Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Pferdesport: Mercedes-Benz beim Stuttgart German Masters

Presse-Information

MERCEDES GERMAN MASTER am 16. November
Der Große Preis von Stuttgart am 18. November
Ehrenpreise: Mercedes-Benz GLK-Klasse und Mercedes-Benz M-Klasse

Stuttgart – Das Stuttgart German Masters gilt als das beste Hallenturnier in Deutschland und als eines der besten der Welt. Vom 14. bis zum 18. November bietet die 28. Auflage des Turniers wieder von Springwettbewerben über Dressuren und Gespannfahrten bis zu Voltigierprüfungen spannende Unterhaltung. Mit der Dressur als Station des Weltcups ist das Stuttgart German Masters in diesem Jahr das einzige Turnier weltweit, bei dem die drei wichtigsten Weltcup-Disziplinen auf dem Programm stehen. Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) engagiert sich gemeinsam mit der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart beim Top-Ereignis des deutschen Reitsports in Stuttgart erneut als Hauptsponsor.

Ein Highlight ist dabei das MERCEDES GERMAN MASTER am 16. November. Internationale Topreiter bringen ihre besten Pferde an den Start. Ehrenpreis ist ein Mercedes-Benz GLK. Abschluss und ein weiterer Höhepunkt des German Masters ist am 18. November der Große Preis von Stuttgart, präsentiert auch von Mercedes-Benz. Als Teil des FEI World Cup steht diese Prüfung in einer Reihe mit den schwersten Springprüfungen der Welt. Ehrenpreis für den Sieger ist die Mercedes-Benz M-Klasse.

„Mercedes-Benz hat eine traditionsreiche und lebendige Beziehung zum Reitsport“, so Jürgen Walker, Pkw Verkaufsleiter der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart. „Wir freuen uns, mit dem German Masters unseren Kunden und allen Freunden des Sports auch in diesem Jahr einen Höhepunkt der Saison zu bieten.“

Die Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart präsentiert beim German Masters verschiedene aktuelle Modelle auf dem Ausstellungsgelände und beim Einsatz im Parcours- und Fahrservice – unter anderem die neue Mercedes-Benz A-Klasse, die am 19. September hervorragend in den Markt gestartet ist, sowie den neuen CLS Shooting Brake. Für geladene Gäste der Niederlassung Stuttgart stehen eine exklusive Bewirtung im VIP Bereich und ein persönliches Meet & Greet mit internationalen Topreitern sowie unter anderem Parcours- und Stallführungen dieser internationalen Topveranstaltung auf dem Programm.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: mercedes-benz und stuttgart-german-masters

