Kraftwerk Gaisburg – Neu statt alt, Gas statt Kohle, kleiner statt groß

Kraftwerk-Gaisburg1Pressemitteilung der EnBWK-Gewerbegebiet-Gaisburg

 

 

 

 

 

In Stuttgart-Gaisburg soll ein neues, modernes Heizwerk die alten Anlagen ersetzen
EnBW lädt Bürger zu öffentlicher Informations- veranstaltung ein

Stuttgart. Überlegt und geplant wurde schon länger – jetzt nimmt das Konzept Gestalt an:
Die EnBW will ihren Kraftwerksstandort in Stuttgart-Gaisburg in den nächsten Jahren grundlegend modernisieren. Herzstück der Planungen: Ein emissionsarmes und effizientes Gas-Heizwerk soll das heutige, hauptsächlich mit Kohle befeuerte Heizkraftwerk ersetzen und damit auch zukünftig die Fernwärmeversorgung für Stuttgart und Umgebung absichern. Hinzu könnte eine kleinere, ebenfalls gasbefeuerte Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung kommen. Weil die neuen Bauwerke insgesamt weniger Platz als bisher benötigen, ergeben sich mittelfristig interessante städtebauliche Chancen für die angrenzenden Stadtteile und die Stadt als Ganzes.

Damit sich Anwohner und Interessierte frühzeitig ein eigenes Bild machen können, lädt die EnBW zu einer offenen Informationsveranstaltung ein: Am Dienstag, 19. Mai, ab 18 Uhr stellen die Fachleute der EnBW den aktuellen Stand der Planungen vor und stehen ausgiebig Rede und Antwort – und das direkt am Ort des Geschehens im Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg (Langwiesenweg 23). Dort besteht zugleich die Möglichkeit, die alte, in die Jahre gekommene Anlage zu besichtigen. „Wir sehen naturgemäß vor allem die Vorteile unseres Projekts für die EnBW, den Standort und die Stadt. Aber wir wollen, bevor es an die Details geht, auch bewusst zuhören, Fragen beantworten und Aspekte mitnehmen, an die wir vielleicht noch nicht gedacht haben“, erklärt Projektleiter Dr. Hans Bubeck.

20150507_enbw_heizkraftwerkUm besser planen zu können, bittet die EnBW interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich unter der E-Mail-Adresse gaisburg(at)enbw.com oder telefonisch unter 0800 3629428 anzumelden. Parkplätze stehen am Großmarkt zur Verfügung. Wer an einer Kraftwerksführung teilnehmen möchte (die Teilnehmerzahl dafür ist beschränkt), sollte feste Schuhe anziehen.

 

Hintergrundinformation: Das Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg

Zusammen mit den Heizkraftwerken in Münster und Altbach sowie dem Heizwerk Marienstraße versorgt die derzeitige Anlage in Gaisburg seit über 60 Jahren rund 25.000 Haushalte, 1.300 Firmen und 300 öffentliche Einrichtungen in Stuttgart und Umgebung mit kostengünstiger und umweltschonender Fernwärme. Das Heizkraftwerk Gaisburg deckt dabei vor allem Zeiten mit hohem Bedarf im Winter ab und dient als Reserve für die beiden größeren Standorte. Derzeit sind noch ein kohlebefeuerter und zwei ältere, gasbefeuerte Kessel sowie Gegendruckturbinen in Betrieb; weitere Anlagen sind bereits stillgelegt. Insgesamt erreicht das Heizkraftwerk eine Wärme-Leistung von rund 270 Megawatt.

Weiterere Infos: Flyer enbw/media/konzern/energieerzeugung/enbw-flyer stuttgart muenster gaisburg.pdf und ein Beitrag von uns Kleinere Kraftwerke in Stuttgart, wikipedia – Heizkraftwerk Stuttgart-Gaisburg

Fotos, EnBW Heizkraftwerk Stuttgart Gaisburg 1430983489636 und Blogarchiv

Tarifverhandlungen zur Arbeitszeit: Deutsche Post verschärft Tarifkonflikt – jederzeit Streiks möglich

