Archive for the ‘Veranstaltungen – TV – Tipps – Kuriositäten’ Category

Demonstration unterstützen und selber demonstrieren

Pressemitteilung CDU Stuttgart Ost

Mit Einführung der Fahrverbote am ersten Januar schlagen die Wellen hoch und viele Menschen gehen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren. Sowohl der Standort der Messstation am Neckartor, die angelegten Kriterien, die mangelnde Gleichheit mit anderen Messstationen in Europa und die mit dem Messverfahren verargumentierten Fahrverbote erzeugen bei den Stuttgartern Bürgern Unmut. Die CDU Stuttgart Ost hat bereits seit Sommer 2018 mit Demonstrationen auf diese Missstände hingewiesen und unterstütz die vielfältigen Demonstrationen gegen Fahrverbote.

Deswegen ruft die CDU Stuttgart Ost auch explizit dazu auf, die Demonstrationen der privaten Initiative „Kein Diesel-Fahrverbot in Stuttgart“ an den Samstagen zu unterstützen. Mitglieder der CDU Stuttgart Ost waren bei allen Demonstrationen dabei. Aus Respekt vor der Initiative, die auf eine „unparteiisch“ Demonstration wert legt, verzichtet die CDU Stuttgart Ost dabei auf Logos auf den Plakaten.

Aber auch die CDU Stuttgart Ost demonstriert. Am 30. Januar versammelt sich die CDU Stuttgart Ost zur Aufgewacht-Demo. Um 7:30 Uhr treffen wir uns auf dem Steg über die Talstraße, höhe Klingenstraße. Wir begrüßen den neuen Tag, den Sonnenaufgang und die Pendler mit dem Aufruf „Fildertunnel jetzt“ – damit die Menschen in Stuttgart vom Durchgangsverkehr und seinen Abgasen entlastet werden und die Pendler nicht mehr im Stau durch Stuttgart fahren müssen.

Wir nutzen die Demo auch als Weckruf, als Wake Up Call, um auf die große Demo des Kreisverbandes der CDU Stuttgart hinzuweisen und uns darauf einzustimmen.

Marion Kauck/Norbert Strohmaier

 

Flyer, CDU S Ost
Foto, Blogarchiv Klaus

Alles über Stuttgart und Umgebung

Posted by Klaus on 26th Januar 2019 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Thaddäus Troll, Gerhard Raff, August Lämmle oder Ottilie Wildermuth sind Namen schwäbischer Schrift- steller, die nicht nur den eingefleischten Spezialisten etwas sagen, sondern ganz vielen Menschen bekannt sind. Viele Bücher dieser Autoren gibt es aktuell im Buchhandel nicht mehr zu kaufen, aber im Antiquariat, genau auf diese Bücher hat sich Such & Find in der Mozartstraße 38 in Stuttgart-Süd spezialisiert. Seit nunmehr fast 25 Jahren haben wir ein umfangreiches antiquarisches Angebot an Büchern schwäbischer Autoren und Heimtakundebüchern aus Stuttgart und Umgebung. Viele dieser Bücher gibt es schon ab 2,50 Euro, bei seltenen Stücken kann der Preis aber durchaus auch mal 100.- Euro erreichen. Sicherlich ist dieses Angebot auch für Ihre Leser interessant, da je mehr die Internationalisierung zunimmt umsomehr die Heimat interessant wird. Im Anhang finden Sie einige Fotos aktuell verfügbarer Bücher, das Gedicht stammt von Thaddäus Troll.

Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger

Such & Find
Mozartstr. 38
70180 Stuttgart
Tel. 0711/6071011
suchundfind-stuttgart@freenet.de

Fotos, Jörg, Klaus

Baumrodungen in der Reitzensteinstraße

Info der Stadt Stuttgart

Die Säge in Aktion

In der Reitzensteinstraße in Stuttgart-Ost werden zwischen Montag, 4., und Freitag, 15. Februar, Rodungsarbeiten durchgeführt und sechs Bäume gefällt. Wegen vorgesehener Kanalbauarbeiten ist es erforderlich, vorab Telekommunikationsleitungen vom
Straßenraum in den Gehweg und in die angrenzende Grünfläche zu verlegen. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen.