Der Stuttgart-Ring – Eine besondere Form, Freude zu stiften

Posted by Klaus on 7th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Das perfekte Motiv für den Stuttgart-Ring: Mit Symbolen der Stadt ein Zeichen für die Unterstützung der Olgäle-Stiftung setzen.
Es ist ja das Grundprinzip des Ringes an sich: Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Doch beim Stuttgart-Ring, der ab sofort bei Ruth Sellack in ihrem Ladengeschäft in der Stuttgarter Innenstadt zu haben ist, lohnt sich doch ein genauerer Blick auf den Anfang dieser besonderen Geschichte. Eigentlich bietet die Schmuckdesignerin und Goldschmiedin ausschließlich Einzelstücke nach eigenen Ideen aus der eigenen Werkstatt an. Der Stadtring mit den Stuttgarter Wahrzeichen ist so gesehen eine echte Ausnahme, eine eigene Idee verbindet Ruth Sellack damit aber sehr wohl. Denn vom Erlös jedes verkauften Stuttgart-Ringes gehen EUR 20,- als Spende an die Olgäle-Stifung für das kranke Kind e.V.
Ein guter Anfang für den Stuttgart-Ring.
Das Konzept des Stadtrings überzeugt auf den ersten Blick: Bekannte Ansichten einer Stadt werden als Motive der Hightech-Ceramic, die in den Ring aus 925er Silber eingearbeitet wird. Dabei reicht die Farbpalette von fröhlichleichten Tönen bis hin zu Klassikern in Schwarz und Weiß. Erstklassige Qualität der Materialien und sorgfältige Verarbeitung in Handarbeit sind selbstverständlich für die hochwertigen Accessoires. Zum Prinzip des Berliner Herstellers ZEBRA Design gehört auch die Exklusivität der Kooperationspartnerschaft. Wunsch-Partnerin für den Stuttgart-Ring war aufgrund von langjährigem Kontakt und regelmäßigem Austausch von Anfang an Ruth Sellack.
Doch die wollte die gute Idee zuerst mit einer guten Tat verbinden.
Neben den bekannten Wahrzeichen der Stadt, die auf dem Stuttgart-Ring zu sehen sind, gehört die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V., die das Kinderkrankenhaus Olgahospital bei vielen Projekten finanziell unterstützt, ebenfalls zu einer außergewöhnlichen Einrichtung Stuttgarts. Die Arbeit dieser Stiftung, der Dr. Stefanie Schuster als Präsidentin vorsteht, will Ruth Sellack mit dem Stuttgart-Ring ins Bewusstsein rücken. Denn dass Stadt und Land beim größten Kinderkrankenhaus Deutschlands an ihre Grenzen stoßen, ist eigentlich klar. Immer dann wird die Stiftung aktiv und hat so schon viele Projekte und Aufgaben mit auf den Weg gebracht.
Genau das will Ruth Sellack unterstützen mit einer Spende in Höhe von EUR 20,- die vom Erlös jedes verkauften Stuttgart-Rings an die Stiftung geht. So bekommt das Schmuckstück mit den Stuttgarter Wahrzeichen noch zusätzliche Symbolkraft. Die Olgäle-Stifung ist zwar auf dem Ring nicht zu sehen, doch jeder weiß, wer einen Stuttgart-Ring trägt, trägt auch zur Spende an die Stiftung bei.

Weitere Informationen unter ruth-sellack/stadtring/. Erstehen können Interessenten den Stuttgart-Ring für 129 Euro exklusiv im Atelier von Ruth Sellack in der Eberhardstraße 6.

Foto, Stuttgart-Marketing GmbH

Verbesserung der ökologischen Situation durch Begrünung der Fassaden

Posted by Klaus on 6th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag Stadträtinnen/ Stadträte –  Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Stuttgarts Brennpunkte, an denen die Feinstaubkonzentration die zulässigen Höchstwerte überschreitet, sind hinlänglich bekannt und müssen hier nicht zitiert werden. Sämtliche bisherige Maßnahmen zu deren Bekämpfung brachten keine nennenswerte Erfolge. Die Möglichkeit weiterer Baumbepflanzung entlang der betroffenen Straßen, um eine gewisse Filterwirkung zu erreichen, ist begrenzt.

Anhand einer Computersimulation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) weist ein deutsch-englisches Forscherteam aktuell eine sehr viel höhere potenzielle Luftreinigung speziell durch „grüne Wände“ in der Stadt nach, als bisher für möglich gehalten wurde. Die Ergebnisse versprechen statt geringfügiger bis zu 30 % Luftverbesserung.

Dieses Ergebnis korrespondiert mit Beobachtungen und Erfahrungen zahlreicher Bewohner und Nachbarn begrünter Häuser und Höfe insbesondere in städtischen Umfeldern. Sofern die Ergebnisse auch nur annähernd zutreffen, übersteigt der potenzielle Nutzen begrünter Wände den der Umweltzonen sehr deutlich, da zusätzlich Feinstaub absorbiert wird, was zur Verbesserung der Luftqualität führt.

Ein weiterer Effekt ist, dass durch die Verdunstung der Blätter und der damit freigesetzten Feuchtigkeit besonders an heißen Sommertagen eine kühlende Wirkung im Umfeld eintritt. Im Winter sorgen immergrüne Kletterpflanzen für Kälteschutz.
Weitere Vorteile liegen auf der Hand. Begrünte Fassaden tragen durch ihren optischen Eindruck zu unserem Wohlbefinden bei, sie bieten vielen Vogelarten Lebensraum und sie sind nicht feuchter, sondern trockener als unbegrünte.

