Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Hackstraße – Straßenbelagserneuerung bedeutet Staus

Posted by Klaus on 7th März 2016 in In und um Gablenberg herum

Trotz Ankündigung fahren ortskundige AutofahreInnen in die Staus

Basti-Hackstr-1 Basti-Hackstr-2

Interessanter der Beitrag unter cannstatter.zeitung

Siehe auch unseren Bericht „Vollsperrung“ in der Hackstraße wegen Straßen- absenkung

Fotos, Basti Steegmüller (CZ)

Doppel-Event im April: Villa Berg und Planetarium öffnen erstmals für Besucher

Posted by Klaus on 7th März 2016 in In und um Gablenberg herum

Am Wochenende des 23. und 24. Aprils laden gleich zwei Stuttgarter Denkmäler zum Besuch ein: Die Villa Berg und das Planetarium.

Ost-Villa-Berg1Planetarium1

„Die Villa, der Park und ein Traum – wir öffnen die Villa Berg“
Am Samstag wird die Villa Berg von 11 bis 18 Uhr erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Motto des Tages ist: „Die Villa, der Park und ein Traum – wir öffnen die Villa Berg“.
Nach einer offiziellen Begrüßung durch Oberbürgermeister Fritz Kuhn haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, das Innere der Villa zu besichtigen und sich dort an Themeninseln über die Geschichte des historischen Gebäudes zu informieren. Für Unterhaltung sorgt ein buntes Kinder- und Musikprogramm im Park der Villa Berg.
Zudem sind die Initiative „Occupy Villa Berg“ und andere Bürgervereine eingeladen, ihre Arbeiten und Vorschläge zur Zukunft der Villa zu präsentieren. Die Bürger können am 23. April das Potenzial der Villa erkennen und sich Gedanken über deren Zukunft machen. Ein umfassender Beteiligungsprozess soll dann im Frühsommer starten.

Planetarium lockt mit neuem Projektor & freiem Eintritt
Ebenfalls am 23. April öffnet das Planetarium für das Publikum. Es feiert seine Wiedereröffnung nach fast einjähriger Schließzeit. Am Eröffnungswochenende ist der Eintritt kostenlos. Für den Freitag ist ein Festakt anlässlich der Wiedereröffnung geplant.
Für den Einbau einer neuen Ganzkuppel-Projektionsanlage und die Sanierung des Gebäudes hat die Stadt 5,2 Millionen Euro investiert. Die neu eingebaute digitale 360-Grad Ganzkuppel-Projektionsanlage mit neun Hochleistungsprojektoren ermöglicht im Planetarium völlig neue Formen der Wissenschaftsdarstellung. Flüge durch die Tiefen des Weltalls lassen sich beeindruckend zeigen: Planeten, Galaxien, Raumsonden und viele weitere Himmelskörper können detailgenau dargestellt werden. Auch Reisen durch den menschlichen Körper sind möglich, Naturphänomene lassen sich wirklichkeitsgetreu zeigen.
Bei der aufwändigen Sanierung des Planetariums wurde der komplette Boden in der Kuppel ausgetauscht, die Heizungs- und Lüftungsanlage und die gesamte Elektrik im Haus und die Sanitäranlagen für Besucher erneuert. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, erfolgte die Sanierung in enger Abstimmung mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden.