Foto, Blogarchiv Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost, am Mittwoch, den 6. Februar 2019

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich (NEUFASSUNG):

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bericht der SSN Group AG zum Bauvorhaben „Dreizeit – Wohnen an der Villa Berg“

3. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Soziale Stadt – Investitionen im Quartier
Umgestaltung Spielplatz Berg-/Klingenstraße – Baubeschluss 1069/2018

4. Bäderentwicklungsplan 2030 – Neues Belegungs- und Öffnungszeitenkonzept für die Hallenbäder der Bäderbetriebe Stuttgart
Berichterstattung erfolgte in der gemeinsamen Sitzung aller Bezirke am 31.01.2019 1008/2018 bereits versandt

5. Verbesserung der Warnsignale am Bahnübergang der Haltestelle am Stöckachplatz (Antrag Jugendrat-Ost)

6. Erhöhung der Förderung für MUSE-O (Antrag des Museumsvereins Stuttgart-Ost e.V.)

7. Einrichtung eines W-LAN Netzes im Bezirksrathaus Ost für Besucher und Bezirksbeirat (Antrag Freie Wähler-Ost)

8. Stärkung von Kultur und Park im Kulturpark (Antrag SPD-Ost)

9. Waldebene Ost – Instandsetzung der Straße (Antrag CDU-Ost)

10. Verwahrloste Sitzgelegenheiten in den Klingenbachanlagen (Antrag CDU-Ost)

11. Bezirksbudget: Tanzprojekt „Hier bin ich – Zuhause!“ der GWRS Ostheim

12. Bezirksbudget: Jubiläum Karl-Olga-Pflege mit Aufführung von Dein Theater

13. Mitteilungen und Verschiedenes

 

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Siehe hierzu einen Beitrag im Blog: Bezirksbeiratssitzung 6.02.2019 – Zur Schließung des Leo Vetter Bad

Foto, Blogarchiv

Das Porsche Museum feiert 2019 seinen 10. Geburtstag

Posted by Klaus on 23rd Januar 2019 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Auch in Zukunft authentische Darstellung der Unternehmenshistorie: „Mission Future-Heritage“

Stuttgart. Der Sportwagenhersteller würdigt sein Museum: Am 31. Januar 2009 empfing das spektakuläre Bauwerk am Porscheplatz 1 in Stuttgart-Zuffenhausen seine ersten Besucher. Seitdem entwickelt sich das Museum zum Mittelpunkt der Marke, an dem Vergangenheit und Zukunft der Idee Porsche zusammentreffen. „Nach einem fulminanten Start vor zehn Jahren sind wir nie vom Gas gegangen und haben mit unserem lebendigen Konzept mehr erreicht als angenommen“, blickt Achim Stejskal, Leiter des Porsche Museums und der Historischen Kommunikation, zurück. „Das Porsche Museum ist inzwischen viel mehr als eine Ausstellung über die Historie des Unternehmens.“

Bereits seit 1974 präsentierte Porsche eine Ausstellung von rund 20 Exponaten am Stammsitz in Zuffenhausen. Mit dem architektonischen Neubau das Museums konnte der Sportwagenhersteller seine Dauerausstellung auf mehr als 80 Exponate erweitern. „Pro Jahr zeigen wir mehrere wechselnde Sonderausstellungen zu besonderen Anlässen und Jubiläen. Zudem haben wir eigene Veranstaltungsformate kreiert, die sich inzwischen zu einem festen Bestandteil in unserem Jahreskalender etabliert haben“, erklärt Stejskal. Seit der Eröffnung vor zehn Jahren konnten die Museumsmacher rund 4,5 Millionen Besucher aus aller Welt begrüßen. „Tatsächlich sind deutlich mehr Menschen mit unserer Historie in Berührung gekommen, denn wir setzen unsere Unternehmenssammlung, die gut 600 Fahrzeuge umfasst, auch weltweit zu den unterschiedlichsten Anlässen ein.“ So waren die fahrenden Botschafter der Marke unter anderem auf Messen, Rallyes und Motorsportveranstaltungen in China, USA, Tasmanien, Japan und Südafrika unterwegs.

