Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Zukunft braucht Frieden – auch in Syrien – Schluß mit der Kriegspolitik! Bilder

Posted by Sabine on 30th März 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

„Krieg verbrennt unsere Welt! Deshalb rufen wir auf zum Ostermarsch für den Frieden.“

Auftaktkundgebung: 13 Uhr, Lautenschlagerstr. (am HBF), anschl. Demo durch die Innenstadt zur Abschlusskundgebung: ca 14.30 Uhr, Schloßplatz, Redner: Tobias Pflüger (IMI, Tübingen), Dietrich Becker-Hinrichs (Pfarrer), VA: Friedensnetz Baden-Württemberg.

Kontakt: Friedensnetz Baden-Württemberg, Spreuergasse 45, 70372 Stuttgart, Tel.: 0711/6071786, Fax: 0711/600718, E-Mail: buero(at)friedensnetz.de, friedensnetz

Fotos, Sabine

Verkehr: Falschparken in Stuttgart wird teurer

Posted by Klaus on 30th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Zum 1. April ändern sich zahlreiche Verkehrsregeln. Insbesondere für Auto- und Radfahrer machen sich Neuerungen bemerkbar. Grund ist, dass die Überarbeitung der Straßenverkehrsordnung und des Bußgeldkatalogs in Kraft tritt.

Änderungen für Radler

Erwachsene und Kinder über zehn Jahren dürfen zwar weiterhin nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen mit dem Rad fahren. Falls es das Schild „Rad frei“ dennoch erlaubt, muss neuerdings zur besseren Sicherheit der Fußgänger mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden. Radwege dürfen künftig nur dann entgegen der Fahrtrichtung benutzt werden, wenn dies ausgeschildert ist. Inlineskater dürfen Fußgängerwege nutzen, Radwege aber nur bei entsprechender Beschilderung.

Für Radfahrer wird es teurer, bestimmte Regeln zu missachten. Wer etwa in falscher Richtung oder ohne Licht unterwegs ist, zahlt dafür jetzt 20 Euro. Der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Dr. Martin Schairer: „Wir haben in den letzten Jahren konstant viele Unfälle, bei denen Radfahrer beteiligt waren; zumeist über 400. Mit diesen Regeln soll das Radfahren sicherer werden.“

Überblick

Vergehen Bußgeld alt Bußgeld neu
Nichtbenutzung des Radweges 15 Euro 20 Euro
Radweg in falscher Richtung befahren 15 Euro 20 Euro
Einbahnstraße in falscher Richtung befahren 15 Euro 35 Euro
Fahren in der Fußgängerzone 10 bis 25 Euro 15 bis 30 Euro
Fahren ohne Licht 15 Euro 20 Euro

Höhere Bußgelder bei fehlenden Parkscheinen oder Plaketten

Der Bußgeldsatz für Parken ohne Parkschein liegt seit 1987 unverändert bei fünf Euro, während die Parkgebühren in dieser Zeit stetig gestiegen sind. „Viele Autofahrer riskieren deshalb lieber einen Strafzettel, als ein Parkticket zu ziehen. Ein höheres Bußgeld hilft bei der besseren Durchsetzung des Parkraummanagements“, so Bürgermeister Dr. Schairer. So kostet Parken ohne Parkschein oder Parkscheibe ab 1. April zehn statt bisher fünf Euro. Gleiches gilt für das Parken an einer abgelaufenen Parkuhr oder bei Überschreiten der erlaubten Höchstparkdauer bis zu 30 Minuten. Längere Überschreitungen werden mit bis zu 30 Euro geahndet.

Die Straßenverkehrsordnung regelt auch das Feinstaub-Fahrverbot neu. Bislang konnte nur bei fahrenden Fahrzeugen das Fehlen einer Plakette beanstandet werden. Jetzt unterliegen auch parkende Fahrzeuge der Plakettenpflicht. Bei einem Verstoß drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg. Diese Regelung schafft die rechtliche Grundlage für die Halterhaftung. Somit trägt der Halter die Kosten des Verfahrens, wenn sich der Fahrer nicht ermitteln lässt. „Dies schließt eine Gesetzeslücke und hilft uns im Kampf für saubere Luft in Stuttgart“, so Schairer abschließend.