Die Begrünung von Außenwänden wird häufig skeptisch gesehen. Man befürchtet deren Schädigung und Insektenbefall. Untersuchungen beweisen jedoch das Gegenteil, wenn geeignete Pflanzenarten verwendet werden, sachkundige Baukörperuntersuchungen und regelmäßige Pflegemaßnahmen erfolgen.

Fazit: In unserem dichtbebauten, verkehrsreichen Umfeld trägt jeder Baum und jede begrünte Fassade zur Verbesserung der ökologischen Situation bei.

Wir beantragen:

Die Verwaltung prüft, an welchen Brennpunkten z. B. König-Karls-Brücke, Ausfallstraßen im Westen und Süden etc. eine Begrünung der Fassaden in Absprache mit den Hausbesitzern möglich wäre und ob Anreize über Zuschussmaßnahmen denkbar wären.

Wir bitten um einen Bericht über das Ergebnis im UTA.

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb (Fraktionsvorsitzender) Robert Kauderer Ilse Bodenhöfer-Frey

Ganztagesschule – Flexibilisierte Ganztagesschule und pädagogisches Amt

Posted by Klaus on 6th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Die Stadt Stuttgart wird in den nächsten Jahren aus gutem Grund in den Ausbau und den Betrieb der Ganztagesgrundschulen investieren: Wir wollen, dass möglichst alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft und sozialem Hintergrund in den Genuss des Lebens- und Erfahrungsraums Ganztagesschule kommen und dort gemeinsam lernen. Auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit können damit alle Kinder verstärkt individuell gefördert werden.
Nutzung außerschulischer Angebote am Nachmittag ermöglichen Wir sehen jedoch auch die Notwendigkeit, Spielräume für individuelle Förderung einzelner Kinder außerhalb der Schule in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Musik, Ballett, Naturerfahrungen, Vereine, Religionsgemeinschaften, muttersprachlicher Unterricht für Kinder mit Einwanderungsgeschichte, therapeutische Angebote usw. auch im Rahmen der gebunden Ganztagsgrundschule zu schaffen bzw. zu erhalten.
Und wir können es nachvollziehen, dass viele Eltern einerseits die gebundene Ganztagesschule bis 16 Uhr für ein zu enges Korsett halten und andererseits die Halbtagesschule als zu kurz empfinden.
Um die Akzeptanz der Ganztagesschule gesellschaftlich so breit wie möglich zu verankern und die Balance zwischen Lebensraum Schule und individueller Förderung im außerschulischen Bereich zu halten, macht es Sinn, dass die Schulpflicht neben dem Freitag noch an einem anderen Tag der Woche um 12.30 Uhr und an den übrigen Tagen um 15.30 Uhr endet. Dieses Zeitkonzept entspricht auch den aktuellen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz der Länder in Bezug auf die verbindliche Ganztagesschule. Davon unberührt sind die Betreuungszeiten darüber hinaus von Montag bis Freitag bis 17 Uhr seitens der Stadt zu gewährleisten.

