FDP Stuttgart-Ost vor Kommunalwahl

Die Stadtgruppe Ost der Stuttgarter FDP hat angekündigt, jetzt beim Wahlkampf für die Stuttgarter Gemeinderatswahlen durchzustarten. „Wir werden mit Informationen für die Menschen in unserer Stadt vor Ort sein.

Dazu werden wir eine Reihe von Infoständen im Osten unserer Stadt durchführen, bei der wir alle dazu einladen, uns persönlich kennenzulernen. Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht gibt oft mehr Information als tausend bedruckte Seiten“, so der Vorsitzende der Liberalen im Stuttgarter Osten, Federico Busarello (40) und meinte weiter „Schwarz auf Weiß kann man unsere Argumente natürlich auch mitnehmen, wer unsere guten Ideen gerne schriftlich mitnehmen möchte“.

Er kündigte „mobile Stammtische“ an, bei denen wöchentlich am Freitag um 19 Uhr an wechselnden Lokalen eine gemütliche Runde zur Aussprache von den Liberalen angeboten wird.

Muse-oDer Auftakt findet am 21. März um 19 Uhr im Café „Muse-o“ in der Gablenberger Hauptstr.130, 70186 Stuttgart ,statt.

Die nachfolgenden wöchentlichen Stammtischtermine und Adressen erfahren Sie unter fdp-stuttgart/stuttgart-ost/ oder unter Facebook “FDP Stuttgart-Ost”.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

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Mittwoch, 19. März 2014: Stuttgarter Straßen- bahnen AG befürchtet ganztägigen Warnstreik

Pressemitteilung der SSB vom 14.03.2014

Heute-kommt-nixDie laufenden Tarifverhandlungen in Berlin zum Tarifvertrag im öffentlichen Dienst werden sich voraussichtlich auch auf den SSB-Nahverkehr auswirken. Hinweisen zufolge, wird die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) kommenden Mittwoch, 19. März 2014, ganztägig bestreikt. Die SSB bittet deshalb ihre Fahrgäste, sich vorsorglich an diesem Tag darauf einzustellen, dass

–   keine Stadtbahnen fahren

–   keine Busse unterwegs sind

–   Zahnradbahn und Seilbahn stillstehen

–   die Kundenzentren geschlossen bleiben.

–   der telefonische SSB-Kundenservice nicht besetzt ist.

Nach Informationen der Gewerkschaften sind die Schülerbusse zu Sporteinrichtungen und die Busse zu Behinderteneinrichtungen ausgenommen, sofern die Einrichtungen nicht bestreikt werden. Auch die Busunternehmen, die im Auftrag der SSB fahren, sind unterwegs. Diese Echtzeitdaten können unmittelbar am Streiktag über die Fahrplanauskunft im Internet abgerufen werden. Es werden dabei nur die Busse angezeigt, die an diesem Tag fahren. Auch die S-Bahn und die Regionalbusse fahren.

Unter www.ssb-ag.de können die Fahrgäste prüfen, ob alternative Fahrmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Streik100Zu den Verhandlungen
Anlass für den zu erwartenden Warnstreik sind die am 13. März 2014 begonnenen Verhandlungen zum Tarifvertrag öffentlichen Dienst (TVöD) in Potsdam. Der bisherige Tarifvertrag ist zum 28. Februar 2014 ausgelaufen. Der TVöD ist in den Punkten „Entgeltregelung“ und „Arbeitszeitregelung“ auch für den Tarifvertrag der SSB gültig.

Bezogen auf die SSB summieren sich die Forderungen der Gewerkschaft bestehend aus Sockelbeträgen, Tariferhöhung und Nahverkehrszulage auf eine dauerhafte zusätzliche jährliche Belastung von rund 12 Millionen Euro. Dazu der SSB-Vorstandssprecher Reinhold Bauer: „Bereits heute ist die Finanzierbarkeit des Nahverkehrs und insbesondere seiner Infrastruktur ein ungelöstes Problem“. Die weit über einer akzeptablen Reallohnsteigerung liegenden Forderungen gefährden Qualität und Angebot im Nahverkehr.

Siehe auch: SWR/landesschau-aktuell/warnstreiks-ab-kommender-woche Betroffen ganztägig, Angestellte von Kitas, Klinikum, Müllabfuhr, Nahverkehr, Bädern, Stadtverwaltung, Arbeitsagentur und Bundesbank.

