Archive for the ‘Allgemein’ Category
RT – Jazz im Rosengarten
Ausstellung im Turmforum – Wird hier heute schon die Gestaltung von morgen gezeigt?
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Das Turmforum präsentiert eine neue Ausstellung zum Bahnprojekt Stuttgart 21. Auf Anregung des Projektsprechers Herrn Dietrich haben wir uns die Ausstellung noch einmal genauer angesehen und Erstaunliches entdeckt.
In einer Videopräsentation, einer Art Flugsimulator durch das Projekt, sind Dinge schon heute eingezeichnet, die eigentlich noch gar nicht da sein dürften, da sie in der Prüfung sind.
Da erscheinen plötzlich die zusätzlichen Fluchttreppenhäuser auf den Bahnsteigen in schwarzem Rauchglas gehalten und versperren die Sicht auf die „schwungvolle“ Betonkonstruktion.
Die Sicht auf die zweifachgekrümmte Konstruktion ist weg und die Bahnsteige sind noch enger.
Auf dem so genannten Straßburger Platz jedoch lassen sich keine Ausgänge dieser Treppenhäuser finden. Aber man erkennt jetzt deutlich die doch massigen Geländer um die Lichtaugen herum, welche für den Fußgänger prägend sein werden, und den leichten Übergang von Wiese zu Lichtauge gibt es nicht mehr.
Wir beantragen daher:
1. Die Bahn stellt in einer der ersten Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik nach der Sommerpause die im Turmforum präsentierte Darstellung der Fluchttreppenhäuser und aktuellen Darstellungen der anderen Bauteile wie z.B. der Lichtaugen dar.
2. Ebenso stellt die Bahn dar, wie die möglichen Ausgänge der Fluchttreppenhäuser auszusehen haben.
3. Bei beiden Darstellungen wird darauf geachtet, dass auch Perspektiven aus der Sicht der Bahnreisenden auf den Bahnsteigen dargestellt werden.
4. Die Bahn stellt auch dar, welche Auswirkungen auf die Nutzerkapazität der Bahnsteige die zusätzlichen Fluchttreppenhäuser haben.
Unterzeichnet
Peter Pätzold – Clarissa Seitz
Archivfoto
Klassik im Kloster in bewegten Bildern
Wir berichteten ja gestern schon von der Generalprobe mit Baden TV. Heute gibt es den Film von gestern auf Baden-TV/ Klassik im Kloster geht in eine neue Runde zu sehen.
Viel Spaß beim Ansehen
Foto, Klaus
Stadtgebiet Stuttgart / Warnung vor Anrufern mit dem Enkeltrick
Pressemitteilung 24.07.2013 PP Stuttgart
Stadtgebiet: In mindestens fünf Fällen haben Unbekannte am Mittwochnachmittag (24.07.2013) versucht, ältere Menschen um Geld zu betrügen. Fünf Anzeigen sind bislang bei der Polizei eingegangen.
In allen Fällen blieb es bei einem Versuch. Zu einer Geldübergabe kam es glücklicherweise nicht. Angezeigt wurden die dubiosen Anrufe aus Haushalten in der Bottroper Straße und in der Teinacher Straße in Bad Cannstatt, in der Bassermannstraße in Vaihingen, in der Fuchseckstraße in Stuttgart-Ost und im Hubertusweg in Wolfbusch
In allen Fällen täuschte der oder die Anruferin bei den älteren Herrschaften vor, das Enkelkind oder sonst ein Verwandter zu sein, günstig eine Wohnung kaufen zu können und für den Kauf rasch Geld zu benötigen. In der Regel kündigte der Anrufer oder die Anruferin seinem Opfer an, vorbeizukommen, um das Geld entgegenzunehmen.
Die Polizei warnt dringend davor, sich auf telefonisch angebahnte Geldforderungen einzulassen. Selbst wenn Sie im ersten Moment davon überzeugt sind, dass es sich bei dem Anrufer oder der Anruferin um einen Familienangehörigen handelt, vergewissern Sie sich und rufen das betreffende Familienmitglied selbst an. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und melden Sie Anrufe, in denen Sie aufgefordert werden, Geld bereitzuhalten, sofort der Polizei.