Wir beantragen daher:
1. Die LHS Stuttgart setzt sich beim Land dafür ein, die gesetzlichen Regelungen für diese geforderte Flexibilisierung bei der Schulpflicht zu schaffen.
2. Die Verwaltung erarbeitet rechtzeitig ein Konzept zur Ausgestaltung des oben genannten Vorschlags.
Unterricht und freizeitpädagogische Angebote stärker verknüpfen und in neuer Organisationsstruktur bündeln.
Die bisher getrennten Bereiche Bildung, Betreuung und Erziehung müssen in Einklang gebracht werden. Lehrer und andere von der Kommune bezahlte pädagogische Fachkräfte müssen daher künftig zum Wohle des Kindes einen gemeinsamen Bildungsauftrag haben und eng nach einem gemeinsam abgestimmten pädagogischen Konzept
zusammenarbeiten. Dieses geht weit über das pädagogische Mittagessen und die Betreuung in den Randstunden hinaus. Hier sind von Schule und Trägern der Jugendhilfe gemeinsame Konzepte für den ganzen Schultag zu entwickeln. Die frühere Aufteilung zwischen Wissensvermittlung und Erziehung ist nicht mehr zeitgemäß.
Wir wollen Bildung und Betreuung aus einer Hand für den Vor- und Grundschulbereich unter Gewährleistung eines nahtlosen Übergangs zwischen diesen Bereichen. Ergänzend zum Antrag 353/12 Punkte 3 und 4 der SPD Fraktion, sind wir der Ansicht. dass es der Stadt selbst – mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen im Kita- und Hortbereich – unbenommen sein muss, auch in der GTS Aufgaben im Rahmen der Bildung und Betreuung wahrzunehmen. Dazu bedarf es einer Organisationsstruktur innerhalb der Stadtverwaltung, die diese Aufgaben auf Augenhöhe mit den Schulen und den beteiligten Referaten im Rahmen eines neu zu schaffenden pädagogischen Amtes gestaltet.
3. Die Einrichtung eines pädagogischen Amtes bei der Stadt, in dessen Zuständigkeit sowohl die Vorschulbetreuung als auch die Schulkindbetreuung fällt.
4. In diesem Amt werden Konzepte für den Übergang Kita-Schule erstellt. Des Weiteren werden Angebote und Konzepte zur Verknüpfung von Unterricht und Freizeitpädagogik entwickelt, damit die bestmögliche Förderung der Kinder in der Ganztagesschule gelingen kann.
5. Über die Ausgestaltung und Vergabe der Kommunal finanzierten Ergänzungen in den Ganztagesgrundschulen entscheidet der Gemeinderat.

Unterzeichnet:
Vittorio Lazaridis, Thekla Walker, Andreas G. Winter und  Silvia Fischer

Einweihung einer GPS-Referenzplatte

Posted by Klaus on 5th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Ob Burger, Touristen oder gewerbliche Anwender – viele nutzen inzwischen mobile Gerate wie Handys oder Navigationsgerate mit so genannten GPS-Koordinaten zur exakten Standortbestimmung. Die Abkurzung GPS steht dabei fur Global Positioning System.

Die GPS-Positionsdaten entstehen durch Satellitensignale und helfen zum Beispiel bei der Orientierung in unbekannten Stadtgebieten, bei Fahrten mit dem Auto, bei der Positionierung von Fotos und Videos, zur Ortung von Handys oder bei der digitalen Schatzsuche beim so genannten Geocaching. Doch nicht immer sind mobile Geräte und ihre GPS-Angaben verlässlich. Nutzer sollten daher die GPS-Positionsdaten im eigenen Gerät mit einem exakten Referenzpunkt vergleichen.

Isabel Fezer, Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit, und der Bürgermeister von Straßburg, Jean-Louis Freyd, haben eine solche GPS-Referenzplatte am Montag, 5. November, in der Königstraße vor dem Königsbau am Rand des Schlossplatzes eingeweiht. Auf der Bodenhinweisplatte stehen die exakten geografischen Koordinaten und die Höhe über dem Meeresspiegel, die vom Stadtmessungsamt Stuttgart unter Verwendung des Satellitenpositionierungsdienstes der deutschen Landesvermessung SAPOS ® zentimetergenau bestimmt wurden. Damit können nun GPS-Daten in mobilen Geräten mit diesem GPS-Referenzpunkt verglichen und eventuell angepasst werden.

GPS-Daten des Referenzpunktes

48° 46,715′ N
09° 10,721′ E

Höhe üNN 248,0 m

Info, Stadt Stuttgart

Foto, facebook/ „GPS-Referenzplatte“

Stellplätze für Wohnmobile in Stuttgart

Posted by Klaus on 5th November 2012 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Antrag vom 31.10.2012 FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION

Städtereisen werden zunehmend auch mit dem Wohnmobil unternommen. Besonders deutlich konnte diese Entwicklung beim letzten sehr erfolgreichen Cannstatter Volksfest beobachtet werden. Viele Wasenbesucher reisten mit dem Wohnmobil an. Auf Nachfrage erhielten wir die Auskunft, dass Standplätze für Wohnmobile von Touristen sehr nachgefragt werden. Dies ist auch ein Ergebnis der erfolgreichen Werbung für Stuttgart als sehenswerte und interessante Destination für Reisen und Urlaube.

