Archive for the ‘Vereine und Gruppen’ Category

Infos für die Stuttgarter/innen und Ihre Gäste am 3.10.2013

Fahnen-EU-D-B-WSperrungZentrale Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 2. und 3. Oktober 2013 in der Landeshauptstadt Stuttgart hier: Aktuelle Informationen zum Verkehrskonzept
Am 2. und 3. Oktober 2013 finden in Stuttgart die zentralen Feierlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland zum Tag der Deutschen Einheit statt. Die gesamte Innenstadt einschließlich der Theodor-Heuss-Straße wird zum Festgelände werden.

Genauere Infos gibt es unter tag-der-deutschen-einheit/Anwohnerinformation.pdf

Ferner bietet die SSB ein zusätzliches Fahrplanangebot während des Bürgerfests zum Tag der Deutschen Einheit
02.10.2013 – 03.10.2013 SSB/Geplante-Umleitungen-und-Ersatzverkehre

Programmheft zum Tag der Deutschen Einheit erschienen, auch interessant lpb-bw.de/deutsche_einheit, Mit Bus und Bahn zum Tag der Deutschen Einheit nach Stuttgart

Fotos, Sabine

Neue Treppe zur Wangener Höhe

22.09.2013

Anbei Bericht und Fotos der Einweihung der neuen Treppe von der Buchauer Straße zum Staibhöhenweg.

Mit dem Ausbau des Staibhöhenwegs entlang der Wangener Höhe ab dem Ende der 1970-er Jahre, wurde eine uralte Wegebeziehung auf den Wangener Berg unterbrochen. Der Fußweg in Verlängerung der Buchauer Straße endete fortan vor einer unüberwindbaren, drei Meter hohen Böschung. Bald kam aus der Einwohnerschaft der Wunsch auf, den Höhenunterschied mit einer einfachen Treppe zu überwinden und damit einen historischen Zugang auf den Wangener Berg wieder herzustellen. Ortschronist Martin und Dolde sowie der Bezirksbeirat unter dem früheren Bezirksvorsteher Werner Klein, nahmen sich des berechtigten Wunsches an. Nach dreißig Jahren Diskussion, der Vorlage unterschiedlichster Entwürfe, nach viel Frust weil sich nichts tat, weihten Bezirksvorsteherin Beate Dietrich und ihre Wangener am vergangenen Samstag bei schönem frühherbstlichen Wetter mit einem kurzfristig organisierten Festle, gut gelaunt die neue Treppe ein. Für die vielen interessierten Besucher spendete Ortschronist Martin Dolde kühlen Sekt, Wengerter und Bezirksbeirat Gerhard Föll brachte aus seinem Keller Wein vom Wangener Berg mit, Bezirksbeirat Günther Dautel hatte frische Brezeln im Gepäck. Die aktiven Turner der SportKultur, die Mattenspringer, heizten den Grill an und bedienten zufriedene Gäste mit leckeren roten und weißen Würstle. Kenntnisreich referierte Martin Dolde über die Geschichte der Flurnamen im Gebiet an denen orientiert, sich der offizielle Name der Treppe anlehnen wird. In Bezirksbeirat Norbert Klotz sprudelte spontan seine poetische Ader, die sich in Versform niederschlug die bestens zur entspannten Atmosphäre des Anlass passte.

Oh Volk bewundert was Stuttgart seinen Wangenern hat beschert,
was diese viele Jahre lang geduldig haben begehrt.
Dies‘ architektonisch schön gelungen‘ Wunderwerk,
ist neuer alter Aufstieg auf unseren Wangener Berg!
Dreißig lange Jahre hat’s gedauert,
dreißig breite Stufen sind gemauert.
Dreißigtausend Euro Steuergelder sind investiert,
ab jetzt wird auf der breiten Treppe rauf und runter spaziert!

Nach der Geländermontage in den nächsten Tagen, werden die Absperrungen abgeräumt und die neue Treppe als Spazierweg endgültig zur Benutzung freigegeben. Über die Namensgebung entscheidet der Bezirksbeirat nach den Vorschlägen von Martin Dolde bei seiner Sitzung im Oktober.

Zu den Fotos:
Bild 1: Die noch namenlose Treppe
Bild 2: Ortschronist Martin Dolde erklärt die Flurnamen
Bild 3: Bezirksvorsteherin Beate Dietrich und die Wangener nehmen die Treppe in Besitz

Beste Grüße aus Wangen!

