Archive for the ‘Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle’ Category

Untertürkheim – Auseinandersetzung zwischen Falschparker und Ordnungshüter

Polizeirevier-Ostend-111Zwischen einem Mitarbeiter der Stadt Stuttgart und einem mutmaßlichem Falschparker ist es am Mittwochmorgen (29.01.2014) am Bahnhof Untertürkheim zu einer offenbar handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen. Hierzu sucht die Polizei nun Zeugen. Der 51-jährige Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung Stuttgart hatte gegen 11.00 Uhr einen vor dem Bahnhof Untertürkheim offenbar verkehrswidrig abgestellten Audi Q7 per Zahlkarte beanstandet. Der Fahrzeughalter sowie zwei weitere weibliche Familienangehörige kamen in diesem Moment hinzu. Sie schrien den Ordnungshüter an und zerrissen die Zahlkarte. Der 51-Jährige ist dabei offenbar von den drei Personen angegangen und geschubst worden. Die Gegenpartei gab der Polizei gegenüber an, dass der Ordnungshüter zuerst eine der beiden Frauen geschubst haben soll. Beide Parteien erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Archivfoto, Klaus

Stuttgart – Ost / Wangen / Untertürkheim – Kellereinbrecher vorläufig festgenommen – Geschädigte gesucht

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeirevier-OstendstraßeEin Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Achalmstraße hat bereits am Samstag (11.01.2014) einen 47 Jahre alten Einbrecher überrascht und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Mann dürfte für eine Vielzahl von Kellereinbrüchen im Bereich Stuttgart Ost, Wangen und Untertürkheim verantwortlich sein. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen konnte mutmaßliches Diebesgut sichergestellt werden, das bislang keinem Einbruch zugeordnet werden kann. Die Ermittlungen legen den Verdacht nahe, dass der 47-Jährige sich mit einem Dietrich aber auch mit Hebelwerkzeugen Zugang zu den Kellerräumen verschafft hat.

Weitere Geschädigte werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto, Klaus

Untertürkheim – Versuchte Vergewaltigung

Pressemitteilung 30.12.2013 PP Stuttgart

Polizei1Untertürkheim: Ein Unbekannter hat am frühen Samstagmorgen (28.12.2013) versucht, eine 22-jährige Passantin in der Kilianstraße zu vergewaltigen.

Die junge Frau war gegen 05.45 Uhr unterwegs zu ihrer Arbeitsstätte, als ihr offensichtlich ein Mann folgte. Dieser war kurz zuvor mit ihr aus demselben Bus der Linie 60 an der Haltestelle Gehrenwald ausgestiegen, aber zunächst in andere Richtung gegangen.

Der Unbekannte umfasste die Frau unvermittelt von hinten und stieß sie zu Boden. Dabei sprach er in Englisch und hielt ihr den Mund zu. Die 22-Jährige wehrte sich heftig und schrie laut um Hilfe. Als Anwohner aus dem Fenster riefen, flüchtete der Mann. Zeugen kümmerten sich um die leicht verletzte Frau und alarmierten Polizei und Rettungsdienst.

Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen zirka 30 bis 40 Jahre alten sportlichen Mann, der eine helle Jeanshose und eine graue Jacke trug.

Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto

S Wangen / Untertürkheim – Autos aufgebrochen

Pressemitteilung 15.11.2013 PP Stuttgart

Polizei-OstWangen / Untertürkheim: Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Donnerstag (14.11.2013) im Stephan-Waid-Weg und an der Asangstraße zwei Fahrzeuge aufgebrochen und ein Laptop sowie ein Navigationsgerät erbeutet.

Im Stephan-Waid-Weg schlugen die Täter an einem Mercedes eine Scheibe ein und stahlen ein Laptop.

In der Asangstraße wurde an einem geparkten Pkw ebenfalls eine Scheibe eingeschlagen. Anschließend erbeuteten die Täter ein mobiles Navigationsgerät und eine Brieftasche mit verschiedenen Ausweispapieren.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfotos

400 Jahre Romanow: ZarenDämmerung – ZarenMord – „Kontrastprogramm“ zur Romanow-Ausstellung im Alten Schloss

Der Bürgerverein Untertürkheim veranstaltet am Mittwoch, 23.10.2013, um 19:30 Uhr in den Räumen der Stadtteilbibliothek Untertürkheim, Strümpfelbacher Str. 45, einen Vortrag zum Thema: 400 Jahre Romanow: ZarenDämmerung – ZarenMord.
Ein Vortrag und Diskussion mit Roland Haug – Historische Bilddokumentation und szenische Lesung mit Regine Haug.
Eintritt: 6,00 Euro – ermäßigt 5,00 Euro (Mitglieder/Jugendliche)