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Alternative Fahrzeugflotte von Deutsche Post DHL wächst weiter

Posted by Klaus on 14th März 2014 in Allgemein

Deutsche Post DHL und Renault planen Intensivierung ihrer Kooperation zum Einsatz von Elektrofahrzeugen
Konzern nutzt weltweit über 10.500 Fahrzeuge mit Alternativantrieb

Deutsche Post DHL hat seine alternative Fahrzeugflotte im vergangenen Jahr um weitere 4.000 auf aktuell 10.500 umweltfreundliche Fahrzeuge ausgebaut. Die Investitionen in neue Technologien und Kraftstoffkonzepte sind Teil des konzernweiten Klimaschutzprogramms GoGreen. DHL betreibt derzeit mehr als 300 Elektrofahrzeuge weltweit sowie über 300 Hybridfahrzeuge und fast 2.500 Fahrzeuge, die mit Biokraftstoffen, Gas, Ethanol oder dualen Kraftstoffen betrieben werden. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf aerodynamische Optimierungen, um die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren.

„Wir sind ein Vorreiter in der Erprobung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen: Elektrofahrzeuge eignen sich besonders gut für die innerstädtische Zustellung auf bestimmten Routen, wo ihre Vorteile wie CO2-Effizienz, geräuscharmer Betrieb und effiziente Kostensysteme besonders zum Tragen kommen. Der Renault Kangoo Z.E. ist ein Fahrzeug, das wir derzeit erfolgreich in mehreren europäischen Ländern einsetzen. Renault ist ein zuverlässiger globaler Partner in diesem Bereich, und wir sind entschlossen, den Wandel in der Logistikindustrie durch eine weitere Vertiefung unserer Zusammenarbeit mit Renault auch künftig voranzutreiben“, sagt Manoella Wilbaut, Head of Global Commercial Developments für den DHL Automotive Sektor.
Insgesamt nutzt DHL aktuell 304 Elektrofahrzeuge

DP-DHL-renault_kangoo_ze_Unter anderem hat Deutsche Post DHL unlängst eine Absichtserklärung für einen globalen Rahmenvertrag mit dem Autohersteller Renault unterzeichnet. Die geplante globale Vereinbarung soll Optionen für den künftigen Kauf von Renault-Fahrzeugen des Modells Kangoo Z.E. enthalten. Der Kangoo Z.E. ist ein Elektrofahrzeug, das derzeit für die Zustellung von DHL Express-Sendungen in Frankreich sowie in Aruba, Belgien, Dänemark und Deutschland eingesetzt wird. Insgesamt nutzt DHL aktuell 304 Elektrofahrzeuge, darunter neben dem Kangoo Z.E. auch den Renault ZOE und den Renault Twizy.

Foto, DP DHL – Mit dem Kangoo Z.E., der eine Ladekapazität von 4 m³ hat, bietet Renault ein perfektes Transportmittel für die innerstädtische Zustellung in aller Welt. Mit ihrer Vereinbarung werden Renault und DHL die Einführung des Kangoo Z.E. in weiteren Ländern beschleunigen

„Als führender europäischer Hersteller von Elektrofahrzeugen ist Renault stolz, DHL bei der Realisierung seiner Nachhaltigkeitsziele und gleichzeitigen Sicherstellung eines reibungslosen globalen Betriebs unterstützen zu können. Mit dem Kangoo Z.E., der eine Ladekapazität von 4 m³ hat, bietet Renault ein perfektes Transportmittel für die innerstädtische Zustellung in aller Welt. Mit ihrer jüngsten Vereinbarung werden Renault und DHL die Einführung des Kangoo Z.E. in weiteren Ländern auf allen Kontinenten beschleunigen“, sagt Uwe Hochgeschurtz, Corporate Sales Director, Senior Vice President.
Neueste Projekt wird derzeit in Bonn/Deutschland getestet

Als erstes Unternehmen in seiner Branche hat sich Deutsche Post DHL ein CO2-Effizienzziel gesetzt, das eine Verbesserung der unternehmensweiten CO2-Effizienz um 30 Prozent bis 2020 gegenüber dem Vergleichsjahr 2007 vorsieht. Neben seiner Fahrzeugflotte investiert das Unternehmen auch in die Netzwerkoptimierung, den Betrieb und eine nachhaltige Energienutzung in seinen Gebäuden und Betriebseinheiten.

