Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Geschützt: Wo isch denn dees 207 – Sonntagsfrage von Udo

Posted by Klaus on 30th November 2014 in Oldtimer, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

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Geschützt: Wo isch denn dees 206 – Rätsel von Udo

Posted by Klaus on 24th November 2014 in Oldtimer, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

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Regierung stimmt der erweiterten Förderung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb zu

Posted by Klaus on 18th November 2014 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Das Landeskabinett hat der Förderung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb zugestimmt. Damit erfüllt die Regierung ihren Teil der im Oktober zwischen dem Verkehrsminister Winfried Hermann, dem Wirtschafts- und Finanzminister Nils Schmid und den kommunalen Vertretern der Region vereinbarten gemeinsamen Erklärung zur Umsetzung des ersten Moduls in diesem Projekt des öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

S-Bahnhofsfest-BH-1Eine entsprechende Kabinettsvorlage des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur billigte der Ministerrat. Der Beschluss sieht auch die Absicherung des Risikos eines geringeren oder ausfallenden Bundeszuschusses für den DB-Anteil des ansonsten überwiegend kommunalen Projektes vor.

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb ist ein zukunftsweisendes ÖPNV-Projekt für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der Region Reutlingen/Tübingen. Deshalb meldet das Land dieses Vorhaben in der gleichen Weise wie elf andere große Infrastrukturprojekte im Öffentlichen Personennahverkehr beim Bund zur Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) an und unterstützt es durch die Übernahme des üblichen Landesanteils in Höhe von 20 Prozent der förderfähigen Kosten.“ Außerdem sichere das Land das Risiko geringerer Bundeszuschüsse für den Anteil der DB-Strecke zwischen  Tübingen und Metzingen ab. Dies betrifft die Einrichtung neuer Haltepunkte und die Anpassung der Gleisanlagen in Metzingen, Reutlingen und Tübingen an der Neckar-Alb-Bahn. „Damit ist das Land der Region weit entgegen gekommen. Wir sorgen dafür, dass sich der ÖPNV in der Region zwischen Herrenberg, Tübingen, Reutlingen, Metzingen und Bad Urach erheblich verbessern kann“, betonte Minister Hermann.

Das Bundes-Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (Bundes-GVFG)

Die Förderung von Projekten im Öffentlichen Personennahverkehr nach dem Bundes-GVFG läuft zum Jahr 2019 aus. Bund und Länder hatten diese Finanzierungsform im Zuge der Föderalismusreform zur Entflechtung der Aufgaben von Bund und Ländern vereinbart. Große Infrastrukturprojekte, deren Kosten mehr als 50 Millionen Euro betragen, werden nach dem GVFG Bundesprogramm bezuschusst. 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten kommen vom Bund, weitere 20 Prozent aus der Ko-Finanzierung des Landes. Die Vorhabenträger müssen einen Eigenanteil von 20 Prozent sowie die Planungskosten finanzieren. Eine Nachfolgeregelung für das Bundes-GVFG gibt es trotz des Drängens der Verkehrsminister der Länder bisher nicht. Deshalb müssen ÖPNV-Vorhaben bis 2019 geplant, finanziert, gebaut und abgerechnet sein, wenn für sie Mittel aus dem Bundes-GVFG zur Verfügung gestellt werden sollen.

Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb

Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb ist ein geplantes Stadtbahnsystem, mit dem das Angebot des ÖPNV und die gesamte Verkehrssituation in der Region Neckar-Alb rund um Reutlingen und Tübingen deutlich verbessert werden soll. Nach dem Vorbild des Karlsruher Modells sollen unter anderem die Innenstädte von Tübingen und Reutlingen über umsteigefreie Stadtbahnverbindungen mit der umliegenden Region bis nach Herrenberg, Bad Urach, Balingen und Albstadt verbunden werden. Für das erste Modul (Elektrifizierung und Ausbau der Ammertalbahn und der Ermstalbahn sowie Ausbau der Neckar-Alb-Bahn) werden derzeit Gesamtkosten von 105,1 Millionen Euro veranschlagt. Die Vorhabenträger beziffern die zuwendungsfähigen Kosten auf 85,3 Millionen Euro.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Blogarchiv

Eröffnungsfeier des neuen ZOB am 15.11.2014 – Bilder von Oliver

Hier ein paar Bildeindrücke von Oliver zur Eröffnung des ZOB in Esslingen


Wir bedanken uns recht herzlich bei Oliver, dass Er uns diese Fotos zur Verfügung gestellt hat.