Überblick

Vergehen
Bußgeld alt Bußgeld neu
Parken ohne Parkschein 5 Euro 10 Euro
Überschreitung der Parkdauer 30 bis 60 Minuten 10 Euro 15 Euro
Überschreitung der Parkdauer bis zwei Stunden 15 Euro 20 Euro
Überschreitung der Parkdauer bis drei Stunden 20 Euro 25 Euro
Parken auf dem Radweg bis zu 25 Euro bis zu 30 Euro
Einbahnstraße in falscher Richtung befahren bis zu 30 Euro 35 Euro
Fahren ohne ordnungsgemäße Beleuchtung bis zu 20 Euro bis zu 35 Euro

Info der Stadt Stuttgart

Denkmalschutz in Stuttgart

Posted by Klaus on 29th März 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Tübinger- Sophienstraße

Fotos, Klaus

Blaue Rohrverlegung im Kernerviertel und Bahnhof geht weiter


bineckartor/2013/03/20/blaue-rohre und bei-abriss-aufstand/2013/03/19/gwm-arbeiten-im-kernerviertel-gehen-los

Fotos, Klaus (29.03.2013)

Was noch so übrig ist von der Auferstehungs-kirche

Posted by Klaus on 29th März 2013 in Fotos, Stuttgart

Info: wikipedia/Auferstehungskirche Stuttgart

Fotos, Klaus

Stuttgarter Fernsehturm – Brandschutz – Lösungen gesucht

Posted by Klaus on 29th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Fernsehturm-und-SWRFernsehturm-Brandschutz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was wird aus dem Theater über den Wolken???

Was aus Gastronomie und Shop???

Personal (Aufzugführer etc.) des SWR

Arbeitsplätze in Gefahr

Wie unterschiedlich man diese Schließung bei den GRÜNEN sieht zeigt Boris Palmer auf seiner facebook seite.

Hier wäre das richtige Augenmaß gefragt, Lösungen gibt es bestimmt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Rettungsweg. Da macht es wenig Sinn zu sagen die Türme in Mannheim, Berlin, München und Düsseldorf seien auch gesperrt. Wir Stuttgarter haben eben eine andere Beziehung zu UNSEREM Fernsehturm als anderswo.

Fotos aus unserem Archiv

Rundbrief 3/2013 Bad Cannstatter gegen S21 mit Terminen

Liebe MitstreiterInnen,

Wenn es nach dem Willen von Landesfürst Kretschmann ginge, sollte sich der Mantel des Schweigens wieder über das Schuttgarter Milliardenloch breiten.
Doch seine „Koalition der Willigen“ bekommt selbst aus den eigenen Reihen kräftig Kontra: Die Grüne Fraktion im Regionalparlament hat mit einem Gutachten zur Filder-Trassen-Finanzierung aufgezeigt, dass die öffentlichen Zuschüsse für den Filderbahnhof deutlich über den veranschlagten Kosten liegen und dass bei dieser Überfinanzierung kein vernünftiger Grund für zusätzliche Zahlungen besteht – der Fildertrick zieht also nicht.
Wir können gespannt sein, ob die Landesregierung geruht, diese Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
Wer sich für die Details interessiert, dem empfehle ich die Zusammenfassung von Peter Fendrich.

Ende April steht die nächste Zahlung des Landes an die Bahn an. 25 Mio Euro Landesgeld wird unser Finanzminister voraussichtlich am 30.4 in das schwarze Loch werfen, obwohl mit dem Sprengen des Kostenrahmens die Finanzierungsvereinbarung eigentlich hinfällig ist – es müsste zunächst im Lenkungskreis Einvernehmen über das weitere Vorgehen erzielt werden.
Es läuft bei BAA eine Mailaktion mit einem Appell an Nils Schmid.

Für-die-blauen-RohreDerweil verbrennt die Bahn skrupellos weiter unser aller Geld: Das Grundwassermanagement wird mit Hochdruck ausgebaut,  diese Woche sollen Rohre im Kernerviertel verlegt werden. Die Bahn will die Anlage ja trotz offener Planfeststellungsverfahren diesen Sommer in Betrieb nehmen! Die nächste geplante Großblockade wird am Di. 16.4. voraussichtlich im Kernerviertel stattfinden, Ort und Zeit findet ihr dann aktuell im BAA-Kalender.
Am Montag, 8.4., um 19:30 im Kunstverein lädt die Blockadegruppe zu einer Podiumsveranstaltung unter dem Motto: Wie können wir S21 noch stoppen?

Dass die Bahn ihr/unser Geld in Prestigeprojeke steckt und dafür die Strecken und Bahnhöfe vergammeln lässt, wird jetzt endlich auch bundesweit in den Medien thematisiert. Mit Bezug auf den Alternativen Geschäftsbericht der DB AG hat das ARD-Magazin plusminus einen ausgesprochen kritischen Beitrag gebracht, den ihr hier in der ARD-Mediathek findet .
Wir haben einen größeren Posten des Alternativen Geschäftsberichts von Pro Bahn erhalten, der darauf wartet, verteilt zu werden. Ihr bekommt die Zeitung z.B. an der Mahnwache – ich würde vorschlagen, dass wir sie auch am Cannstatter Bahnhof verteilen: z.B. am 4. oder 5. April, wie gehabt ab 7 Uhr? Wer mitmachen möchte (auch zu einem anderen Termin), gebe bitte Bescheid.