Im Rahmen seiner globalen Nachhaltigkeitsbemühungen kooperiert Deutsche Post DHL mit allen großen Autoherstellern weltweit. Dabei kommen alle verfügbaren Technologien – von Biogas bis Elektromotor – im gesamten Spektrum von Transportfahrzeugen zum Einsatz. Das Unternehmen arbeitet mit verschiedenen Autoherstellern zusammen, um die neuesten Technologien zu testen, und gehört mehreren Branchenvereinigungen wie Green Freight Europe und aireg an. Das neueste Projekt wird derzeit in Bonn/Deutschland getestet, wo der gesamte Paketzustellbetrieb in der Innenstadt und den umliegenden Gebieten auf Elektrofahrzeuge umgestellt wird. Bis 2016 werden mehr als 140 E-Fahrzeuge im Einsatz sein, darunter mehrere Renault Kangoo Z.E.

Erneuter Vorstoß für den Rettungsdienst vom Bundesrat beschlossen

Posted by Klaus on 14th März 2014 in Allgemein

sd6Die Landesregierung will erreichen, dass die Versorgung der Bevölkerung bei medizinischen Notfällen weiter verbessert wird. Deshalb soll der Rettungsdienst im Sozialgesetzbuch V auf eine eigene Grundlage gestellt werden.

Außerdem sollen die Länder den ärztlichen Bereitschaftsdienst künftig in das Notrufsystem der Leitstellen einbeziehen können. Einen entsprechenden Gesetzesvorstoß des Landes gemeinsam mit Hessen hatte der Bundesrat erstmals am 3. Mai 2013 beschlossen. Er wurde von der alten Bundesregierung aber nicht aufgegriffen. Die Initiative soll nun fortgesetzt werden, der Bundesrat hat dem erneuten Vorstoß von Baden-Württemberg und Hessen heute zugestimmt. „Wir halten diese Reformen nach wie vor für notwendig“, betonte Innenminister Reinhold Gall am Freitag, 14. März 2014, in seiner Rede vor der Länderkammer.

„Wir möchten die Leistungen unseres Gesundheitssystems verbessern und den Bedürfnissen der Patienten anpassen. Dazu gehört auch, dass wir die Einhaltung der Hilfsfristen im Rettungsdienst weiter verbessern wollen, indem wir die Zahl der Fehleinsätze deutlich verringern“, erklärte der Minister. Bisher sei der Rettungsdienst, der heute intensivmedizinische Versorgung am Notfallort erbringt, im Sozialgesetzbuch V nur als Bestandteil der „Fahrtkosten“ beziehungsweise der „Versorgung mit Krankentransportleistungen“ geregelt. Kosten für einen Einsatz würden nur dann erstattet, wenn der Rettungsdiensteinsatz mit einer weiteren Leistung der Krankenkassen zusammenhänge, etwa bei Einlieferung in eine Klinik.

„Diese Verknüpfung setzt den Fehlanreiz, dass im Zweifelsfall ein Patient ohne medizinische Notwendigkeit ins Krankenhaus transportiert wird. In dieser Zeit könnten andere Notfälle schneller versorgt werden“, betonte Minister Gall. Die Neuregelung führe aber zu keiner Ausweitung der Leistungsansprüche der Versicherten.

Rettungshubschrauber-DRFDie Patientenversorgung soll auch durch eine bessere Einsatzsteuerung in den Leitstellen optimiert werden. Diese sollen künftig auch Hausbesuche des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes vermitteln können – was bisher nur bei einer freiwilligen Mitwirkung der Kassenärztlichen Vereinigung möglich ist. „Vorteilhaft kann dies besonders bei größeren Krankheitswellen sein, etwa bei einer Grippe-Pandemie“, erklärte der Innenminister. In Baden-Württemberg werde diese Reform gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und den örtlichen Leitstellen bereits umgesetzt.

