Archive for the ‘Allgemein’ Category
Anträge der Bezirksbeiräte zum Doppelhaushalt 2016/2017 (Ost)
Mitteilung der Stadt Stuttgart zum Bürgerhaushalt
Laufende Nummer | Priorität * | Antragstext / Antragsbegründung | Vorschlags-Nr. Bürgerhaushalt |
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Stadtbezirk Stuttgart-Ost |
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1 | 1 | Sanierung Wagenburg-Gymnasium (umfassend und nachhaltig) einschließlich Vergrößerung Mensa und Verteilerküche | |
2 | 2 | Begleitmaßnahme 8 zum Rosensteintunnel (Durchstich Werder- straße) | 12669 |
3 | 2 | Flächendeckende Durchführung einer Verkehrszählung im Gebiet Stöckach und Berg | |
4 | 2 | Entwicklung Park der Villa Berg | 10162 |
5 | 5 | Bürgernahes Baukonzept im Sanierungsgebiet der ehem. Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach | 12140 |
6 | 6 | Sozialer Wohnungsbau für Stuttgart: Auflegen eines Programms für sozialen Wohnungsbau (nach Vorbild des „Wiener Modells“) | |
7 | 7 | Skateranlage Brendle Kreuzung: Projekt des Jugendrats wird seit Jahren immer wieder von Haushalt zu Haushalt geschoben und nicht umgesetzt – wir sehen dringenden Handlungsbedarf | |
8 | 8 | Vorbereitende Maßnahmen, damit der Stadtteil Gaisburg ein Stadtsanierungsgebiet wird | |
9 | 9 | Umbau der Brendle Kreuzung | 11656 |
10 | 10 | Verfügungsbudget Fairtrade für jeden Stadtbezirk: Veranstaltungen zur Information und Bildung über regionalen, nachhaltigen und fairen Handel, Kommunikation und Werbung | |
11 | 10 | Bürgerbefragung zum Thema Baumquartiere im Bezirk S-Ost | |
12 | 10 | Prüfauftrag zur Durchführung „Pilotprojekt Schrankenlösung Berg“ |
Nachzulesen unter buergerhaushalt-stuttgart.de/ost
Oder als pdf-Datei (130 kB) unter:
buergerhaushalt-stuttgart.de/d/antragslisten_bezirke_2016_2017.pdf
Mit besten Grüßen
Ihre Online-Moderation
Logo, Stadt Stuttgart
„Der Geist im Rathaus“ – Neugereuter Theäterle
„Klappe, die zweite!“
Im Neugereuter Theäterle kommt zum 25-jährigen Bestehen das zweite Stück im Jubiläumsjahr auf die Bühne.
Tessa Müller und Elfriede Schwarz führten bisher ein ziemlich geruhsames Leben als Beamte im Rathaus. Dies ändert sich allerdings, als Sieglinde Haselbusch als Bürgermeisterin das Ruder übernimmt. Deren ehrgeiziges Ziel ist es, den Nachbarort einzugemeinden und Oberbürgermeisterin zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, engagiert sie den Unternehmensberater Roland Hein, der nicht ganz uneigennützige Pläne verfolgt, die den Abriss des denkmalgeschützten Rathauses beinhalten.
Dass dieses jedoch der Wohnsitz des Gespenstes Nicole Nachtigall ist, das seit ihrem Ableben an das Gebäude gefesselt ist, ahnt bis dahin keiner. Als Nicole von den Abrissplänen erfährt, beschließt sie mit Hilfe von Tessa diese Pläne zu durchkreuzen…
Unter der Regie von Inka Bauer wirbelt „Der Geist im Rathaus“ von Autor Hans Schimmel ab Mitte September über die Bühne im Haus St. Monika in Neugereut.