Posted by Klaus on 9th Mai 2015 in Allgemein

Pressemitteilung Ver.di  09.05.2015

Verdi1Die Tarifverhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutschen Post AG zur Arbeitszeit der 140.000 Tarifkräfte sind am Sonnabend (9. Mai 2015) in Berlin abgebrochen worden. Jetzt werde die Konzern- tarifkommission über den Fortgang der Tarifauseinandersetzung entscheiden. „Die Deutsche Post AG lehnt es ab, zu einer Einigung im Gesamtpaket zu kommen. Sie ist nicht bereit, die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 36 Stunden zu verkürzen oder den Vertragsbruch zurückzunehmen. Und sie will vor allem den Beschäftigten jeglichen Schutz vor Fremdvergabe nehmen“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende und Ver- handlungsführerin Andrea Kocsis am Sonnabend in Berlin. „Mit ihrem Angebot verschärft die Post den Tarifkonflikt. Das werden die Beschäftigten nicht hinnehmen.“ Die Gewerkschaft kündigte für die kommende Woche bundesweite Streikmaßnahmen an. Wann und wo gestreikt werde, wird kurzfristig bekannt gegeben.

In der vierten Verhandlungsrunde am Freitag und Sonnabend in Berlin hatte die Deutsche Post ihre Vorstellungen zur künftigen Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse offenbart. Fazit: „Anstatt Schutz und Perspektive gibt es mehr Unsicherheit“, sagte Kocsis. Vom kommenden Jahr an solle es keinen Schutz vor Fremdvergabe mehr geben. Damit wolle die Deutsche Post ihren fortgesetzten Vertragsbruch legalisieren und die Voraussetzungen dafür schaffen, den Konzern mittelfristig in Billiggesellschaften zu zerlegen. Die Verhandlungskommission werde der Konzerntarifkommission deshalb empfehlen, das Arbeitgeberangebot rundweg abzulehnen. „Die Zeichen stehen jetzt auf Sturm“, sagte Kocsis.

ver.di fordert eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich, um den von der Deutschen Post AG begangenen Bruch des Vertrages zum Schutz vor Fremdvergabe zu kompensieren. Nachdem die Verhandlungen zur Arbeitszeit bereits seit Mitte März andauern, hatte die Gewerkschaft auch die in diesem Frühsommer anstehende Entgeltrunde in die laufenden Verhandlungen eingebracht. ver.di fordert für die Tarifkräfte und Auszubildenden des Unternehmens 5,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der entsprechende Entgelttarifvertrag ist zum 31. Mai 2015 gekündigt worden. Die Reaktion der Deutschen Post AG auf die in die Verhandlungen zur Arbeitszeit eingebrachte Lohnforderung wies die Gewerkschaft als „unseriös“ zurück. „Wir fordern für die Beschäftigten 5,5 Prozent mehr Geld. Im Übrigen ist es an der Deutschen Post AG, den von ihr begangenen Vertragsbruch zurück zu nehmen“, so Kocsis.

Der zwischen ver.di und der Deutschen Post AG geschlossene Vertrag legt fest, dass das Unternehmen maximal 990 Zustellbezirke an Dritte vergeben darf. Durch den Aufbau eines flächendeckenden Zustellnetzes über 49 Regionalgesellschaften für die Paketzustellung bricht die Post AG den Vertrag und entzieht damit den Beschäftigten Schutz und Sicherheit.

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post bietet ver.di Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2018 und eine Stunde weniger Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich an

Posted by Klaus on 9th Mai 2015 in Allgemein

Pressemitteilung der DP DHL

Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2018 angeboten
Gesamtpaket bedeutet Arbeitszeitverkürzung von durchschnittlich einer Stunde pro Woche bei vollem Lohnausgleich
Arbeitsbefreiung am 24.12. und 31.12. und Erhöhung der Erholungszeiten werden wieder eingeführt
Zeitzuschlag für zusätzliche Schichten wird gewährt

Bonn, 09.05.2015

PostkutscheIn der vierten Runde der aktuellen Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di hat die Deutsche Post ein Angebot für die rund 130.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutsche Post AG vorgelegt.

Dieses beinhaltet u.a. folgende Punkte:

  • Der noch bis zum 31.12.2015 bestehende Schutz vor betriebsbedingten Beendigungs-und Änderungskündigungen wird um weitere drei Jahre bis zum 31.12.2018 verlängert.
  • Die bis 2003 geltende Arbeitsbefreiung am 24. und 31. Dezember wird wieder eingeführt.
  • Für die Mitarbeiter werden die bezahlten Erholungszeiten während der Arbeit erhöht.
  • Für die Übernahme zusätzlicher Schichten wird ein Zeitzuschlag gewährt.

