10. Rosenfelder Oldtimer-Klassiktag mit Biergartenfest und „Altstadthockete“
Wegen des 10jährigen Jubiläums wird es schon am Samstag, 1. September ein flankierendes Vorprogramm geben
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Info: Rosenfeld
Wegen des 10jährigen Jubiläums wird es schon am Samstag, 1. September ein flankierendes Vorprogramm geben
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Info: Rosenfeld
Der Name des Festes hört sich schon toll an
Das größtes Fest des Jahres in gewölbten Weinkellern, auf den Straßen und in Winzerhöfen
Badische Spezialitäten aus Großmutters Küche und dazu Pfaffenweiler Weine aus den bekannten Weinlagen Batzenberg und Oberdürrenberg
Musik / Unterhaltung / Tanz
und , und, …
Infos unter Pfaffenweiler und wikipedia/Pfaffenweiler
Straßenbahnwagen auf dem Marktplatz
Marktplatz 72793 Pfullingen
Auf der Basis der letzten Zählung wird Pfullingen mit 231 Bildern ihre Bildertanz-Ausstellung am 7. September 2012 um 19 Uhr eröffnen. Damit würden in der Nachbarstadt mehr Bilder in den Schaufenstern und Verkaufsräumen hängen als in der Kreisstadt.
Infos zu Pfullingen und bildertanz-pfullingen.blogspot/bildertanz-ausstellung-eroffnung-ist-am
Zeitungsbericht: gea/ein+unermessliches+archiv
Auf dem Schlösslefest in Pfullingen um 19 Uhr. Bürgermeister Rudolf Heß wird die Ausstellung eröffnen.
In den Tagen zuvor ist Übergabe der Bilder an die Einzelhändler. Info Bildertanz Pfullingen Raimund Vollmer
Siehe auch: pfullinger-journal/Journal_Ausgabe_September_2012_Internet.pdf
Die Geschichte zu Bildertanz: »BildeRTanz« der Geschichte
Bilder die bald in den Pfullinger Schaufenster ausgestellt werden: Bildertanz-Pfullingen.Blogspot
Foto, Klaus
Presseinformation
Seit 1979 gibt es das Weinbaumuseum Stuttgart. Nach langer Planungszeit und einem umfassenden Umbau erstrahlt dort die Weinbaugeschichte ab 30. August 2012 in neuem Glanz. Entstanden ist eine moderne und zeitgemäße Ausstellung in historischem Ambiente.
Ab 30. August 2012 wird im Weinbaumuseum Stuttgart in einer komplett überarbeiteten und zeitgemäßen Präsentation die Geschichte des Weinbaus in Stuttgart mit allen Sinnen erlebbar sein. Stuttgart ist eine Weinstadt mit Tradition und das Weinbaumuseum stellt diese seit über 30 Jahren im historischen Ambiente der Alten Kelter in Stuttgart-Uhlbach vor. Doch der Weinbau hat sich verändert: Die Stuttgarter Wengerter haben sich weiterentwickelt und bescherten dem Württemberger Wein einen Qualitätssprung. Dieser Veränderung trägt nun auch das neue Museum mit einem modernen Konzept Rechnung. Optisch und inhaltlich.
„Der Weinbau ist für Stuttgart imageprägend. Umso wichtiger ist es, dass das Weinbaumuseum seine Entwicklung von den Anfängen bis heute zeitgemäß präsentiert. Die alte Ausstellung war in die Jahre gekommen. Mit der gelungenen Neukonzeption werden wir dem Anspruch an eine qualitativ hochwertige und zeitgemäße Präsentation in jeder Hinsicht gerecht. Wir haben jetzt ein Museum mit Vorzeigecharakter“, so Michael Föll, Aufsichtsratsvorsitzender der Stuttgart-Marketing GmbH und Erster Bürgermeister der Stadt Stuttgart. „Touristisch gesehen ist der Wein ein wichtiges Standbein. Seine Bedeutung spiegelt sich in exemplarischer Weise im Museum wider. Die modernisierte Ausstellung trägt in hohem Maße zum Ruf von Stuttgart als Weinstadt bei und wird für Stuttgarter und Bewohner aus der Region, nationale Übernachtungsgäste und internationale Touristen eine ganz neue Attraktivität bekommen. Für unser Marketing ist die Alte Kelter ein absoluter Glücksfall“, äußert sich Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing.
Das Atelier Lohrer aus Stuttgart hatte 2009 den von der Stadt Stuttgart ausgelobten Wettbewerb gewonnen und zeichnet sich verantwortlich für den Entwurf der neuen zweigeschossigen Vinothek, für die Neugestaltung der Dauerausstellung und Umsetzung. „Die besondere Herausforderung beim neuen Museumskonzept bestand darin, das Alte, die Historie zu bewahren und mit Neuem, Modernem Akzente zu setzen. Unsere Idee geht auf. Die alte Ausstellung war stark in die Vergangenheit gerichtet, beim neuen Rundgang liegt der Schwerpunkt nun auf der Moderne, und die Geschichte des Weinbaus präsentiert sich dem Besucher in seiner Gesamtheit“, beschreibt Fabian Lohrer stolz.
