Archive for the ‘Allgemein’ Category

„Wir müssen das Ruder jetzt herumreißen“ Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in Allgemein

Preseinfo 15.10.2020

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat heute im Landtag den Beschluss der Konferenz von Bund und Ländern zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 vorgestellt. Im Zentrum standen der Ausbau der regionalen Hotspot-Strategie sowie ein gemeinsames, schnelles und entschlossenes Handeln.

Die zweite Corona-Welle rollt über Europa – und hat nun auch Deutschland und Baden-Württemberg erreicht. Die Infektionszahlen steigen in vielen Regionen rasant an. „Deshalb müssen wir jetzt das Ruder herumreißen, sonst kommen wir in schwere Bedrängnis“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seiner Regierungsinformation im Landtag. In Baden-Württemberg gab es in der vergangenen Woche im Schnitt deutlich über 500 Neuinfektionen pro Tag. Sechs Stadt- und Landkreise sind mit über 50 Infektionen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern pro Woche Risikogebiete und weitere neun überschreiten die Warnstufe von 35.

Das Virus habe nichts von seiner Gefährlichkeit eingebüßt und wandere durch alle Altersgruppen. „Wir müssen uns noch einmal bewusst machen: Jede Entscheidung, die wir heute treffen oder nicht treffen, wirkt sich erst mit einigen Wochen Verzögerung auf die Krankenhäuser aus. Das ist kein Alarmismus, sondern Realismus“, warnte der Regierungschef im Parlament.

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Beschluss der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 14. Oktober 2020 zur Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie (PDF)

Infektionen und Todesfälle in Baden-Württemberg

Aktuelle Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Mit unserem Messenger-Service bekommen Sie immer alle Änderungen und wichtige Informationen aktuell als Pushnachricht auf ihr Mobiltelefon.

Foto, Manu

DHL Express ist einer der besten Arbeitgeber der Welt

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Durch unterschiedliche HR-Initiativen sollen die Arbeitsbedingungen der Teams kontinuierlich verbessert werden.

  • Weltweit auf Platz 2, ausgezeichnet von Great Place to Work® und FORTUNE
  • DHL Express investiert jährlich zweistelligen Millionen Euro Betrag in Mitarbeiterprogramme
  • Als besonderer Dank für herausragenden Einsatz der DHL Mitarbeiter während der Coronakrise hat das Unternehmen einen Sonderbonus ausgeschüttet und eines seiner Frachtflugzeuge mit ‚Thank You‘-Aufschrift gebrandet

Bonn – DHL Express ist als zweitbester Arbeitgeber der Welt ausgezeichnet worden. In seinem aktuellen Arbeitgeberranking verweisen Great Place to Work® und FORTUNE insbesondere auf die umfangreichen Investitionen des Unternehmens und zahlreiche Initiativen zur Schaffung eines positiven, motivierenden und von Wertschätzung geprägten Arbeitsklimas. Great Place to Work®, ein auf ‚People Analytics‘ spezialisiertes Beratungsunternehmen, bewertet jedes Jahr im Rahmen seines Zertifizierungsprogramms die Bewertungen von Arbeitnehmern zu ihrem Arbeitgeber. 2020 nahmen über 10.000 Unternehmen an der Befragung teil. Sie repräsentieren die Meinung von 10,2 Millionen Mitarbeitern in 92 Ländern. Foto, DP DHL

DHL Express investiert jedes Jahr einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in seine in über 220 Ländern und Territorien tätigen Mitarbeiter: durch unterschiedliche HR-Initiativen sollen die Arbeitsbedingungen der Teams kontinuierlich verbessert werden: zum Beispiel durch das ‚DHL4her‘-Programm zur Förderung von Frauen oder die ‚DHL’s Got Heart‘-Initiative zur Unterstützung des gemeinnützigen Engagements der Mitarbeiter außerhalb ihres Arbeitsplatzes. Ein weiteres Beispiel ist CIS, das ‚Certified International Specialist‘-Schulungsprogramm mit verschiedenen Kursmodulen, das Mitarbeitern von DHL Express das nötige Wissen vermittelt, um höchste Servicestandards zu erfüllen und um jeden Tag ihr Bestes für ihre Kunden zu geben. Zur Würdigung des unermüdlichen Einsatzes während der Covid-19-Pandemie hat das Unternehmen jedem seiner Mitarbeiter einen Sonderbonus in Höhe von 300 Euro gezahlt. Als besondere Form der Wertschätzung hat DHL zudem ein Boeing 757 Frachtflugzeug  mit Regenbogensymbolen und der Aufschrift ‚Thank You‘ und  auf seinen Flugrouten in Europa eingesetzt, so dass dieser Dank möglichst von jedem Mitarbeiter gesehen werden konnte.