17. September: kostenlose Generalprobe für Menschen mit Behinderung um 19 Uhr
18. September: Premiere um 20 Uhr
19. September: Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr
Weitere Aufführungstermine und Informationen finden sich auf der Homepage des Vereins unter www.neugereuter-theaeterle.de. Kartenbestellungen telefonisch bei Berthold Guth unter Tel.: 0711 535125
Neugereuter Theäterle
Haus St. Monika
Rupert Mayer Saal
Seeadlerstraße 7
70378 Stuttgart
Weitere Infos unter neugereuter-theaeterle.de
Flyer vom Veranstalter
Mit unserem Finnlandbesuch nach Maulbronn ins Kloster
Mal weg von den üblichen Fotos vom Kloster 😉
Fotos, Klaus
Stuttgart Süd / Ost – Exhibitionisten belästigen Frauen
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart
Zwei bislang unbekannte Exhibitionisten haben am Montagabend (10.08.2015) an der Buchwaldstaffel und an der Hohenstaufenstraße Frauen belästigt. Eine 24-Jährige wollte an der Buchwaldstaffel an einem unbekannten Mann vorbeigehen, der auf Höhe der Einmündung zur Bergstraße stand. Als er die Frau sah, drehte er sich mit heruntergelassener Hose in Richtung seines Opfers und onanierte. Der Unbekannte ist 55 bis 60 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, stabil gebaut, hat graue kurze Haare, trug ein buntkariertes Hemd und eine beige Hose. In einem hell erleuchteten Treppenhausfenster eines Gebäudes an der Hohenstaufenstraße stand gegen 22.10 Uhr ein bislang unbekannter, nackter Mann, der offenbar onanierte. Als die beiden Geschädigten im Alter von 34 und 52 Jahren an dem Gebäude vorbei gingen und auf den Mann aufmerksam wurden, winkte er ihnen mit der anderen Hand zu. Die beiden Frauen beschrieben den nackten Unbekannten wie folgt: Zirka 180 Zentimeter groß, 18 bis 25 Jahre alt, kurze blonde Haare.
Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.
Foto, Blogarchiv
Auf der Hack- und Rotenbergstraße wieder freie Fahrt
Stuttgart Wangen – Geräteschuppen nieder- gebrannt
Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Dienstag (11.08.2015) im Gewann Waldebene Ost ein Geräteschuppen abgebrannt. Das Feuer brach gegen 13.40 Uhr offenbar im Geräteschuppen aus und griff auch auf eine angrenzende Gartenhütte sowie auf Hecken und Bäume über. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten die Brände, der entstandene Sachschaden beträgt ersten Schätzungen zufolge rund 25.000 Euro.
Foto, Blogarchiv
Bildpaare aus alten Fotos und neuen Motiven gesucht
Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Bei der Gläsernen Produktion öffnen landwirtschaftliche und lebensmittelverarbeitende Betriebe regelmäßig ihre Tore für Besucherinnen und Besucher. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt das 25-jährige Jubiläum der Gläsernen Produktion zum Anlass für einen landesweiten Fotowettbewerb. Die Teilnahme am Wettbewerb „ZeitPaare“, bei dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gibt, ist nur noch bis 21. August 2015 möglich.
Teilnehmer können ihren Beitrag für den Wettbewerb „ZeitPaare“ bis zum 7. September einsenden.
„In 25 Jahren Gläserne Produktion konnten viele Verbraucherinnen und Verbraucher einen Einblick in die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in Baden-Württemberg bekommen. Mit einem landesweiten Fotowettbewerb möchten wir weitere Einblicke geben – und zwar im Kontrast von gestern zu heute. Sie haben Schnappschüsse von Erlebnissen, wie es damals im Stall, bei der Ernte oder im Gemüseanbau aussah – und wie heute dort gearbeitet wird? Dann machen Sie mit bei unserem landesweiten Fotowettbewerb. Ich freue mich auf spannende alte Fotos und neue Motive“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am Freitag (7. August).
Der Upload von Bildpaaren ist über www.zeitpaare.de bis zum 21. August 2015 möglich. Alternativ kann eine Bild-CD oder -DVD beim Ministerium eingereicht werden.
Weitere Informationen
Bis zum 21. August können Sie über die Internetseite Zeitpaare bis zu drei Bildpaare hochladen oder die Bildpaare per CD oder DVD einreichen. Die drei Themenschwerpunkte „Erzeugen“, „Verarbeiten & Vermarkten“ und „Genießen“ eröffnen vielfältige Möglichkeiten, eigene Eindrücke von damals und heute darzustellen. Die Bildpaare sollen die Zeitspanne von damals und heute zwischen 1991 und 2015 abbilden. Das Bild von heute muss aus dem Jahr 2015 sein; die Bilder müssen in Baden-Württemberg aufgenommen worden sein. Mehr Informationen finden Sie im Wettbewerbs-Flyer.