Der Umbau startete im November 2011 und wurde in mehreren Phasen umgesetzt. Die besondere Herausforderung bestand in den anspruchsvollen Baubedingungen. „Die Sanierung eines historischen Gebäudes wie der Alten Kelter ist schon per se komplex. Die extreme Kälte während der Wintermonate hat uns vor allem bei den Bodenarbeiten bis aufs äußerste gefordert. Aber wir haben die klimatischen Bedingungen gut gemeistert. Jetzt ist alles rund. Mein Dank und Lob gilt den beschäftigten Handwerkern aus der Region“, so Thomas Zügel, Leiter des Amts für Liegenschaften und Wohnen.
Alt trifft jetzt auf Neu. Exponate wie die über 100 Jahre alten, reich verzierten Weinfässer, Trinkgefäße aus der Römerzeit, eine Torkel von 1885 oder die kunstvoll geschnitzte Figur des Heiligen Urban aus dem 16. Jahrhundert sind in eine moderne, zeitgemäße Präsentation integriert worden. Der neue Museumsrundgang ist chronologisch angelegt – von den Ursprüngen des Weinbaus bis hin zur aktuellen Entwicklung der Stuttgarter Erzeuger. Die Ausstellung teilt sich in zwölf Themengebiete auf: Mal geht es um Rebflurbereinigung, mal um Bodenbeschaffenheiten. Die Weinstadt Stuttgart mit ihren Besenwirtschaften, Weinwanderwegen und Weinstuben wird nahe gebracht, das Jahr eines Wengerters im Weinberg beschrieben. Dabei kommen die Weinmacher auch persönlich zu Wort. Der verantwortungsvolle Umgang mit Wein wird unter dem Titel „Rausch und Nüchternheit“ thematisiert. Ein „Schnupperkurs“ vermittelt durch Geruchsproben das typische Aroma verschiedener Rebsorten.
Nebenstehende Texte auf Deutsch und Englisch liefern alle wichtigen Informationen zu den Exponaten. Per QR-Code können diese auch auf Französisch, Italienisch und Spanisch abgefragt und auf Smartphones empfangen werden. Am Ende des Museumsrundgangs lernen die Besucher die Stuttgarter Wengerter kennen. Deren Weine können anschließend in der neuen Vinothek verkostet werden. Sie ist das Schmuckstück des Museums. Im monatlichen Wechsel stehen dort 20 regionale Tropfen auf der Karte. Die Vinothek erstreckt sich über zwei Etagen und bietet bis zu 70 Personen Platz. Durch eine durchgehende Glasfront öffnet sich den Gästen bei einem Glas Wein der Blick in die Ausstellung.
„Das touristische Potenzial des Themas ‚Wein‘ und speziell des Weinbaumuseums hat die Stuttgart-Marketing GmbH erkannt und daher den Betrieb 2008 übernommen. Die bisherige Ausstellung wollten wir von Anfang erneuern, um auch den Weinbau von heute zu zeigen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass das Konzept geglückt ist. Die neue Ausstellung ist ein Wein-Erlebnis für alle Sinne. Seit seiner Eröffnung 1979 hat sich das Museum etabliert, mit dem Umbau bekommt es aber nochmal eine ganz andere Dimension. Stolz sind wir, dass sich hier jetzt auch die Stuttgarter Top-Weinerzeuger wiederfinden. Mit wichtigen Details wie fremdsprachigen Texten und QR-Codes zu den Exponaten sowie einer attraktiven, modernen Weinbaumuseums-App, entspricht das Ausstellungskonzept modernen Standards. Und die Vinothek wird das Highlight des ganzen Museums“, freut sich Andrea Gehrlach, Leiterin des Weinbaumuseums und Prokuristin der Stuttgart-Marketing.
Am Donnerstag, 30. August, öffnet das neue Weinbaumuseum Stuttgart seine Pforten für die Öffentlichkeit.
Weitere Informationen zum Weinbaumuseum Stuttgart unter:
Weinbaumuseum
Drei Filme zum Umbau des Weinbaumuseums können abgerufen werden unter:
Info: Stuttgart-tourist/Weinbaumuseum-Stuttgart
Flyer, ©Stuttgart-Marketing GmbH
Fotos, Klaus
Im Kinderreich des Ludwigsburger Schlosses ist anfassen und mitmachen ausdrücklich erwünscht. Kinder reisen zusammen mit ihrer Begleitung in die Vergangenheit an den Fürstenhof von Herzog Carl Eugen.
Von Freitag, den 24. bis Sonntag, den 26. und am Mittwoch, den 29. August, jeweils um 10 Uhr, 12 Uhr und um 14 Uhr öffnet das Kinderreich seine Pforten. Gekleidet im historischen Gewand erleben Kinder die ganze Welt des Barock. Sie werden Mitglieder des Hofstaates und nehmen an sämtlichen Aktivitäten teil. Zum Beispiel an der Audienz im Thronsaal, bei höfischen Spielen oder an der Fürstentafel. So erleben sie die Barockzeit in sämtlichen Facetten.