Norbert Klotz

Fotos N. Klotz

Oslo – zwischen Kultur und Natur feiert 2014 ein großes Jubiläum

Sabine Zoller hat uns einen tollen Bildbericht geschickt, herzlichen Dank

Norwegen„Oslo. Diese Stadt begeistert immer wieder aufs Neue“, schwärmt Hilde Stoklasa und blinzelt nach einem kurzen, aber heftigen Regenguss in den strahlend blauen Sommerhimmel. Die Stadtführerin ist gebürtige Norwegerin und spricht ein akzentfreies Deutsch. Bei ihrem Stadtrundgang durch die Hauptstadt des nordischen Königreiches berichtet sie über die wechselvolle Geschichte des Landes, das über 400 Jahre lang Teil der dänischen Monarchie war.
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Erst nach den napoleonischen Kriegen verabschiedete Norwegen am 17. Mai 1814 eine eigene Verfassung und trat in einen losen Verbund mit Schweden ein, der bis 1905 hielt. Seitdem ist Norwegen ein selbständiges Königreich.

Zu Fuß geht es die Paradestraße Karl Johans gate entlang, die direkt zum königlichen Schloss führt und an der die wichtigsten Bauten der 19. Jahrhunderts zu finden sind: Das Parlament, das Nationaltheater, die Nationalgalerie, die Universität und das Grand Hotel. Kaum fünf Gehminuten entfernt liegt direkt hinter dem monumentalen Rathaus der Hafen und damit verbunden die Aussicht auf Vergangenheit und Gegenwart.
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Die alte Festung Akershus am Oslofjord belegt die lange Tradition der über 1000-jährigen Stadt und bildet heute eine malerische Kulisse für die stark frequentierte Anlegestelle der internationalen Kreuzfahrtschiffe. Direkt gegenüber schaukeln die Segelschiffe vor dem neuen Zentrum: Aker Brygge, einst wirtschaftliches Zentrum der Schiffsbauer – heute begehrtes Wohngebiet. Die neue Flaniermeile rund um das Einkaufszentrum in den alten Werfthallen hat sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt und die futuristische Architektur des 2012 eröffneten Astrup Fearnley Museums bildet einen zusätzlichen Anziehungspunkt für jung und alt.

Und genau mitten drin – der alte Hafen. Von hier aus läuft der Fährbetrieb auf die vielen kleinen und großen Fjordinseln. Die Schnellboote fliegen fast über das Wasser und bringen die Osloer ins Büro und wieder nach Hause. Für Touristen gibt es die kleineren Tenderboote, die im zwanzig Minuten Takt vom Rathaus bis zum nahegelegenen Museumsquartier pendeln. Dabei geht es eher gemütlich über den Fjord nach Bygdøy, um die Museen der großen Entdecker Fram und Heyerdahl, das Wikinger- oder das reizvolle Norsk Folkemuseum zu besuchen.
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Wer mehr von der Stadt am Fjord und den kleinen Inseln erleben möchte bucht eine Rundfahrt auf einem historischen Segelschiff bei Kirstian Qvigstad. Der Spezialist für individuelle Angebote kennt die Gewässer im Fjord wie kein anderer. Besonders empfehlenswert ist ein Ausflug am Abend, denn dann kommen fangfrisch die leckersten Krabben auf den Tisch. Ein Sightseeing- der besonderen Art, denn bei der Schiffstour werden die Krabben an Bord verzehrt, während man die Schönheiten der Natur genießt oder die neue die Oper Oslo hautnah bestaunt.
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SZ-Oslo8Nirgends sonst liegen Natur und Kultur so dicht beieinander wie in Oslo. Wer also einen Ausflug im Freien plant, dann aber von einem Wettereinbruch überrascht wird, kann trockenen Fußes die dicht besiedelte Museumslandschaft mit dem Oslo-Pass genießen, mit der Straßenbahn zum Vigeland Museum fahren, oder in einem der unzähligen In-Lokale auf Aker Brygge abwarten, bis das Wetter wieder besser wird. Die Stadt am Fjord bietet zudem ein vielfältiges Angebot an Freizeitaktivitäten. Segeln oder Kanu fahren im Sommer, Langlauf und Skiwandern im Winter halten die Bewohner fit. Wer das nötige Kleingeld hat, der verfügt über eine kleine Stadtwohnung und ein schönes Haus auf dem Land, um dort in aller Ruhe mit Freunden den Mittsommer zu genießen. Für Neugierige bietet diese Stadt viele Möglichkeiten. Ein Urlaubstrip lohnt und sollte mindestens drei Tage umfassen um wenigstens die wichtigsten Attraktionen zu entdecken.