„Die Pandemie hat Unternehmen wie DHL Express, die an vorderster Linie tätig sind, mehr denn je auf die Probe gestellt und wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiter diese Herausforderung angenommen und mit solcher Bravour gemeistert haben. Obwohl die Pandemie unseren Lebensalltag noch immer prägt und die Gesundheit unserer Mitarbeiter höchste Priorität hat, bringen sie sich täglich ein, um Gemeinschaften in aller Welt zu unterstützen und den globalen Handel rund um die Uhr zu ermöglichen“, sagt John Pearson, CEO von DHL Express. „Dieser Geist ist Ausdruck unserer Kultur der Anerkennung und einer der Hauptgründe für die herausragende Mitarbeiterzufriedenheit in unserem Unternehmen. Unsere Mitarbeiter sind das Herz unseres Unternehmens. Das galt bereits vor COVID-19, gilt noch immer und wird auch in Zukunft gelten.“

 „Gratulation an DHL Express, das wohl internationalste Unternehmen der Welt. Unter den schwierigsten Umständen für unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg hat DHL in diesem Jahr jeden Tag mehrere Millionen Kunden beliefert. Die Mitarbeiter des Unternehmens trugen Masken und taten, was nötig war, um Kunden überall auf der Welt mit den Dingen zu versorgen, die sie benötigten – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Lieferwagen oder dem Flugzeug. Mehrere Millionen Leben hingen von DHL ab und die fantastischen Mitarbeiter des Unternehmens hielten die Welt sicher am Laufen. Was diese logistischen Ersthelfer antreibt, ist eine von großem gegenseitigem Vertrauen und Gemeinsinn geprägte Unternehmenskultur. Hinter diesen passionierten Mitarbeitern stehen ihre Führungskräfte, die für ihre Mitarbeiter da sind, damit diese wiederum für ihre Kunden da sein können. Tag für Tag stellen sie sich der Herausforderung, die Kunden zu begeistern, sich um jeden Mitarbeiter zu kümmern, die Vielfalt und Inklusion weltweit neu zu definieren, die Umweltauswirkungen ihrer Arbeit zu verringern und zugleich überall dort, wo sie tätig sind, zu einem besseren Gemeinwesen beizutragen. Einfach ausgedrückt: ‚DHL’s got heart‘ – DHL liegt die Welt am Herzen und die Welt ist dadurch ein Stück besser. Herzlichen Glückwunsch!“, sagt der CEO von Great Place to Work, Michael Bush.

Mit seiner Auszeichnung als zweitbester Arbeitgeber der Welt hat DHL Express seine Platzierung im World’s Best Workplaces Ranking für 2020 gegenüber dem Vorjahr noch einmal um zwei Plätze verbessert. DHL Express wird in diesem Jahr in 42 nationalen Rankings der besten Arbeitgeber aufgeführt und hat in weiteren 17 Ländern die ‚Great Place to Work®‘-Zertifizierung als attraktiver Arbeitgeber erhalten.

„Menschen verbinden und Leben verbessern ist unser Unternehmenszweck. Das gilt für unsere Kunden wie für unsere Mitarbeiter. Wir wollen eine Unternehmenskultur leben, in der alle jeden Tag gerne zur Arbeit gehen und sich als Teil eines großen und großartigen Teams fühlen“, sagt Regine Büttner, Executive Vice President HR, DHL Express. „Am Anfang stand die einfache Idee, die Mitarbeiter zu motivieren. Inzwischen ist daraus ein Alleinstellungsmerkmal geworden. Wir sind unglaublich stolz zu sehen, dass sich die Strategie so entwickelt hat und dass unsere Bemühungen in immer mehr Ländern weltweit anerkannt werden.“

Das Ranking von Great Place to Work® der 25 besten Arbeitgeber der Welt finden Sie hier.

Gemeindewahlausschuss lässt 14 Bewerbungen zur OB-Wahl zu

Posted by Klaus on 13th Oktober 2020 in Allgemein, Stuttgart

INFO LHS

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am Dienstag, 13. Oktober, darüber entschieden, welche Kandidatinnen und Kandidaten bei der OB-Wahl am 8. November 2020 offiziell antreten dürfen.

Zugelassen werden 14 von insgesamt 17 eingegangenen Bewerbungen. Für die Zulassung waren erforderlich: eine fristgerechte, schriftliche Bewerbung (bis zum 12. Oktober), 250 gültige Unterstützungsunterschriften, eine Wählbarkeits- bescheinigung sowie eine eidesstattliche Versicherung, dass die Bewerber nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind.