Eine neue Lokomotive für die Killesbergbahn – Spanierin auf Schienen

Pressemitteilung der SSB

SSB-Killesbergb-dsc0689Santa Maria hieß das Flaggschiff der Flotte von Christoph Kolumbus, der einst Neuland entdeckte. Santa Maria, diesen Namen trägt aber auch eine stolze Spanierin auf Schienen, nämlich die neue Dampflokomotive für die Killesbergbahn in Stuttgart. Die Lok kommt frisch aus Spanien – und wurde am 29. Oktober 2014 vor der Werkstatthalle der Parkbahn im Stuttgarter Höhenpark abgeladen. Auch sie wird Neuland entdecken, in Gestalt der gut zwei Kilometer langen Gleisanlage der romantischen Vergnügungsbahn über Höhen und Tiefen des Landschaftsparks im Stuttgarter Norden.

Beim Verein Freunde und Förderer der Killesbergbahn ist man über die Ankunft der weit gereisten Maschine überglücklich: „Das ist praktisch unser eigenes Geburtstagsgeschenk“, strahlen Bernd Nusch, der Vorsitzende des Vereins, und Uwe Brodbeck, der Pressesprecher. Denn der Verein besteht seit 20 Jahren, seit 1994. Auch bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), die seit 2011 den Betrieb der Liliputbahn führt, ist man froh über den Fahrzeugzuwachs, wie Werkstattchef Thomas Moser betont: „Mit der dritten Lok entlasten wir die anderen beiden Maschinen, die sind schließlich Schwerarbeiter.“ Tatsächlich handelt es sich bei der windungsreichen Miniaturbahn um eine regelrechte Gebirgsbahn mit Neigungen fast bis zu sechs Prozent, somit die steilste „Eisenbahnstrecke“ in Baden-Württemberg, und sie verläuft von der tiefsten Stelle des Höhenparks zu seinem höchsten natürlichen Punkt, gut 20 Meter höher. Durch den ständigen Wechsel von starker Steigung und großem Gefälle und dem bis zu 10 Tonnen schweren Zug, in dem knapp 80 Fahrgäste Platz finden, sind die Zuglokomotiven mit ihrer Leistung von etwa 22 Kilowatt stets stark gefordert. „Kein Spielzeug – echter Maschinenbau“, so Thomas Moser.

Obwohl die sechs Tonnen wiegende, gut vier Meter lange Schlepptenderlok (mit Tender acht Meter) aus Spanien stammt und sich stets dort befand, gleicht sie den beiden hiesigen Lokomotiven nahezu bis zur letzten Niete, lediglich besitzt die Santa Maria einen großen Scheinwerfer aber keine Windleitbleche. Kein Wunder: Der Hersteller, Krauss-Maffei in München, und der Bauplan waren derselbe, nur dass die spanische Lok schon 1928/1929 erbaut wurde, während die beiden heutiger Stuttgarter Maschinen von 1950 stammen. Das spanische Exemplar wiederum stammt praktisch aus derselben Serie, wie sie lange vor dem Krieg gebaut wurden und 1939 zur Reichsgartenschau auch in Stuttgart erstmals zum Einsatz kamen – da war die spanische Lok aber nicht dabei. Vielmehr ging sie 1929 vom Lieferant direkt zur Iberoamerikanischen Ausstellung nach Sevilla, gemeinsam mit drei „Geschwistern“ namens Nina, Pinta und Sevilla.

Ab da klingt die Geschichte der „Heiligen Maria“ auf Schienen fast wie aus dem Märchen: Nur vier Jahre zog sie im Wechsel mit den drei anderen „Kolleginnen“ ihre Runden auf der Ausstellungsbahn in Sevilla, dann wurde alles Material eingemottet. Erst über dreißig Jahre später erweckte ein Vergnügungspark bei Madrid einen Teil der Fahrzeuge, darunter die Santa Maria, wieder für einige Zeit zum Leben. Doch eine der Loks wurde auf Dieselantrieb umgebaut, eine landete auf einem Spielplatz, die Santa Maria unter einer Brücke. Um die Jahrtausendwende, 2001, nahm sich bei Barcelona ein spanischer Verein von Nostalgiefreunden der Santa Maria an und brachte sie erneut in Bestzustand: Nun hätte sie wieder fahren können – doch die Gleisanlage dazu, mit 381 Millimetern Spurweite eine Spezialanfertigung, für die man schon einen Gartenpark braucht, um dafür Platz zu finden, kam nicht zustande.

