Roy Kieferle referierte zudem über die Kartäuser Klöse
Roy Kieferle im Kurhaus Dobel – die Kartäuser Klöse erzeugen Gaumenkitzel und die VDK Gäste wissen darüber vieles zu berichten.
Wer es nachmachen möchte: Roy Kieferle und die Kartäuser Klöse
Roy Kieferle im Kurhaus Dobel – die Kartäuser Klöse erzeugen Gaumenkitzel und die VDK Gäste wissen darüber vieles zu berichten.
Wer es nachmachen möchte: Roy Kieferle und die Kartäuser Klöse
Presse-Information
Der Tag der Grundsteinlegung des Mercedes-Benz Museums jährte sich am 17. September 2013 zum zehnten Mal. Bereits während der Bauphase strömten interessierte Besucher an das Gelände vor dem Werkstor in Stuttgart-Untertürkheim. In dem mit bedeutenden Architekturpreisen ausgezeichneten Gebäude sind mehr als 125 Jahre Automobilgeschichte erlebbar.
„Seit der Grundsteinlegung vor zehn Jahren zieht das Mercedes-Benz Museum einen steten Besucherstrom an. In diesem Jahr erwarten wir einen neuen Besucherrekord“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. „Neben der aufwändig inszenierten Ausstellung ist das architektonisch einzigartige Gebäude ebenfalls ein Publikumsmagnet. Als Erfinder des Automobils ist es unserem Unternehmen gelungen, der Geschichte der individuellen Mobilität und der Tradition der Marke Mercedes-Benz ein stilprägendes, modern-luxuriöses Zuhause zu geben.“
Als sichtbarer Bestandteil der Ausstellung kann die Abdeckung des Grundsteines im Fußboden der Ebene 0 – Faszination Design – in Augenschein genommen werden. Er symbolisiert zugleich den Beginn der Ära der individuellen Mobilität und enthält, in Plexiglas eingefasst, eine originalgetreue Nachbildung des ersten schnelllaufenden Motors von Gottlieb Daimler aus dem Jahr 1883. Weitere Gegenstände im Grundstein sind die Ausgaben der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung vom 17. September 2003, ein Hufeisen, ein „Starterkit“ mit Euromünzen aus der Zeit der Euro-Umstellung sowie Modellautos des Mercedes-Benz SL (R 230) und des Mercedes-Benz Actros.
Schon während der rund dreijährigen Entstehungszeit des Gebäudes richtete sich das Interesse der Öffentlichkeit auf das neue Mercedes-Benz Museum. Baustellenführungen waren sehr beliebt. Allein für die Gründung des mehr als 47 Meter hohen Gebäudes wurden 850 Beton-Stahl-Pfähle tief ins Erdreich getrieben. Der Zeitplan war eng. Auf der Baustelle wurde in zwei Schichten gearbeitet: 16 Stunden täglich, sechs Tage die Woche.
Das am 19. Mai 2006 eröffnete Mercedes-Benz Museum verknüpft eine elegante Erscheinung mit einer einzigartigen Struktur auf Basis einer Doppelhelix. Für die äußere Gestalt des Gebäudes zeichnet das Architekturbüro UN Studio van Berkel & Bos, Amsterdam/Niederlande, verantwortlich. Schon die erste Ideenskizze zeigte eine scheinbar einfache geometrische Figur, die aus drei endlos in sich selbst zurückkehrenden Schlaufen gebildet ist. Resultat im fertigen Museumsgebäude: Nahezu alle Wände und Decken, Rampen und Stützen sind gewölbt oder in sich gedreht und gehen in sanften, fließenden Formen ineinander über. 33 Meter weite Decken spannen sich ohne Stützen, keine der 1.800 dreieckigen Fensterscheiben gleicht der anderen. Es gibt weder geschlossene Räume noch gerade Wände.
Eine der spektakulärsten Innovationen des Gebäudes sind die zweifach gekrümmten Bauteile, sogenannte Twists. Sie wachsen als senkrechte Wand aus den Aufzugskernen heraus und schrauben sich dann, an den nächsten Schacht angelehnt, in leichtem Bogen nach außen. Ein einziger Twist hat eine Fläche von rund 400 Quadratmetern und wiegt etwa 2.500 Tonnen.