RomanowSieben Jahrzehnte lang galt Russland den Deutschen als das „Reich des Bösen“. Lenins Revolution, einer der blutigsten Bürgerkriege aller Zeiten, Stalins mörderischer Staatsterror und die Bedrohung des westlichen Europa im Kalten Krieg beherrschten lange das Bild, das man sich von dem Riesenreich im Osten machte.
Erst der Zusammenbruch der UdSSR öffnete den Blick für die ältere russische Geschichte, bevor die Bolschewiki die Weltbühne betraten.
300 Jahre hatten die Romanows in Russland regiert und das größte Reich der Welt geformt – zuletzt ein Koloss auf tönernen Füßen. Hinter der glanzvollen Fassade des Zarenreiches verbarg sich unvorstellbar großes soziales Elend.
Wie Russland zur größten Macht Europas wurde und – weil überfordert – schließlich daran zerbrach, gehört zu den großen Dramen der Geschichte. Die Zaren hatten sich gleichsam als von Gott berufene Wesen verstanden. Doch bald wurden sie zu Gejagten. Die russische Intelligenzija kämpfte für die völlige Zerstörung des alten Systems der Romanow. Es schien ihnen zu krank, zu morsch, zu verdorben, als dass es noch zu reformieren war.
FamilyNicholasIIofRussiDer letzte Zar aus dem Hause Romanow, Nikolaus II., erkannte die Probleme seiner Zeit überhaupt nicht. Er hatte sich mit engstirnigen Gardeoffizieren und einer Clique aus Großfürsten und Adligen umgeben.
Der damals mächtigste Mann Russlands war der Wandermönch Rasputin. Er machte den Zaren zum Hampelmann und suggerierte der Zarin, welcher Minister entlassen und welche Weltkriegsoffensive gestoppt werden sollte. Russland marschierte zwar mit Riesenschritten ins 20.Jahrhundert, wurde aber nach den Maßstäben des 17.Jahrhunderts regiert.

roland-haugReferenten: Roland Haug ist Buchautor und Journalist. Er hat Slawistik und Geschichte Osteuropas studiert und war Moskau-Korrespondent des ARD-Hörfunks. Seine Frau Regine Haug ist gelernte Schauspielerin, Autorin und Kunstkritikerin.

Veranstaltungsort
Stadtteilbibliothek Untertürkheim
Strümpfelbacher Straße 45
70327 S-Untertürkheim
Telefon: +49 711 216-5063
Flyer, Stadtbücherei S und bv-untertuerkheim

Foto,Wikimedia Library of Congress – lizenzfrei

Der Hinweis kommt von Klaus Enslin, Vortand des Bürgervereins Untertürkheim, vielen Dank

Abriss – Bald sind die Häuser in der Großglocknerstraße 49 und 51 verschwunden

Posted by Klaus on 25th September 2013 in Fotos, Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Bald soll hier am Alten Friedhofes ein zwei Millionen Euro teurer Kita-Neubau für 30 Kinder entstehen. Ab dem Frühjahr 2015 möchte man gerne einziehen.
Die denmalgeschützte Friedhofsmauer wird mit einem Betonfundament vor dem Umkippen unterfangen. Alter Untertürkheimer Friedhof mit Umfriedungsmauer

Fotos, Klaus

Hohe Nachfrage und neue Produkte – Daimler schafft 200 neue unbefristete Arbeitsplätze im Stammwerk Untertürkheim

Daimler-Werk-UTWerk-Ut2150 Zeitarbeitnehmer erhalten unbefristete Arbeitsverträge
Peter Schabert, Leiter Produktion Powertrain und Leiter des Mercedes-Benz Werkes Untertürkheim: „Die Erhöhung unserer Stammbelegschaft ist ein klares Bekenntnis zum Standort und zur Mannschaft, die entscheidend zum Erfolg der Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020 beiträgt.“
Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender des Mercedes-Benz Werkes Untertürkheim: „Uns ist es gelungen, 150 Leiharbeitnehmer fest zu übernehmen. Das ist besonders erfreulich, denn mit einem festen Job bei Daimler haben diese Menschen eine Grundlage für eine sichere Lebensplanung.“

Stuttgart — Daimler schafft im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim noch in der zweiten Jahreshälfte 2013 200 neue unbefristete Arbeitsplätze. Den Personalaufbau haben die Leitung des Werkes Untertürkheim und der Betriebsrat gemeinsam beschlossen. Mit diesem Schritt wird die Aggregateproduktion der sehr guten Auftragssituation gerecht.

