Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stuttgart-Ost – Lastwagen streift Stadtbahn

Posted by Klaus on 9th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 09.10.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: In einer Kurve der Gerokstraße kam es am Dienstag (09.10.2012) gegen 10.30 Uhr zu einem Unfall zwischen einem Sattelzug und einer Stadtbahn der Linie U 15.

Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden wird auf 8.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme der Polizei bis gegen 11.00 Uhr war der Stadtbahnverkehr im Bereich der Unfallstelle in beide Fahrtrichtungen eingestellt.

Der 44-jährige Fahrer eines großen Sattelzugs befuhr die Gerokstraße in Richtung Haußmannstraße. In einer Linkskurve kam er zu weit nach links über die Fahrbahnmitte und streifte eine entgegenkommende Stadtbahn. Beide Fahrzeuge konnten nach der Unfallaufnahme ihre Fahrt fortsetzen.

Ehemaliger Bezirksvorsteher von Stgt-Ost Walter Höh gestorben

Posted by Klaus on 9th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Walter Höh, von 1969 bis 1983 ehrenamtlicher Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Stuttgart-Ost, ist am 4. Oktober gestorben.

Höh setzte sich während seiner 14-jährigen Amtszeit als Vertreter des drittgrößten Stadtbezirks mit Ausdauer, Beharrlichkeit und großem Engagement für die Belange der Bürger ein und hatte stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöten der Menschen in seinem Stadtbezirk. Walter Höh wurde am 10. Juli 1915 in Stuttgart geboren. Im Jahr 1956 zog er in den Stuttgarter Osten, wo er mit seiner Familie bis zu seinem Tod wohnte.

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Info, Stadt Stuttgart

Wahlergebnis OB-Wahl 2012 Stadtbezirk Ost (33 Wahlbezirke)

Posted by Klaus on 8th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Kuhn, Fritz 36,6%

Turner, Sebastian 30,6%

Rockenbauch, Hannes 14,8%

Wilhelm, Bettina 13,9%

Sonstige 4,1%

Info, Stadt Stuttgart

100-jähriges Jubiläum des Zeppelin-Gymnasiums am 13. Oktober 2012

Pressemitteilung

Neuer Festredner beim Festakt – Änderung zur Pressemitteilung vom September

Der Festredner beim Festakt am 13.10.12 um 11.00 in der Zeppelin Turnhalle, der Journalist Marc Brost von der Wochenzeitung „Die Zeit“ ist leider erkrankt und kann nicht kommen.

Freundlicherweise hat sich unser ehemaliger Schüler, Dr. Harry Brambach, Abiturjahr-gang 1965 und Mitglied des Vereins der ehemaligen Schüler und Lehrer, bereit erklärt, zur Festversammlung zu sprechen.

Dr. Harry Brambach ist Präsident des Baden-Württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, Vizepräsident des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT) und Vizepräsident der Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände.

OStD Holger zur Hausen, Schulleiter

100 Jahre Zeppelin-Gymnasium Stuttgart

1912 – Reformrealgymnasium

„Am 14. September 1912 wurde die Schule eingeweiht, und am 16. September konnte die Schuljugend in das neue Haus einziehen.“ schreibt der Architekt des neuen Schulgebäudes am Stöckachplatz, Regierungsbaumeister Richard Dollinger. Sein neo-klassizistischer Entwurf hatte den Wettbewerb „Kennwort Abendsonne“ bei 70 Einreichungen gewonnen. In knapp einem Jahr wurde das Gebäude errichtet, die Kosten betrugen 585 000 Mark. Die Einweihung erfolgte durch Oberbürgermeister Karl Lautenschlager. War der Bau noch dem Lieblingsstil des Königreichs Württemberg verpflichtet – das neo-klassizistische Opernhaus wurde ebenfalls 1912 eingeweiht -, so wurde mit der „Errichtung des Reformrealgymnasiums seitens der Stadt Stuttgart eine neue Gattung höherer Schulen in Württemberg eingeführt“, die „den zukünftigen Schulen des Landes als Vorbild zu dienen hat“, wie es in dem Vertrag zwischen dem Land und der Stadt heißt. Der neue Schulleiter, Dr. Julius Miller, schreibt: „Die äußeren Bedingungen für eine glückliche Entwicklung der ersten württembergischen Vollanstalt des Reformsystems sind gegeben: mögen gesunde, frohe, eifrige Schüler die schönen Räume des neuen Baues füllen, geleitet von Lehrern, die freudig arbeiten in ihrer Wissenschaft wie in ihrem Beruf.“