Zahlreiche Auszeichnungen wie der „Goldene Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2008“ oder die Architekturpreise „Beispielhaftes Barrierefreies Bauen 2007“ und „Beton 2008“ sprechen für die Einzigartigkeit des Gebäudes. 2009 erhielt das Mercedes-Benz Museum den Hugo-Häring-Preis für „vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg“, verliehen vom Landesverband Baden-Württemberg des Bundes Deutscher Architekten (BDA).
Die preisgekrönte Architektur des Mercedes-Benz Museums und das vom Stuttgarter Museumsgestalter HG Merz entwickelte Ausstellungskonzept ergänzen sich bis ins kleinste Detail: Die Wege verschlingen sich auf neun Ebenen entlang einer Zeitachse von der Erfindung des Automobils bis in die Gegenwart. Im Foyer kann der Besucher darüber hinaus einen Blick in die Zukunft des Automobils werfen.
Nach wie vor ist das Gebäude selbst ein besonderer Anziehungspunkt. Spezielle Architekturführungen sind stark nachgefragt und jeden Freitag um 16 Uhr finden offene Architekturführungen statt. Von Architekten geschulte Guides bringen den Besuchern die Faszination des Bauwerks näher.
Ein umfassendes Zukunftskonzept ist bereits auf den Weg gebracht: Gegenwärtig laufen Planungen, um die Aktivitäten von Mercedes-Benz Classic in Stuttgart zu bündeln. Neben dem Mercedes-Benz Museum ist auf einem Erweiterungsgrundstück vorgesehen, das bislang in Fellbach bei Stuttgart ansässige Classic Center anzusiedeln. Der künftige Gesamtauftritt im Neckarpark soll zu einem internationalen Mercedes-Benz Markenzentrum werden, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Automobils erlebbar sind.
Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 17 Uhr. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.
Fotos, Daimler
Uhrzeit: von 16:00 bis 20:00 Uhr
Veranstalter: Gewerbeverein Weil der Stadt
Flyer LukullischerHerbst 13.pdf
Auch in diesem Jahr findet am 21. und 22.9. der Lukulische Herbst in der Innenstadt Weil der Stadt statt. Schlemmen bei Livemusik steht auch in diesem Jahr im Mittelpunkt. Am Sonntag haben die Geschäfte der Innenstadt für Sie geöffnet und am Viehmarktplatz bis zum Bürgerpark findet eine große Autoschau statt.
Info: Gewerbeverein Weil der Stadt
Weitere Infos auch im Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt.pdf
Fotos vom letzten Jahr: Lukullischer Herbst 2012 in Weil der Stadt – Bilder
Archivfotos, Sabine
Am Wochenende (21./22. September 2013) findet der siebte Energietag Baden-Württemberg statt. Unter dem Motto „Zukunft erleben” informieren rund 200 Veranstaltungen im ganzen Land über erneuerbare Energien und darüber, wie jede und jeder Einzelne Energie einsparen und nachhaltiger nutzen und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.
„Energie und Klimaschutz gehen uns alle an, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (18. September) in Stuttgart. „Über 60 neue Organisatoren bei rund 200 Veranstaltungen im ganzen Land belegen das große Interesse der Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger an den Themen Energie und Klimaschutz“, so der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft weiter. Am Energietag soll das bereits eingetretene Umdenken, zum Beispiel beim Energiesparen oder beim Ausbau der erneuerbaren Energien, weiter gefördert werden.
Rund 200 Veranstaltungen im ganzen Land
Am diesjährigen Energietag, der traditionell am dritten Septemberwochenende stattfindet, wird mit Rücksicht auf die Bundestagswahl keine zentrale Veranstaltung durchgeführt. Umweltminister Franz Untersteller wird am 21. September insgesamt vier Veranstaltungen in Sindelfingen, Rottenburg, Simmozheim und Ditzingen besuchen.