Der Gemeindewahlausschuss legte in seiner Sitzung zudem die Reihenfolge der Namen auf dem Stimmzettel fest. Die Bewerbungen wurden dabei nach der Reihenfolge ihres Eingangs sortiert. Bei zeitgleichem Eingang entschied das Los.

Die offizielle Reihenfolge auf dem Stimmzettel lautet:

  1. Marian Schreier
  2. Dr. Frank Nopper
  3. Dr. Malte Kaufmann
  4. Hannes Rockenbauch
  5. John Heer
  6. Friedhild Miller
  7. Issam Abdul-Karim
  8. Marco Völker
  9. Martin Körner
  10. Werner Ressdorf
  11. Sebastian Reutter
  12. Veronika Kienzle
  13. Dr. Ralph Schertlen
  14. Michael Ballweg

Ab dem 19. Oktober beginnt die Zustellung der Briefwahlunterlagen an die Wahlberechtigten, die diese schon beantragt haben. Außerdem ist dann eine persönliche Beantragung der Briefwahlunterlagen und die persönliche Stimmabgabe im Rathausfoyer und in den Bezirksämtern des äußeren Stadtgebiets möglich.

Foto, Archiv

Warnstreiks im öffentlichen Dienst werden unter Einhaltung des Gesundheitsschutzes diese Woche fortgesetzt

Posted by Klaus on 12th Oktober 2020 in Allgemein

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 12. Oktober 2020

Verdi Streik

ver.di Baden-Württemberg setzt die Warnstreiks im öffentlichen Dienst auch in dieser Woche fort. Den Auftakt machen heute rund 650 Beschäftigte aller Bereiche im Landkreis Böblingen und über 100 Beschäftigte aus Dienststellen im Raum Rhein-Neckar, am morgigen Dienstag steht ein Jugendstreiktag im Zentrum. Der ver.di Vorsitzende Frank Werneke wird in Mannheim sprechen. Weitere Warnstreiks, insbesondere in Kliniken und Sparkassen sind diese Woche geplant.
ver.di Baden-Württemberg wird weiterhin bei Kundgebungen und Streikversammlungen auf die konsequente Einhaltung der Schutzregeln achten. Bei allen öffentlichen Aktionen gilt durchgehend Maskenpflicht, Abstandsbeauftragte werden die Einhaltung der AHA-Regeln sicherstellen.

Martin Gross: „Wir nehmen Corona sehr ernst. Die Arbeitgeber nur dann, wenn es ihnen nützt: Wegen der Pandemie sollen wir lieber nicht streiken, fordert Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn. Es sind aber seine kommunalen Arbeitgeber, die sich einem Kurzläufertarifvertrag im Sommer verweigert haben, und die jetzt nichts anbieten für 36 Monate. Über diese Haltung ihrer Arbeitgeber sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst zurecht empört. Dagegen gehen sie in diesen Tagen auf die Straße, mit Abstand, aber mit Macht.“

Warnstreiks finden in Baden-Württemberg heute und in den nächsten Tagen wie folgt statt:

Warnstreik am Montag, 12.10., im ganzen Landkreis Böblingen. Betroffen sind alle Bereiche inklusive Klinikum, Kitas, alle Ämter der Verwaltung.
Kundgebung um 9:45 Uhr.

Landesweiter Jugendstreiktag am Dienstag, 13.10.:
Streik-Kundgebung in Mannheim:
10.30 – 11:00 Auftaktkundgebung im Ehrenhof
11:00 – 12:15 Demonstration durch die Innenstadt
12:15 – 13:45 Abschlusskundgebung am Alten Meßplatz mit Abschlussrede von Frank Werneke.

Streik-Kundgebung in Reutlingen:
Kundgebung bei der Stadthalle von 11 bis 13 Uhr.
Ansprechpartner vor Ort: Benjamin Stein 0151 15175847
Azubis aus den Krankenhäusern landesweit sind bei den Jugendstreiktagen in Mannheim und Reutlingen.

Warnstreik am Dienstag, 13.10., in Ulm im Nahverkehr bei der SWU

Warnstreik am Dienstag und Mittwoch, 13. und 14.10., in den Krankenhäusern in Crailsheim, Löwenstein, Neckar-Odenwald-Klinik Mosbach, Tauberbischofsheim und SLK Klinik Heilbronn und Bad Friedrichshall. Demo am Dienstag ab 10.30 Uhr von Parkplatz Foodcourt zum Kiliansplatz.