Weitere Informationen: visitoslo.com, munch150.no

Fotos, Sabine Zoller

Stuttgart-Wangen kann Leben retten – Woche der Wiederbelebung

Presse | Feuerwehr Wangen
Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ vom 16.09 bis 22.09.2013 informierte die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen am 20. September unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ auf dem Weltkindertag in Stuttgart-Wangen sowohl Eltern, als auch Kinder. Mit dem Reanimationstraining für Jung und Alt setzt die Feuerwehr ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten!

2013-09-Wangen-kann-Leben-r„Ein Großteil der Herzstillstände findet im persönlichen Umfeld statt – das heißt zu Hause, beim Sport oder auf der Arbeit. Ehrensache, dass wir unseren Mitbürgern die Möglichkeit geben, ihre Reanimationsfertigkeiten aufzufrischen und so zu Lebensrettern zu werden“, sagt Feuerwehrmann Tobias Groner. „Durch das Reanimationstraining tragen wir dazu bei, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufzubauen sowie Hemmschwellen und Berührungs- ängste abzubauen.“
Foto, FFW S Wangen „Fest und schnell in der Mitte des Brustkorbs drücken. Das Können auch Kinder!“

„Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen – deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen“, so Bezirksvorsteherin Beate Dietrich. Die Hemmschwelle jemand Fremden zu helfen, ist noch einmal höher als bei Personen aus dem persönlichen Umfeld. Viele Eltern und Kinder beteiligten sich und erhielten ein kostenfreies Reanimationstraining. Auch der Abteilungskommandant ließ es sich nicht nehmen, am Training teilzunehmen: „Man kann nichts falsch machen! Der einzige Fehler ist nichts zu tun“, resümiert Rolf Schlimm. „Viele waren neugierig, schauten zu und wollten letztendlich ihre Reanimationsfähigkeiten selbst auffrischen!“. Die Aktion in Stuttgart-Wangen hat das Bewusstsein für Erste Hilfe geschärft und zum Handeln im Notfall motiviert.

In Deutschland ist die Helferquote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich sehr gering: Nur in 17 % der Fälle werden einfache, aber lebensrettende Maßnahmen ergriffen. Die Mund-zu-Mund-Beatmung, vor der sich viele ekeln, ist bei der Wiederbelebung zweitrangig: Mit einer Herz-Druck-Massage werden Gehirn und Organe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ausreichend mit Sauerstoff versorgt. „Durch eine regelmäßig stattfindende „Woche der Wiederbelebung“ können wir sicherlich dazu beitragen, die Wiederbelebungsquote in Deutschland zu erhöhen“, so Groner.

Die lebensrettende Devise lautet „Prüfen. Rufen. Drücken!“: Prüfen, ob die Person noch atmet. Unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 den Rettungsdienst rufen. Fest und mindestens 100 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs drücken und nicht aufhören, bis Hilfe eintrifft. „Mit der Erhöhung der Wiederbelebungsrate durch Laienhelfer könnten in Deutschland jährlich ca. 5.000 Menschenleben gerettet werden“. So werden Hemmschwellen in der Bevölkerung vor der Ersten Hilfe abgebaut und die Wiederbelebungsrate in Deutschland gesteigert. „Denn Reanimation ist einfach – Jeder kann ein Leben retten!“, fasst Schlimm zusammen.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobias Groner | Öffentlichkeitsarbeit
Freiw. Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen
Ulmer Straße 334
70327 Stuttgart-Wangen
feuerwehr-wangen und facebook/Freiwillige-Feuerwehr-Stuttgart-Abteilung-Wangen

P.S.: Und wann war ihr letzter Erste Hilfe Kurs?