Das Reformsystem bestand darin, dass in der ersten Klasse nicht mit Latein wie in den humanistischen und Reformrealgymnasien, sondern mit acht Stunden Französisch angefangen wurde, danach folgten im Abstand von drei Jahren Latein und Englisch. Neben der pädagogischen Überzeugung, dass das Lernen einer lebendigen Sprache nützlicher ist und die gleiche propädeutische Grundlage geben kann wie Latein, standen, wie so oft im Bildungssystem finanzielle Überlegungen dahinter. Mit diesem Schultyp konnten in den ersten Klassen die verschiedenen Schulen in einem Haus geführt und die Differenzierung erst später vorgenommen werden. „Mit dem gemeinsamen Unterbau fällt zugleich der Übelstand weg, der in den württembergischen Kleinstädten sich häufig genug fühlbar macht: der Streit um die Frequenz der Schule, die Eifersucht zwischen Latein- und Realschule, die gegenseitige Beschuldigung, daß man die Schüler dem andern abspenstig mache, endlich der Hochmut der Lateinschüler gegenüber den Realschülern.“ Das RRG hat durch sein Programm Kinder aus dem Großraum Stuttgart angezogen und erfolgreich unterrichtet.

1937 – Zeppelin-Oberschule

Im Dritten Reich wurde das RRG als Zeppelin-Oberschule gleichgeschaltet. Damit begann ein neuer Abschnitt der Schulgeschichte. „Die Sonderstellung als einzige Reformanstalt der Stadt war verloren. In ihrem Zeichen war die Schule ständig gewachsen, bis auf 22 Klassen im Schuljahr 1935/36.“ (Der Zeppelin, 1962)

Das Gebäude der ZOS überstand als Lazarett den Krieg mehr oder weniger unbeschädigt.

1953 – Zeppelin-Gymnasium

1953 wurde die Schule wieder zum Gymnasium mit neusprachlichem und naturwissenschaftlichem Zug.

Das ZG im 21. Jahrhundert

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts besann sich das Zeppelin-Gymnasium wieder auf seine Reformtradition: 2004 wurde es zur offenen Ganztagesschule und ist seit 2010 als erstes Stuttgarter Gymnasium offiziell vom Kultusministerium anerkannt. Im Schuljahr 2012/2013 bietet das ZG als einziges Stuttgarter Gymnasium neben dem achtjährigen einen neunjährigen Zug an. Die Kinder werden in Englisch bilingual unterrichtet.

Die Schule sieht sich seiner Schülerschaft verpflichtet und reagiert damit auf den sozialen Wandel. Schulleiter Holger zur Hausen schreibt in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum:

Wir „haben es uns zum Ziel gesetzt, jungen Menschen den Weg zum Abitur zu ermöglichen, die zuhause eben nicht die erforderliche Unterstützung beim Lernen und Erledigen der Hausaufgaben bekommen können. So sind wir stolz darauf, Jahr für Jahr viele Abiturientinnen und Abiturienten zu verabschieden, deren Eltern oft nur sehr wenig deutsch sprechen können und sich als Migranten mit viel Fleiß und Arbeit eine Existenz in unserer Stadt in einem fremden Land aufgebaut haben.“ Das Zeppelin-Gymnasium biete einen Lebensraum und eine Schulgemeinschaft, wo die Kinder und Jugendlichen „soziale und personale Kompetenzen in einem offenen Umgang miteinander und mit anderen Kulturen erwerben“ können. Je nach Bedarf haben sie dazu in G 9 „mehr Zeit zum Reifen und Lernen.“

Bekannte Ehemalige

Die Schülerinnen und Schüler, die am Zeppelin-Gymnasium oder auch in den seit über 30 Jahren angebotenen Sonderlehrgängen für spätausgesiedelte Jugendliche das Abitur abgelegt haben, waren oder sind in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft tätig.

Es sollen einige wenige Namen genannt werden, die überregional oder vor allem in Stuttgart bekannt sind.

Das Zeppelin-Gymnasium ist stolz auf die Schriftsteller Eugen Gottlob Winkler (1912-1936) und Hermann Lenz (1913-1998), nach dem ein Platz am Killesberg benannt wurde. Aber auch jüngere Ehemalige, wie z. B. Kevin Rittberger (Abitur 1996) sind in Theater und Literatur kreativ tätig.

Weltweit bekannt vor allem bei Jugendlichen ist Frère Alois Löser (Abitur 1973) als Prior der ökumenischen Taizé-Gemeinschaft.