Ergänzende Informationen:
Anstatt der zentralen Veranstaltung am Energietag selbst wird Umweltminister Franz Untersteller im Nachgang zum Energietag am 28. September beim „Dialogforum Energiewende“ mit den Akteuren der vielen Veranstaltungen im Land ins Gespräch kommen und hierbei fünf engagierte Organisatoren der Energietage auszeichnen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der separaten Einladung zum Dialogforum Energiewende.
An vier Abenden soll mit viel Lust und Laune und ohne Stress Ihr Französisch, das schon längst ins Vergessen abgerutscht ist, wieder aufgefrischt werden. Wir reden miteinander, wir lesen einfache Texte über Frankreich und schauen uns kurze französische Filmausschnitte an.
Und, oh Wunder, so manches verloren Geglaubte kann wieder zum Vorschein kommen und einige neue Sätze, Wörter, Strukturen kommen dazu. So lässt sich die Freude daran, eine Fremdsprache ein bisschen zu beherrschen, wieder herstellen und die nächsten Ferien in den französischen Alpen, am Atlantik oder Mittelmeer können dazu dienen, das Gelernte auszuprobieren.
Judith Spaeth-Goes war Professorin am Stuttgarter Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, 19 Jahre lang Ausbilderin von Studienreferendarinnen und Referendaren für das Fach Französisch, Bereichsleiterin für den Bereich „Moderne Fremdsprachen“, Lehrbeauftragte an der Universität Stuttgart für Fachdidaktik Französisch, Theaterlehrerin des Landes Baden – Württemberg. Verschiedene Veröffentlichungen im Bereich Französischdidaktik. Viele Jahre regelmäßig in der Lehrerfortbildung tätig. Schwerpunkte: Französische Literatur und französische Filme, Interkulturelles Lernen. Seit einigen Monaten im Ruhestand.
Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart
Donnerstag, 26.9.2013, Beginn 20:00 Uhr
Preis: 40 Euro für 4 Abende à 90 Minuten
Die weiteren Termine sind 10.10.,17.10. und 24.10.. Diese können nach Absprache geändert werden.
Anmeldung unter: info(at)kulturforum-uhlbach.de oder Tel. 0711322331
Archivfoto, Klaus
Dass Besengäste, Trollinger-bedingt, Wertvolles liegenlassen, kommt gelegentlich vor. Allerdings ist diese Vergesslichkeit bestens geeignet, Ehekonflikte zu provozieren. Hintergründiges dieser Art und andere skurrile Kurzgeschichten aus Obertürkheim und der weiteren Umgebung präsentiert der Journalist und Autor Thomas Schulz am Sonntag, 29.September 2013 um 19:30 Uhr beim Kulturforum im Uhlbacher Rathaus.
„Es wird im Besen mehr getrunken als gelesen“ heißt seine vergnügliche Lesung. Ein unterhaltsamer Abend, wobei auch der Zusammenhang von Johannisbrot und Ziegenmist geklärt wird; ebenso die brennende Frage, ob Bäume hinter der Besenwirtschaft so einfach gefällt werden dürfen oder nicht. Als Zugabe hat Thomas Schulz ein paar Gedichte im Gepäck.
Eine vergnügliche Lesung, bei der schnell klar wird, dass Realität nur eine Illusion ist, die aus Mangel an Phantasie entsteht.
Sonntag, 29. September 2013, Beginn 19:30 Uhr
Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart
Eintritt: 7 € (Mitglieder 5 €)
Weitere Infos: kulturforum-uhlbach
Kartenbestellung unter: info(at)kulturforum-uhlbach.de
Samstag, 19. Oktober 2013
13:30 Uhr – 17 Uhr
Stadtarchiv
Bellingweg 21
70372 Stuttgart- Bad Cannstatt
Seit der Eingemeindung Bergs nach Stuttgart 1836 sind über 30 selbständige Gemeinden zu Stadtteilen Stuttgarts geworden (einschließlich des Sonderfalls Bad Cannstatt), die weitaus meisten davon im 20. Jahrhundert; rund drei Viertel der Stuttgarter leben heute in diesen Stadtteilen, die Gemarkungsfläche der Stadt hat sich vervielfacht.
