Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Einladung zur Beteiligung zum Schmalzmarkt am 12. März 2018

Volkshaus am Schmalzmarkt

Volkshaus am Schmalzmarkt

Liebe Interessierte der Sozialen Stadt Gablenberg,

die Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße und öffentlicher Raum und das Stadtteilmanagement laden Sie gerne ein

am Montag, 12.03.2018 von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr in den Saal des Bürgerzentrums Ost (Schönbühlstraße 65) zum Workshop rund um den Wettbewerbsentwurf zum Schmalzmarkt.

Der vorliegende Realisierungsentwurf zum Schmalzmarkt von Arbeitsgemeinschaft Scala Architekten und Stadtplaner und w+p Landschaftsarchitekten soll aus verschiedenen Nutzerperspektiven betrachtet und geprüft werden. Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung stellt den Entwurf vor und informiert über das weitere Vorgehen. Das Stadtteilmanagement und Aktive der Projektgruppe laden danach zum Workshop an Stellwänden ein. Nicht betrachtet wird der Ideenteil Gablenberger Hauptstraße – zu dessen weiteren Umsetzungsabschnitten wird es jeweils eine eigene Bürgerbeteiligung geben.

Die Veranstaltung ist öffentlich, kostenlos und kann auch ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen konstruktiven Workshop-Abend!

Mit freundlichen Grüßen, im Namen der Projektgruppe,

Lisa Küchel, Stadtteilmanagement

Weitere Infos soziale-stadt-gablenberg.de
Foto, Klaus

„Schaufensterbummel“ geht zu Ende

Pressemitteilung/Terminankündigung

Muse-oWer die Kaufläden-Ausstellung im MUSE-O noch nicht gesehen hat, der muss sich jetzt sputen: Sie endet am 18. März. Zum Abschluss gibt es nochmal Führungen.

Wenn die großartige Darstellung am Sonntag, dem 18. März zum letzten Mal schließt, wird der Museumsverein auf eine seiner besucherstärksten Ausstellungen in den fast 20 Jahren seiner Tätigkeit zurückblicken können. Ein Grund dafür war auch, neben der beeindruckenden Präsentation, sicherlich die überragende Presseresonanz – einschließlich eines einminütigen „Tipps“ in der Landesschau des SWR-Fernsehens.
Am Sonntag, 11. März (geöffnet 14-18 Uhr), wird Winfried Linse, der an der Vorbereitung der Ausstellung wesentlich beteiligt war, Aufsicht führen und um 15 Uhr eine kleine Sonderführung anbieten. Am darauf folgenden Sonntag, dem Schließungstag 18. März (ebenfalls 14-18 Uhr) führt der Ausstellungskurator Ulrich Gohl um 15 Uhr durch die beiden Museumsräume.

Schaufensterbummel. Ein Spaziergang durch eine Stadt voller Kaufläden. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Bis 18. März 2018, geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt: Durchsuchung bei mutmaßlichem Hehler

Posted by Klaus on 26th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

S-Polizei-2222Polizeibeamte haben am Freitagvormittag (23.02.2018) ein Juweliergeschäft an der Neckarstraße durchsucht, dessen Inhaber im Verdacht steht, gestohlenen Schmuck an- und verkauft zu haben. Die Ermittler kamen über Aussagen aus anderen Ermittlungsverfahren auf die Spur des 51-jährigen Tatverdächtigen. Ein Richter ordnete daraufhin die Durchsuchung des Geschäftes an. Die Beamten beschlagnahmten Schmuck und schriftliche Unterlagen, die nun ausgewertet werden müssen, die Ermittlungen dauern an. Der 51-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen, er muss nun mit einer Strafanzeige wegen gewerbsmäßiger Hehlerei rechnen.

Symbolfoto, Klaus

Stuttgart Ost – In Sauna onaniert – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

s-gaisburg4Ein 80 Jahre alter Mann hat am Sonntagabend (25.02.2018) in der Sauna eines Freizeitbades an der Straße Am Leuzebad offenbar onaniert. Ein 28 Jahre alter Mann und zwei 41 und 46 Jahre alte Frauen beobachteten den 80-Jährigen gegen 17.50 Uhr, wie er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Ein Beschäftigter hielt den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten fest. Der 80-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, er muss nun mit einer Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen rechnen.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Klaus

Weltgebetstag 2018

Friedenskirche am FriedensplatzDer Weltgebetstag der Frauen wird immer am ersten Freitag im März begangen, diesmal also am 2. März 2018. Ausrichtende Gemeinde ist diesmal die Friedensgemeinde in der Schubartstr. 12. Das Land, das die Liturgie erarbeitete und um das es hauptsächlich gehen wird, ist 2018 Surinam. Die Termine für die Vorbereitungstreffen lagen zur Drucklegung des Gemeindebriefes noch flicht vor. Wer sich gern in die Vorbereitungen einbringen möchte, wende sich bitte an das Gemeindebüro der Friedensgemeinde: 0711-267559.

Info, Gemeindebrief Ev. Heilandskirchengemeinde

Foto, Klaus

Viel los im MUSE-O!