Info: wikipedia/Herz-Lungen-Wiederbelebung

S21 – Ängste und Einwände werden nicht ernst genommen

Pressemitteilung der gruene.fraktion stuttgart

Bahn verspielt weiterhin Vertrauen durch die Anschuldigungen von Dr. Kefer an Stadt und Land

S21-BahnhofKeine Frage: Für Bahn-Infrastrukturchef Kefer wird es kein Vergnügen sein, beim Aufsichtsrat der Bahn zum Rapport antreten zu müssen. Hat er doch viel Unerfreuliches zu berichten. Dennoch hätten wir schon erwartet, dass er den Aufsichtsrat vollständig, umfassend und wahrheitsgemäß informiert – und nicht einfach die Verantwortung für den schleppenden Baufortschritt durch unrichtige Darstellungen auf die Projektpartner abzuwälzen sucht.
In der Stuttgarter Zeitung ist zu lesen, dass Dr. Kefer den Projektpartnern Stadt und Land vorwirft, das Projekt zu behindern. OB Kuhn, Verkehrsminister Herrmann und sogar Projektbefürworter Baubürgermeiter Hahn würden
beim Grundwassermanagement mit „Äußerungen zur Verunsicherung der Bürger durch fehlerhafte Behauptungen beitragen“, so zitiert die Stuttgarter Zeitung aus einem bahninternen Dokument.
Das kommt fast der Aufforderung nach einem Maulkorb gleich. Dabei ist es die Bahn, die mit fehlenden Antworten und unzureichenden Gutachten die Bürgerinnen und Bürger verunsichert.
So hätte unter der Verantwortung Kefers die Bahn schon längst mit für alle nachvollziehbaren und fundierten Beweisen darlegen können, ob die Art der Gründung oder die Menge des abzupumpenden Wassers die Standfestigkeit des Bahnhofsturms gefährdet oder nicht. Die schriftliche Anfrage von OB Kuhn, wie es um diese steht, ist berechtigt und muss von ihm als Stadtoberhaupt gestellt werden, da dieses Thema die Bürgerinnen und Bürgern beschäftigt und die Bahn die Zweifel eben nicht ausräumen konnte.
Dass Dr. Kefer auch noch die durch Baubürgermeister Hahn (SPD) vorgetragene Forderung des Amts für Umweltschutz, speziell der unteren Wasserbehörde, für ein zweites Gutachten zur Gefahr der Hangrutschung am Ameisenberg als Verzögerung betrachtet, spricht Bände.
Die fachliche Kompetenz des Amts für Umweltschutz ist unbestritten, die fachlichen Einwände sind ernst zu nehmen. Ebenso die Ängste der Bürgerinnen und Bürger, die auf dem Tunnel in Zukunft wohnen sollen.
Die Bahn zeigt sich unbeeindruckt und agiert als Bauherrin mitten in der Stadt ohne Verständnis für die Belange der Bürgerinnen und Bürger und selbstherrlich gegenüber Behörden.
Auch bei der Bereitstellung des städtischen Personals wünscht sich die Bahn mehr Unterstützung der Stadt. Sie verkennt jedoch, dass diese ausreichend Personal zur Verfügung stellt, ja sogar per Amtshilfe dem Eisenbahnbundesamt Mitarbeiter ausleiht, da diese zu knapp an Personal sind, um den Genehmigungsprozess auch fachlich zu unterstützen.
Der Vorwurf, dass die Stadt auch beim Brandschutz nicht kooperativ genug ist, spricht Bände. Die Bahn hat bisher nur ein Brandschutz- und Rettungskonzept mit deutlichen Mängeln vorgelegt. Dass die Branddirektion weiterhin fachliche Einwände hat, zeigt nur, dass die Bahn auch weiterhin keine Lösung für das Thema Sicherheit hat. Ein Thema, dass auch beim Faktencheck und dort insbesondere für Dr. Geissler wichtig war.
Für die Bahn scheint damit alles außer einem „Blankoscheck“ behördlicher Schwergang zu sein, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Peter Pätzold.
Dass nach über 15 Jahren Planung noch immer einiges nicht fertig geplant geschweige denn genehmigt ist, wird lieber verschwiegen. Die Bahn schürt die Ängste und Zweifel in der Bevölkerung selber.
Dass dies so ist, zeigt auch die jüngst vorgelegte Bürgerumfrage 2013, welche zeigt, dass die Zustimmung zu Stuttgart 21 in der Stadt deutlich gesunken ist und mittlerweile auf dem zweitniedrigsten Stand seit 1995 rangiert.
Was die Stadt nicht braucht, ist ein Bauherr Bahn, der sich wie ein Elefant im Porzellanladen aufführt. Mehr Sensibilität und Rücksichtnahme auf die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger wären angebracht.

