Archive for the ‘Veranstaltungen – TV – Tipps – Kuriositäten’ Category

Rohracker – Theater in der Bernhardskirche 19.10.19 18:00 Uhr

PM –Kantorat Evangelische KirchengemeindenStuttgart – Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

„Nur keine Angst – Gott ist für Dich“

Ein Stück mit Szenen aus Martin Luthers Leben und Wirken wird nach dem großen Erfolg im Lutherjahr 2017 noch einmal am 19.10.2019 in der Bernhardskirche in Stuttgart – Rohracker (Rohrackerstr.257) um 18:00 Uhr aufgeführt.

Das Stück nimmt uns mit in die mittelalterliche Zeit voller Angst, die gleichzeitig die Zeit der großen Umbrüche ist. Mittendrin steht Martin Luther, der für sich die Entdeckung seines Lebens macht:
Die Gnade Gottes kann man nicht kaufen! Man bekommt sie geschenkt!
Niemand braucht Angst zu haben, denn Gott ist ganz freiwillig auf seiner Seite!

Spannend, energisch, voller Mitgefühl und großer Freude spielt die engagierte Schauspielgruppe das Stück über Martin Luthers Leben und Wirken auch in diesem Jahr!

Text und Regie: Renate Schlüter.

Eingeladen sind Kinder (ab 6 J.), Jugendliche und alle Junggebliebenen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen 

Harald Krauß

Fotos, Blogarchiv

Einführung eines Mehrweg-Pfandsystems für Coffee-to-go-Becher – Stuttgart sagt dem Einwegbechermüll den Kampf an

Posted by Klaus on 5th Oktober 2019 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info und Foto

Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes verbrauchen die Menschen in Deutschland pro Jahr etwa 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke. Viele davon landen auf der Straße. Um die große Zahl dieser Becher und den daraus entstehenden Müll einzudämmen, unterstützt die Landeshauptstadt die Einführung eines Pfandsystems für Mehrwegbecher.

Ein Aktionsstand zum Thema wird am 7. Oktober von 11 bis 18 Uhr und am 8. Oktober von 8 bis 18 Uhr am Kronprinzplatz die Stuttgarterinnen und Stuttgarter über den neuen Pfandbecher informieren.

Zur besseren Wahrnehmung des Pfandsystems in der Öffentlichkeit startet der Pfandbecher in Stuttgart mit einer eigenen Städte-Edition. Der Becher zeigt die Wahrzeichen der Stadt wie den Fernsehturm, die Stiftskirche oder das Mercedes-Benz- und Porsche-Museum.

Das Mehrwegsystem für Kaffeebecher ist Teil des Konzepts „Sauberes Stuttgart“. Für das Konzept hat die Stadt Stuttgart bis zum Jahr 2022 Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt 45,4 Millionen Euro vorgesehen – rund 10 Millionen Euro pro Jahr. Schwerpunkte des Konzepts sind unter anderem umfangreichere Reinigungen, verstärkte Prävention, mehr Kontrollen und eine breit angelegte Öffentlichkeitskampagne sowie die Beteiligung am Pfandsystem für Mehrwegbecher.

Umgerechnet werden in Deutschland 320.000 Becher pro Stunde verbraucht. Diese bestehen überwiegend aus Papierfasern und sind auf der Innenseite mit Plastik beschichtet. Ein Recycling ist durch die Beschichtung fast unmöglich, was bei der Entsorgung zu einer enormen Ressourcenverschwendung führt.

Weitere Informationen zur Kampagne „Stuttgart macht’s rein – Weniger Müll. Mehr Stuttgart.“ unter: www.stuttgart-machts-rein.de

Einladung zur Infoveranstaltung für den Malteser Kulturbegleitdienst 10.10.