Das Porsche Museum lebt dabei die Historische Kommunikation nicht nur zurückgewandt, sondern transportiert die Werte der Marke authentisch und lebendig auch in die Gegenwart und Zukunft. Das klare Bekenntnis zur Elektromobilität, das die Produktpalette von Porsche bis 2025 massiv wandeln wird, geht einher mit einem ebenso klaren Bekenntnis zu den Wurzeln des Sportwagenherstellers. „Auf den ersten Blick scheinen Digitalisierung und E-Mobilität im Widerspruch zur Firmenhistorie zu stehen. Aber in Zukunft wird es verstärkt unsere Aufgabe sein, über moderne Kanäle die Herkunft und damit die Erfahrung von Porsche im Automobilbau aufzuzeigen.“ Das Porsche Museum wird die Geschichte von Porsche noch funktionaler und emotionaler präsentieren. „Für die nächsten zehn Jahre haben wir uns daher der ´Mission Future-Heritage` verschrieben“, erklärt Achim Stejskal.

Aktuellstes Beispiel am Porscheplatz bildet der neue Multimedia Guide. Die bisherigen Hörbeiträge wurden um 5.000 Bilder sowie 700 Filme zu allen Exponaten in der Dauerausstellung erweitert, die über ein hochauflösendes Touchdisplay abgerufen werden können. Der Besucher kann zukünftig so noch tiefer in die Unternehmensgeschichte des Sportwagenherstellers eintauchen. „Der Multimedia Guide ist eine von mehreren Maßnahmen unserer digitalen Offensive, die wir in den kommenden Jahren fortschreiben werden“, so Stejskal.

Ebenfalls in der Ausarbeitung für das kommende Jahr sind die sogenannten Standortführungen über das Werksgelände in Zuffenhausen. Der Rundgang soll Interessierte vorbei am markanten Backsteingebäude Werk 1 führen, in das Porsche im Jahr 1938 einzog. Bei den Standortführungen treffen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinander: Dem Besucher werden über ein Tablet historische Bilder über die Anfänge des Sportwagenherstellers in Zuffenhausen präsentiert, während er vor den modernisierten und erweiterten Produktionsstätten steht. Ab 2019 produziert das Stammwerk zusätzlich zu den Modellen 911 und 718 ebenso den Taycan, den ersten rein elektrisch angetriebenen Sportwagen von Porsche.

Mit einer Reihe von Veranstaltungen lädt das Porsche Museum jedoch zunächst seine Besucher zum Mitfeiern ein. Den Auftakt bildet am 31. Januar 2019 eine musikalische Lesung mit Tatort-Kommissar Richy Müller sowie dem Pianisten und Komponisten Reinmar Henschke. Am Tag darauf regiert der Humor im Porsche Museum: Der Abend des 1. Februar 2019 gehört Andreas Müller, Comedy-Chef des Radiosenders SWR3. „Der Mann der 100 Stimmen“ ist Comedian und Kabarettist, Satiriker und Humorist.

Am ersten Februar-Wochenende hält das Porsche Museum von 9.00 bis 18.00 Uhr ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt bereit. Der Eintritt ist kostenfrei. Am Samstag, 2. Februar, sowie am Sonntag, 3. Februar, gewähren jeweils zehn spezielle Führungen einen Blick hinter die Kulissen. Ebenso werden die Motorhauben von zehn Renn- und Sportwagen geöffnet. Die kleinen Besucher können an verschiedenen Mal- und Puzzlestationen kreativ sein oder ein Auto aus Legosteinen zusammenbauen. Erstmals werden zudem Standortführungen durch die Produktionswerke angeboten. Am Sonntag um 15.00 Uhr wird in der Ausstellung der Geburtstagskuchen angeschnitten.