Archivfoto, Klaus

Auf zum Volksfest!

Presseinformation Stuttgart-Marketing GmbH

Hinter den Kulissen mit der Stuttgart-Marketing GmbH

In diesem Jahr lässt sich der Besuch des Cannstatter Volksfestes mit einem besonderen Erlebnis verbinden. Die Entdeckungstour der Stuttgart-Marketing GmbH führt durch die Geschichte des beliebten Festes und gewährt Einblick in das Schaustellerleben.

Während es auf dem Cannstatter Volksfest 17 Tage lang wieder rund geht, entdecken Wasenliebhaber bei der Tour „Auf zum Volksfest“ das Fest von einer neuen Seite und erhalten spannende Hintergrundinformationen. Am 30. September findet der Rundgang erstmalig in diesem Jahr statt und vermittelt Wissenswertes über die Geschichte und Traditionen des ursprünglichen Erntedankfestes. Neben einer Fahrt mit einem historischen Pferdekarussell erfahren die Teilnehmer beim Gespräch mit einem Schausteller aus erster Hand, was für Freuden und Tücken das Leben auf einem Rummelplatz mit sich bringt. Die Führung endet mit einem kleinen Umtrunk. Im Anschluss bietet sich die perfekte Gelegenheit mit dem neu gewonnen Insiderwissen die Fahrgeschäfte zu testen sowie in den Bier- und Weinzelten ausgelassen zu feiern.

Auf zum Volksfest!
Termin: 30. September, 07. Oktober um 16:00 Uhr, 05. Oktober, 12. Oktober um 12:00 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Teilnehmer: Mind. 5 Personen
Preis: 15 Euro

Treffpunkt: Eingang Krämermarkt / Volksfest (Ausstieg U-Bahn-Haltestelle „Mercedesstraße“)

Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter Stuttgart-Tourist.

Archivfotos, Sabine und Klaus

Was gibt’s Neues bei wanatu.de…

Ende der Sommersaison…

StäffeletourDanke an alle Gäste für die schönen Sommertouren! Hat Spaß gemacht mit Euch! Nun freue ich mich auf tolle Herbsttage auf der Schwäbischen Alp und in den Alpen.

Aktuelles bei Stuttgarter Stäffelestour…

19. Oktober 2013 – die Stuttgartnacht mit exklusiven Nachtstäffelestouren

Der Ticket-Vorverkauf zur Stuttgartnacht startet heute am 20. September 2013.
Die Tickets sind direkt bei mir im vergünstigten Vorverkauf für 14€ erhältlich und können nun bestellt werden.

Stäffelestour0049Außer den exklusiven Nacht-Stäffelestouren im Stuttgarter Süden könnt ihr mit dem Stuttgartnacht Ticket weiter 70 Veranstaltungen besuchen. Inklusive Bustransfers!

Mit jedem Ticket das Ihr bei Stuttgarter Stäffelestour bestellt unterstützt ihr uns direkt!

Alle Infos zur Stuttgartnacht und einer Veranstaltungsliste entnehmt Ihr bitte der offiziellen Homepage der Stuttgartnacht

Die Nachtstäffelestouren finden zwischen 19 und 24 Uhr an der Karlshöhe statt. Jeweils zur vollen und halben Stunde startet eine 45 minütige Tour mit fantastischen Ausblicken über das nächtliche Stuttgart.

Treffpunkt für die Stäffelestouren ist unser Infostand am Stuttgarter Marienplatz.

Das Nacht-Stäffeleteam freut sich auf Euch!

Stäffelestour0050„I ben a Stäffelesrutscher“ – der erste Fanartikel ist da…

wanatu.de

Logos, Oli

Parkraummanagement: Pläne der Stadt werden im Bezirksbeirat diskutiert

Pressemitteilung zum Parkraummanagement Stadtbezirk S-Ost vom 20.09.2013
Bezirksvorsteher Martin Körner: „Niemand versteht, warum das Gebiet östlich vom Urachplatz nicht mit dabei ist“
Landhausstraße-PRMAuf der Tagesordnung der kommenden Sitzung des Bezirksbeirats am 25. September steht das Thema „Parkraummanagement“ ganz oben. Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, fordert eine Überarbeitung des Vorschlags der Stadtverwaltung. Seiner Meinung nach sei es völlig unverständlich, warum das Gebiet östlich vom Urachplatz mit der Urachstraße und der oberen Rotenbergstraße vom Parkraummanagement ausgenommen werden soll. Zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner hätten ihm über die großen Probleme beim Parkplatzfinden berichtet. „Niemand versteht, warum das Gebiet östlich vom Urachplatz nicht mit dabei ist. Dieser Bereich sollte unbedingt mit in das Parkraummanagement einbezogen werden, damit die Anwohnerinnen und Anwohner wieder eine realistische Chance auf einen Parkplatz bekommen.“