Alte Schule Heimat des Muse-o

Alte Schule Heimat des Muse-o

Noch bis zum 18.März läuft die am besten besuchte MUSE-O-Ausstellung aller Zeiten unter dem Titel „Schaufensterbummel“. Und erinnert sei nochmals an den Aufruf zur kommenden Ausstellung „Lazarette“.

MUSE-O ist auch bei facebook zu finden:

https://www.facebook.com/MuseO.Stuttgart

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

Foto, Blogarchiv

DIE VERWANDLUNG als Bewegungstheater im Theater Atelier / Premiere 2.3.

Posted by Klaus on 24th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

PRESSEMITTEILUNG

Ksenia Lakmut inszeniert Franz Kafkas DIE VERWANDLUNG als Bewegungstheater
im Theater Atelier / Premiere 2.3.
Am 2. März um 20 Uhr feiert Franz Kafkas Die Verwandlung ihre Premiere im Theater Atelier.

Die-Verwandlung_2Gregor Samsa, ein Handelsreisender für Tuchwaren, erwacht eines Morgens als „Ungeziefer“. Gestern war er die Stütze der Familie. Heute – ein Ausgestoßener, gefürchtet und missverstanden. Für Gregor beginnt ein anderes Leben, in dem er alte Gewohnheiten und Routinen hinter sich lassen muss. Während er sich mit seinem neuen Körper zu arrangieren versucht, beobachtet er hilflos wie seine Familie sich hasserfüllt von ihm abwendet. Franz Kafka beschreibt auf seine unverwechselbare Art die Essenz des menschlichen Wesens. Daran angelehnt werden in dem nonverbalen Bewegungsstück fantastische und surreale Choreographien gezeigt, die die Sinne reizen und nicht mehr loslassen.

Der Autor Franz Kafka (1883 – 1924) ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Erzähler des 20. Jahrhunderts. Sein Leben verbrachte er überwiegend in seiner Geburtsstadt Prag. Kafka ist berühmt für seine grotesken und absurden Geschichten. Kafkas Werk lässt sich keiner literarischen Epoche oder Strömung zuordnen, sein Stil gilt als einzigartig. Bis in die Gegenwart haben sich Generationen von Lesern in seinen Werken erkannt.

In der Regie von Ksenia Lakmut spielen Antonio Llanos Irache, Christoph Diefenthal, Jacqueline Haas und Nathalie Säckler.
Für das Bühnenbild ist Tascha Hamm verantwortlich, die Choreografie übernimmt Larissa Tjurde.

Für Irache, Diefenthal und Haas ist Die Verwandlung die erste Premiere im Theater Atelier.
Nathalie Säckler ist seit der Saison 2015/2016 als Schauspielerin im Theater Atelier tätig.
In der letzten Spielzeit war sie unter anderem in Zojkas Wohnung und Die Schneekönigin zu erleben.

Ksenia Lakmut ist seit der Saison 2013 im Theater Atelier tätig. Auf der Bühne war sie in Im Schatten von Stammheim, Die Schlucht der freien Hunde, Russendisko und Einladung ins Schloss zu erleben. Neben ihrer Schauspielerischen Tätigkeit, übernahm Sie die Regieassistenz in Der Idiot, Russendisko, Molieres Don Juan und Der Nussknacker und führte Regie in Alice im Wunderland.
Die Verwandlung ist ihre zweite Inszenierung für das Theater Atelier.

Larissa Tjurde hat im Theater Atelier Choreografie für Nasreddin vs. Eulenspiegel, Nussknacker. Kein Ballett und Alice im Wunderland gemacht.
Tascha Hamms Bühnenbild kann man Alice im Wunderland und Einladung ins Schloss sehen.

Die Verwandlung ist im Theater Atelier im ersten Halbjahr insgesamt sechsmal zu erleben.

Aufgrund der beschränkten Sitzplatzanzahl bitten wir um Reservierung an info@theateratelier.eu.

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Die Verwandlung
Bewegungstheater nach Franz Kafka
Premiere 2.3.2018 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Ksenia Lakmut
Choreografie Larissa Tjurde
Bühnenbild Tascha Hamm

Mit Antonio Llanos Irache, Christoph Diefenthal, Jacqueline Haas und Nathalie Säckler.
Weitere Vorstellungen 25.3 / 27.4 / 6.5 / 8.6 / 29.6

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 oder
unter tickets.theateratelier.eu sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters www.theateratelier.eu
Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
Telefon 0176 63 11 44 11 oder 0176 72 14 89 95

Foto, Theater Atelier

Flohmarkt in Gablenberg 16. Juni 2018

Posted by Klaus on 23rd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Eine Anmeldung ist ab 7. April beim Bettenhaus Wegst Gablenberger Hauptstraße 41 ab 9 Uhr möglich.