Sanierung der Villa Berg soll im Ausschuss nächste Hürde nehmen
Im Gemeinderat wird die Projektentwicklung zur Sanierung der Villa Berg weiter vorangebracht: Der Ausschuss für Umwelt und Technik befasst sich am Dienstag, 8. März, mit der Beauftragung einer Bestandsuntersuchung der Villa Berg in Höhe von ca. 135.000 Euro. Der Auftrag wird durchgeführt von der Stuttgarter Firma Arcadis Deutschland GmbH. Die Bestandsuntersuchung umfasst u. a. die Statik, den Brandschutz, die bauliche Substanz und den technischen Ausbau, die Ermittlung von Schadstoffbelastungen sowie Maßnahmen zur baulichen Sicherung.
Zudem soll auch die bauliche Instandsetzung der Tiefgarage der Villa Berg vorbereitet werden: Die Stadträte stimmen ab über eine Bestandsuntersuchung in Höhe von 90.000 Euro durch die Fellbacher Firma Hofmann GmbH.
Die Planungskosten sind Teil der Sanierung der Villa Berg, da für eine zukünftige Nutzung voraussichtlich auf Teile der Tiefgaragenplätze zurückgegriffen werden muss.
Die Kosten für die Bestandsuntersuchung der beiden Bauwerke in Höhe von 225.000 Euro werden im Rahmen des Bund-Länder-Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren (ASP) mit 60 Prozent von Bund und Land bezuschusst.
Darüber hinaus ist vorgesehen, die Villa Berg im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ für 2016 anzumelden. Der städtische Eigenanteil beträgt grundsätzlich ein Drittel der förderfähigen Projektkosten. Als „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden Bauvorhaben mit besonderer überregionaler Bedeutung und Qualität gefördert. Förderfähig sind investive, investitionsvorbereitende und konzeptionelle Maßnahmen mit ausgeprägtem städtebaulichen Bezug.

Hintergrund
Der Gemeinderat hatte im Sommer 2013 beschlossen, das historische Gebäude Villa Berg und die ehemaligen Fernsehstudios zu erwerben sowie die Tiefgarage zu übernehmen. Das Gebäude Villa Berg soll saniert und die Fernsehstudios mittelfristig rückgebaut werden. Mittels der gewonnenen Flächen soll dann die Parkanlage erweitert werden. Die freiwerdenden, d. h. baurechtlich nicht erforderlichen Tiefgaragenplätze sollen zu einer Quartiersgarage werden. Im Sommer 2015 hat der Gemeinderat den vorgesehenen Erwerb beschlossen. Der Kaufvertrag mit der Investmentfirma PDI wurde Ende 2015 unterzeichnet.

Beiträge: Villa Berg und Planetarium

Info der Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus

Briefkasten am Schlachthof Gaisburg

Posted by Klaus on 7th März 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Bfk-Schlachthof-2Zur Zeit fehlt an dem Briefkasten in der Schlachthofstraße der Leerungsanzeiger.

 

Der Briefkasten wird aber trotzdem geleert

Besorgte Leser des Blogs haben uns darauf aufmerksam gemacht. In Rücksprache mit der zuständigen Dienststelle in Waiblingen wurde aber bestätigt, dass der Briefkasten weiterhin geleert wird. In den nächsten Tagen wird dieser Mangel wieder beseitigt.

 

Foto, Klaus

Erster Gaisburger Marsch in diesem Jahr

Gaisburger-Marsch Gaisburger Marsch

Montag 28.03. (Ostermontag) gibt es den ersten Gaisburger Marsch dieses Jahr.

Egal was das Wetter macht, vielleicht haben wir bis dahin ja wieder Schnee 😉

Biergarten Klingenbach
Landhausstr. 224
70188 Stuttgart

U-Bahn: U4 Haltestelle Gaisburg

Infos: facebook.com/biergartenklingenbach und biergarten-klingenbach

Foto, Klaus

Warum der Teddy aus Stuttgart kommt – Neue Ausstellung ab dem 27. März

Muse-oHerr Jörg kurzWer Stuttgarter Zoo sagt, denkt auch Wilhelma. Heutzutage gehören diese beiden Begriffe untrennbar zusammen. In der Vergangenheit war das anders, je nach Zeitpunkt hätte man zum Beispiel an Affenwerner, Nills Tiergarten oder Doggenburg gedacht. „Die Tiergärten in Stuttgart“ sind das Thema der neuen Ausstellung im MUSE-O, die sich auf das Buch „Vom Affenwerner bis zur Wilhelma“ des Stuttgarter Autors Jörg Kurz bezieht – und ein reicher Quell für viele kuriose Geschichten. Weiterlesen ?