Durch die Initiative zum Sozialgesetzbuch V soll auch die Finanzierung der Ausbildung und Nachqualifizierung der künftigen Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen durch die Krankenkassen auf eine sichere Grundlage gestellt werden. Die Ausführungen in der Begründung zum Notfallsanitätergesetz reichten offensichtlich nicht aus. „Nun sind erneut Bundesregierung und Bundestag am Zug“, sagte Minister Gall, „die Chancen haben sich verbessert.“

Quelle, Innenministerium

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GERHARD NEUMAIER – Jenseits des Aufgeräumten

Pressemitteilung

GN_PresseGerhard Neumaier in der GALERIE Z

Vernissage, Sonntag 23.03.2014, 11-18 Uhr

Zur Einführung spricht Peter Hank M.A., Leiter der Städtischen Galerie Fruchthalle Rastatt.

Die Ausstellung ist geöffnet:
23.03. – 29.03.2014, 11-18 Uhr und bis 25.04.2014 nach Vereinbarung

Infos: gerhard-neumaier/biografie und galerie z

Foto vom Vranstalter

Untersuchung zur Personenstromanalyse des Stuttgarter Hauptbahnhofs S 21

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur nimmt zu den Meldungen über ein angebliches Zurückhalten einer Untersuchung zu S 21 wie folgt Stellung:  

S21-Bahnhof

Die vom MVI beim Planungsbüro PTV AG in Auftrag gegebene Untersuchung ist vor allem eine Betrachtung und Bewertung der von der DB AG bei Durth & Roos Consulting GmbH in Auftrag gegebenen Personenstromanalyse vom September 2009 mit einer zusätzlichen Detailbetrachtung vom Februar 2012, die im vergangenen Jahr immer wieder in der Kritik stand. Zugleich soll die Untersuchung einen gutachterlichen Vergleich zwischen der Personenstromqualität des heutigen Kopfbahnhofs und des zukünftigen Tiefbahnhofs vornehmen, um die Debatte über angebliche Qualitätsunterschiede zu versachlichen.

Die Ende Dezember 2013 vorgelegte Untersuchung ist im MVI noch nicht abschließend ausgewertet; möglicher ergänzender Untersuchungsbedarf ist noch nicht geklärt. Mögliche Kritikpunkte an der Methodik sollen noch ausgeräumt werden. Aus den genannten Gründen wurde bislang von einer Veröffentlichung abgesehen.

  • Die von den Gutachtern betrachtete Personenstromanalyse der DB AG aus dem Jahr 2009 bildet nicht den aktuellen Planungsstand der DB AG mit den ergänzten Fluchttreppenhäusern ab. Inzwischen hat die DB AG die Vorlage einer neuen Personenstromanalyse angekündigt. Wie sich die Planungsänderungen auswirken, ist noch nicht absehbar.
  • Die untersuchte DB AG-Personenstromanalyse basiert auf 29 Zügen in der Spitzenstunde. Sie hat noch nicht die im Stresstest in Folge der Schlichtung simulierte Zahl von 49 Zügen in der Spitzenstunde untersucht. Es ist noch nicht betrachtet, wie und in welche Richtung sich eine solche Änderung der Prämissen auf die Personenstromanalyse auswirken kann.
  • Ein Vergleich von Durchgangsbahnhof und Kopfbahnhof ist schwierig, da die Anlagen völlig unterschiedlich sind. In der nun vorliegenden vergleichenden Betrachtung der beiden Bahnhofstypen des heutigen Kopfbahnhofs und des zukünftigen Tiefbahnhofs wird lediglich die unterschiedliche Bahnsteigkonfiguration bei gleicher Zugbelegung je Bahnsteig verglichen.

Auf dieser Basis kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der Tiefbahnhof bei gleicher Reisendenfrequenz einen besseren Reisendenfluss als der Kopfbahnhof bietet, bei Eintritt des prognostizierten Fahrgastzuwachses sich die Qualität gegenüber dem heutigen Zustand jedoch verschlechtert.Beim vorgenommen Vergleich bleibt allerdings in den Auswirkungen unberücksichtigt, dass der Kopfbahnhof die doppelte Anzahl von Bahnsteigen gegenüber dem Tiefbahnhof hat. Die Wahrscheinlichkeit von zwei gleichzeitig an einem Bahnsteig ankommenden Zügen ist geringer, und dies hat Auswirkungen auf den Komfort der Reisendenströme. Dieser Effekt wird in der vorliegenden Untersuchung zwar thematisiert, ist aber methodisch im quantitativen Vergleich noch nicht enthalten. Diesen absehbaren Kritikpunkt an der Methodik möchte das MVI noch abarbeiten, da ansonsten das Ziel einer Versachlichung der Debatte nicht erreichbar ist.
Es war bislang Absicht des MVI, die noch offenen Fragen vor einer Veröffentlichung zu klären. Da die Untersuchung aber offenkundig kursiert, ist eine Veröffentlichung mit einer begleitenden Bewertung des MVI und einer Benennung des weiteren Untersuchungsbedarfs kurzfristig vorgesehen. Nach der für April erwarteten Veröffentlichung der aktualisierten Personenstromanalyse der DB AG wird das Land eine Aktualisierung der Betrachtung vornehmen. Um den Ergebnissen der Faktenschlichtung zu S21 gerecht zu werden, hält es das MVI zusätzlich für erforderlich, dass auch eine Betrachtung für die im Stresstest ermittelte Zahl von 49 Zügen in der Spitzenstunde vorgenommen wird.