Warnstreik am Mittwoch, 14.10., im Landkreis Tübingen in zahlreichen Dienststellen, betroffen sind auch Kitas und Kreissparkasse.
10:00 Demozug von der Mühlbachäckerstr. zur Kundgebung Platanenallee um 11 Uhr. Hauptrednerin Hanna Binder.

Warnstreik am Mittwoch, 14.10., in Südbaden von Lörrach über Freiburg, bis Offenburg in allen Bereichen der Kommunalverwaltung inklusive Kitas, Ver- und Entsorgung, Energie, Krankenhäuser. Kundgebung um 12 Uhr am Platz der alten Synagoge in Freiburg mit Martin Gross.

Warnstreik am Mittwoch und Donnerstag (zweitägig), 14. und 15.10. in den Kliniken Heidenheim.

Warnstreik am Mittwoch, 14.10., Kreissparkasse Heilbronn, Kundgebung mit Christoph Schmitz vom ver.di Bundesvorstand um 9:30 Uhr auf dem Kiliansplatz Heilbronn.

Warnstreik am Donnerstag, 15.10., im Landkreis Ludwigsburg in Verwaltungen und Kitas sowie im Landratsamt.

Foto, Klaus

Erlebnistag im Kloster

Posted by Klaus on 10th Oktober 2020 in Allgemein, Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemeldung

In sechs Klöstern in Baden-Württemberg findet zum Klostererlebnistag unter dem Motto „Klöster für die Ewigkeit“ ein abwechslungsreiches Programm unter Hygienebedingungen statt.

Sechs Klöster in Baden-Württemberg bieten zum Klostererlebnistag ein besonderes Programm an. Der Aktionstag steht unter dem Motto „Klöster für die Ewigkeit“ und knüpft damit an das Themenjahr der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG) „Unendlich schön. Monumente für die Ewigkeit“ an. Bei allen Veranstaltungen gelten die Hygiene- und Abstandsregeln.

„Der Klostererlebnistag ist zu einer schönen Tradition geworden. Ich freue mich, dass sie auch in diesem Jahr fortgeführt wird“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann. „Ein familienfreundliches Programm mit Kinder-Rallyes, mittelalterlichen Spielen, Lesungen und Konzerten lädt zum Kennenlernen der einstigen Klöster des Landes ein. Am Klostererlebnistag lassen sich Kunstschätze für die Ewigkeit, Architektur und Gärten der Klöster erkunden.“

Sechs Klöster bieten ein abwechslungsreiches Programm unter Hygiene- bedingungen

Mit dabei sind das UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn sowie die Klöster Alpirsbach im Schwarzwald, Bebenhausen bei Tübingen, Salem am Bodensee und Schussenried in Oberschwaben; zudem, als Partner der SSG, Kloster Bronnbach bei Wertheim. Die ehemaligen Klöster waren Wohn- und Arbeitsstätten der Mönche und Nonnen sowie Monumente gegen das Vergessen. Stifterinnen und Stifter unterstützten die Klöster mit Schenkungen und erhofften sich als Gegenleistung das ewige Leben. Sie beauftragten Maler und Bildhauer, Kunstwerke zu erschaffen wie Altäre, Gemälde und Grabmäler.

Alle Veranstaltungen sind an die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln angepasst. Führungen finden in kleinen Gruppen mit Mindestabstand statt. Gäste ab sechs Jahren tragen in überdachten Räumen, beim Betreten eintrittspflichtiger Außenanlagen und an Engstellen der Anlagen eine Mund-Nasen-Bedeckung.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Erlebnistag im Kloster

Fotos Archiv

Welttag für seelische Gesundheit 2020

Posted by Klaus on 9th Oktober 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Zum Welttag für seelische Gesundheit am 10. Oktober 2020 finden in Baden-Württemberg zahlreiche Informationsveranstaltungen und Aktionen statt.

Unsicherheit, Angst und emotionaler Stress können sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und sind gerade während der Corona-Pandemie keine Seltenheit. Durch Isolation, soziale Distanz und berufliche Veränderungen fühlen sich viele Menschen allein gelassen, und die seelische Gesundheit wird leichter angreifbar. Daher steht der diesjährige Welttag für seelische Gesundheit am Samstag, 10. Oktober 2020, unter dem Motto: „Psychische Gesundheit für alle. Höhere Investitionen – Besserer Zugang. Für Jeden, überall.“

Psychische Gesundheit ist ein Menschenrecht

„Noch immer sind psychische Erkrankungen stigmatisiert. Viele Betroffene scheuen sich davor, Hilfe zu suchen oder kennen die entsprechenden Anlaufstellen nicht. Wir brauchen einen offeneren gesellschaftlichen Umgang mit diesem Thema“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. Am Welttag für seelische Gesundheit sollen passende Hilfen und die Bereitschaft, diese in Anspruch zu nehmen, in den Fokus gerückt werden. „Psychische Gesundheit ist ein Menschenrecht“, so die World Federation for Mental Health. Auch in Baden-Württemberg finden unter diesem Motto zahlreiche Info-Veranstaltungen und Aktionen der Zentren für Psychiatrie statt. Ein breites Informationsangebot über psychische Krankheiten, Prävention und Behandlung soll dabei helfen, Vorurteile abzubauen und Hemmschwellen für Hilfesuchende zu senken.