Die Stadt Stuttgart sollte für diese Touristen Stellplätze für ihre Wohnmobile anbieten. Idealerweise sollten diese Stellplätze sich in der Nähe einer guten ÖPNV-Anbindung befinden.

Daher beantragen wir:

Die Verwaltung möge in einem Suchlauf geeignete Stellplätze für die Wohnmobile suchen.

Inwieweit kann der Stellplatz auf dem Neckarpark für die nächsten Jahre für Wohnmobile genutzt werden?

Die Verwaltung möge einen weiteren Stellplatz im Gewerbegebiet Tränke, oder in der dortigen Umgebung (Autobahnnähe) prüfen.

Jürgen Zeeb (Fraktionsvorsitzender) Robert Kauderer und Rose von Stein

Foto, Archiv

Neues vom „Hotel Silber“

Liebe Leute,

1. Der neue Stuttgarter Oberbürgermeister steht fest. Fritz Kuhn hatte   noch vor der Wahl auf unsere Fragen rund ums Hotel Silber geantwortet.
Sie finden seine Aussagen auf unserer Website: hotel-silber   Unsere Initiative wird das Gespräch mit ihm suchen; wie hoffen, dass   das zur Klärung der Haltung der StadtStuttgart zum zukünftigen Lern-   und Gedenkort beiträgt.

2. Friedemann Rincke, der im Haus der Geschichte am Ausstellungskonzept   für den Lern- und Gedenkort arbeitet, hat im Gedenkstättenrundbrief   einen interessanten Artikel zum Thema geschrieben:  Sie finden den
gedenkstaettenforum.de/nc/gedenkstaetten-rundbrief/suche/rundbrief/news/das_hotel_silber_in_stuttgart/2012/09

3. Am kommenden Donnerstag, 8.11.2012, 19:00 Uhr, am Jahrestag des   Georg-Elser-Attentats  auf Hitler, veranstaltet der   Georg-Elser-Arbeitskreis Stuttgart in Zusammenarbeit mir dem Haus der   Geschichte  einen Erinnerungsabend:
„Ich habe den Krieg verhindern wollen“ Ein Hörbild mit Musik zu Georg Elser.
Ort: Haus der Geschichte,  Otto-Borst-Saal / Eintritt frei
Vorbestellung: T 0711- 2123989
Hinweis: Am selben Tag ist ganztägig freier Eintritt in der   Sonderausstellung „Anständig gehandelt“ und in der
Stauffenberg-Erinnerungsstätte.

4. Am Freitag, 9.11.2012 wird in Stuttgart wie jedes Jahr an die   Pogromnacht von 1938 erinnert. Auf folgende Veranstaltungen weisen wir   hin:
– Um 13:00 Uhr vor der Synagoge in der Hospitalstraße 36 in Stuttgart-Mitte
– Um 18:00 Uhr vor der ehemaligen Synagoge Cannstatt,   König-Karl-Straße zwischen Wilhelmsplatz und Daimlerstraße

5.Am Donnerstag, 22.11.2012, 19:00 Uhr  veranstaltet das Haus der   Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Georg-Elser-Arbeitskreis   Heidenheim und den Stolperstein-Initiativen Stuttgart einen   Gesprächsabend mit Manfred Maier (Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim)   und Werner Schmidt (Stolperstein-Initiativen Stuttgart) zum Thema:
Geschichtsforschung – Erinnerung aus der Bürgerschaft heraus Haus der Geschichte /  Otto-Borst-Saal

6. Am Freitag, 23. November 2012, 20:00 Uhr spricht im Literaturhaus   der Leiter des Nürnberger NS-Dokumentationszentrums Hans-Christian Täubrich:
ZERSCHNITTENE HERRSCHAFTSARCHITEKTUR
Das NS-Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände.
Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4

