Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Die Bahn informiert – Anfang einer besseren Kommunikation?

Pressemitteilung „Die Bahn informiert“ des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Zum heutigen Gespräch mit der Deutschen Bahn AG, vertreten durch Technikvorstand Dr. Kefer, erklärt Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stuttgarter Gemeinderat:

„Ein erster Schritt ist getan, die Kommunikation zu verbessern. Die Vertrauenskrise zwischen Bahn und Stadt ist mit diesem ersten Gespräch jedoch nicht ausgeräumt worden, sie besteht fort. Um sie auszuräumen, muss die Bahn mehr bringen. Das fehlende Vertrauen kann nur durch zukünftige Taten wieder hergestellt werden, nicht durch ein freundliches Gespräch mit vielen Ankündigungen.“
Pätzold zufolge können derartige Gespräche jedoch nicht die Information der Öffentlichkeit in den Ausschüssen des Gemeinderats durch die Bahn – in öffentlicher Sitzung – ersetzen. Die Vertrauenskrise habe die Bahn selbst zu verantworten, auf zu viele Fragen habe sie noch keine Antwort gegeben.
So gebe es weiterhin die noch ungeklärte Planung des Grundwassermanagements und dessen Auswirkungen auf die Hydrogeologie im Talkessel, der mangelhafte Brandschutz im Tiefbahnhof, die Kritik an der Kapazitätsfrage, die Frage nach einem funktionierenden Bahnbetrieb und einem pünktlichen Nahverkehr für den Wirtschaftsstandort Stuttgart oder nach der Zukunft des Gleisvorfelds. Fragen, die nicht von der Stadt oder den städtischen Behörden ausgelöst wurden, sondern von der Bahn selber.
„Es ist ein Problem, wenn die Bahn im letzten Jahr ihr Projekt und somit auch dessen Kosten einer genauen Prüfung unterzieht, dabei feststellt, dass es zu gravierenden Kostensteigerungen kommen wird, dann aber diese den Projektpartnern im Lenkungskreis nicht präsentiert, sondern einfach schweigt und abwartet. Vertrauen in einer Partnerschaft ist so nicht aufzubauen.“
Die Grünen im Rathaus sehen den Lenkungskreis auch weiterhin als ein wichtiges Instrument zur direkten Kommunikation zwischen den Projektpartnern. Hier muss jeder Partner seine Interessen deutlicher wahrnehmen. So auch die Stadt, in deren Herzen ja die Baustelle liegt.
„Wer Steuergelder in dieses Projekt gibt, darf, nein muss sogar fragen, wofür sie verwendet werden und darf sich nicht – wie in der Vergangenheit – passiv verhalten. Die von der Bahn heute skizzierten Zahlen, sowohl bei den Risiken als auch bei den Mehrkosten, sind detailliert und verständlich darzustellen, damit sie auch nachvollzogen werden können“, so Pätzold. „Die letzte Steigerung der Kosten war laut Finanzierungsvertrag unwahrscheinlich und ist trotzdem eingetreten – gegen alle Beteuerungen der Bahn und der Projektbefürworter. Nach diesen Erfahrungen ist deshalb an die jetzigen Risiken und ihre Eintrittswahrscheinlichkeit ein dickes Fragezeichen zu machen. Den Gegenbeweis muss die Bahn erbringen.“
Für die Fraktion der Grünen im Gemeinderat der Stadt Stuttgart steht außer Frage, dass die Kostenbeteiligung der Stadt am Projekt Stuttgart 21 gedeckelt bleibt und die Stadt keinerlei Mehrkosten übernimmt. Dazu gibt es auch einen klaren Beschluss des Gemeinderats, der im Falle weiterer Kosten ein Bürgervotum zwingend vorsieht.

Foto, Archiv

Interessantes zu S21

Über die steigenden Kosten wird weiter spekuliert. 10 Mrd oder 15 Mrd. ???

