Archive for the ‘Allgemein’ Category

Kein gutes Ergebnis für Tatjana Strohmaier (CDU) im Bezirksbeirat Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 17th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Tatjana-StrohmaierAm Mittwoch 16.07. stellte Sie sich dem Bezirksbeirat und den Bürgern des Stuttgarter Osten vor. Sie möchte gerne Nachfolgerin von Martin Körner (SPD) werden welcher in den Gemeinderat wechselt. Nach den Kommunalwahlen hat die CDU das Vorschlagsrecht.
Die Bezirksbeiräte konnte Sie „noch“ nicht überzeugen, bei der Abstimmung gab es sechst JA-Stimmen, sieben NEIN-Stimmen bei drei Enthaltungen.

Am 24.Juli findet die Wahl im Gemeinderat statt. Die CDU und die Kandidatin müssen sich wohl noch etwas einfallen lassen.

Foto, Klaus

Wozu ein Sozialticket ?

Pressemitteilung der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Die Freien Wähler sprechen sich gegen die Einführung eines Sozialtickets in Stuttgart aus

Fahrkartenautomat-der-VVSEs soll hier eine städtische Freiwilligkeitsleistung beschlossen werden, die es bisher in keiner anderen deutschen Stadt in dieser Form gibt. Sozialtickets kennen wir aus Nordrhein-Westfalen, Brandenburg /Berlin. Dort sind das aber keine kommunalen Leistungen. Diese Sozialtickets werden jeweils vom Land finanziert. Wir wollen wissen, in welchem Umfang die Landesregierung – wie die Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg/Berlin – dazu bereit ist, Sozialtickets in Baden-Württemberg zu fördern.

Nach unserer Auffassung brauchen wir in Stuttgart kein Sozialticket mehr, weil es schon gute und ausreichende Vergünstigungen – vor allem über die Bonuscard – gibt, die sozial schwachen Bürgern unserer Stadt die Teilhabe am öffentlichen Personennahverkehr ermöglichen.

Zur Bonuscard: Hier wendet die Stadt bereits freiwillige Zuschüsse für den ÖPNV in Höhe von jährlich rd. 2 Mio. EUR auf. Soviel zahlt keine andere Stadt in Deutschland. Mannheim wendet z.B. jährlich 400.000 EUR auf, die zur Subventionierung von Einzelfahrscheinen bestimmt sind. In Stuttgart haben wir ein modernes und bürgerfreundliches Verfahren: Die Besitzer einer Bonuscard (zur Zeit sind das rd. 65.000) kaufen mit Vorlage der Bonuscard ermäßigte Wertmarken entweder für das 9-Uhr-UmweltTicket oder das SeniorenTicket oder das 14-Uhr-JuniorTicket und können dann fahren. Der Mindererlös der SSB/VVS wird direkt mit der Sozialverwaltung abgerechnet. Der Verwaltungsaufwand ist minimal, die Nutzer können mobil im Stadtgebiet fahren und der Verkehrsverbund hat seine Einnahmen! Also ein optimales Verfahren!

Die Befürworter des Antrages machen geltend, sozial Schwache seien vom ÖPNV ausgeschlossen, weil im Regelsatz nur ein Teilbetrag von 19,44 EUR bestimmt sei. Dies ist falsch! Es gibt keine zweckbestimmten Anteile im Regelsatz! Vielmehr handelt es sich bei dem Regelsatz um eine pauschale Leistung, mit der die Leistungsempfänger selbstbestimmt disponieren können. Tatsache ist, dass bei der Berechnung des Regelsatzes auch der Betrag eine Rolle spielt, der von unteren Einkommensschichten durchschnittlich für Verkehrsdienstleistungen ausgegeben wird. Dies sind gegenwärtig 22,78 EUR pro Monat. Daraus aber einen zweckbestimmten Anteil im Regelsatz herzuleiten ist sachlich falsch! Dies hat das Bundessozialgericht schon mehrfach festgestellt. Deshalb wird der Regelsatz eines Leistungsberechtigten auch nicht gekürzt, wenn dieser z.B. kein Geld für Freizeit, Unterhaltung und Kultur ausgibt, obwohl diese Bedürfnisse mit rd. 40 EUR im Monat in die Regelsatz-Berechnung einfließen.