In Baden-Württemberg existieren bereits vielfältige relevante Hilfsangebote für alle Altersgruppen. Zu den Anbietern zählen gemeindepsychiatrische Verbünde, psychosoziale Beratungsstellen der Kommunen, freie Träger oder auch stationäre Einrichtungen in Kliniken. „Die Corona-Pandemie ist eine schwere und belastende Zeit für viele Menschen. Die Landesregierung hatte in der besonders kritischen Phase während der vielen pandemiebedingten Einschränkungen eine zusätzliche Hotline zur psychosozialen Beratung eingerichtet. Zahlreiche Expertinnen und Experten sind dort täglich von 8 bis 20 Uhr den Ratsuchenden zur Seite gestanden“, so der Minister. „Die Corona-Krise stellt uns alle auf eine harte Probe – das geht nicht selten auch auf Seele und Psyche. Gerade in diesen Zeiten dürfen wir Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht aus dem Blick verlieren. Ich wünsche mir, dass die Aktionen zum diesjährigen Welttag der seelischen Gesundheit zu mehr Verständnis, Achtsamkeit und Offenheit beitragen“, so Lucha abschließend.

Veranstaltungen in Baden-Württemberg

Zum Welttag für seelische Gesundheit werden von den Zentren für Psychiatrie in vielen Städten Baden-Württembergs diverse Veranstaltungen angeboten, darunter Diskussionsforen und Livestreams, Kunstausstellungen und Filmvorführungen. Beim Landesverband Gemeindepsychiatrie finden Sie einen Überblick über geplante Veranstaltungen zum Welttag.

Die Zentren für Psychiatrie (ZfP) sind mit folgenden Aktionen beteiligt

8.000 streiken im öffentlichen Dienst und im kommunalen Nahverkehr

Posted by Klaus on 8th Oktober 2020 in Allgemein

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 8. Oktober 2020

An den Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben heute in Stuttgart, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim und Tettnang rund 5.000 Beschäftigte teilgenommen. In der parallel laufenden Tarifrunde im kommunalen Nahverkehr legten weitere 3.000 Beschäftigte in Stuttgart, Heilbronn, Karlsruhe und Baden-Baden die Arbeit nieder.
In der Landeshauptstadt Stuttgart waren alle Bereiche des öffentlichen Dienstes aufgerufen: Kitas, Stadtverwaltung, Müllabfuhr, Kliniken und viele weitere Dienststellen. An der Kundgebung im Stuttgarter Stadtgarten nahmen rund 2.000 Streikende teil. Für die strenge Einhaltung der Corona-Regeln wurde auf die geplante Abschlusskundgebung verzichtet, der Demonstrationszug durch die Innenstadt findet zur Stunde mit Abstands-Clustern statt. Die Streikenden bei SSB (Tarifrunde TV-N) und AWS blieben an ihren jeweiligen Standorten. In Heilbronn wurden insgesamt vier Kundgebungen als Staffel hintereinander durchgeführt.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter, sagte bei der Auftaktkundgebung im Stadtgarten an die Arbeitgeber gewandt: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Der Plan, einen billigen Abschluss ohne Gegenwehr im Corona-Herbst durchzudrücken, ist gescheitert. Wir erwarten jetzt ein Angebot, das sich nicht hinter Corona versteckt, sondern die Leistungen der Kolleginnen und Kollegen in der Pandemie berücksichtigt.“

Im kommunalen Nahverkehr (TV-N, TVV und Haustarifvertrag RNV) werden heute vier von neun Betrieben in Baden-Württemberg ganztägig bestreikt: Um die VKA endlich zu bundesweiten Verhandlungen über Standards im ÖPNV zu bewegen. Im Land findet morgen die dritte Verhandlungsrunde TV-N im SSB-Waldaupark ab voraussichtlich elf Uhr statt. Bisher gab es hier statt einem Angebot nur einen Katalog mit Gegenvorschlägen zur Finanzierung.