Zum Abschluss der Feierlichkeiten wirft der Philosoph und Publizist Prof. Dr. Richard David Precht ebenso am Sonntag, 3. Februar 2019, den Blick in die Zukunft. Sein Programm mit dem Titel „Digitale Revolution und die Zukunft der Arbeit“ adaptiert er auf das Unternehmen Porsche. Precht gilt als einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch seinen internationalen Besteller „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“.

Karten für alle Veranstaltungen sind ab sofort über www.easyticket.de oder telefonisch unter 0711 2555 555 erhältlich. Die Ticketpreise liegen zwischen 18,50 und 34,50 Euro. Alle Informationen stehen ebenso auf www.porsche.de/museum zur Verfügung.

Siehe auch Heute wird in Zuffenhausen das Porsche-Museum eröffnet

Fotos, Blogarchiv

21.01.2019 das Landesschau-Mobil in der Friedenau

Landsschau Baden-Württemberg SWR

18:45 – 19:30 Uhr

Laut VideoText war der Beitrag für heute 21.01. angekündigt, anscheinend kommt heute aber ein Bericht über den Gaskessel

Schauen wir mal was nun kommt 😉

Siehe hierzu: https://swrmediathek.de/tvshow.htm?show=b2fb5397-9bdc-11df-b44d-00199916cf68

Aufzeichnung vom Dezember

Siehe einen Beitrag in gablenberg-online.de/zeitschrift/29-ihr-stadtteil-aktuell-januar-februar-2019 Seite 9

Foto, Klaus

Muse-o – Literarische Wanderung durchs Krisengebiet

Literarische Wanderung durchs Krisengebiet

Er wohnt im Stuttgarter Osten; fast so gut wie hier kennt er sich aber im Nahen Osten aus, speziell in Israel und in Palästina: der Politologe und Autor Martin Schäuble. Sein Vortrag in der MUSE-O-Lesereihe „Text & Extra“ findet am 22. Februar um 19 Uhr statt.

Mehr…

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

Foto, Blogarchiv

Galerie Z – Einladung zur Vernissage am Samstag, 2.02.2019, 11–16 Uhr

Liebe Kunstfreunde,
Sie sind herzlich eingeladen zur Vernissage der Ausstellung:
YULIA KAZAKOVA – STUTTGART 21
Samstag, 2. Februar 2019, 11–16 Uhr.

Die Künstlerin ist anwesend.

Zugumzug, 2018, Acryl/Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm

Ausstellungsdauer: 2.02.23.02.2019

Seit Juni 2017 arbeitet Frau Kazakova an der Werkreihe S21, die das Entstehen des neuen Bahnhofes in Stuttgart und der Verbindung in einer zentralen europäischen Bahnlinie künstlerisch dokumentiert.

 

 

Aus den Ansichten und Eindrücken, die sich durch die Besuche verdichten und erneuern, entstehen anschließend im Atelier der Künstlerin in Berlin großformatige, malerische Collagen von beeindruckender Präsenz. In dieser ersten Ausstellung sind alle bisher entstandenen Werke des Zyklus zu sehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit herzlichen Grüßen
Heidrun + Stefan Zimmermann
GALERIE Z
Rosenbergstraße 104, 70193 Stuttgart
Fon +49 152 04471455
info@galeriez.net
Pressefoto Galerie Z

Schauspiel – Ein Tag im GULAG – Premiere 08.02. 2019

PRESSEMITTEILUNG

Vladislav Grakovskiy inszeniert den berühmten Roman „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“ des Literaturnobelpreisträgers Alexander Solschenizyn.

Schauspiel Ein Tag im GULAG
Premiere 08.02. 2019

Am 08. Februar um 20 Uhr feiert Ein Tag im GULAG seine Premiere im Theater Atelier.

