anliegen, die Position der Weinbaubetriebe im internationalen Wettbewerb zu stärken und die gewachsene und bedeutende Kulturlandschaft Weinbau für unser Land und für unsere Betriebe zu erhalten“, sagte Hauk.

Weinbau in Baden-Württemberg

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Die wichtigsten Förderprogramme für den Weinbau im Land sind zum einen die Unterstützung Modernisierung von Rebanlagen mit hangneigungsabhängig gestaffelten Fördersätzen (7.000 Euro pro Hektar für Flachlagen, 12.000 bzw. 18.000 Euro pro Hektar für Steil- bzw. Steilstlagen sowie 32.000 Euro für Mauersteillagen und Handarbeitslagen) sowie zum anderen die Förderung von Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung mit einem Fördersatz von bis zu 25 Prozent. Außerdem können Steilstlagen mit 900 Euro je Hektar und Jahr im Rahmen des Förderprogramms für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) gefördert werden.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinland Baden-Württemberg

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Kulturlandschaften erhalten

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Fotos, Bloagarchiv

Präventionsveranstaltungen der Polizei Stuttgart während des Cannstatter Volksfests

Posted by Klaus on 21st September 2016 in Allgemein, Volksfest und Frühlingsfest

Mitteilung der Polizei Stuttgart

NUR ohne Alkohol und Drogen ans Steuer

NUR ohne Alkohol und Drogen ans Steuer

Das 171. Cannstatter Volksfest (23. September bis 09. Oktober 2016) wird von der Stuttgarter Polizei wieder mit Präventionsmaßnahmen begleitet. Junge Festbesucher werden während der Volksfestzeit über die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums und Risiken des Missbrauchs informiert, denn starke Alkoholeinwirkung spielt bei der Gewaltbereitschaft dieser Zielgruppe eine erhebliche Rolle. Auf dem Festgelände sind uniformierte und zivile Fußstreifen unterwegs, die ihr Augenmerk insbesondere auf das junge Publikum, auf mögliche, auffällige Gruppierungen sowie die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen legen. Auch achten die Beamten auf den immer wieder vorkommenden Missbrauch von Ausweispapieren. Die jungen Leute werden in Gesprächen darauf hingewiesen, dass die Benutzung fremder Ausweispapiere oder das Fälschen von Ausweisen kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat ist. Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Stuttgart werden im Umfeld des Volksfestes Verkehrskontrollen durchführen, um Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung konsequent zu verfolgen. Für alle Festbesucher gilt: ein unbeschwertes Volksfestvergnügen braucht eine richtige Planung. Daher empfehlen wir Fahrgemeinschaften zu organisieren und einen Fahrer zu bestimmen, der selbstverständlich auf Alkohol verzichtet. Alternativ sollten öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen benutzt werden. In diesem Jahr werden die Beamtinnen und Beamten des Referats Prävention am
28. September von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr und am – 30. September von 14 Uhr bis 16.00 Uhr sowie am – 05. Oktober von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr,
an den Zugängen zum Festgelände darüber informieren, wie man sich vor Taschendieben schützen kann und darüber hinaus weitere Präventionsbotschaften zu Eigentums- und Gewaltdelikten vermitteln. Auch die Beamten der Bundespolizei beteiligen sich an diesen Maßnahmen. Bei schlechten Witterungsverhältnissen ist es allerdings möglich, dass diese Veranstaltungen entfallen.

Präventionstipps der Polizei Stuttgart:
– Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich
– Tragen Sie Geld- und Zahlungskarten sowie Dokumente immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
– Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer mit der Verschlussseite zum Körper.
– Halten Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen.
– Lassen Sie Ihr Handy, Ihre Handtasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt.
– Achten Sie bei einem Menschengedränge verstärkt auf Ihre Wertsachen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter polizei-stuttgart.de und facebook.com/polizeipraesidiumstuttgart

Foto, Blogarchiv

„Blaulichttag in Tübingen!“ 25. September 2016

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Gemeinsame Pressemitteilung von DRK, Feuerwehr, THW und Polizei: „Auf zum Blaulichttag nach Tübingen!“

Am kommenden Sonntag, 25. September 2016, findet von 10 bis 17 Uhr im Tübinger Steinlachwasen der dritte gemeinsame „Blaulichttag“ der Tübinger Blaulichtorganisationen statt. Organisiert wird die Veranstaltung durch den DRK-Kreisverband Tübingen, die Feuerwehr Tübingen, den THW-Ortsverband Tübingen sowie durch das Polizeipräsidium Reutlingen.

Neben einer großen Ausstellung moderner Einsatzfahrzeuge, darunter das neue Dreh- leiterfahrzeug für Tübingen, präsentieren sich die beteiligten Blaulicht-Organisationen auf rund 12.000 Quadratmeter Fläche mit einem vielfältigen Programmangebot. Zahlreiche Informations- und Mitmachangebote für Jung und Alt, sowie Führungen durch das Einsatztrainingszentrum und der Raumschießanlage der Polizei, laden zu einem spannenden und abwechslungsreichen Sonntag ein. In mehreren Vorführungen werden den Besuchern das Leistungsspektrum der Hilfsorganisationen, der Rettungshunde und der Polizeihundeführerstaffel sowie das Zusammenspiel von Rettungsdienst, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk aufgezeigt. An Mitmachstationen können Kinder und Jugendliche ihr Geschick spielend unter Beweis stellen. Dabei werden Fragen gerne beantwortet und Interessierten die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements erläutert. Auch die Einstellungsberater der Polizei freuen sich auf die vielen Fragen interessierter Berufsanfänger.

Die Kreisverkehrswacht Tübingen bietet informative Beiträge zur Verkehrssicherheit und ist mit verschiedenen Simulatoren vor Ort. Ganz ohne Gefahr können Besucher damit hautnah erleben, wie es sich anfühlt, mit einem Auto oder Motorrad gegen ein stehendes Hindernis zu fahren oder sich um die eigene Achse zu drehen. Der Arbeiter-Samariterbund, das DLRG und die Justizvollzugsanstalt werden ebenso ihre Arbeit präsentieren.

Zum Auftakt finden in diesem Jahr um 11 Uhr und um 13 Uhr zwei Platzkonzerte des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg statt. Für das leibliche Wohl zu familienfreundlichen Preisen ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt und ist ab dem Industriegebiet Steinlachwasen ausgeschildert. Besucherparkplätze sind vorhanden.

Die einladenden Blaulichtorganisationen freuen sich darauf, wieder viele interessierte Besucher aus Nah und Fern zu diesem außergewöhnlichen Ereignis im Tübinger Steinlachwasen begrüßen zu dürfen.

Flyer vom Veranstalter