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Und hier noch ein Filmbericht des SWR – Die Killesbergbahn. Tazzelwurm, Blitzschwoab und Springerle

Foto, SSB – Tazzelwurm, Santa Maria, Springerle
Siehe auch: “Liliputbahnen in Stuttgart” und Killesberg

Geschützt: Wo isch denn dees 205 – Eine Sonntagsfrage von Udo

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Folgemaßnahme Verlegung Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie – Vorbereitende Arbeiten beginnen

Haltestelle-StaatsgaleriePressemitteilung der SSB vom 07.11.2014

Im November starten die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie. Zunächst werden dabei die im künftigen Baufeld liegenden Kanäle und Leitungen verlegt. Um für diese anstehenden Bauarbeiten den erforderlichen Platz zu schaffen, werden  alle Fahrspuren der Willy-Brandt-Straße/B 14 auf einer Länge von etwa 200  Meter auf dem Abschnitt zwischen dem Hotel Le Meridien und dem Innenministeriums in Richtung Mittlerer Schlossgarten verschoben.

Dies passiert unter laufendem Verkehr in zwei Nächten: Von 10. auf 11. November (ab zirka 21 Uhr) werden die drei stadteinwärts führenden Fahrspuren verlegt und in der Nacht von 12. auf 13. November (ab zirka 21 Uhr) voraussichtlich die stadtauswärts führenden Fahrspuren. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Diese Verkehrsführung wird voraussichtlich bis Frühjahr 2015 bestehen bleiben.

Weitere Info:
Staatsgalerie Verkehrsführung (pdf | 223,31 KB)

Foto, Blogarchiv

Eröffnungsfeier des neuen ZOB am 15.11.2014, 11 – 16 Uhr in ES

Herzliche Einladung zur Eröffnungsfeier des neuen ZOB am 15. November 2014, 11 – 16 Uhr unter dem Dach und auf dem Bahnhofsvorplatz.

Infos gibt es unter esslingen/Eroeffnungsfeier+ZOB

Vor kurzem sah es noch so aus


Wir bedanken uns bei Udo für den Hinweis 😉

Fotos, Blogarchiv

Streik bei der Deutschen Bahn 6. – 10.11.2014

K-Streik-DBDie Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Lokomotivführer, Lokrangierführer, Zug- begleiter, Bordgastronomen, Disponenten, Ausbilder, Instruktoren und Trainer in den Eisenbahn- verkehrsunternehmen der Deutschen Bahn (DB) am Mittwoch, den 5. November von 15 Uhr im Güterverkehr und von Donnerstag, den 6. November von 2 Uhr im Personenverkehr bis zum gemeinsamem Ende am Montag, den 10. November 2014 um 4 Uhr zu einem Arbeitskampf aufgerufen.

Frontalangriff gegen Koalitionsfreiheit und Tarifpluralität

Der Tarifvertrag für Verfahrensfragen der Deutschen Bahn ist ein Frontalangriff gegen die grundgesetzlich geschützte Koalitionsfreiheit. Die DB und mittelbar auch der Staat als Eigner der DB wollen hier eine Vorstufe eines Tarifeinheitsgesetzes durchsetzen, das im Lichte des Grundgesetzes niemals zulässig wäre. Und genau das wird das Zugpersonal der GDL nicht mitmachen. GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky: „Wir wollen und müssen im Auftrag unserer Mitglieder verhandeln, egal ob diese als Lokführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Disponenten, Ausbilder, Instruktoren oder Lokrangierführer in den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) der DB arbeiten. Dieses Grundrecht ist in Gefahr und damit die Funktion von Gewerkschaften an sich. Nach diesem Tarifdiktat sollen wir Scheinverhandlungen für das Zugpersonal führen und würden in Wahrheit zum zahnlosen Tiger. Genau das ist vom Arbeitgeber gewollt.“