Andreas Schackert, ver.di Verhandlungsführer im Land, sagte auf der Kundgebung in Karlsruhe: „Wir brauchen bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV im Bund und im Land. Und zwar jetzt und nicht irgendwann nach Corona. Die absolut richtigen Schritte, die derzeit in der Klimapolitik gemacht werden, sind ohne eine echte Mobilitätswende nicht zu schaffen. Dafür brauchen wir die Fahrerinnen und Fahrer.“

Warnstreiks finden in Baden-Württemberg heute und in den nächsten Tagen wie folgt statt:

Warnstreik seit Dienstag bis Freitag, 6.10. bis 9.10, in Mannheim in Kitas. Jeden Tag ein anderer Stadtbezirk, jede Kita wird einmal bestreikt.

Warnstreik am Montag, 12.10., im ganzen Landkreis Böblingen. Betroffen sind alle Bereiche inklusive Klinikum, Kitas, alle Ämter der Verwaltung.
Kundgebung um 9:45 Uhr.

Warnstreik am Mittwoch, 14.10., im Landkreis Tübingen in zahlreichen Dienststellen, betroffen sind auch Kitas und Kreissparkasse. Kundgebung Europastraße um 11 Uhr. Hauptrednerin Hanna Binder.

Foto, Klaus

06.10.2020 Landesregierung ruft zweite Pandemiestufe aus

Posted by Klaus on 6th Oktober 2020 in Allgemein

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Aufgrund steigender Infektionszahlen und diffusem Ausbruchsgeschehen in einzelnen Landkreisen hat die Landesregierung die zweite Pandemiestufe ausgerufen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann appelliert eindringlich an die Menschen, sich an die Corona-Regeln zu halten. Kontrollen werden weiter verschärft.

Die Landesregierung hat heute für Baden-Württemberg die zweite Stufe der Corona-Pandemie ausgerufen. Deutlich ansteigende Infektionszahlen, ein diffuses Infektionsgeschehen in einzelnen Landkreisen, zahlreiche Ausbrüche nach privaten Feiern sowie der erneute Übertrag des Virus in Pflegeheime waren ausschlaggebend für diesen Schritt. Gesundheitsminister Manne Lucha hat das Kabinett am Vormittag über die Maßnahmen informiert, die mit der zweiten Pandemiestufe einhergehen.

„Hab‘ Acht-Stufe“ – Alles tun, damit sich kein exponentieller Anstieg der Zahlen entwickelt

„Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung haben wir das Virus eingedämmt. Darauf können wir alle zusammen stolz sein. Aber wir sind noch längst nicht über dem Berg. Das Virus ist noch immer da – und leider stecken sich seit Wochen wieder mehr Menschen an“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Wir müssen jetzt alles tun, damit sich kein exponentieller Anstieg der Zahlen entwickelt und wir das Virus im Griff behalten. Und deshalb haben wir heute die zweite Pandemiestufe für Baden-Württemberg ausgerufen“, so Kretschmann weiter. Die zweite Stufe bringe erst einmal keine neuen landesweiten Einschränkungen mit sich. „Wir sprechen hier von der ,Hab‘ Acht-Stufe‘. Das heißt: Wir sind aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage zu noch mehr Wachsamkeit und Sorgfalt verpflichtet. In den letzten Tagen sind die Fallzahlen in einigen Landkreisen stark angestiegen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt in Baden-Württemberg inzwischen bei 16,4. Deshalb treffen wir jetzt Vorsorge, damit sich die Situation nicht weiter verschärft. Ich appelliere eindringlich an die Bürgerinnen und Bürger, sich an die Corona-Regeln zu halten. Es liegt jetzt an uns allen, einen zweiten landesweiten Lockdown zu verhindern – und damit nicht Schulen, Kitas oder Geschäfte erneut flächendeckend schließen zu müssen.“

Kontrollen werden weiter verschärft

Gesundheitsminister Manne Lucha: „Wir appellieren an die Verantwortungsgemeinschaft der Vernünftigen. Gleichzeitig werden wir aber auch die Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Regeln weiter verschärfen und Missachtungen streng mit Bußgeldern ahnden. Wir alle haben es in der Hand, wie wir durch die Pandemie kommen.“

Konkret heißt das:

  • Appell an die Bürgerinnen und Bürger, die AHA-Regeln (Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske tragen) zu beachten,
  • verschärfte Kontrollen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und in Einkaufsstätten,
  • verschärfte Kontrolle in Restaurants, Bars und Kneipen sowie in Hotels,
  • verstärkte Kontrolle des Mindestabstands und der Maskenpflicht in geschlossenen Räumen.