 

Nun eine Meinung der Grünen: Grüne: Kanzlerin will Bahnprojekt S 21 durchdrücken

Neubaustrecke 369 Millionen Euro Mehrkosten

 

Lenkungskreis Stuttgart 21  Unruhe vor informellem Treffen
Stuttgart 21  Grüne: Bahn rechnet mit elf Milliarden
Stuttgart 21  „2025 wäre optimistisch kalkuliert“

Kommentar: stuttgarter-zeitung/zur-neubaustrecke-zwei-welten

SWR/ Neubaustrecke Wendlingen-Ulm teurer als geplant?

Heute Abend könnten wir etwas schlauer sein, wenn wir nicht alle Märchen glauben die da  wieder aufgetischt werden. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn Er……..

SWR/ Bahn lässt bei Stuttgart 21 jetzt tiefer blicken

Foto, Klaus (Zwischenangriff Tunnels unter dem Neckar S-Wangen)

E i n l a d u n g zur Informationsveranstaltung Bahnprojekt Stuttgart-Ulm

am Dienstag, 19.02.2013 –18:30 Uhr
Informationsveranstaltung in der Sängerhalle Untertürkheim -Dienstag, 19.02.2013 – Beginn: 18:30 Uhr

1. Die Deutsche Bahn informiert über anstehende Baumaßnahmen im Stadtbezirk Untertürkheim im Rahmen des Bahnprojektes Stuttgart-Ulm

Siehe auch: www.biss21

iehe auch:  S-Ost – Nachbarschafts-Info in der Hornbergstraße – Thema Untertunnelung

 

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Signale auf Rot - Transparenz bei Stuttgart 21

Pressemitteilung der Piratenpartei, Landesverband Baden-Württemberg

Die Piratenpartei Baden-Württemberg fordert die Projektpartner von Stuttgart 21 auf, alle unumkehrbaren Vorarbeiten vorerst ruhen zu lassen, bis die Deutsche Bahn AG endlich zu grundlegender Transparenz bereit ist und umfassende Pläne nachvollziehbar auf den Tisch gelegt hat.

»Wir müssen vermeiden, dass S21 das Desaster des BER-Flughafens wiederholt oder gar übertrifft«, begründet Sebastian Staudenmaier, Kandidat der Piraten zur Bundestagswahl auf der Landesliste, die Neuauflage der Forderung.

Erst am 12. Dezember 2012 musste der Bahnvorstand eingestehen, dass er die Kosten des Projekts keinesfalls im Griff hat. Bahnchef Grube räumte Mehrkosten von 2,3 Mrd. Euro ein, die das Projekt auf mindestens 5,6 Mrd. Euro verteuern werden. Hinzu kommen Risiken in einer Größenordnung von 1,2 Mrd. Euro.[3] Dieser Umstand wurde von der Bahn noch sechs Wochen zuvor beim Lenkungskreis vehement abgestritten. Dabei wurden diese Zahlen schon 2009 vom Bundesrechnungshof gerügt und durch interne Schreiben des Verkehrsministeriums bestätigt. Eine Veröffentlichung seitens der Landesregierung wurde damals jedoch verweigert. [4]

Bis zum 10. Januar 2013 hatte die Bahn Gelegenheit, die von ihr Mitte Dezember selbst vorgelegte Kostenberechnung den Projektpartnern darzulegen. Dies wurde jedoch versäumt. »Gibt es keine seriösen Zahlen, oder versucht die Bahn auf Zeit zu spielen, um mit Einzelschritten wie der Zerstörung des Rosensteinparks weitere nicht mehr zu korrigierende Tatsachen zu schaffen?«, fragt Dr. Jürgen Martin, Direktkandidat der Piratenpartei zur Bundestagswahl im Wahlkreis Stuttgart II.