Wir treffen uns am kommenden Freitag, 29.3. (trotz Karfreitag) um 19 Uhr in der Palette, Brunnenstraße 19.
Neben der Rückschau über unsere letzten Aktivitäten wird es um die Planungen unserer Veranstaltungen zum GWM, zum Rosenstein und zur Wasserprivatisierung gehen.

Fest steht die Veranstaltung mit Ralf Laternser im Bezirksrathaus Bad Cannstatt am 18. April, 19 Uhr, bei der es um den aktuellen Stand des GWM und der Genehmigungsverfahren geht.
Wer schon mal in die Materie einsteigen möchte, findet hier den MagPlan Zwischenbericht, mit interessanten Fachdetails. Dank an Corinna für den Link!

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass die Vorschläge des Bürgerhaushalts bis 8. April bewertet werden können. Auf unserer Webseite findet ihr hier Vorschläge und direkte Links dazu.

Für das Redaktionsteam der Bad Cannstatter gegen S21
grüßt Edgar

Foto aus unserem Archiv

OB Kuhn: Brandschutzgeschichte des Fernsehturms „offen und schonungslos“ aufarbeiten

Posted by Klaus on 28th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Fernsehturm-1101 Verwaltung soll Vorschläge zur Zukunft des Turms machen Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat in der Bürgermeisterrunde am Donnerstag, 28. März, die verantwortlichen Bürgermeister und Fachämter mit einer lückenlosen Aufarbeitung der Brandschutzthematik beim Stuttgarter Fernsehturm beauftragt. Am Tag nach der Anordnung zur Schließung des Fernsehturms für Besucher sagte Kuhn: „Ich möchte, dass offen und schonungslos aufgeklärt wird, wie sich im Laufe der vergangen Jahrzehnte Brandschutzvorschriften verändert haben und welche Konsequenzen Baurechtsamt und Branddirektion daraus gezogen haben.“

Dies solle „in Ruhe und gründlich“ geschehen. Es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, wie die Verwaltung mit dem Wahrzeichen der Stadt, dem Fernsehturm, umgegangen ist.

Am 27. März hatte der Oberbürgermeister entschieden, den Fernsehturm für den öffentlichen Besucherverkehr bis auf weiteres zu schließen. Nur noch Techniker dürfen den Turm betreten. Die Anordnung war notwendig geworden, nachdem sich in Folge einer neuerlichen Begehung durch Baurechtsamt und Branddirektion herausgestellt hatte, dass es keine sicheren Fluchtwege für Besucher der Kanzel gibt. Die Entscheidung des Oberbürgermeisters war unabweislich, weil er sich sonst als Amtsträger im Schadensfall dem Vorwurf der fahrlässigen Tötung aussetzen würde. „Deshalb muss ich bei erkannter Gefahr für Leib und Leben handeln“, so Kuhn.

OB Kuhn hat die Fachämter außerdem aufgefordert, Vorschläge zu erarbeiten wie der Fernsehturm wieder für den Besucherverkehr geöffnet werden könnte. „Ich will einen Wettbewerb der Kreativen anstoßen, durch welche baulichen oder organisatorischen Maßnahmen dieses Juwel der Stadt Stuttgart wieder zugänglich gemacht werden kann.“ Kuhn betonte vor den Bürgermeistern, die Stadt wolle in einem konstruktiven Dialog mit dem SWR die Probleme von Brandschutz und Fluchtwegen angehen, „um einen sicheren Betrieb wieder herzustellen“.

Der Oberbürgermeister hatte am 27. März bereits gegen 10 Uhr am Morgen den Intendanten des SWR, Peter Boudgoust, in einem ersten Telefonat darüber informiert, dass die Schließung des Fernsehturms, der im Besitz des SWR ist, noch am selben Tag bevorstehe. Unmittelbar nachdem die Entscheidung tatsächlich gefallen war, informierte der Oberbürgermeister den Intendanten gegen 13 Uhr darüber. Die Stadt hat dann die Öffentlichkeit um 15 Uhr informiert. „Wir legen aber Wert auf die Feststellung, dass es der Verwaltung nicht obliegt, Vertragspartner des SWR über die Schließung des Fernsehturms in Kenntnis zu setzen“ sagte Andreas Scharf, Sprecher der Stadt Stuttgart.