Der Festredner beim Jubiläum ist, wie 1987 Gerhard Konzelmann (Abitur 1952) vom SWR, ein Journalist: der Wirtschaftsredakteur Marc Brost (Abitur 1990) von der Wochenzeitung „Die Zeit“. Brost erhielt 2006 den renommierten Theodor-Wolff-Preis und ist zurzeit Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin. Sein Klassenkamerad Steffen Kauderer (Abitur 1990) ist in Stuttgart und vor allem in Bad Cannstatt als Oberkübler allenthalben bekannt. Beim Gesellschaftsabend führt Stefanie Czaja (Abitur 1989) von SWR 4 durchs Programm.

In der Wirtschaft haben einige Ehemalige wichtige Funktionen inne gehabt oder sind noch tätig: Werner Breitschwerdt (Abitur 1945), 1983 bis 1987 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, Dr. Siegfried Dais (Abitur 1966), Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, Dr. Ekhard Winkler (Abitur 1968) als Leiter einer Firma innerhalb der BASF.

In der Politik sind aktiv als Europaabgeordneter Dr. Rolf Linkohr (Abitur 1960), Matthias Hahn (Abitur 1966) als Baubürgermeister und Hannes Rockenbauch (Abitur 2000) als Gemeinderat und Oberbürgermeisterkandidat.

Jubiläumsfeierlichkeiten

Das Zeppelin-Gymnasium begeht sein 100-jähriges Bestehen
am Samstag, dem 13. Oktober 2012:

11.00 Uhr Festakt in der Zeppelin-Halle ab 10.30 Uhr Empfang

ab 13.00 Uhr Tag der offenen Tür mit zahlreichen Vorführungen und Ausstellungen

ab 18.00 Uhr Gesellschaftsabend der ehemaligen Schüler und Lehrer im Waldaupark der SSB

Der Verein der ehemaligen Schüler und Lehrer des Zeppelin-Gymnasiums (vormals Reformrealgymnasium) e.V. hat über 1000 Ehemalige angeschrieben und zum Jubiläum eingeladen.

Programm des Festakts:

Begrüßung

OStD Holger zur Hausen

Schulleiter

Grußworte

Schulpräsident Heinz Eberspächer (war in den Siebzigerjahren Referendar am ZG)

Regierungspräsidium Stuttgart

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster

Landeshauptstadt Stuttgart

Festrede

„Haben wir das Lernen verlernt?“

Marc Brost, Abiturjahrgang 1990

Leiter des Hauptstadtbüros der Wochenzeitung „Die Zeit“

Theodor-Wolff-Preis 2006

Theatervorführungen und Musikdarbietungen der Schülerinnen und Schüler des Zeppelin-Gymnasiums umrahmen die Reden.

Zum Jubiläum hat das Zeppelin-Gymnasium eine Festschrift herausgegeben, die die Geschichte und die Geschichten der letzten 25 Jahre nachzeichnet. Sie ist reich bebildert und gibt einen lebendigen Eindruck der Schule. Sie kann im Sekretariat und beim Jubiläum für
10 € erworben werden.

Das Zeppelin-Gymnasium 2012/2013

Das Zeppelin-Gymnasium stellt sich auch heute in die Tradition des vormaligen Reformrealgymnasiums. So bietet das naturwissenschaftliche Gymnasium seit 2004 eine Ganztagesbetreuung an, unterrichtet Englisch bilingual und hat ab dem Schuljahr 2012/2013 neben einer G8-Klasse zwei 5. Klassen, die in neun Jahren zum Abitur geführt werden. Darüber hinaus werden seit über 30 Jahren spätausgesiedelte Jugendliche in Sonderlehrgängen zum Abitur oder zur Fachhochschulreife geführt.

Im Schuljahr 2012/2013 unterrichten 49 Lehrkräfte rund 500 Schülerinnen und Schüler.

Die Schule wird geleitet von OStD Holger zur Hausen und StD Tim Praßel.

Zeppelin-Gymnasium

Siehe auch: Zeppelin-Gymnasium

Der Ostendplatz einst und heute

Posted by Klaus on 6th Oktober 2012 in Es war einmal, Fotos, In und um Gablenberg herum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infos zum Ostendplatz findet Ihr unter stadtwiki-stuttgart/Ostendplatz

Die Karten stammen von zwei Sammlern

Wer noch ältere Aufnahmen oder Postkarten vom Stuttgarter Osten hat darf sich gerne bei uns melden

gablenberger-klaus-blog(at)t-online.de

Foto, Archiv

Anscheinend wurde das Projekt Minigolfplatz im Berger Kulturpark wieder fallen gelassen

Posted by Klaus on 5th Oktober 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Obere Reihe aufgenommen im Oktober 2012


Untere Reihe aufgenommen März 2008

Anscheinend wurde nichts oder nur sehr wenig getan, wie uns ein Anwohner mitteilte. Es wären mal ein paar Leutchen da gewesen und hätte ein wenig sauber gemacht. Mit dem Fahrzeug aber voll auf die Spielbahn gefahren, welche nun vollkommen dahin ist.