Selbst für Stuttgarts Neuoberbürgermeister Fritz Kuhn beginnt die Legitimität der Volksabstimmung inzwischen zu »bröseln«.[5]
»Auch ich sehe unsere Forderung – Fakten auf den Tisch, dann Volksentscheid – bis heute als unerfüllt an. Im Gegenteil: Die Bevölkerung wurde vor der Volksabstimmung offensichtlich über die Faktenlage getäuscht«, so Dr. Martin weiter. »Deshalb taugt die Volksabstimmung bei der jetzt bekannten Lage nicht mehr als alleiniges Argument, diesem Projekt die Absolution zu erteilen.«

Die konsequente Intransparenz und die Täuschung von Bevölkerung, Parlamenten und Projektpartnern bei öffentlichen Großprojekten darf in Deutschland keine Zukunft mehr haben.  Transparenz muss geschaffen werden. Eine sofortige Besinnungspause bei Stuttgart 21 wäre der erste Schritt dazu. Die Signale müssen jetzt vorläufig auf Rot gestellt werden, bevor der Bahnhof zum Desaster nach Vorbild des Berliner Flughafens wird.

Quellen
[1] kopfbahnhof-21/bilder/diverse/presse/Folien_PK_Stresstest_Softwarefehler.pdf
[2] bei-abriss-aufstand/2012/03/22/dokumente-belegen-stuttgart-21-fur-nur-30-zuge-geplant/
[3 ]stuttgarter-zeitung/inhalt.stuttgart-21-bahn-sagt-auch-treffen-des-aufsichtsrats-ab
[4] content.stuttgarter-zeitung/stz/page/1864034_0_8449_-bundesrechnungshof-mehrkosten-in-milliardenhoehe-fuer-stuttgart-21.html
[5] stuttgarter-zeitung/inhalt.stz-im-gespraech-kuhn-ueber-stuttgart-21-wegschauen-bei-s-21-gibt-es-bei-uns-nicht

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2+Leif im SWR 14.01.2013 „Stuttgart 21 ist überall – Raub-Bau am Steuerzahler“ 23.00 Uhr

Über diese und andere spannende Fragen diskutiert Thomas Leif mit seinen Gästen:
Boris Palmer, Bündnis ’90/Die Grünen, Oberbürgermeister von Tübingen, Stuttgart 21-Gegner
Guido Wolf, CDU, Präsident des Landtages von Baden-Württemberg, Stuttgart 21-Befürworter

Info: SWR/2plusleif

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DB missachtet systematisch Informationsrechte der S-21-Projektpartner

Die eigenmächtige Absage der Bahn, den Stuttgart-21-Lenkungskreis am 21. Januar 2013 abzuhalten, ist mehr als ärgerlich. „Dies ist eine erneute Missachtung der Rechte auf umfassende Information“, sagte der baden-württembergische Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Stuttgart. „Die DB hat damit zum wiederholten Mal die Chance vertan, für die dringend notwendige Klarheit bei dem Projekt zu sorgen.“

Mit der Entscheidung, dem Land als Projektpartner innerhalb der vorgesehenen Frist keine substanziellen und nachvollziehbaren Unterlagen zu der drastischen Kostensteigerung und den Risiken bei dem Milliarden-Bahnprojekt zur Verfügung zu stellen, verletze die DB systematisch ihre Pflichten aus den S-21-Finanzierungsverträgen und der Geschäftsordnung des Lenkungskreises.

„Es kann doch nicht sein, dass die Führung der Bahn auch vier Wochen nach der Sitzung des DB-Aufsichtsrates nicht bereit ist, die Projektpartner umfassend zu informieren. Und dies, obwohl das Land seit über einem Jahr mehrfach und nachdrücklich detaillierte Informationen eingefordert hat“, kritisierte Minister Hermann. Die von der Bahn gelieferte Begründung der Absage sei in keiner Weise nachvollziehbar. Man müsse sich fragen, wie die Bahn ihren Aufsichtsrat informiere.