Info, Museumsverein Stuttgart-Ost e. V. – Gablenberger Hauptstr. 130 – 70186 Stuttgart

Fotos, Klaus

Name für eine namenlose Treppe – Else Kienle Staffel

Am Montag, 7. März 2016, wird um 16:00 Uhr die Else Kienle Staffel eingeweiht.

wikipedia/Else Kienle

facebook/NachbarschaftsGarten-Stöckach

stuttgarter-zeitung/staffel-am-stoeckachplatz-ehrung-fuer-eine-ungewoehnliche-frau

Sperrung der Bundesstraßen 10 und 14 wegen Bauarbeiten

Info der Stadt Stuttgart

Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel müssen Gleisbauarbeiten im Bereich der neuen Stadtbahnhaltestelle vor dem Haupteingang der Wilhelma sowie Arbeiten am Leuzetunnel durchgeführt werden. Deshalb werden die B10 und die B14 in der Uferstraße und in der Neckartalstraße zwischen der Gaisburger Brücke und der Kreuzung Rosensteinbrücke von Freitag, 11. März, 20 Uhr bis Montag, 14. März, 5 Uhr vollständig in beiden Richtungen gesperrt.

Diese Sperrung betrifft neben dem Leuzetunnel auch den Berger Tunnel. Eine örtliche Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise im Leitsystem NeckarPark zu beachten.

Bauprojekt Rosensteintunnel: Karte Umleitung Sperrung Ufer- u. NeckartalstraßeVergrößern

Bauprojekt Rosensteintunnel: Die Umleitung zur Sperrung Ufer- u. Neckartalstraße. Grafik: Stadt Stuttgart

Stadtbahnersatzverkehr mit Bussen

Von Samstag, 12. März, 5 Uhr bis Montag, 14. März, 4 Uhr wird die Stadtbahnstrecke der Linie U14 zwischen den Haltestellen Mineralbäder und Kraftwerk Münster unterbrochen. Ein Stadtbahnersatzverkehr mit Bussen (U14E) wird eingerichtet. Der Fußgängerüberweg an der Stadtbahnhaltestelle Wilhelma ist nachts zwischen 22 und 5 Uhr gesperrt und tagsüber auf eine Breite von 1,50 Meter reduziert. Info unter: ssb-ag – Geplante Umleitungen und Ersatzverkehre U14

Parkmöglichkeiten

Das Parkhaus der Wilhelma ist jederzeit für Besucher erreichbar. Die Zufahrt kann nur über die König-Karls-Brücke erfolgen. Die Abfahrt ist nur über die Cannstatter Straße in Richtung Innenstadt möglich. Denjenigen Besuchern, die aus der Innenstadt und aus Esslingen kommen, wird empfohlen, die Parkmöglichkeiten auf dem Cannstatter Wasen (P10) zu nutzen.

Den Besuchern aus dem Stuttgarter Norden wird die Nutzung des Parkhauses Mahle empfohlen. Das Parkhaus des Mineralbads LEUZE ist jederzeit für Besucher erreichbar. Die Zufahrt kann nur über die Umleitungsstrecke über die König-Karls-Brücke sowie aus Richtung S-Ost (Abzweigung SWR) erfolgen. Die Parkplätze unter der König-Karls-Brücke sind nur aus Richtung Bad Cannstatt zu erreichen.

Bürgersprechstunde und Bürgertelefon

Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer und die Anlieger an den Umleitungsstrecken um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Für Fragen steht das Tiefbauamt in der Bürgersprechstunde am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1, zwischen 16 und 17 Uhr zur Verfügung.