Fotos, Klaus

Stellungnahme zum Projekt „Soziale Stadt Gablenberg“ Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Schmalzmarkt in Gablenberg

Schmalzmarkt in Gablenberg

Stellungnahme der Handels- und Gewerbevereine  Gablenberg und Stuttgart-Ost zu den Planungen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Gablenberg“, insbesondere zum Entwurf des Gewinnerbüros SCALA , mit Schwerpunkt Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße, sowie zur Einrichtung einer Busspur in der Wagenburgstraße.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ungeachtet der Tatsache, dass der Entwurf des mit knapper Mehrheit zum Sieger gekürten Büros SCALA noch in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird und der Ideenteil über die Gablenberger Hauptstraße noch nicht Beschluss ist, möchten wir insbesondere die Mitglieder des Umwelt- und Technikausschusses im Gemeinderat auf Schwächen und Gefahren für den Standort aus Sicht der Handels- und Gewerbevereine aufmerksam machen.

Wir halten es für die noch in Gablenberg existierende Vielfalt an Geschäften und Dienstleistern für sehr problematisch, wenn in dem Entwurf systematisch Parkplätze an wichtigen Stellen ersatzlos wegfallen sollen. Insgesamt handelt es sich dabei um ca. 180 Parkplätze.

Sowohl das Ärztehaus in der Gablenberger Hauptstraße 77, als auch die BW Bankfiliale sind ebenso wie die gegenüberliegende Petruskirche wichtig für einen lebendigen Stadtteil als auch auf solche Parkmöglichkeiten für ihre Besucher und Kunden angewiesen.

Auch der in dieser Zahl enthaltende ersatzlose Wegfall von ca. 80 Parkplätzen in der Wagenburgstraße für eine geplante Busspur (ab der Gablenberger Hauptstr. bis zur Schwarenbergstraße) ist aus unserer Sicht gegenüber den Anwohnern nicht vertretbar. Zum einen erhöht es den jetzt schon im Quartier vorhandenen erheblichen Parkdruck in den Abendstunden, sowie den unnötigen Parkplatzsuchverkehr in den Nebenstraßen.

Solche Maßnahmen dürften aus Sicht der beiden HGVs erst dann umgesetzt werden, wenn alternative Parkmöglichkeiten durch neue Parkhäuser oder Parkgaragen in der Nachbarschaft geschaffen wurden. Deshalb gilt es vordringlich zu untersuchen, ob an diesen Standorten Parkhäuser geschaffen werden können:

  • Vor dem Tunnelportal des Wagenburgtunnels
  • Unter dem Wendehammer in der Wagenburgstraße, entlang des Gebäudes Wagenburgstraße 149
  • Unter dem Schulhof der Gablenberger GHS
  • An der Einmündung der Libanonstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • An der Einmündung der Gaishämmerstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • Unter dem Schmalzmarkt

Auch der geplante massive Eingriff in die gewachsene Struktur des Schmalzmarktes bietet mehr Nachteile als er Vorteile schafft.

Die von uns kritisierten Maßnahmen im Einzelnen sind:

  • Der geplante Wegfall des Bachlaufes und des Brunnens ist ein Verlust an Aufenthaltsqualität.
  • Die bisher für einen gesicherten Aufenthalt für spielende Kinder sowie Restaurantbesucher sorgende kleine Mauer soll wegfallen zugunsten einer offenen Fläche, die den Verkehr bedrohlich nahe an die Aufenthaltsfläche führt. Nicht umsonst sind erst vor Jahren Leitpfosten am Straßenrand aufgestellt worden um die Fußgänger zu schützen.
  • Der Wegfall der Busbuchten am Schmalzmarkt in beide Richtungen führt zwangsläufig zu noch größerem Verkehrsstau.

Eine wirksame nachhaltige verkehrliche Entlastung der Gablenberger Hauptstraße ist nur dann zu erreichen, wenn dem Verkehr auf die Fildern alternative Möglichkeiten geboten werden, etwa durch eine direkte Auffahrt als Verlängerung der B14 zur mittleren Filderstraße hin oder über einen Linksabbieger von der Wagenburgstraße in die Schwarenbergstraße.

Die von Herrn Esefeld (SCALA Architekten) geäußerte Annahme, der Verkehr in der Gablenberger Hauptstraße würde von selbst in den nächsten Jahren abnehmen, wird unserer Meinung nach weder durch Entwicklungen zu mehr Emissionsfreiheit noch durch Zulassungszahlen gestützt.

 

Handels- und Gewerbeverein Gablenberg                                        HGV Stuttgart Ost

 

gez. Peter Metzler                                                                                        gez. Thomas Rudolph

(Vorsitzender)                                                                                               (Vorsitzender)

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de/-kritik-an-geplanten-verschoenerungen-in-gablenberg-

Foto, Klaus

Siehe auch scala-architekten.de/stuttg_gablenbergerhauptstrasse

Lesung: Der großartige Schauplatz unter dem Schloss

rosensteintunnel3Ja, wo gibt’s denn sowas, eine gemeinsame Lesung mit einem historischen Sachbuch und einem Krimi? MUSE-O macht’s möglich, denn beide Bücher haben den gleichen Schauplatz: den alten Rosensteintunnel. Das Experiment ist zu hören am 9. März um 19 Uhr im MUSE-O.

Mehr…

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

 

Foto, Klaus