Wir sind der Auffassung, dass die Mobilität unserer sozial schwachen Mitbürgerinnen und Mitbürger durch die jetzt schon vorhandenen Leistungen ausreichend gefördert und gesichert ist. Soweit es sich um erwerbsfähige Menschen handelt, die als Aufstocker Leistungen vom Jobcenter beziehen, haben diese einen Anspruch darauf, dass die notwendigen Fahrtkosten bei der Berechnung der SGB II-Leistungen – die der Bund finanziert – vom Jobcenter voll berücksichtigt werden. Wenn wir dann noch für diese Menschen das Sozialticket zur Verfügung stellen, erhalten diese Menschen sogar Doppelleistungen! Das kann nicht gewollt sein!

Auch diejenigen Menschen, die arbeitslos sind und vom Jobcenter ein Arbeitsangebot erhalten und sich vorstellen müssen, erhalten die für die Vorstellung notwendigen Fahrtkosten vom Jobcenter aus Bundesmitteln ersetzt.

Ist es Aufgabe der Landeshauptstadt Stuttgart, den Bund finanziell zu entlasten – wohl nicht! Außerdem halten wir fest, dass Herr Oberbürgermeister Kuhn auf Seite 3 der Beantwortung des Antrags 182/2014 darauf hinweist, dass „eine dauerhafte Gegenfinanzierung“ bei Einführung des Sozialtickets „zwingend notwendig ist“. An welcher Stelle soll das dafür notwendige Geld eingespart werden?

Wir treten für soziale Gerechtigkeit ein und die Bürgergesellschaft in Stuttgart ist uns ein besonderes Anliegen. Auch sozial schwache Menschen sind Mitglied unserer Stadtgesellschaft und haben Anspruch auf unsere Solidarität. Aber wir sind der Auffassung, dass soziale Leistungen auch eine Bedürftigkeit voraussetzen und dies ist beim Sozialticket in der vorgesehenen Form nicht der Fall. Wir können deshalb diesem Vorhaben nicht zustimmen!

Foto, Blogarchiv

Mercedes-Benz Museum Sportprogramm 2014 – Gut für Körper, Geist und Seele

Stuttgart. Fit durch den Sommer – bei Body & Mind die eigene Mitte finden oder zu lateinamerikanischen Rhythmen bis an die Grenzen gehen. Für ein paar Tage verwandelt sich das Mercedes-Benz Museum Ende Juli bis Anfang August in eine Fitness-Oase.

Daimler-SportBei der ZUMBA®-Party am 26. Juli 2014 ertönen lateinamerikanische Klänge im Museumsgebäude. Gemeinsam mit anderen Teilnehmern dürfen die Besucher ihr Rhythmusgefühl unter Beweis stellen. Ausdauer ist bei der Power-Party am 2. August 2014 gefragt: Auf dem Programm stehen jeweils eine Einheit deepWORK™, Bodyworkout und TAE BO®. Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils 20 Euro.

Bei Body & Mind geht es etwas entspannter zu, die Teilnehmer genießen vitale Abendstunden in einzigartigem Ambiente auf der Dachterrasse. Hier wird am 1. August 2014 Gehirnjogging angeboten. Professionelle Trainer leiten den Kurs, die Gebühr beträgt 10 Euro. Bei schlechter Witterung findet Body & Mind im Casino auf Ebene 8 statt.

Sportprogramm im Mercedes-Benz Museum
ZUMBA®-Party, 26.07.2014, 19 bis 22 Uhr
Body & Mind „Gehirnjogging“, 01.08.2014, 19 bis 20.30 Uhr
Power-Party, 02.08.2014, 19 bis 22 Uhr
Duschen sind im Fitness-Studio der SG Stern vorhanden, etwa fünf Gehminuten vom Museum entfernt. Tickets für das Sportprogramm gibt es im Mercedes-Benz Museum oder online unter www.benz.me/tickets

Das Sportprogramm ist Bestandteil des Museumssommers 2014. Eine vollständige Übersicht ist in gedruckter Form an der Museumskasse und im Mercedes-Benz Classic Kontakt Center erhältlich sowie online unter museumssommer

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.

Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711-17 30 000, per E-Mail classic(at)daimler.com oder online unter mercedes-benz-classic/museum

Foto, Daimler

Fahrplanänderungen KBS 760 (Stuttgart – Tübingen)

Max Maulwurf

informiert Sie über Fahrplanänderungen auf der folgenden Strecke/Linie: Stuttgart – Plochingen – Reutlingen – Tübingen von Samstag, 9. August bis Sonntag, 7. September, jeweils samstags und sonntags, ganztägig

K-Bf-Reutlingen-123Schienenersatzverkehr Reutlingen Hbf <> Tübingen Hbf sowie veränderte Fahrzeiten
– Die RB-Züge nach/von Herrenberg werden zwischen Reutlingen Hbf und Tübingen Hbf durch Busse ersetzt.
Beachten Sie die bis zu 20 Min. frühere Abfahrt bzw.   spätere Ankunft der Busse in Tübingen. Es verkehren Direktbusse (ohne Zwischenhalt) und Busse mit Halt an allen Stationen außer in Tübingen-Lustnau. Reisende von/nach Tübingen-Lustnau nutzen bitten den Stadtverkehr.
– Die RE- und IRE-Züge verspäten sich auf verschiedenen Abschnitten um ca 2 Min.
– Achtung: Beachten Sie, dass die RB-Züge auch zwischen Herrenberg und Tübingen Hbf durch Busse ersetzt werden (siehe Meldung auf der KBS 764).
– Bitte berücksichtigen Sie die längeren Fahrzeiten bei Ihrer Reiseplanung und wählen Sie gegebenenfalls eine frühere Verbindung.
– Beachten Sie, dass die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen liegen.

Grund: Gleiserneuerung Reutlingen Hbf – Tübingen Hbf
Fahrplaninformationen zu dieser Meldung finden Sie hier:

Fahrplan (Tübingen Hbf – Stuttgart Hbf), 09.08. – 07.09.2014
bauarbeiten.bahn/baden-w/infos/fahrplan.pdf (Dateigröße: 574,7 kB)

Das Dokument finden Sie unter folgender URL: bauarbeiten.bahn/baden-w.pdf (Dateigröße: 81,4 kB)

Info, DB
Foto, Klaus

Reutlingen – Kostenlose Stadtführungen

Beim Rundgang durch die Reutlinger Altstadt am Freitag, 18. Juli und Sonntag, 20. Juli vermittelt Herbert Jooß Wissenswertes aus der Vergangenheit und der Gegenwart der alten Reichsstadt.

Rund eineinhalb Stunden dauert der unterhaltsame heimatkundliche Rundgang durch die Innenstadt, bei dem markante Orte gezeigt und mit geschichtlichem Hintergrund untermauert werden.
Treffpunkt ist am Marktplatz vor dem „Bistro Alexandre, freitags um 18.30 Uhr und sonntags um 10.30 Uhr.
Die Stadtführung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Info: Stadt Reutlingen, Kulturamt, Tel. 303-2838.
Fotos, Klaus

Bosch-Geschichte(n) live erleben – Führung durch das Bosch-Archiv 24. Juli 2014

Veranstaltungshinweis Stuttgart-Marketing GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations

BOSCH_Archiv-Führung_c-BOSCZum letzten Mal in diesem Jahr findet am 24. Juli die Tour „Bosch Geschichte(n) live erleben“ statt, die über die Stuttgart-Marketing GmbH gebucht werden kann. Während der interessanten Führung durch die Dauerausstellung im Hause Bosch können die Teilnehmer historische Schätze, wie beispielsweise den ersten Magnetanzünder aus dem Jahr 1887 oder das erste Auto mit Bosch-Benzin-Einspritzung von 1952 betrachten. Interessante Anekdoten zu den Exponaten sowie eine Lesung aus dem Tagebuch von Robert Bosch runden die anderthalbstündige Tour ab.

Bosch Geschichte(n) live erleben
Führung durch das Bosch-Archiv
Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist ein Einlass nach Beginn der Führung icht mehr möglich
Tag:
Beginn: 16:30 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 9 EUR pro Person
Treffpunkt: Wernerstraße 1/Ecke Steiermärker Straße (B 295), 70469 Stuttgart, unter dem spitzen Glasdach
Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter www.stuttgart-tourist.de.

Foto, „Bosch Stiftung“

WaldKritik mit neuem Internetauftritt

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein, Tolle Links, Vereine und Gruppen

SchönbuchSehr geehrte Damen und Herren,
heute möchten wir Sie darüber informieren, dass wir eine neue Webseite gestartet haben, die etwas anders aufgebaut ist, als alle anderen Seiten zum Thema. Sie finden diese über den nachfolgendem Link:

waldkritik.de

Sinn der Seite ist die Dokumentation und  Diskussion der regionalen und überregionalen Waldbewirtschaftung und der Folgeschäden, die Sie alle kennen, zu führen, und auf eine
Neuordnung der Forstwirtschaft ein zu wirken.