Weitere Informationen unter Bürgertelefon 216-80888,

E-Mail strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de, www.stuttgart.de/rosensteintunnel sowie http://www.ssb-ag.de/Geplante-Umleitungen-und-Ersatzverkehre-76-0.html?itdID=9434

Wagenburg Gymnasium: Wegen Sanierung sollen 14 Klassen vorübergehend in die Hauswirtschaftliche Schule am Stöckach umziehen

Posted by Klaus on 2nd März 2016 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Containerlösung am Standort wäre 3 Millionen Euro teurer

K-Söck-SchuleDas Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart-Ost soll saniert werden. Die Modernisierung wird bis zu drei Jahren in Anspruch nehmen. Die Stadt hat dafür 20 Millionen Euro veranschlagt.

Um die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten, müssen 14 von 26 Klassen ausgelagert werden. Die Verwaltung schlägt dem Gemeinderat vor, die Klassen ab Januar 2018 in der Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach, Hackstraße 2, unterrichten zu lassen, das derzeit die Max-Eyth-Schule nutzt. Nach deren Auszug im Frühjahr 2017 wird das Gebäude in der Hackstraße 2 zunächst für das Wagenburg-Gymnasium teilrenoviert.

Susanne Eisenmann: „Haben alle Optionen eingehend geprüft“

Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann: „14 Klassen auszulagern ist eine logistische Herausforderung. Das Gebäude am Stöckach ist das einzige, das noch in der Nähe liegt und in dem Zeitraum auch verfügbar ist. Zudem ist die Lösung um drei Millionen Euro günstiger als eine Auslagerung in Container vor dem Wagenburg-Gymnasium.“

Die Schulbürgermeisterin rechnet mit Kosten in Höhe von einer Million Euro für die Interimslösung am Stöckach. „Ich verstehe die laufende Diskussion um die Sanierung. Wir haben alle Optionen eingehend geprüft und wissen, dass die Auslagerung für Schüler, Lehrer und Verwaltung belastend ist und mit räumlichen und organisatorischen Einschränkungen einhergeht. Nur, die Statik des Wagenburg-Gymnasiums muss umfassend saniert werden und das können wir unmöglich auf die lange Bank schieben“, so die Bürgermeisterin.

Container als Ausweichquartier seien nur auf dem Wagenburg-Platz denkbar, was aber im Bezirk auf heftigen Widerstand stoßen würde.

Gebäude am Stöckach gut auf Bedürfnisse der Schule zugeschnitten

Die Hauswirtschaftliche Schule sei auf die schulischen Bedürfnisse gut zugeschnitten. Das Gebäude biete zusätzlich zu den Klassenräumen auch Fachräume, weswegen die ausgelagerten Klassen nicht zwischen zwei Standorten pendeln müssten. Dr. Eisenmann: „Alle Schulen, die bislang eine solche Auslagerung in Kauf nehmen mussten, haben mit Blick auf die Schulorganisation darauf Wert gelegt, dass größere Unterrichtseinheiten komplett räumlich verschoben werden. Auch dieses Kriterium wäre hier erfüllt.“

Eine vergleichbare Situation besteht momentan am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium mit seinem Musik-Gymnasium und dem Musikzug. Es hat jetzt einen Modulbau erhalten und wird während der Umbau- und Sanierungsphase gut drei Jahre sein jetziges Gebäude verlassen. Der Unterricht wird in dieser Zeit an mehreren Standorte erteilt.

Zeitplan für die Gremien

Die Stadtverwaltung wird die Lösung für das Wagenburg-Gymnasium im Bezirksbeirat Ost am Mittwoch, 2. März, präsentieren. Anschließend werden der Ausschuss für Umwelt und Technik und der Verwaltungsausschuss darüber beraten. Die Entscheidung darüber fällt der Gemeinderat voraussichtlich am 17. März.