„Die Aggregatefertigung ist hervorragend ausgelastet. Deswegen erweitern wir unsere Kapazitäten, um die anhaltend hohe Nachfrage unserer Kunden – beispielsweise nach Doppelkupplungsgetrieben – zu bedienen“, sagte Peter Schabert, Leiter Produktion Powertrain und Leiter des Mercedes-Benz Werkes Untertürkheim. „Die Erhöhung unserer Stammbelegschaft ist ein klares Bekenntnis zum Standort und zur Mannschaft, die entscheidend zum Erfolg der Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020 beiträgt.“

Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender des Mercedes-Benz Werkes Untertürkheim: „Uns ist es gelungen, 150 Leiharbeitnehmer fest zu übernehmen. Das ist besonders erfreulich, denn mit einem festen Job bei Daimler haben diese Menschen eine Grundlage für eine sichere Lebensplanung.“

Die neuen Stellen entstehen in den Bereichen der Getriebe-, Motoren- und Achsenproduktion, aber auch in der Gießerei und Schmiede. Von den insgesamt 200 unbefristeten Stellen werden 50 mit neuen Mitarbeitern besetzt, darunter Gießerei- und Fertigungsfachexperten. Außerdem erhalten 150 Zeitarbeitnehmer unbefristete Arbeitsverträge. Bereits in den beiden vergangenen Jahren sind im Stammwerk Untertürkheim insgesamt 950 neue unbefristete Stellen geschaffen worden.

Daimler-Werk-UtÜber das Mercedes-Benz Stammwerk Untertürkheim

Stuttgart ist Sitz der Daimler Konzernzentrale und des Mercedes-Benz Werks Untertürkheim. Damit ist Daimler der größte industrielle Arbeitgeber der Stadt Stuttgart. In den sechs Werkteilen, u.a. Hedelfingen und Bad Cannstatt, wird mit mehr als 17.800 Mitarbeitern in Produktion und Verwaltung das Herzstück des Automobils produziert: Motor, Getriebe, Achsen und zugehörige Komponenten. 2012 hat Daimler allein hier Investitionen über 900 Millionen Euro in den Aus- und Umbau der Powertrain-Werksteile sowie in den Anlauf neuer Produkte und Fertigungstechnologien getätigt, in 2013 investiert das Unternehmen mehr als 800 Millionen Euro am Standort. Ende 2012 beschäftigte der Daimler-Konzern rund 166.400 Mitarbeiter in Deutschland.

Fotos, Daimler, Klaus

Der Abriss in der Großglocknerstraße 49 und 51 steht kurz bevor

Der Verkehr wird in nächster Zeit einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet.

Siehe auch unseren Bericht Für Kita-Neubau muss ein altes Haus in der Großglocknerstraße weichen

Fotos, Klaus

Am Württemberg wird kräftig gewerkelt

Der Umbau unterhalb des Württemberg am Priesterhaus verzögert sich

Fotos, Klaus

Keine Nachtruhe in Untertürkheim – ein weiterer Kollateralschaden von Stuttgart 21