18:00 Uhr – Ulmerstr. 231, 70327 in Stuttgart Wangen, 2. OG
 Malteser Kulturbegleitdienst in Stuttgart
Mal wieder rauskommen. Mal wieder ins Kino, ins Theater, ins Museum, in eine Ausstellung, ein Konzert. Doch viele Menschen können nicht mehr allein an den kulturellen oder sozialen Angeboten teilnehmen, weil sie für Senioren oder Menschen mit Behinderung häufig unerreichbar sind.

Parkplätze sind vorhanden, U-Bahnhaltestelle „ImDegen“direkt vor dem Haus

Info: Planung Aktionskreis Malteser und s-wangen.de/veranstaltungen

Symbolfoto, Blogarchiv

Neue Tour „Vom Killesberg zum ‚Zeichen der Erinnerung'“

Posted by Klaus on 5th Oktober 2019 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung

In Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger

Neue Führung der Stuttgart-Marketing GmbH

An die Entrechtung, Gewaltanwendung und Deportation der jüdischen Deutschen erinnert diese Tour der Stuttgart-Marketing GmbH. Erstmalig findet sie am 13. Oktober 2019 statt und führt vom Killesberg zum „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof.

Heute ein beliebtes Ausflugsziel, diente der Killesberg Anfang der 1940er Jahre den Nationalsozialisten als Durchgangslager. Hier versammelten sie jüdische Mitbürger aus ganz Württemberg, bevor diese vom Stuttgarter Nordbahnhof aus in Sammel- und Konzentrationslager deportiert wurden. Beginnend an der Gedenkstätte am Killesberg folgt die neue Führung dem Weg der Deportierten. Dieser führte über den Eckartshaldenweg, vorbei an der Kirche St. Georg und der Martinskirche. Endpunkt der Führung ist am Inneren Nordbahnhof, an dem 2006 das „Zeichen der Erinnerung“ errichtet wurde. In der Gedenkstätte sind originale Gleisanlagen sowie eine Wand mit den Namen der Opfer, Daten und Zielen der Deportationszüge zu sehen.

Vom Killesberg zum „Zeichen der Erinnerung“

Tag:                      So, 13.10.2019

Beginn:                 14.00 Uhr

Dauer:                   ca. 1,5 Stunden

Preis:                    14 Euro pro Person

Für alle Touren ist eine verbindliche Reservierung erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-123 oder online unter www.stuttgart-tourist.de

Fotos, Blogarchiv

Killesberg – Dahlienverkauf 6.10.

Posted by Klaus on 4th Oktober 2019 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Am Sonntag, 6. Oktober, findet im Höhenpark Killesberg von 10 bis etwa 14 Uhr der Verkauf von Dahliensträußen statt.

Den Erlös geht an eine Gablenberger Einrichtung, den Förderverein Häusliche Kinderkrankenpflege.
Internet:    www.hkp-stgt.de
bei Facebook:
www.facebook.com/KinderkrankenpflegeStuttgart

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Stadtbahn U6, U13 bis Maybachstraße, U6, U7, U13, U15 bis Pragsattel; U5 bis Killesberg; Buslinie 57 bis Pragsattel, Buslinie 43, 50 bis Killesberg.

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VHS – Besichtigung Wasserkraftwerk Stuttgart Untertürkheim

 

Schätze des Stadtteils – Saubere Energie – das Wasserkraftwerk Stuttgart Untertürkheim

Stromerzeugung mit jahrhundertealter Tradition

Die Wasserkraftanlage in Untertürkheim wurde in den Jahren 1899 bis 1902 ursprünglich als Dampf- und Wasserkraftwerk gebaut. Es war das erste kommunale Stromerzeug- ungsunternehmen in Württemberg.
Davor war die Versorgung durch private Anbieter üblich.
Die Pionierarbeit in Untertürkheim setzte sich fort: 1924 wurde dort eine der ersten und größten Kaplanturbinen installiert. Wesentliche Teile des Maschinenparks der ersten Bauphase waren bis 1983 in Betrieb, die Hauptkomponenten der Kaplanturbine sind es heute noch.
Heute produziert das Kraftwerk mit einer Kaplan- und drei Fancisturbinen 7 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr. Die installierte Leistung der Turbinen beträgt zusammen 1,4 Megawatt.