Parkzonen_Vorschlag_VerwaltSeitdem das Parkraummanagement am 1. März 2011 im Stuttgarter Westen eingeführt worden ist, finden Anwohnerinnen und Anwohner dort wieder leichter einen Parkplatz. Deshalb plant die Stadtverwaltung mit Zustimmung des Gemeinderats eine Ausweitung des erfolgreichen Systems auf andere Innenstadt-Bezirke. Auch im Stuttgarter Osten soll das System eingeführt werden, allerdings nur in vier von insgesamt zehn untersuchten Teilgebieten (siehe Anlage). Nicht dabei ist unter anderem das Gebiet östlich des Urachplatzes (Gebiet O5), obwohl es hier sehr, sehr schwer ist, einen Parkplatz zu finden. Pendler, die mit dem Auto nach Stuttgart fahren, können hier ihr Auto kostenlos abstellen und entweder zu Fuß oder mit einem Kurzstrecken-Ticket mit der Linie 42 bis zum Hauptbahnhof fahren. Genau solche Verhältnisse sind es, die nach Ansicht der Stadtverwaltung im benachbarten Bezirk westlich des Urachplatzes (O4) die Einführung des Parkraummanagements erforderlich machen, obwohl die ermittelte Auslastung der Parkplätze dort wesentlich niedriger ausfällt als östlich des Urachplatzes (zwischen 60% und 80% im Vergleich zu 85% bis 100% im Gebiet östlich des Urachplatzes).

Landeshauptstadt Stuttgart
Bezirksvorsteher
Bezirksvorsteher Ost
Martin Körner

Grafik, Stadt Stuttgart
Foto, Klaus aufgenommen in der Landhausstraße wo bereits dieses Parkraummanagement gilt

Erntedank-Wochenmarkt am 5. Oktober

Erntedankmarkt2Am Samstag, 5. Oktober veranstalten die Märkte Stuttgart GmbH zusammen mit den Beschickern der Wochenmärkte Markt- und Schillerplatz zum 32. Mal einen Erntedank-Wochenmarkt.
Aus Anlass des Erntedankfestes sprechen um 10 Uhr in der Kirchstraße vor der Stiftskirche die Stadtdekane Christian Hermes und Sören Schwesig, der Erste Bürgermeister Michael Föll sowie der Vizepräsident des Landesbauernverbands Baden-Württemberg, Gerhard Glaser. Ab 11 Uhr werden diese, die von den Wochenmarktbeschickern gespendeten Fruchtkörbe zu Gunsten Miserior und Brot für die Welt an die Wochenmarktbesucher verkaufen.
Musikalisch umrahmt wird die Erntedankfeier vom Rohrer Lied-Ensemble und dem Posaunenchor Stuttgart-Rohr.

Info der Stadt Stuttgart

Archivfoto, Sabine

leicht weit – Light Structures

Ausstellung 01. März – 25. Oktober 2013

Das Werk der Bauingenieure   Jörg Schlaich und Rudolf Bergermann
Hindenburgstr. 34
71394 Kernen im Remstal

jeden Sonntag 15 – 18 h und nach Vereinbarung

Einladung_Ausstellung_Schlaich-Bergermann_2013.pdf

Aussichtsturm-am-KillesberVeranstaltungen zur aktuellen Ausstellung „leicht weit – Jörg Schlaich und Rudolf Bergermann“
25. Oktober: Jörg Schlaich: Leichtbau – Wie und Warum: Vom Olympiadach zum Killesbergturm. Finissage

Beginn 19.30 Uhr in der Glockenkelter, Hindenburgstraße 43, Stetten im Remstal

Anfahrt

Kernen und wikipedia/Museum_unter_der_Y-Burg

Eine Empfehlung von Klaus Enslin

Archivfoto, Klaus