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Letzte Woche hat die Bahn bei Bauarbeiten zu S21 massiv die Nachtruhe der Untertürkheimer Bürgerinnen und Bürger durch unerträglichen Lärm von bis zu 102 Dezibel verhindert.
Der Stadtverwaltung sind die Hände gebunden, sie kann nicht mit Auflagen eingreifen, denn die Überwachung liegt beim Eisenbahnbundesamt (EBA). Offensichtlich wurden solche an Körperverletzung grenzenden Lärmemissionen vom EBA für den Bau von Stuttgart 21 genehmigt.
Nun rächt sich wieder einmal, dass die S21-Befürworter von CDU, SPD, FDP und Freien Wählern die Tieferlegung des Bahnhofs um jeden Preis wollen und im Vorfeld der Planfeststellung auf einen umfassenden Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Lärm, Dreck und Gestank während der Bauzeit großzügig verzichtet haben. Deshalb kann die Bahn mit dem
Segen des EBA auf städtischem Grund nach Gutsherrenart schalten und walten und die städtischen Behörden haben beim Schutz der Bürger das Nachsehen.
Das Thema Lärmschutz wird zukünftig noch mehr Bedeutung erlangen, wenn im Mittleren Schlossgarten 3.800 Gründungspfähle für den Tiefbahnhoftrog 15 Meter tief eingerammt werden. (Planfeststellungsabschnitt 1.1: Talquerung der Innenstadt mit Hauptbahnhof, Seiten 305–310). Für die vielen Anlieger, die an den dicht bebauten Hängen rund um die zentrale Tiefbahnhofbaustelle wohnen, kann das noch heiter werden.
Wir fragen uns, warum das Kommunikationsbüro unter der Leitung von Herrn Dietrich nicht in der Lage ist, die Bürger umfassend und vor allem klar darüber zu informieren, was wirklich auf sie zukommt. Schließlich wird er üppig mit städtischen Geldern bezuschusst und seine Aufgabe sollte die Kommunikation sein, nicht das Schönreden. Die S21-Baustellenanlieger in Untertürkheim wurden lediglich pauschal über bevorstehende Nachtarbeiten im Zeitraum
vom 25. August bis 13. September informiert. Das ist bei einem solchen einschneidenden Lärmereignis zu wenig.
Für die Einhaltung des Lärmschutzes ist das EBA zuständig. Vor Ort übernimmt das aber ein von der Bahn bezahlter „unabhängiger“ Lärmschutzbeauftragter. Bisher wurde Herr Dipl.-Phys. Peter Fritz wohl nur im Verborgenen tätig, obwohl der PFB 1.1 folgendes fordert:
3.3.3. Die Vorhabenträgerin wird verpflichtet, den unter A.IV.3.2.1 zugesagten unabhängigen anerkannten Sachverständigen für Lärm- und Erschütterungsfragen sowie für Immissionen durch Staub und Abgase (Immissionsschutzbeauftragten) vor Baubeginn dem Eisenbahn-Bundesamt und für die Anlagen Dritter, den jeweils zuständigen Überwachungsbehörden, als Ansprechpartner zu Immissionsschutzfragen schriftlich zu benennen. Dieser hat auch als Ansprechpartner für die durch die baubedingten Immissionen betroffene Bevölkerung zu dienen bzw. zu deren Vorabinformation bei bevorstehenden Belästigungen zur Verfügung stehen. Die Vorhabenträgerin hat sicherzustellen, dass für die Zeiten der Abwesenheit des Immissionsschutzbeauftragten (z.B. Urlaub, Krankheit) ein gleichwertiger Ansprechpartner zur Verfügung steht.
(Auszüge aus PFB 1.1 Seite 45)
Wir wundern uns, warum der Immissionschutzbeauftragte noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten ist. Er ist auch auf der Seite des Bahnprojekt Stuttgart-Ulm nicht zu finden.
Im PFB 1.1, 3.3.4. ff. wird die Bahn verpflichtet, dem Eisenbahn-Bundesamt rechtzeitig vor Baubeginn auf der Grundlage der schalltechnischen Untersuchung zum Baubetrieb (Anlage 16.2) für die Baugruben, Baubetriebsflächen und Baustraßen schalltechnische Detailgutachten vorzulegen. Die Gutachten sind abschnittsübergreifend zu erarbeiten, d.h. es sind jeweils sämtliche, gleichzeitig auftretenden Schallimmissionen zu berücksichtigen, unabhängig von der Zuweisung zu einem bestimmten Planfeststellungsabschnitt. Die Schallgutachten haben auch über die Wirksamkeit von Schallminderungsmaßnahmen Auskunft zu geben. Liegen diese Untersuchungen und Detailgutachten dem EBA und der Stadt vor? Wir wissen es nicht.
Deshalb beantragen wir:
1. Der Lärmbeauftragte für S21 stellt sich im Ausschuss für Umwelt und Technik unmittelbar nach der Sommerpause vor und berichtet öffentlich über seine bisherige und zukünftige Arbeit.
2. Der Lärmbeauftragte stellt weiter dar, ob sich die Bürgerinnen und Bürger in der Stadtmitte auf ähnliche Lärmemissionen wie in Untertürkheim einstellen müssen und listet auf, zu welchen Zeiten mit welcher Lärmbelastung aus der Baustelle des Bahnhofstrogs zu rechnen ist.
3. Das Amt für Umweltschutz fordert beim EBA die schalltechnischen Untersuchungen und Detailgutachten an und stellt diese ebenfalls zeitnah im Ausschuss für Umwelt und Technik vor.

Unterzeichnet:
Clarissa Seitz – Peter Pätzold