Regionale Einschränkungen

Dort, wo die Inzidenz über einen längeren Zeitraum hoch ist (über 35/100.000 Einwohner), werden die örtlichen Behörden regionale, durchaus auch empfindliche Einschränkungen vornehmen können, wie zum Beispiel die Teilnehmerzahlen für private Feiern zu begrenzen oder lokale Alkoholverbote auszusprechen.

„Wenn wir in unsere europäischen Nachbarländer schauen, sehen wir, dass es in Madrid oder Paris zu lokalen Lockdowns kommt, Cafés und Bars müssen schließen, in Italien soll es bald eine landesweite Maskenpflicht im Freien geben. Das wollen wir in Baden-Württemberg verhindern. Deshalb heißt es jetzt, wachsam bleiben und bei der Einhaltung der Corona-Regeln nicht nachlassen“, betonte Kretschmann. Ziel sei es, auf Basis der erarbeiteten, landesweit einheitlichen adaptiven Pandemieschutzstrategie das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten und das Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu bewahren. „Eine abgestimmte Vorgehensweise ist entscheidend, um einer stärkeren landesweiten Ausbreitung des Virus nachhaltig zu begegnen.“

„Unsere Krankenhäuser und unser Gesundheitssystem sind gut vorbereitet. Wir haben ausreichend Intensivbetten, die Kassenärzte haben bereits wieder flächendeckend Corona-Ambulanzen aufgebaut, wir haben klare Regeln und Vorgaben für das Verhalten im Alltag, für Feiern, für den Sport, für Kultur, für die Schulen. Wir dürfen in dieser Phase, in der das Infektionsgeschehen langsam aber stetig nach oben geht, nicht nachlassen und all unsere bisherigen Anstrengungen zunichtemachen. Unser Pandemiekonzept bietet einen Instrumentenkasten, mit dem wir sehr gut auf das Infektionsgeschehen im Land reagieren können“, so Lucha abschließend.

Informationen zu den Pandemiestufen und Matrix der Lebensbereiche (PDF)

Weitere Änderung der Corona-Verordnung

Außerdem hat das Kabinett in seiner heutigen Sitzung eine weitere Änderung der Corona-Verordnung aufgrund des Beschlusses der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 29. September 2020 beschlossen.

So wird geregelt, dass falsche persönliche Angaben in Gästelisten in Restaurants mit einem Bußgeld belegt werden können. Gäste, die über ihre Identität falsche Angaben machen, können mit einem Bußgeld zwischen 50 und 250 Euro bedacht werden.

Höchstteilnehmerzahl bei Feierlichkeiten

Zudem soll eine Höchstteilnehmerzahl vorgesehen werden, wenn in einem Landkreis die 7-Tages-Inzidenz von 35 überschritten ist. Für Feierlichkeiten in öffentlichen oder angemieteten Räumen gelten dann maximal 50 Teilnehmer, in privaten Räumen sollen keine Feierlichkeiten mit mehr als 25 Teilnehmern veranstaltet werden. Wenn in einem Landkreis die 7-Tages-Inzidenz von 50 überschritten wird, werden weitere Maßnahmen erlassen. Insbesondere soll die Teilnehmerzahl auf höchstens 25 Teilnehmer in öffentlichen oder angemieteten Räumen festgelegt werden. In privaten Räumen dürfen dann keine Feierlichkeiten mit mehr als zehn Teilnehmern durchgeführt werden. Diese Beschränkungen sollen noch in dieser Woche von der Lenkungsgruppe „SARS-CoV-2 (Coronavirus)“ beraten und danach durch Erlass des Ministeriums für Soziales und Integration den zuständigen kommunalen Behörden verbindlich vorgegeben werden.

Warnstreiks im öffentlichen Dienst werden diese Woche fortgesetzt – Höhepunkt am Donnerstag in Stuttgart

Pressemeldung ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 5. Oktober 2020

Auch in dieser Woche werden die Arbeitsniederlegungen im öffentlichen Dienst fortgesetzt. Den Auftakt machten heute über 300 Beschäftigte in Ulm und an mehreren Standorten im ver.di Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken. Neben Kitas in Neckarsulm und Gundelsheim wird auch die Neckar-Schleuse bis Mitternacht bestreikt. Die Warnstreiks werden in den nächsten drei Tagen in Baden-Württemberg deutlich ausgeweitet, Höhepunkt ist am Donnerstag unter anderem in Stuttgart.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Unsere Warnstreiks werden nun immer spürbarer werden. Wir erhöhen jetzt sukzessive den Druck, damit die Arbeitgeber in die dritte Verhandlungsrunde mit einem verhandlungsfähigen Angebot kommen. Gar nichts bieten, aber 36 Monate Laufzeit wollen, ist davon noch meilenweit entfernt.“

Warnstreiks finden in Baden-Württemberg in den nächsten Tagen wie folgt statt:

Warnstreik am Montag, 5.10. in Gundelsheim mit den Städten Bad Friedrichshall, Neckarsulm und Mosbach, jeweils Stadt und Landkreis mit Kitas, Bundeswehr, Wasser- und Schifffahrtsamt. Demo um 9:00 am Bahnhof, Kundgebung gegen 9:30 am Marktplatz mit Irene Gölz.