Da die Seite ein bundesweites Diskussionsforum – eine Art runder Tisch – sein soll, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie die Seite mit Ihren Beiträgen unterstützen, um damit die Anliegen
der Seite voranzubringen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Luther und Harald Kunz

Foto, Blogarchiv

Umweltverwaltungsgesetz in den Landtag eingebracht

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein

Die Landesregierung hat den Gesetzesentwurf zur Vereinheitlichung des Umweltverwaltungsrechts und zur Stärkung der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich (Umweltverwaltungsgesetz) beschlossen.

„Mit diesem Beschluss erfüllt die Landesregierung die Zusage aus der Koalitionsvereinbarung, die Informationskultur im Umweltbereich zu verbessern und bürgerfreundlicher zu gestalten sowie die Bürgerbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben zu stärken“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller.

Der Gesetzentwurf fasst umweltrechtliche Regelungen zusammen, die derzeit noch über viele unterschiedliche Gesetze verstreut, mit gegenseitigen Verweisen komplex formuliert und zumindest für den juristischen Laien deswegen nur schwer verständlich sind. Zudem ist dem Entwurf zufolge künftig bei Vorhaben, die einer Umweltverträglichkeitsprüfung oder einer Planfeststellung bedürfen und daher in aller Regel für die Umwelt besonders relevant sind, grundsätzlich in einem frühen Stadium die Öffentlichkeit zu beteiligen. Auch die Beteiligungsmöglichkeiten von Umweltverbänden werden gestärkt.

Das geplante Umweltverwaltungsgesetz erweitert auch das Informationsrecht der Bürgerinnen und Bürger. „Mit dem neuen Gesetz stellen wir im Umweltbereich größtmögliche Transparenz her“, betonte der Minister. „Außerdem wollen wir für Anfragen, die keinen großen Aufwand für die Verwaltung verursachen, künftig keine Gebühren mehr erheben. Auch das erleichtert den Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu vorhandenen Umweltinformationen“, sagte Minister Untersteller weiter. Bundesweit einmalig sei zudem, dass das Gesetz die Umweltmediation als Instrument der Konfliktlösung besonders betone.

„Das Zustandekommen des Umweltgesetzes selbst belegt, wie ernst wir Anregungen und Hinweise von Seiten der Bevölkerung und von Verbänden nehmen und wie wichtig eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit ist“, betonte Franz Untersteller. So seien bereits die Eckpunkte zum Gesetz als erstes Pilotprojekt in der Rubrik „Mitmachen“ im Beteiligungsportal des Landes zur Diskussion gestanden. Im späteren Verfahren habe auch der Volltext des Gesetzentwurfes im Beteiligungsportal kommentiert werden können.

„Wir haben die Anregungen und Vorschläge gründlich geprüft und den Gesetzesentwurf daraufhin überarbeitet“, erklärte der Umweltminister. So sei zum Beispiel die ursprünglich vorgesehene Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Vorhaben bei der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung wieder entfallen. Ebenso verzichtet der aktuelle Gesetzesentwurf nunmehr auf den zu Beginn des Verfahrens noch in jedem Fall obligatorisch vorgeschriebenen öffentlichen Scoping-Termin. Hierauf können die betroffenen Behörden jetzt verzichten, wenn sie ihn nicht für erforderlich halten, da beispielsweise Umfang und Methode der Umweltverträglichkeitsprüfung unstreitig sind und das Festhalten an dem Termin daher eine reine Formalie ohne inhaltlichen Mehrwert bedeuten würde.

„Die Öffentlichkeit hat in dem Gesetz daher deutlich ihre Spuren hinterlassen“, so Umweltminister Franz Untersteller. Das Umweltverwaltungsgesetz werde dazu beitragen, dass dies bei umweltrelevanten Verfahren künftig häufiger als bisher ebenfalls der Fall sei, zeigte sich der Minister zuversichtlich.

Ergänzende Informationen

Der Gesetzentwurf soll am 24. Juli in erster Lesung im Landtag behandelt werden. Das Gesetz könnte dann noch in diesem Jahr in Kraft treten.