„Damit bietet die Deutsche Post ihren Tarifbeschäftigten eine langfristige Arbeitsplatzsicherheit. Zugleich erhalten die Beschäftigten eine spürbare Verkürzung ihrer Arbeitszeit angeboten, ohne dafür auf Lohn verzichten zu müssen. Mit diesem Angebot gehen wir angesichts unseres bestehenden Wettbewerbsnachteils bei den Lohnkosten an die Grenzen des Möglichen. Jetzt appellieren wir an den Sozialpartner, im Interesse unserer Arbeitnehmer konstruktiv mit diesem Angebot umzugehen“, erläutert Melanie Kreis, Konzernpersonalvorstand und Arbeitsdirektorin der Deutsche Post DHL Group.

Das angebotene Gesamtpaket bedeutet umgerechnet eine durchschnittliche Verkürzung der Wochenarbeitszeit von rund einer Stunde bei vollem Lohnausgleich. Die Gewerkschaft ver.di hatte in den aktuellen Tarifverhandlungen eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich gefordert.

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Offentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung des EBA an Bahnstrecken

Hallo beisammen,

in einem kleinen Artikel im Amtsblatt der Stadt Stuttgart vom 07.05.15 wird auf die vom EBA angebotene „Bürgerbeteiligung“ hingewiesen.

Siehe: laermaktionsplanung-schiene

Lt. dortiger Info startete die Aktion am 17.04.15 und wird am 31.05.2015 beendet. (vgl. auch Mitteilung des Amtsblattes bei wirtemberg.de)

Es entsteht der Eindruck, dass hier wieder klammheimlich eine „Geheim“-Aktion publikumswirksam ins Leere laufen soll.

Die Untertürkheimer Zeitung habe ich gebeten, entsprechend zu berichten.

UT-BahnhofUntertürkheim:

– seit 2004 nicht erstellter Lärmschutz an Güterzugstrecken

– sehr laute Stahlbrücken von kurz nach 1900

Obertürkheim: kein Lärmschutz

Cannstatt ? Münster ?

 

Martin Glemser

Bezirksbeirat in Untertürkheim

Den Beitrag hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank

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Stuttgart Ost – Park-Führung (10.05.15)

Villa-BergGeorg Schiel (Landschaftsplaner) führt am Sonntag, 10. Mai 2015 durch den Park der Villa Berg. Das Württembergische Kronprinzenpaar baute sich zwischen 1845 und 1854 eine Villa mit ausgedehntem Park oberhalb des kleinen Ortes Berg im Stil der italienischen Neorenaissance. Bei der Park-Führung erleben Sie die unterschiedlichen Teile des Parks, die durch zwei Gestaltungsprinzipien gekennzeichnet sind: […]

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Nordschwarzwaldtag 2015 beim Eisenbahn- museum – Stellwerk 1 in Calw

Sonntag, den 10. Mai 2015 von 11:00Uhr bis 17:00Uhr

Unter anderem ist auch das Modell der Calwer Bahnanlage zu besichtigen.

schwarzwaldbahn-calw

Programm Nordschwarzwaldtag 2015 und Nordschwarzwaldtag am 10. Mai

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Wird auch Zeit – Die Signale für die Hesse-Bahn sind auf Grün

S-Zughalt-Calw-2K-S6-RenningenVon Renningen bis Calw mit der Hesse-Bahn

Nach einem Bericht des Schwarzwaelder-bote -weg-fuer-hesse-bahn-ist-jetzt-endgueltig-frei, „Jetzt ist der Weg für die Hermann-Hesse-Bahn frei. Das Verkehrsministerium hat die Standardisierte Bewertung für das Projekt geprüft und für gut und schlüssig befunden.“

Interessante Beiträge hierzu findet Ihr auch unter facebook/verein.wsb und Württembergische Schwarzwaldbahn Calw

Auch hier im Blog haben wir schon des Öfteren über die Hesse-Bahn berichtet.

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Stuttgart Ost – Vorfahrt missachtet

Posted by Klaus on 8th Mai 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

fww11Zwei Autos sind am Freitagnachmittag (08.05.2015) an der Kreuzung Wagenburg-/ Fuchseckstraße kollidiert. Der 76 Jahre alter Fahrer eines Ford Focus fuhr gegen 14.55 Uhr von der Fuchseckstraße in die Wagenburgstraße in Richtung Bad Cannstatt ein. Hierbei missachtete er offenbar die Vorfahrt eines 78-Jährigen, der mit seinem Mercedes, C-Klasse, die Wagenburgstraße in Richtung Wagenburgtunnel fuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision. Die beiden Fahrer sowie die 80-jährige Beifahrerin im Mercedes wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser. Die Fahrertüre des Ford Focus musste von Einsatzkräften der Feuerwehr geöffnet werden. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von zirka 8.000 Euro. Die Wagenburgstraße war während der Unfallaufnahme für über eine Stunde in beide Richtungen gesperrt. Dadurch kam es im Feierabendverkehr zu erheblichen Behinderungen.