Übersicht über das Programm
„Spiel mit! Im Kinderreich des Schlosses“
Freitag, 24. bis Sonntag, 26. und Mittwoch 29. August
Startzeiten: 10 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr
Referenten: Team der Museumspädagogik
Für die Führung und das Kinderreich ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich:
Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.
Nagold – Die geplante Verlängerungswoche bei der Landesgartenschau in Nagold (Kreis Calw) soll laut Veranstalter zum «Bürgerfest» werden. «Nach dem offiziellen Schlusstag sollen die Menschen aus der Region noch einmal Abschied nehmen können», sagte Sprecherin Heike Blottner. Die Organisatoren hätten allein 20.000 Dauerkarten verkauft, und das bei gerade mal rund 22.500 Einwohnern in Nagold. «So eine Resonanz hat es selten gegeben», machte Blottner deutlich. Üblicherweise gelte schon ein Drittel als Erfolg.
Die vielen Dauerkarten und die bereits annähernd 700.000 Besucher hätten dazu geführt, dass sich der Aufsichtsratsvorsitzende für die Verlängerung bis Mitte Oktober ausgesprochen habe. Kalkuliert hatten Stadt und Land mit 750.000 Besuchern. Und es sei absehbar, dass die Zahl deutlich übertroffen werde, sagte die Sprecherin.
Neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden stehe in Nagold auch das Team hinter der Idee, deshalb werde die Zusatzwoche sehr wahrscheinlich genehmigt. Die formale Entscheidung trifft der Aufsichtsrat nach Blottners Auskunft bei seiner nächsten Sitzung am 12. September.
Das Landesgartenschaugelände in Nagold ist rund 16 Hektar groß. Herzstück sind die Blumenschauen in der stillgelegten Anker-Brauerei. Die Stadt hatte mit Hilfe der Förderung des Landes rund 18,5 Millionen Euro in die Grünanlagen investiert.
Weitere Infos im Internet
Quelle: dpa/lsw
Fotos: Sabine und Klaus
Mittwoch, 22. August 2012, 17:30 Uhr am „Zeichen der Erinnerung“, Innerer Nordbahnhof
Mitwirkende bei der Gedenkfeier:
Klezmer-Duo“Saitwärts“,Roland Ostertag und Jupp Klegraf, Inge Auerbacher Überlebende von Theresienstadt
Garry Fabian,Überlebender von Theresienstadt, Angelika Jung-Sattinger Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs, Helmut Gabeli Gesprächskreis ehemalige Synagoge Haigerloch
Lesung der Namen der Ermordeten Stolperstein-Initiativen Jupp Klegraf
,Zeichen der Erinnerung« e.V.
Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
Initiative Lern-und Gedenkort Hotel Silber e.V.
Von der Veranstaltung gibt es auch ein Video:
Fotos, Klaus
Infos unter Reutlinger-Weindorf
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 29. 08., 17.30 – 23.00 Uhr,
Montags bis Donnerstags 11.00 – 23.00 Uhr, Sonntags 11.30 bis 23.00 Uhr
Freitags und Samstags 11.00 – 24.00 Uhr
Foto, Archiv
Schloss Ludwigsburg
Am Samstag, den 25. August, um 13.30 Uhr unterhält die Maitresse Amanda die Besucher von Schloss Ludwigsburg bei einer Sonderführung.
Alle wussten zu damaliger Zeit, wer der Liebhaber der berühmten Schauspielerin Stubenrauch war: König Wilhelm I. höchstselbst. Bei der Führung in Schloss Ludwigsburg erzählt eine fiktive Bühnenkollegin namens Amanda davon und davon, dass die Damen des Theaters seit jeher die Favoritinnen der Herrscher waren. Sie berichtet, wie sie glanzvoll aufstiegen – und genau so schnell abstürzten. Sie spricht aus Erfahrung: Ein hoher Herr vom Hof ist ihr Liebhaber – aber der darf auf keinen Fall bekannt werden… Beim Weg durch den Alten Hauptbau, Ahnengalerie und Theater finden die Geschichten ihren Ort – denn hier ist alles, was sie erzählt, tatsächlich geschehen!
„Die Maitresse – im Bett geadelt“
Führung im historischen Kostüm
Referentin: Regina Kemle
Samstag, den 25. August um 13.30 Uhr
Preis 9,00 € erm. 4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Für die Führung ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich: Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.
Infos:
Batnight des Naturschutzbund – Max-Eyth-See in Stuttgart
wikipedia/Europäische_Fledermausnacht
NABU/aktionenundprojekte/batnight/termine
baden-wuerttemberg.nabu/tiereundpflanzen/luchsigelundco/aktuelles
Veranstaltungen in Tübingen: Freundeskreis der Schloßfledermäuse Tübingen e.V.
Da wir leider keine Fotos der Tierchen haben, hier ein Link Fotos von Fledermäusen