Siehe auch: 15.12.2010 Minigolfplatz im Kulturpark Berg und Beiträge bei uns im Blog Minigolf

Ist schon ein Kreuz mit dem Geld, die Stadt Stuttgart hat einfach zu wenig davon um solche Projekte zu realisieren.

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Handgranate bei Bauarbeiten gefunden

Posted by Klaus on 5th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 05.10.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Beamte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Baden-Württemberg haben am Freitag (05.10.2012) gegen 11.00 Uhr eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft.

Um 11.15 Uhr gab der Einsatzleiter Entwarnung und die kurzzeitig evakuierten Anwohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Bauarbeiter hatten bei Arbeiten an einem Gartenhaus an der Hackländerstraße eine angerostete Handgranate aufgefunden. Während der Entschärfung wurde die Hackländerstraße für den Verkehr gesperrt.

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Namensgebung eines Platzes oder Straße nach Dr. Hermann Scheer

Posted by Klaus on 5th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Anträge der Bezirksbeiratsfraktion
Bezirksbeirat Stuttgart-Ost
Antrag: Namensgebung eines Platzes oder Straße nach Dr. Hermann Scheer

Antragsteller: SPD / FDP –Fraktionen im Bezirksbeirat Ost

Begehren:
Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost möge beschließen, dass eine Straße oder ein Platz im Stadtbezirk nach dem Alternativen Nobel-Preisträger, Bundestagsabgeordneten und langjährigem Stuttgart-Ost-Bewohner Dr. Hermann Scheer benannt wird. Konkret bitten wir zu prüfen, ob der Platz vor dem Eiscafe Bertazzoni (Ostendstraße Ecke Schönbühlstraße) in Frage kommt.

Begründung:
„Wenn alle einstimmig singen, ist der Text ohne Bedeutung.“, sagte einmal Dr. Hermann Scheer über sich selber. Als internationaler Vordenker für erneuerbare Energien, hat er weltweite Bekanntheit und Anerkennung bekommen. Engagierte sich ebenso für die Belange der Bürger, sprach sich für mehr direkte Demokratie aus, bemängelte frühzeitig „eine Entfremdung zwischen Bürgern und gewählten Repräsentanten“ und versuchte diesen Missstand soweit er konnte, zu beheben.
Aus dem Stuttgarter Osten sind viele bekannte und berühmte Persönlichkeiten mit Auszeichnung hervorgegangen. So auch Dr. Hermann Scheer, der von 1972 bis 1980 in der Ameisenbergstraße in Stuttgart – Gablenberg gewohnt hat und seiner Tätigkeit von hier aus nachging.

Jörg Trüdinger, Daniel Campolieti Federico Busarello
SPD FDP

Info, SPD-Stuttgart-Ost
Anmerkung:
Die Ameisenbergstraße gehört zum Stadtteil Uhlandshöhe

Foto, Archiv

Führung zu den ehemaligen Kinostandorten im Stuttgarter Osten 13.10.2012

Ein längerer Spaziergang bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dorthin, wo hier im Bezirk früher Filme gezeigt wurden. Man trifft sich am Samstag, den 13. Oktober um 14 Uhr vor der Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach.

Im MUSE-O läuft ja derzeit eine Ausstellung über die Lichtspielhäuser des Stuttgarter Ostens; nicht weniger als sechs verschiedene gab es zu unterschiedlichen Zeiten, die ersten beiden entstanden 1912, vor genau 100 Jahren.

Weiterlesen/fuhrung-zu-den-ehemaligen-kinostandorten-im-stuttgarter-osten

Ulrich Gohl begleitet die Gruppe durch den Stuttgarter Osten

Anfahrt Öffentlicher Nahverkehr Haltestelle Stöckach U1 U2 U4 U4 U9 U14

Ausstellung verlängert: Neue alte Filme im MUSE-O

Programm der Filmvorführungen zur Verlängerung
Vorstadtkino. Die Lichtspielhäuser des Stuttgarter Ostens. Eine MUSE-O-Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Stadtmedienzentrum Stuttgart
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Verlängert bis So., 4. November 2012
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen), Filmbeginn jeweils um 15 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Info Muse-O

Foto, Archiv

Brauereigespanne durch den Stuttgarter Osten

Posted by Klaus on 3rd Oktober 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Volksfest und Frühlingsfest

Fotos, Klaus