Eine Fachjury unter Vorsitz des Amtschefs im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, wird die eingereichten Bildpaare bewerten und die Gewinner in den drei Themenschwerpunkten auswählen. Auf die Gewinner warten attraktive Preise wie beispielsweise das Kamera-Paar „Damals und Heute“, eine Ballonfahrt im Lembergerland inklusive Weinprobe, Naturerlebnistage im Nationalpark Schwarzwald, Gutscheine für geführte Limes+ Touren und Genusspakete der MBW Marketinggesellschaft Baden-Württemberg. Die Preisverleihung findet voraussichtlich im September statt.
Die Veranstaltungen der Gläsernen Produktion in Baden-Württemberg führen seit 1991 jedes Jahr mehr als 400.000 Verbraucherinnen und Verbraucher auf landwirtschaftliche und lebensmittelverarbeitende Betriebe. Ziel der Gläsernen Produktion ist, die Erzeugung und die Herstellung von Lebensmitteln in Baden-Württemberg transparent zu machen. Die Gläserne Produktion steht für einen offenen Dialog zwischen Verbraucherinnen, Verbrauchern und Erzeugern. Unter den 355 mitwirkenden Betrieben im Jahr 2014 waren 347 landwirtschaftliche Betriebe. Betriebe mit Gläserner Produktion bieten zum Teil Betriebsführungen, Feldrundgänge, umfassende Informationen zur Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung, sowie Aktionen rund um Spiel und Spaß an.
Fotos, Blogarchiv
Altlastensanierung auf dem „Kraftwerksgelände Ost – Teilfläche Kohlebandbrücke“
Info der Stadt Stuttgart und EnBW

Das Altlager „Kraftwerksgelände Ost“ befindet sich auf dem Werksgelände der Energie Baden-Württemberg (EnBW) AG in Stuttgart-Ost. Das Kraftwerksgelände liegt am linken Neckarufer und innerhalb der Kernzone des Heilquellenschutzgebiets. Die Teilfläche „Kohlebandbrücke“ ist Teil des Altlagers „Kraftwerksgelände Ost“.
Namensgebend ist das nicht mehr genutzte, denkmalgeschützte Kohleförderband vom Neckar über die B 10. Das Altlager besteht aus ehemaligen Kiesgruben, die von der Stadt aufgefüllt wurden. Dabei wurden im Teilbereich „Kohlebandbrücke“ Abfälle wie Teeröle oder Schwerölreste aus dem benachbarten ehemals städtischen Gaswerk Gaisburg abgelagert und auf die Kohlehalden zur Mitverbrennung im Kraftwerk geschüttet. Da es sich um „kommunale Altlasten“ handelt, werden die Arbeiten auf dem Gelände der EnBW vom Tiefbauamt der Landeshauptstadt federführend koordiniert.
Das Land unterstützt die Sanierungsmaßnahme mit Fördermitteln aus dem Altlastenfond. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf zirka 16,8 Millionen Euro.
Bei ungünstigen Wetterbedingungen lässt sich nicht ausschließen, dass im Zuge der Aushubarbeiten Geruchsbelästigungen in der näheren Umgebung wahrgenommen werden. Durch ständige Luftmessungen wird jedoch sichergestellt, dass eine Gefährdung für Mensch und Umwelt ausgeschlossen ist. Die Stadt ist bemüht, die Belästigungen und Einschränkungen möglichst gering zu halten.
Foto, Luftbild Schadensbereich Kohlebandbrücke, Quelle: LHS Stuttgart – SIAS
Wie stehts um die Villa Berg?? – Stadt läßt den Zustand prüfen
Der Zustand der Villa muss nun erst einmal von einem Bausachverständigen geprüft werden.
Mit diesem Thema beschäftigt sich die Cannstatter zeitung Herr Steegmüller.
Die Kosten für die Sanierung werden schon einige Millionen verschlingen. Und wie im Vorfeld zu lesen und hören ist, möchten verschiedene Gruppen wieder Ihr eigenes Süppchen kochen. Ob die Bürger/innen da mitbestimmen können wird sich zeigen.
Siehe hierzu auch unseren Bericht Villa Berg – Umfrage! Jetzt sind Sie gefragt:
Der Park und die Villa sollten von allen Bürgerinnen und Bürger genutzt werden können und nicht nur von einer besonderen Gruppe oder Firma.
Siehe unsere Beitraäge zur Villa Berg
Fotos, Klaus