Fernsehturm-2001Bei der vom Geschäftsführer der SWR Media Services GmbH, Siegfried Dannwolf, angesprochenen Turmsanierung im Jahr 2011 handelt es sich nach Kenntnis der Stadtverwaltung lediglich um eine vom SWR selbst initiierte Ertüchtigung der Sprinkleranlage in der Kanzel des Turms. Durch ein eigenes Gutachten hatte der SWR festgestellt, dass der Wasserdruck innerhalb der Kanzel bei gleichzeitigem Einsatz von Sprinkleranlage und Wandhydranten nicht ausreicht. Diese Erkenntnis wurde dem Baurechtsamt und der Branddirektion im Dezember 2009 mitgeteilt. Abhilfe wurde anschließend dadurch geschaffen, dass der Wasserdruck von 300 auf 800 Liter pro Minute erhöht wurde. Die Arbeiten wurden im Frühjahr 2012 abgeschlossen. Während dieser Sanierung waren zur Brandsicherung zusätzliche Trockenlöscher vor Ort deponiert. Die Stadt hat sich nach Ertüchtigung der Löschwasserversorgung im März 2012 durch einen Sachverständigen die Funktionstüchtigkeit bestätigen lassen. Diese Maßnahmen stehen in keinem Zusammenhang mit der aktuellen Schließung des Turms.

Zur Besprechung von Lösungen, mit dem Ziel den Turm, möglichst rasch wieder öffnen zu können, wird es bereits in der Woche nach Ostern Gespräche zwischen dem SWR und Fachabteilungen der Stadt geben. Oberbürgermeister Fritz Kuhn will sich seinerseits in der darauffolgenden Woche mit SWR-Intendant Peter Boudgoust treffen. Kuhn: „Ich verstehe die Reaktionen der Bürgerinnen und Bürger, auch der Dienstleister im Fernsehturm, weil wir so unvorhergesehen handeln mussten. Wenn ich aber als Oberbürgermeister erkenne, dass der Fernsehturm im Brandfall zu einer Feuerfalle für die Besucher werden kann, muss ich aktiv werden, auch wenn es um das Wahrzeichen unserer Landeshauptstadt geht. Der Schutz von Leib und Leben hat immer Vorrang.“

Pressebericht der Stadt Stuttgart

Foto, Klaus

Gast in Stuttgart – Hubschrauber oder Flugzeug mit zwei Rotoren/Motoren Bell-Boeing V-22

Posted by Klaus on 28th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Hub-zwei-Ro2Hub-zwei-Ro3MV-22B Osprey auf Testflug – ein „Fischadler“ über Stuttgart

Siehe auch: SN/testflug-des-us-marine-corps-die-mv-22b-osprey-auf-testflug-ein-fischadler-fliegt-ueber-stuttgart

Das Ding macht einen wahnsinnigen Krach und sollte lieber woanders getestet werden.

Fotos, Klaus

Polizeiliche Kriminalstatistik Stuttgart

Posted by Klaus on 25th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Polizei Pressemitteilung 25.03.2013 PP Stuttgart

Stuttgart: Die Zahl der Straftaten ist in der Landeshauptstadt im vergangenen Jahr von 58.231 um 1,8 % auf 59.284 Fälle leicht gestiegen. Statistisch wurden 26.011 Tatverdächtige und damit 201 Personen mehr als im Jahr 2011 registriert.

Die hohe Aufklärungsquote spiegelt die erfolgreiche Arbeit der Polizei wider.

Wie schon in den Jahren zuvor war jeder vierte Tatverdächtige unter 21 Jahre alt. Im Einzelnen gab es weniger Straßenkriminalität und Diebstähle aus Fahrzeugen.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ging um 5,5 % zurück.

Diebstähle und Rauschgiftdelikte sind wieder mehr geworden.

Polizeipräsident Thomas Züfle:
„Gut ist der Rückgang bei der Straßenkriminalität. Die Zahl der Wohnungseinbrüche macht uns zu schaffen, der Rückgang ist kein Grund sich zurückzulehnen, denn ohne unsere Anstrengungen hätten wir einen so positiven Effekt nicht erreicht.

Wir leben, wenn man den Stadtkreis an sich sieht, in einer der sichersten Großstädte Deutschlands. Für die Bürger dieser Stadt besteht insgesamt ein recht geringes Risiko Opfer einer Straftat zu werden. Ein großer Teil der Gewaltdelikte wird innerhalb der Eventszene in der Innenstadt, an Wochenenden und zwar nach Mitternacht begangen“.

Weiterlesen

Foto aus unserem Archiv