Warnstreik am Montag, 5.10., in Ulm: u.a. Bürgerdienste und Parkraumüberwachung.

Warnstreik ab Dienstag bis Freitag, 6.10. bis 9.10, in Mannheim in Kitas. Jeden Tag ein anderer Stadtbezirk, jede Kita wird einmal bestreikt.

Warnstreik am Dienstag, 6.10., Stadt Tauberbischofsheim inklusive Krankenhaus und die Stadt Wertheim. Demo um 9:00 Uhr am Messeplatz Wertheim. Kundgebung am Mainvorplatz gegen zehn Uhr.

Warnstreik am Dienstag, 6.10., in Städten und Gemeinden im Zollernalbkreis in zahlreichen Dienststellen, betroffen sind auch Kitas und das Krankenhaus Balingen und Albstadt. Kundgebung auf dem Marktplatz in Balingen um 11 Uhr mit Irene Gölz.

Warnstreik am Dienstag, 6.10., verschiedene Einrichtungen im Ostalbkreis. Kundgebung in Aalen auf dem Sparkassenplatz.

Warnstreik am Mittwoch, 7.10., im Landkreis Rems-Murr. Betroffen sind alle Bereiche inklusive Klinikum, Kitas, Stadtwerke, Verwaltung.

Warnstreik am Mittwoch, 7.10., in Städten und Gemeinden im Landkreis Reutlingen in zahlreichen Dienststellen, betroffen sind auch Kitas und das Kreisklinikum Reutlingen sowie der technische Betriebs-Hof und die Stadtwerke.
Kundgebung auf dem Marktplatz um 11 Uhr Hauptrednerin Sylvia Bühler vom ver.di Bundesvorstand.

Warnstreik am Mittwoch, 7.10., Stadt Crailsheim mit Kitas und Krankenhaus, Stadt Schwäbisch Hall, Kupferzell, Kundgebung am Marktplatz in Crailsheim gegen 9:30 Uhr mit Irene Gölz.

Warnstreik am Mittwoch, 7.10., in Heidenheim: Krankenhaus, Stadtverwaltung und weitere Einrichtungen. Kundgebung um 12 auf dem Eugen-Jaekle-Platz.

Warnstreik am Donnerstag, 8.10., in der Landeshauptstadt Stuttgart. Betroffen sind alle Bereiche inklusive Klinikum, Kitas, alle Ämter der Verwaltung und Eigenbetriebe sowie auch die SSB in der parallelen Tarifrunde TV-N.
Streikversammlung im Stadtgarten bei der Universität ab 9:45, kurze Demo, dann Kundgebung am gleichen Ort gegen elf Uhr.

Warnstreik am Donnerstag, 8.10.: Aufgerufen sind die Beschäftigten Stadt Weinsberg, Landratsamt Heilbronn, die Stadt Heilbronn, sowie die Stadtwerke Heilbronn, inkl. Kitas und ÖPNV, sowie die SLK Klinken am Gesundbrunnen. Alle Kundgebungen auf dem Kiliansplatz.
Die erste Kundgebung beginnt um acht Uhr mit den Beschäftigten des Betriebsamtes, zweite Kundgebung 8:45 Uhr mit Kitas, LRA und allen weiteren Ämtern, dritte Kundgebung um 09:30 Uhr mit Stadtwerke Heilbronn, HNVG, Theater, vierte Kundgebung SLK Gesundbrunnen.
Rednerin: Hanna Binder

Warnstreik am Donnerstag, 8.10., in der Bodenseeregion und Ravensburg mit Kundgebung in Tettnang.

Warnstreik am Donnerstag, 8.10., in Karlsruhe die Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe und der Stadtjugendausschuss, Kundgebung um 9 Uhr auf dem Marktplatz.

Welttierschutztag 4. Oktober

Posted by Klaus on 4th Oktober 2020 in Allgemein

Welttierschutztag am 4.10. – „Zusammen für Tierheime“
Die Corona-Krise und ihre finanziellen Folgen für die Tierheime.

Infos:

tierschutzbund.de/aktion/kampagnen/aktionstage/welttierschutztag/

wikipedia.org/Welttierschutztag

Foto, © Deutscher Tierschutzbund / M. Marten