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Verdi-Tarifforderung von insgesamt 12,5 % geht an der Realität vorbei

Posted by Klaus on 8th Mai 2015 in Allgemein

Peresseinfo der DP DHL

Aktuelle ver.di-Forderungen verhindern wettbewerbsfähige Personal- kosten

K-Postrad-1In der vierten Runde der Tarifverhandlungen über die Forderung der Gewerkschaft ver.di nach einer Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich hat ver.di heute zusätzlich eine Erhöhung der Tarifgehälter um 5,5 Prozent für die rund 130.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG gefordert.

„Die Forderungen von ver.di nach einem vollen Lohnausgleich bei gleichzeitiger Senkung der Wochenarbeitszeit und die zusätzliche Forderung nach einer Erhöhung der Tarifgehälter gehen an der Wirklichkeit vorbei. Diese würden eine Lohnerhöhung von insgesamt 12,5 Prozent und damit eine zusätzliche Personalkostensteigerung von rund 600 Millionen Euro bedeuten. Das ist schlicht nicht finanzierbar und würde zudem unseren bestehenden enormen Personalkostennachteil gegenüber unseren Wettbewerbern erheblich verschärfen“, so Melanie Kreis, Konzernpersonalvorstand und Arbeitsdirektorin der Deutsche Post DHL Group.

Die Forderung nach vollem Lohnausgleich bei gleichzeitig 2,5 Stunden weniger Arbeitszeit pro Woche entspricht bereits einer Lohnerhöhung von rund sieben Prozent, so dass sich mit der heutigen Forderung eine Gesamterhöhung von mehr als 12 Prozent ergeben würde.
Die Deutsche Post hatte bereits in der ersten Verhandlungsrunde eine über die ver.di-Forderung hinausgehende Flexibilisierung der Arbeitszeit auf Basis einer 36-Stunden-Regelarbeitswoche vorgeschlagen, die Verhandlung eines Lohnausgleichs aber von den noch ausstehenden Forderungen für die nächste Lohnrunde abhängig gemacht.

Vor dem Hintergrund des hohen Personalkostenabstands hatte die Deutsche Post neue Regionalgesellschaften für die Paketzustellung gegründet, für die von ver.di selbst vereinbarte Regionaltarifverträge mit der Speditions- und Logistikbranche gelten. Diese liegen zwar etwas unterhalb des Haustarifvertrages, aber immer noch höher als die Löhne der meisten Wettbewerber der Deutschen Post. Die Deutsche Post hat angekündigt, bis 2020 in diesen neuen Gesellschaften mindestens 10.000 neue unbefristete Arbeitslätze zu schaffen. Zusätzlich haben bereits 3.800 bislang bei der Deutschen Post befristet Beschäftigte eine unbefristete Tätigkeit in den neuen Gesellschaften übernommen. Derzeit arbeiten damit schon 6.000 Menschen in diesen Unternehmen, davon mehr als 2.000 vom externen Arbeitsmarkt.

Die Notwendigkeit der Einführung eines wettbewerbsfähigen Lohnniveaus für neu eingestellte Zusteller ergibt sich aus dem bestehenden Lohniveau bei der Deutschen Post, das im Vergleich zu den Wettbewerbern doppelt so hoch ist. Dieser Lohnabstand gefährdet auf Dauer die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Post. Auf den Vorschlag im vergangenen Jahr, eine Lösung im Rahmen des Haustarifvertrages zu vereinbaren, war der Sozialpartner nicht eingegangen.

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Lang will drei Filialen in Stuttgart Ost schließen

Posted by Klaus on 8th Mai 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

lang1-dsc_ Nach einem Bericht der CZ Bäckerei Lang: Aufatmen in den Neckarvororten, im Stuttgarter Osten hingegen werden drei Filialen schließen. Betroffen sind zwei Sparback- und eine Stefansbäck-Filiale.

Wieder drei Läden die Leerstehen und Menschen die womöglich Ihren Arbeitsplatz verlieren.

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