Gewitter über Stuttgart
Über dem Himmel in Stuttgart ist zur Zeit einiges los
Was ein Foto der SWR Kamera unter fernsehturm stuttgart zeigt
Foto, SWR Fernsehturmkamera
Klassik im Kloster – Gäste aus Canada
Ganz vorsichtig fragt eine Dame mit leicht ausländischem Akzent im Paradies, der Vorhalle zur Klosterkirche in Bad Herrenalb: „Sind das Dreharbeiten“ – das Team von Baden TV bestätigt lachend mit einem klaren „Ja“ – und ergänzt, “ Das sind Aufnahmen für die Klassik im Kloster Konzerte“.
Ein Strahlen bereitet sich über dem Gesicht der Dame aus und mit einem kleinen Juchzer kommt „Was haben wir für ein Glück!“
So tolle Konzerte hier in diesem Ambiente zu erleben ist schon mehr als nur ein Zufall“.
Sie war mit Ihrem Mann aus Canada angereist, um nach mehr als 40 Jahren wieder einmal Bad Herrenhalb und ihre alten Jugend-Freunde in Bruchsal zu besuchen. „Denn hier haben wir die schönsten Momente unseres Lebens verbracht, Wir waren mit den Kindern auf dem Dobel Schlittenfahrten, sind in den Wäldern um Herrenalb gewandert und waren hier immer so glücklich.“ Nun sind Sie und ihr Mann auf Deutschland Reise um Freunde – und nun sogar die Konzerte zu besuchen. Was kann es schöneres geben?
Beitrag und Foto, Sabine Zoller: Wahre Freundschaft verbindet – auch über Ozeane hinweg. Die beiden Ehepaare im „Paradies“.
Deutsche Post DHL StreetScooter erhält Straßenzulassung
Pressemitteilungen Deutsche Post DHL
DEKRA erteilt Betriebserlaubnis
50 Fahrzeuge in der Brief- und Paketzustellung bis Ende 2013
Deutsche Post DHL hat heute von der DEKRA die Einzelbetriebserlaubnis für den Einsatz des elektrisch betriebenen StreetScooters erhalten. Das von Deutsche Post DHL, der StreetScooter GmbH und der RWTH Aachen gemeinsam entwickelte Fahrzeug ist speziell auf die Bedürfnisse der Brief- und Paketzustellung ausgerichtet. Die DEKRA hat nach intensiven Tests zur Elektromagnetischen Verträglichkeit und zu technischen Details die Einzelbetriebserlaubnis erteilt. Der erste StreetScooter wird ab Ende August im Rahmen des Pilotprojekts „CO2-freie Zustellung Bonn“ beim Transport von Briefen und Paketen fahren. Bis Ende 2013 sollen dann insgesamt 50 Fahrzeuge im Einsatz sein, davon 20 in Bonn und weitere 30 an Zustellstützpunkten bundesweit.
„Der StreetScooter hat heute eine weitere Etappe auf seinem Erfolgskurs mit Bravour geschafft: Mit der formalen Straßenzulassung durch die DEKRA wird nun ab Ende August das erste Fahrzeug in Bonn in der Verbundzustellung – also beim Transport von Briefen und Paketen – im Einsatz sein. Der StreetScooter ist nicht nur CO2-effizient und leise, sondern wurde eigens für unseren Postalltag entwickelt und entspricht damit genau unseren Anforderungen“, so Jürgen Gerdes, Vorstand BRIEF Deutsche Post DHL. „Ich bin zuversichtlich, dass der StreetScooter sich auch im Praxistest sehr gut bewähren wird.“
Deutsche Post DHL ist Partner in vielen Pilotprojekten
Der StreetScooter für die Brief- und Paketzustellung muss bis zu 200 Stopps und Anfahrvorgänge bewältigen und wird bis zu 300 Tage im Jahr im Einsatz sein. Der Kastenaufbau – das Fahrzeug ist insgesamt rund 4,6 Meter lang – bietet ausreichend Ladevolumen und entspricht allen Sicherheitsstandards entspricht. Mit einer Reichweite von bis zu 120 Kilometern (im Postbetrieb max. 80 km) ist der StreetScooter ideal für die Verbundzustellung – also die Auslieferung von Briefen und Paketen.