Flaches und festes Schuhwerk ist Voraussetzung für die Besichtigung.
Einen Schutzhelm erhalten Sie vor Ort.
Nicht geeignet für Rollstuhlfahrer/innen und Personen mit Gehhilfen!
Personen, die unter Kreislaufproblemen oder Höhenangst leiden sowie Personen mit aktiven Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen,…)
können aus Sicherheitsgründen nicht am Rundgang teilnehmen.

vhs -Nr – 192-08300
Ralf Pietzsch
Fr 11.10.19 14.00–16.30
EUR 5.00 Verwaltungsgebühr
vhs-Anmeldung erforderlich

Treffpunkt: An der Pforte der EnBW – Energie Baden-Württemberg
AG, Inselstraße 144, 70327 Stuttgart.

 

Freie Plätze für Busausflug nach Pforzheim verfügbar

Am Sa 19. Oktober 2019 führt der gemeinsame Busausflug der beiden Bürgervereine von Untertürkheim und Bad Cannstatt nach Pforzheim. Auf dem Programm steht der Besuch des Schmuckmuseums und des Gasometers mit dem 360-Grad-Panorama des „Great Barrier Reef“.
Abschluss ist ein Abendessen in Heimsheim.
Abfahrt in Untertürkheim und Bad Cannstatt –
Kosten für Bus und Eintritte: 27 EUR (Konto IBAN DE52 6006 0396 0014 8000 04).
Telefonische Anmeldung bis 16.10.2019 bei 0711 – 33 79 57 erforderlich.–
Infos: bv-untertuerkheim.de
und Gasometer Pforzheim.

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Informationen und Diskussion über Suizid- prävention in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Das Sozialamt lädt gemeinsam mit dem Gemeindepsychiatrischen Verbund Stuttgart am Donnerstag, 10. Oktober, zu einem Informations- und Gesprächsabend über „Suizidprävention – seelische Gesundheit und psychosoziale Versorgung in der Landeshauptstadt Stuttgart“ ein. Die Veranstaltung im Haus der Diakonie der Evangelischen Gesellschaft (eva), Büchsenstraße 34/36, beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Erst vor einem Monat erinnerte der Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September daran, wie wichtig es ist, Menschen in schweren Lebenskrisen zu helfen. Nun ist auch der diesjährige Welttag für seelische Gesundheit der Suizidprävention gewidmet.

Welche Einrichtungen und Dienste gibt es in Stuttgart? Wie können diese Angebote weiterentwickelt werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Abends, der mit einem Grußwort von Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, eröffnet wird.

Den Einführungsvortrag zum Thema „Suizidprävention und seelische Gesundheit“ hält Professor Elmar Etzersdorfer, Facharzt für Psychiatrie und Leiter des Furtbachkrankenhauses sowie Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS).

Weitere Stuttgarter Einrichtungen sind mit Referenten vertreten: Martina Rudolph-Zeller von der Evangelischen Telefonseelsorge, Hanns Günther von der Notfallseelsorge, Stefanie Sekler-Dengler vom Krisen- und Notfalldienst, Christa Wenzelburger vom Arbeitskreis Leben und Ute Müller-Ridinger vom Caritasverband.

Der Welttag für seelische Gesundheit wurde 1992 mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeführt. Er soll nicht zuletzt dazu dienen, das Thema seelische Gesundheit in die Wahrnehmung einer breiten Öffentlichkeit zu rücken und eine Stigmatisierung von Menschen mit seelischer Erkrankung zu verhindern.

Nach Angaben der WHO sterben pro Jahr weltweit mehr als 800.000 Menschen an Suiziden. Nach Unfällen sind Suizide die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen von 15 bis 20 Jahren.