Schon diese Zahlen zeigen die hohe Bedeutung der Eingemeindungen für die Geschichte der Stadt.
Was waren die Motive dieser historischen Entwicklung? Lassen sich Interessen und Strategien der Beteiligten erkennen, womöglich unterschiedlich je nach Einzelfall? Gibt es einen Wandel in dem langen Prozess dieser Eingemeindungen?
Mit Beiträgen aus den Stuttgarter Stadtbezirken versuchen wir gemeinsam, einige Antworten zu finden.
Programm
13:30 Begrüßung Helmut Doka (ARGE Netzwerk)
13:35 Begrüßung und Bericht zur aktuellen Arbeit des Stadtarchivs Dr. Roland Müller (Leiter des Stadtarchivs)
13:55 Berichte zum Stadtmuseum aus dem Beirat Dr. Wolfgang Müller (IG Stadtgeschichte) Dr. Anja Dauschek
(Planungsstab Stadtmuseum)
14:15 Phase I (vor dem 1. Weltkrieg) – Cannstatt (Schulze) – Uthm., Wangen, Gaisburg, Degerloch (Dr. Blessing)
14:45 Pause
15:15 Phase II (Weimarer Republik) – Anfang 20er Oberthm. Kaltental, Hedelfingen u.a. (Dickert) – 1929-32 Hofen, Zuffenhausen, Münster, Mühlhausen (Zwinz)
15:45 Phase III (NS–Zeit) – 1933– Feuerbach, Weilimdorf, Mühlhausen, Zasenhausen – 1937–Heumaden, Sillenbuch, Rohracker, Uhlbach (Dr. H.G. Müller ) – 1942– die Filderorte, Solitude, Stammheim (Dr. R. Müller)
16:25 Zusammenfassung und kurze Fragerunde ( Dr. R. Müller)
17:00 Ende
Weitere Infos unter stuttgart-stadtgeschichte , stadtmuseum-stuttgart
Wir bedanken uns bei Klaus Enslin für den Hinweis
Plakat, Veranstalter,
Foto, Klaus
Dienstag, 24. September, um 19 Uhr ins Rathaus (Foyer Erdgeschoss)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung „Faszination Rosensteinpark“ am kommenden Dienstag, 24. September, um 19 Uhr ins Rathaus (Foyer Erdgeschoss) einladen.
Die Fotografin Tomoko Arai hat mit ihrer Kamera viele besonders seltene tierische Bewohner des Stuttgarter Parks festgehalten, die wegen der Bauarbeiten zum Bahnprojekt S21 ihre Heimat verlieren könnten.
Neben der Fotokünstlerin Arai wird auch Stadträtin Clarissa Seitz die Gäste begrüßen und auf die Ausstellung einstimmen. Zur musikalischen Umrahmung spielt ein Quartett des Stuttgarter Kammerorchester und im Anschluss an den offiziellen Teil gibt es einen kleinen Imbiss und Zeit für Gespräche.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Beste Grüße,
Nicole Kiemel
Pressemitteilung 18.09.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Ein 16 Jahre alter Passant ist am Samstag (14.09.2013) gegen 23.20 Uhr von einem Unbekannten an der Bushaltestelle „Stelle“ beraubt worden.
Der 16-Jährige wartete auf einen Linienbus, als ihn ein unbekannter Mann von hinten am Arm packte und sein Geld und das Handy forderte. Nachdem sich der 16-Jährige losreißen und davonrennen konnte, spürte er nach einigen Metern einen Schlag auf den Kopf und fiel daraufhin eine Böschung hinunter. Der unbekannte, dunkel gekleidete, zirka 185 Zentimeter große Mann stahl seinen Geldbeutel und das Mobiltelefon und flüchtete in unbekannte Richtung.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 in Verbindung zu setzen.
Archivfoto, Klaus
Die zwei Gesichter des Max Neu
Vorher
Max und Moritz, die Bücherbusse von Stuttgart. Sie bringen Wissenswertes in die Vororte von Stuttgart.
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Fotos, Klaus