Eigenständige Tarifverhandlungen für ihre Mitglieder

Die GDL fordert eigenständige Tarifverhandlungen ohne Einschränkung des Grundrechtes auf Koalitionsfreiheit für ihre mehr als 19.000 Mitglieder des Zugpersonals in den EVU der DB. Die GDL organisiert mehr als 51 Prozent der insgesamt 37.000 Beschäftigten, die im Wettbewerbsmarkt stehen und spezielle Tarifregelungen brauchen. Weselsky: „Uns geht es nicht um die Verwaltung von Tausenden Unorganisierten oder Mitgliedern anderer Gewerkschaften. Wir wollen nur für unsere eigenen Mitglieder die Tarife abschließen. Dieses Grundrecht dürfen uns weder Arbeitgeber noch andere Gewerkschaften absprechen. Zumindest die Gewerkschaften würden sich damit selbst in Frage stellen.“

Mehr Lohn und bessere Arbeitszeitbedingungen

Und beim Zugpersonal liegt noch Vieles im Argen. Die Ruhetagsregelungen müssen verbessert, die Überstunden unbedingt begrenzt werden. Weselsky: „Es muss Schluss sein damit, dass die Kollegen wegen maßloser Überstunden schon im September ihre Jahresarbeitszeit erfüllt haben und ihnen zustehende Freizeit dauerhaft entzogen wird.“ Außerdem fordert die GDL fünf Prozent mehr Entgelt. „Das ist bei den Gewinnen der DB sehr moderat, insbesondere wenn man bedenkt, dass ein Lokführer nach 20 Berufsjahren 1.750 Euro und ein Zugbegleiter 1.300 netto bekommt“, so Weselsky.

Die DB erklärt, dass zwei Tarifverträge für die gleiche Berufsgruppe nicht funktionieren würden. Dabei praktiziert sie das selbst seit Jahren mit Vollzeitangestellten, Teilzeitmitarbeitern, Mitarbeitern mit und ohne Besitzstandswahrung, Beamten und Leiharbeitern. GDL-Bundesvorsitzender: „Dass die DB lieber nur mit ihrer angepassten Hausgewerkschaft Tarifverträge abschließt, kann ich gut verstehen, aber die Mitglieder haben sich nun einmal für uns entschieden. Diese Entscheidung beruht auch auf der klaren Erkenntnis, dass nur die GDL mit ihrem Flächentarif bei der DB und den einheitlichen Rahmenregelungen im gesamten Eisenbahnverkehrsmarkt das Lohndumping und die Arbeitsplatzangst beendet hat.“

So lange die DB die Grundrechte der GDL-Mitglieder nicht anerkennt, so lange kann der Tarifkonflikt nicht beendet werden. Erst mit den inhaltlichen Verhandlungen über Arbeitszeit und Entgeltfragen sind Kompromisse möglich. Grundrechte sind unteilbar und unterliegen keinesfalls der Verfügungsgewalt der DB.

Info:GDL
Foto, Blogarchiv

Fahrplanänderungen (Weil der Stadt/Böblingen – Stuttgart-Schwabstraße) 29.11.2014

K-MaulwurfMax Maulwurf

informiert Sie über Fahrplan- änderungen auf der folgenden Strecke/Linie: 790.6 Weil der Stadt/Böblingen – Renningen – Leonberg – Stuttgart-Schwabstraße*
1 neue Meldung: folgende Meldung am Samstag, 29. November, 8:15 – 15:30 Uhr

Ausfall S-Zuffenhausen <> S-Schwabstraße (nur S 60)
– Die S-Bahnen der Linie S 60 fallen zwischen S-Zuffenhausen und S-Schwabstraße aus. Die S-Bahnen in Richtung Böblingen beginnen in S-Zuffenhausen jeweils zur Minute 12 und 42.
– Der Abschnitt zwischen S-Zuffenhausen und S-Schwabstraße wird durch die S-Bahnen der Linie S 6 im 30-Minuten-Takt bedient.
Grund: Arbeiten in S-Feuerbach zur Anbindung des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs

Fahrplaninformationen zu dieser Meldung finden Sie hier: Plakat: Bauarbeiten in S-Feuerbach, 29.11.2014 bauarbeiten.bahn/baden-w/infos.pdf (Dateigröße: 234,8 kB)

Das Dokument finden Sie unter folgender URL: bauarbeiten.bahn/baden-w .pdf  (Dateigröße: 71,5 kB)

Alle Angaben ohne Gewähr.

Fragen zum Newsletter richten Sie bitte an: max.maulwurf(at)deutschebahn.com

Foto, Klaus Plakat im Stgter Hbf