Minister Hermann erklärte: „Wir wollen den Termin am 21. Januar 2013 zu einer grundsätzlichen Aussprache über die tiefgehende Vertrauenskrise zwischen den Projektpartnern und der Bahn nutzen. Da die DB keine detaillierten Unterlagen vorgelegt hat, kann aus Sicht des Landes kein ordentlicher Lenkungskreis stattfinden. Wir beharren gleichwohl weiterhin darauf, dass die DB den Projektpartnern aussagekräftige Originalinformationen zur Verfügung stellt.“

Der von der DB angebotene Termin für eine ordentliche Lenkungskreissitzung in der letzten Februar-Woche ist aus Sicht des Landes allerdings zu spät.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Eisenbahn-Romantik Termine

Kleinbahnschätze in Österreichs Westen

Im Winter 2009 sind wir auf sechs sehr interessanten und abwechslungsreichen Strecken unterwegs: Die Bregenzerwald Bahn, die Arlbergbahn, die Stubaitalbahn, die Krimmler oder Pinzgauer Bahn und die Zillertalbahn …

Sendezeit: 05.01.2013 um 16:45 Uhr im SWR Fernsehen  [mehr]

 

Eisenbahn-Romantik in Europa – Bahnträume zwischen Mittelmeer und Polarkreis

Ausgangspunkt unserer Reise durch Europa ist die Insel Korsika und endet mit der Inlandsbahn durch das grüne Herz Schwedens, das augenscheinlich nur aus Wäldern, Flüssen und Seen besteht …

Sendezeit: 05.01.2013 um 20:15 Uhr  im SWR Fernsehen  (90 MInuten) [mehr]

 

Die nächste neue Folge = Folge 778

Pässe, Puffer, Paletschinken – Teil 2
Von Wien aus startet der zweite Teil unserer Jubiläumsfahrt und führt uns ins Waldviertel, in die Wachau, über den Semmering und durch das Gesäuse …Sendezeit: 12.01.2013 um 16:45 Uhr im SWR Fernsehen [mehr]

Weitere Infos unter: SWR/Eisenbahn-Romantik

Für saubere Schienen auf Achse

Posted by Sabine on 22nd Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Auf Kontrollfahrt für die Oldtimerlinie, der Arbeitswagen 2002

Fotos, Sabine

BI Neckartor informiert

Wann kommt das AuS21?
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Der Krieg der Einkaufszentren Teil II
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Wir laufen dem Ende entgegen
Samstag, 22.12. 14.30 Uhr ab Hauptbahnhof, Schillerstraße.
Demoroute:
Von der Schillerstrasse geht es über die Willy-Brandt-Strasse zum Neckartor mit Thema Feinstaub, danach über die Neckarstrasse zum SWR mit Thema Pressefreiheit, dann weiter zu  den Mineralbädern mit Thema Mineralwasser und Rosenstein (leider ist untersagt worden den Rosensteinpark direkt mit dem Demozug zu betreten, da er ein Naturschutzgebiet ist). Bei den Zwischenstopps wird es zum jeweiligen Thema einen Redebeitrag von einem Lautsprecherwagen, der die Laufdemo begleitet, geben.
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Alex für die BI Neckartor

Fotos gibt es unter: SN/wir-laufen-dem-ende-entgegen-laufdemo-der-parkschuetzer-gegen-stuttgart

Zukunft mit Geschichte: Jährungen und Termine 2013 bei der SSB

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Aktuelle Termine 2013

Frühjahr Neue Wagenserie DT 8.12 kommen in den Linieneinsatz

8. Sept. Tag des offenen Denkmals, Motto „unbequeme Denkmale“ = Betriebshof Cannstatt und Seilbahn dabei

14. Sept. vsl. Eröffnung U12 Löwentor – Hallschlag

Ende 2013 vsl. Ankunft der Brennstoffzellenhybridbusse für neue Linie 79 Plieningen – Flughafen

2014 85 Jahre Betriebshof Cannstatt *1929 (heute Straßenbahnwelt Stuttgart)