Suizidalität ist ein globales Problem, das die Aufmerksamkeit aller Akteure auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit verdient, einschließlich wissenschaftlicher und beruflicher Organisationen, Nutzerinnen und Nutzer von Diensten und Einrichtungen für psychische Gesundheit sowie Universitäten. Es gibt zahlreiche komplexe Faktoren, die zu einem Suizid beitragen. Am wichtigsten ist jedoch, dass alle Maßnahmen auf Prävention ausgerichtet sind.

Einen Überblick über die Veranstaltungen in Baden-Württemberg finden Interessierte auf der Website des Landesverbandes Gemeindepsychiatrie Baden-Württemberg e.V.

In Deutschland koordiniert das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit alle Veranstaltungen und Aktionen rund um den Welttag und führt sie auf einer zentralen Kommunikationsplattform zur „Woche der Seelischen Gesundheit“ zusammen.

E i n l a d u n g zur gemeinsamen Sitzung der Bezirksbeiräte Stuttgart-Mitte, -Nord, -Ost, -Süd und -West am 15. Oktober 2019

18:30 Uhr im Rathaus – Großer Sitzungssaal

T a g e s o r d n u n g öffentlich

    1. Entwicklungskonzeption Wirtschaftsflächen für Stuttgart (EWS) – Beratung und Diskussiongez.

 

    1. gez. Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Hinweis:
Das Rathaus können Sie mit nachfolgenden Linien des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart erreichen: S-Bahn Linien 1 bis 6 und S60 bis Haltestelle Stadtmitte; Stadtbahn Linien U1, U2, U4, U9 und U14 sowie Bus Linien 43 und 44 bis Haltestelle Rathaus. Fahrräder können kostenlos im kleinen Innenhof des Rathauses abgestellt werden

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Ortsmuseum in Rotenberg geöffnet am So 6.10.2019 von 11-16 Uhr

Am Sonntag dem 6.Oktober öffnet das Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg im Alten Schulhaus in der Württembergstraße 312 von 14 bis 16 Uhr nochmals seine Türen für interessierte Besucher.
„Vier von hier“ ist in diesem Jahr Thema der Sonderausstellung des Bürgervereins, die sich vier Persönlichkeiten widmet, die prägende Spuren in Untertürkheim hinterlassen haben. Ganz besonders im Fokus steht dabei der Schriftsteller, Literaturtheoretiker, Freidenker und Vorkämpfer der erwachenden Arbeiter- und Sozialistenbewegung Albert Dulk, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr mit der Verleihung des mit 3.000 Euro dotierten Albert Dulk-Preises am 15. November besondere Würdigung erfährt. Dieser vom Untertürkheimer Kulturhausverein, dem Bürgerverein sowie den Naturfreunden Untertürkheim/Luginsland gemeinsam gestiftete Preis würdigt 2019 mit Peter Grohmann einen Mann, der ähnlich wie der Namensgeber des Preises, sich in Kunst, Kultur und Sozialleben engagiert.

Bei den drei anderen Persönlichkeiten des Ausstellungs-Quartetts handelt es sich um den Pfarrer, Musikfachmann und engagierten Rotenberger Initiator Alexander Beutter, dem erfolgreichen letzten Schultheißen der noch selbstständigen Gemeinde Untertürkheim Eduard Fiechtner, sowie Carl Schmauk, der als Maler und Illustrator zahlreiche Porträt- und Landschaftsbilder hinterließ.

Neben den jährlich wechselnden Schwerpunktthemen bilden die Exponate der heimatgeschichtlichen Dauerausstellung des Bürgervereins traditionell die Basis des Ortsmuseums, das – wie immer – zum kostenlosen Besuch einlädt.

Infos unter neckarufer.info und www.Bürgerverein Untertuerkheim.de

Plakat,Bürgerverein Untertürkheim e.V.

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