Entwurf eines Umweltverwaltungsgesetzes

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

DHL führt neuen Logistik-Service für Life-Sciences-Produkte ein, die extrem niedrige Temperaturen erfordern

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein

Presseinfo DP DHL
DHL verbessert seinen Service-Level für die Life-Science- und Healthcare-Industrie in Kooperation mit Cryoport
Mit dem neuen Angebot können Frachten mindestens 10 Tage zuverlässig auf Temperaturen von minus 150 Grad Celsius gehalten werden

Fahrzeuge,-Foto,-DHLDHL Global Forwarding verbessert sein Logistikportfolio im Bereich der geschlossenen Kühlketten durch Transporte bei Tiefkühl- oder kryogenen Temperaturen. Der Service wurde speziell für Kunden aus der Life-Sciences- und Healthcare-Industrie entwickelt, die einen wachsenden Bedarf an anspruchsvollen kryogenen Logistiklösungen haben. Erbracht wird der Service von LifeConEx, dem Spezialist von DHL für temperaturgeführte Transporte, in Zusammenarbeit mit Cryoport, einem weltweiten Anbieter im Bereich der durchgängigen Tiefkühl-Logistik.

„Mit der Einführung unserer jüngsten Lösung, die wir in Kooperation mit Cryoport anbieten, bauen wir unser Engagement in der die Life-Sciences und Healthcare-Industrie weiter aus. Wir haben das Angebot speziell für Kunden entwickelt, die ihre Produkte bei der Lagerung und beim Transport durchgängig und zuverlässig im Tieftemperaturbereich halten müssen. Damit können sie zudem eher unsichere Transportmethoden vermeiden, bei denen Trockeneis oder gefährlicher Flüssigstickstoff zum Einsatz kommt“, sagt David Bang, CEO von LifeConEx.
Sicher und umweltschonend

Für die Life-Science- und Healthcare-Kunden von DHL vereint der neue Service die kurzen Express-Zustellzeiten mit den Best-in-Class-Lösungen von Cryoport für den Transport von temperaturempfindlichen Produkten und biologischen Materialien im tiefgekühlten Zustand. Herzstück des neuen Service ist eine Trockenversandeinheit, die mit ungefährlichem Flüssigstickstoff-Trockendampf arbeitet und nach IATA A152 zugelassen ist. Die Sendungen können sicher und umweltschonend 10 Tage bei minus 150 Grad Celsius gelagert werden. Gegenüber Trockeneis, das alle paar Tage wieder aufgefüllt werden muss und Temperaturschwankungen unterliegt, bietet diese Technologie ein Plus an Zuverlässigkeit, was insbesondere für fragile und temperaturempfindliche Biomaterialien entscheidend ist. Die Lösung beinhaltet zudem ein Tool zur Temperaturüberwachung. Darüber hinaus können Kunden ihre Sendungen jederzeit über eine Online-Plattform verfolgen.

Der neue Service erweitert das führende Angebot von temperaturgeführten Logistik-Services von DGF und ergänzt das Medical-Express-Portfolio von DHL Express, indem es das weltweite Life Sciences & Healthcare-Netzwerk von DHL mit den fortschrittlichen Lösungen von Cryoport im Bereich der Tiefkühl-Logistik zusammenbringt. Die geprüfte Trockenversandeinheit Cryoport Express® sorgt für eine konstante Tieftemperatur und gewährleistet, dass hochwertige und temperaturempfindliche Materialien unbeschadet und sicher ans Ziel kommen. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen die optimale Lösung bei insgesamt geringeren Logistikosten für die weltweite Life-Sciences- und Healthcare-Industrie.

Foto, Blogarchiv – DP DHL

So ein Glück! Exchange: Kirche und Kunst 20.07.2014

K-Hospitalhof-2SZi Kunst in der Kirche2.Abend – Kunst kommt in die Kirche
Sonntag um 18:00 im Hospitalhof – Galerienhaus

Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

Mitwirken mit Ihren Werken werden die Künstler, Pilar Colino, Jochen Kuhn, Gerhard Neumaier, Thomas Putze, Claus Rudolph, Rene Schoemakers, Laurenz Theinert. Also sieben, biblisch, die wir dann reflektieren werden.

Das Ganze ist der 2.Teil von Exchange: Kirchen und Kunst und der Unkostenbeitrag beträgt 10 €.

Info: facebook/events und hgeistundgeld

Den Hinweis mit Foto ( von Pilar Colino) hat und Sew von galeriez.net geschickt, vielen Dank
Foto vom Hospitalhof, Klaus