Sanierung des Stöckachplatzes verschiebt sich um 1,5 Jahre

Die Stadt möchte den Stöckachplatz aufwerten und das Gebäude der Hauswirtschaftlichen Schule weiterentwickeln – als Teil des Sanierungsgebiets Stuttgart 29. Dazu soll das Gebäude in der Hackstraße 2 durch einen Neubau ersetzt werden. Danach kann der Platz umgestaltet werden.

Das Bebauungsplanverfahren, welches für die Umsetzung eines Neubaus benötigt wird, nimmt zwei bis drei Jahre in Anspruch. Somit könnte mit einem Neubau frühestens Mitte 2019 begonnen werden. Bei einer Zwischennutzung könnte ein Neubau Anfang 2021 begonnen werden. Somit rechnet die Stadt aktuell mit einer möglichen Verschiebung um ca. 1,5 Jahre.

Städtebaulicher Wettberwerb 2014 durchgeführt

Für die Neugestaltung des Stöckachplatzes müsste der Gemeinderat ausreichend Mittel in den Doppelhaushalt der Jahre 2018/19 für die weitere Planung und dann später zur Umsetzung bereitstellen.

Als Basis für die Entwicklung von Platz und Gebäude wurde im Jahr 2014 ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt. Der Beitrag von harris + kurrle Architekten und Jetter Landschaftsarchitekten ist dabei als Siegerentwurf hervorgegangen. Um die Ergebnisse des Wettbewerbs zu vertiefen und die Anforderungen potentieller zukünftiger Nutzer kritisch zu prüfen, wurden die Architekten mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt.

Hiervon hat der Ausschuss für Umwelt und Technik am 23. Februar 2016 Kenntnis genommen. Im weiteren Vorgehen wird nun der Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan vorbereitet. Ein Kostenanalyse wird durchgeführt. Der tatsächliche Zeitraum der Umsetzung ist abhängig von der Dauer einer möglichen Zwischennutzung.

Am Ende noch ein Beitrag der spd-rathaus-stuttgart

Foto, Klaus

„Vollsperrung“ in der Hackstraße wegen Straßen- absenkung

Posted by Klaus on 2nd März 2016 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Baustelle in der Ostendstraße

Baustelle in der Hack- und Ostendstraße

Die Hackstraße wird von Montag, 7., bis voraussichtlich Freitag, 11. März, ab der Ostendstraße in Richtung Gaskessel für den Verkehr voll gesperrt; ebenso die Ostendstraße (Ostendkreisel) in Richtung Hackstraße.

In dem Straßenabschnitt muss der abgesenkte Straßenbelag dringend erneuert werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Fotos, Blogarchiv

Fragt aber bitte nicht was mit „Straßenabsenkung“ in diesem Bereich gemeint ist. Zudem wurde auf diesem Straßenabschnitt erst der Belag erneuert. In der Gegenrichtung Tal- Richtung Ostendstraße könnten wir uns das noch vorstellen.

hack-rotenbergstrasse-die-baukarawane-zieht-weiter

K-Baukaravane-2K-Baustelle-HackNeueste Meldung nach dem Baustellenkalender: Hack- zwischen Ostend- straße und Teckstraße sowie Ostendplatz Rich- tung Hackstraße. Straßen- bauarbeiten Vollsperrung stadtauswärts.

Eine Umleitung ist eingerichtet.

Stuttgart Ost – Exhibitionist vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 2nd März 2016 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung

Ventilbrunnen Ostendplatz

Ventilbrunnen Ostendplatz

Polizeibeamte haben am Dienstagabend (01.03.2016) unweit der Stadtbahnhaltestelle Ostendplatz einen 54 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der sich zwei 19 und 20 Jahre alten Frauen in unsittlicher Weise gezeigt haben soll. Der 54-Jährige stand gegen 19.10 Uhr an der Haltestelle, hatte seine Hose heruntergelassen und wackelte mit den Hüften hin und her. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf unweit des Tatortes vorläufig fest. Der unter Alkoholeinwirkung stehende, einschlägig polizeibekannte 54-Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Foto, Blogarchiv