Der Mensch kann unter den unglaublichsten, für das Leben vollkommen ungeeigneten Umständen überleben. Dieses Stück gibt Einblick in einen Tag eines Inhaftierten des Arbeitslagers GULAG. Faszinierende und ergreifende Einzelheiten vervollständigen die Geschichte über eine Existenz voll Hunger und Entbehrung, über den Alltag, der zur Hymne der menschlichen Stärke wird.
Ein russischer Schriftsteller Alexander Solschenizyn wurde 1918 geboren. Während des Zweiten Weltkriegs diente er als sowjetischer Offizier in der Roten Armee. Von 1945 bis 1953 saß er im Zwangslager, danach drei Jahre in Verbannung, 1957 wurde er rehabilitiert.
Die Veröffentlichung des Kurzromans „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“ über den Alltag im Lager brachte ihm den Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband.
1970 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Ab 1973 erschien das erzählerische Dokumentarwerk „Archipel Gulag“ über das sowjetische Lagersystem. Nach seiner Ausweisung aus der Sowjet Union lebte Alexander Solschenizyn im Ausland, bis er 1994 nach Russland zurückkehrte.
Kai Plaumann ist seit der Spielzeit 2013-2014 als Schauspieler im Theater Atelier tätig.
Er war in den Produktionen Der Idiot, Im Schatten von Stammheim und Alice im Wunderland zu erleben.
Christian Hübner steht seit Saison 2014-2015 im Theater Atelier auf der Bühne. Er war in Russendisko, Im Schatten von Stammheim und Die toten Seelen zu sehen.
Larisa Kamysinas Bühnenbild und Kostüme kann man in Der Idiot, Russendisko, Der Drache, Die toten Seelen, Alice im Wunderland und Einladung ins Schloss sehen.
Ein Tag im GULAG ist im Theater Atelier in der Spielzeit 2019 insgesamt zehnmal zu erleben.

Weitere Vorstellungen 17.02 / 09. 03 / 29.03

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 und 0176 72 14 89 95 (WhatsApp) oder unter tickets.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters www.theateratelier.eu
Weitere Informationen und Kontakt: Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier
Stöckachstraße 55
70190 Stuttgart

Foto, Theater Atelier

Nachmittagsgespräche für Menschen mit Stuttgarter Bonuscard + Kultur

Posted by Klaus on 17th Januar 2019 in Stuttgart Wangen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Zweiter Baustein im Rahmen des Gesamtprozesses sind die drei „Nachmittagsgespräche“ für Menschen mit Stuttgarter Bonuscard + Kultur. Sie bieten den Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, der Stadtverwaltung eine direkte Rückmeldung und weitere Anregungen zur Nutzung der Bonuscard + Kultur zu
geben.

Werner Wölfle sagt: „Partizipation spielt im Kontext der Armutskonferenz für mich eine wesentliche Rolle. Deswegen wollen wir bei den Nachmittagsgesprächen eine Rückmeldung aus erster Hand erhalten. Nur so wissen wir, wie und wo wir Weiterentwicklungen anstoßen können.“

Die Nachmittagsgespräche finden jeweils von 17 bis 19 Uhr statt:

Dienstag, 22. Januar, im Bürgerhaus Zuffenhausen-Rot, Auricher Straße 34 A
Freitag, 25. Januar, in der Kelter Wangen, Ulmer Straße 334
Mittwoch, 13. Februar, im Generationenhaus Heslach der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung, Gebrüder-Schmid-Weg 13

Sie sind hauptsächlich offen für Nutzerinnen und Nutzer der Bonuscard + Kultur aus dem jeweiligen Stadtbezirk (in Zuffenhausen aus den Stadtteilen Mönchsberg und Rot und im Stuttgarter Süden aus dem Stadtteil Heslach). Am Nachmittagsgespräch im Generationenhaus Heslach können weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger aus anderen Stadtbezirken teilnehmen. Bei allen Nachmittagsgesprächen gibt es neben einem kleinen Imbiss auch eine professionelle Kinderbetreuung sowie eine Möglichkeit, bei der auch Kinder ihre Ideen und Wünsche mitteilen können. Eine Anmeldung zu den Nachmittagsgesprächen ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen: www.stuttgart.de/bonuscard

Foto, Blogarchiv