Die Deutsche Post DHL ist Partner in vielen Pilotprojekten mit alternativen Antrieben. Dabei kommen Hybridmotoren, Elektrofahrzeuge und Erd- und Biogasfahrzeuge genauso zum Einsatz wie die Erprobung von Dual-Fuel oder aerodynamischen Modifikationen. Elektrofahrzeuge eignen sich insbesondere für Fahrten mit ausgeprägtem Start-Stopp-Verkehr. Durch die fast vollständige Emissionsfreiheit von Schadstoffen und Lärm sind die Autos extrem umweltfreundlich. Die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen macht die Tests und den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektro-Antrieben zu einer zukunftsweisenden Investition, die wichtige Ergebnisse für eine flächendeckende Produktion liefern können.
Foto, Deutsche Post DHL: Der erste StreetScooter wird ab Ende August im Rahmen des Pilotprojekts „CO2-freie Zustellung Bonn“ beim Transport von Briefen und Paketen fahren.
38. Bad Herrenalber Klosterfest 3 und 4. August 2013
Das Klosterfest ist der Klassiker im Herrenalber Veranstaltungskalender. Und jedes Jahr wieder ein beliebtes Highlight für Bürger, Gäste und Besucher!
Handzettel_Klosterfest_2013.pdf (pdf-Datei, Größe 1,15 MB)
Info: Bad Herrenalb
Mit dabei die Trachtengruppe Bad Herrenalb
Foto. Klaus
Gablenberg: Stadträtinnen und Stadträte stimmen Antrag auf Aufnahme ins Förder- programm zu
Pressemitteilung von Bezirksvorsteher Martin Körner zum Sanierungsgebiet Gablenberg
Bezirksvorsteher Martin Körner: „Die Chance, dass Gablenberg ab 2014 ins Förderprogramm kommt, ist jetzt sehr hoch!“
Gestern hatte der Ausschuss für Umwelt und Technik bereits grünes Licht gegeben, heute hat der Verwaltungsausschuss abschließend beschlossen, dass die Stadt beim Land die Aufnahme Gablenbergs ins städtebauliche Förderprogramm ab 2014 beantragt. In der Liste mit sieben Anträgen landet Gablenberg auf Platz zwei und hat damit nach Einschätzung von Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, gute Chancen in den Genuss von Fördermitteln des Landes zu kommen. „Das ist ein guter Tag für Gablenberg. Die Stadt schickt Gablenberg auf Platz zwei ins Rennen. Die Chance, dass Gablenberg ab 2014 ins Förderprogramm kommt, ist jetzt sehr hoch“, so die optimistische Einschätzung des Bezirksvorstehers.
Mit ihrer Zustimmung zur Gemeinderatsdrucksache 273/2013 haben die Stadträtinnen und Stadträte im Ausschuss für Umwelt und Technik sowie im Verwaltungsausschuss den vorläufigen Schlusspunkt einer erfolgreichen Arbeit vieler Bürgerinnen und Bürger aus Gablenberg gesetzt, die vor rund einem Jahr im Bezirksbeirat Stuttgart-Ost mit der Beauftragung vorbereitender Untersuchungen begonnen hat. Am 1. Oktober 2012 stellte das Büro der Freien Planungsgruppe 7 in einer öffentlichen Veranstaltung von Bezirksvorsteher und Stadtverwaltung seine Pläne zur Durchführung der vorbereitenden Untersuchung vor. In die Grund- und Werkrealschule Gablenberg kamen damals über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Im Frühjahr 2013 wurden die ersten Ergebnisse im Alten Schulhaus einer Begleitgruppe vorgestellt und diskutiert. Die fertige Untersuchung wurde erst am 3. Juli 2013 in der Grund- und Werkrealschule Gablenberg wiederum vor über 100 Gästen präsentiert und diskutiert (Gemeinderats-Drucksache 290/2013).
Im Frühjahr 2014 wird die Landesregierung entscheiden, ob ganz Gablenberg oder in einem ersten Schritt zumindest das Gebiet rund um die Gablenberger Hauptstraße mit Fördermitteln rechnen kann. Eine positive Entscheidung vorausgesetzt, können sich die Bürgerinnen und Bürger auf Investitionen in öffentliche Straßen und Plätze, zum Beispiel eine neue Fußgängerbrücke über die Talstraße, aber auch auf Zuschüsse bzw. Steuervergünstigungen für Investitionen in die energetische Modernisierung privater Gebäude freuen. Zu den Zielen des Förderprogramms gehören der Erhalt und die Fortentwicklung gewachsener baulicher Strukturen, die Stärkung wirtschaftlicher Entfaltungsmöglichkeiten sowie der Schutz und die Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen in der gebauten Umwelt.
Archivfoto