2014 75 Jahre Killesbergpark, Killesbergbahn *1939

1913 – vor 100 Jahren

10. Juni Straßenbahnstrecke Schlachthof – Wangener Straße / Landhausstraße eröffnet

31. Aug.
Wagenburg-/Gerokstraße – Aspergstraße – Gablenberg Schule – Pfarrstraße (heute Bussenstraße) eröffnet

15. Nov. Helfferichstraße – Weißenhof eröffnet

1923 – vor 90 Jahren 1923 Wirtschaftskrise und Geldentwertung: SSB verkauft 18 neuwertige Beiwagen nach Straßburg, 2 nach Dänemark und baut in eigener Werkstatt 7 gleichartige Wagen komplett neu. Sichert Arbeitsplätze für Straßenbahner trotz Krise und Fahrgastmangel. Davon 2 Wagen ebenfalls für Straßburg, 5 für Ludwigshafen

15. Februar Zweites Gleis auf der Neuen Weinsteige eröffnet (Entlastung der Zahnradbahn)

1928 – vor 85 Jahren
2. Januar Filderbahn Unteraichen – Leinfelden als elektrische Straßenbahn wieder eröffnet (heute Stadtbahnlinie U 5)
-> 1897 als Meterspur-Dampfbahn Möhringen – Neuhausen eröffnet, 1902 auf Normalspur umgebaut; 1922 Unteraichen – Leinfelden stillgelegt
-> 31. März 1928 Eröffnung Straßenbahnstrecke Leinfelden Bahnhof – Echterdingen Ort (1990 aufgelassen)

1. Februar Buslinie „S“ Untertürkheim – Fellbach – Schmiden eröffnet (heute Linie 60)

1. Februar Buslinie „W“ Heslach – Waldfriedhof eröffnet (1929 durch Seilbahn ersetzt, heute Linie 20)

1. März Buslinie „F“ Cannstatt – Fellbach – Waiblingen (1929 durch Straßenbahnlinie Cannstatt – Fellbach eröffnet, heute Stadtbahnlinie U1)

30. März Eröffnung der Buslinie „B“ Stuttgart – Sindelfingen des Autoverkehrsverbandes Stuttgart (AVS) unter SSB-Betriebsführung (heute Linie 84)

21. Okt. Eröffnung Straßenbahnstrecke Vaihingen Schillerplatz – Rohr (Linie 1), 1986 aufgelassen

1963 – vor 50 Jahren 2. Sept. Straßenbahnbetriebshof Marienplatz aufgegeben – letzter Betriebshof aus der Pferdebahnzeit

1973 – vor 40 Jahren Juni SSB führt Fahrscheinautomaten ein

25. Nov. 1. autofreier Sonntag wg. Ölkrise -> alter Zahnradbahnwagen der SSB nimmt am Fasching 1974 teil unter Motto „Scheichs fahren E-SSB“ („elektrische SSB“) -> Elektromobilität

1983 – vor 30 Jahren 1. Mai Zacketse für Drahtesel: Fahrrad-Vorstellwagen auf der Zahnradbahn eingeführt

29. Mai Letzter Güterzug auf SSB-Strecke Leinfelden – Neuhausen, damit Stilllegung

31. Oktober Eröffnung U-Haltestelle Rotebühlplatz

1988 – vor 25 Jahren 22. Juni Busbetriebshof Gaisburg eröffnet (1. Teil)
14. Sept. Stadtbahn-Volksfestlinie 11 (heute U11) eröffnet bis Haltestelle Cannstatter Wasen

1993 – vor 20 Jahren 17. April Killesberg hat wieder Schienenanschluss (durch Stadtbahnlinie U7). Frühere Straßenbahnverbindung 1913 ab Weißenhof, 1939 ab Killesberg durch Linie 10, bis 1976.

13. August U11 Cannstatter Wasen – Daimlerstadion eröffnet

Info der SSB

Foto, Postkarte eines Sammlers