7. Die AnStifter organisieren Solidaritätsfahrt nach Sant?Anna di Stazzema Die AnStifter und die Initiative 10. Mai wollen sich nicht auf Kritik an der Entscheidung der Stuttgarter Staatsanwaltschaft, das   Kriegsverbrechen in Sant?Anna di Stazzema nicht weiter zu verfolgen,   beschränken. Mit einer Fahrt in das italienische Dorf und der   Überbringung einer Spende sowie einer Unterschriftenliste soll die   Solidarität mit den Menschen dort zum Ausdruck gebracht werden. Die
Fahrt findet statt vom 7. – 9. Dezember 2012. Nähere Informationen hierzu unter die-anstifter
Im Aufruf der AnStifter heißt es: ?Ein NS-Kriegsverbrechen, das nicht   verjährt? 1944 ermordet die SS 560 Menschen in einem italienischen   Dorf, vor allem Frauen und Kinder. Die Täter sind verurteilt, aber   frei. Die Überlebenden fordern Gerechtigkeit? vergeblich.? Die   Stuttgarter Staatsanwaltschaft ? zuständig Bernhard Häussler ? hat das   Verfahren vor wenigen Tagen eingestellt. Damit bleiben die Täter auf   freiem Fuß. Häussler habe, so heißt es in der Erklärung der AnStifter,   die Ermittlungsakten geschlossen mit der Begründung, das Ziel des   SS-Einsatzes könne die ?Bekämpfung von Partisanen? gewesen sein.
?Diese Begründung ist eine nachträgliche Verhöhnung der Opfer.? Die AnStifter erklären in ihrem Aufruf: ?Wir sind empört und schämen uns über den Umgang der Justiz mit den Kriegsverbrechen von Sant?Anna di   Stazzema.? Und kündigen an: ?Wir wollen daher ? unabhängig von allen   juristischen Winkelzügen ? schon in einigen Wochen mit einer größeren  Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern nach Sant?Anna di Stazzema reisen   und so unserem Protest über die Entscheidung der Staatsanwaltschaft und unserer Solidarität mit den Menschen Ausdruck verleihen. Wir   werden unsere Grüße zu den Menschen in Italien tragen und unsere   Solidarität durch eine Spende für soziale und kulturelle Zwecke zum Ausdruck bringen.?

Herzliche Grüße

Harald Stingele und Elke Banabak

Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.
hotel-silber

Foto, Archiv

Stuttgarts beste Weine – Die erlesene Weinverkostung

Exklusiv: Die Weindegustation „Stuttgarts beste Weine“ im Haus der Wirtschaft lockt mit stilvollem Ambiente, bester Unterhaltung und edlen Weinen aus Stuttgart und Region… Verkosten Sie nach Herzenslust!

Sonntag, 25. November 2012, 11:00 Uhr
Haus der Wirtschaft Stuttgart, Stuttgart

Info: stuttgart-tourist

Winterreifenbörse des ADAC 3.11.2012 Feuerbach

Winterreifen- und Schneekettenbörse des ADAC Württemberg

Samstag, 3. November 2012, von 9 bis 12 Uhr in Stuttgart (TÜV, Krailenshaldenstraße 30)

Info: adac/adac_vor_ort/wuerttemberg/veranstaltungen_termine/Winterreifenboerse

Kommt sicher durch den Winter!

Foto, Sabine

Baumerkundungsspaziergang mit Bruno Baumann im Rosenstein

–> Wann: Sa, 3. November, 14:00 – 15:00
Wo: Treffpunkt Stadtbahnhaltestelle U14 Wilhelma (Karte)
Wie lange: Dauer ca. 1 Stunde
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4. Großer Ratschlag im Stuttgarter Rathaus
Die BI Neckartor wird mit einem Stand vertreten sein. Informieren Sie sich über Luftschadstoffe, Feinstaub, Straßen und Verkehr und Stadtplanung.
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–>Ihre BI Neckartor

Foto, Archiv