Personenstromanalyse Gutachten 12/2013 (PDF)

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
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Märzenauftakt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Posted by Klaus on 12th März 2014 in Allgemein

MÜN8„Der Schlüssel für eine hohe Wertschöpfung im Ländlichen Raum liegt im magischen Dreieck von Landnutzung, Naturschutz und Tourismus. Das einzigartige Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist eine hervorragende Kulisse für eine gemeinsame und nachhaltige Wertschöpfungs- kette. Die Regionalität und Qualitätsorientierung der vielen mittelständischen Brauereien in Baden-Württemberg passt in bestem Sinne in die Landschaft, weil sie Genuss in schöner Natur mit wirtschaftlichem Erfolg verbindet. Die Berg Brauerei setzt zusammen mit den Biosphärengastgebern Maßstäbe in der regionalen Vermarktung nachhaltiger Produkte und bietet auch für die Zukunft noch Wachstumspotenzial für nachhaltigen Tourismus“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, anlässlich des traditionellen Märzenauftakts der Berg Brauerei mit den Biosphärengastgebern in Münsingen (Landkreis Reutlingen).

Ehe.-Truppenübungsplatz-MÜNDer Märzenauftakt markiert den Beginn der Aussaat der Braugerste und wird durch speziell gebrautes Märzenbier gefeiert. Baden-Württemberg mit seinen 185 Braustätten ist das Land des Bieres und vieler privater Brauereien, die regionale Spezialbiere anbieten.

Weitere Infos: biosphaerengebiet-alb

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

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Stuttgart Ost – Verkehrsunfallflucht

Posted by Klaus on 12th März 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.03.2014

Stöckachplatz3Weil ein bislang unbekannter Autofahrer am Mittwochmorgen (12.03.2014) an der Neckarstraße verbotswidrig gewendet hatte, musste der Fahrer der Stadtbahnlinie U 2 eine Gefahrenbremsung einleiten. Dabei ist eine 48-jährige Frau in der Stadtbahn gestürzt und leicht verletzt worden. Gegen 10.20 Uhr wendete der Fahrer eines silberlackierten, größeren Autos mit ausländischem gelbem Kennzeichen, verbotswidrig über die Stadtbahnschienen auf der Neckarstraße, Höhe Hackstraße. Der Fahrer der Stadtbahn in Richtung Stöckach musste stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei stürzte die 48-Jährige, die bereits zum Aussteigen aufgestanden war und verletzte sich leicht.

Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8990-5200 in Verbindung zu setzen.

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Stuttgart Wangen – Einbrecher überrascht – Fahndung mit Polizeihubschrauber

Posted by Klaus on 12th März 2014 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.03.2014

Polizeihubschrauber11Unbekannte sind am Dienstagabend (11.03.2014) in eine Wohnung an der Munderkinger Straße eingebrochen und geflüchtet, als sie von der zurückkehrenden Bewohnerin überrascht worden sind. Gegen 20.00 Uhr kehrte die Frau nach Hause zurück und traf dort zwei unbekannte Männer an. Diese flüchteten mit hochwertigem Schmuck sofort über den Garten in Richtung Nähterstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Einbrechern, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verlief ergebnislos.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.

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In der Gablenberger Hauptstraße 90 – 98 ist der Abrissbagger angerückt

Posted by Klaus on 11th März 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Ein ziemlich großes Areal wie man sieht


Wie es einmal aussehen soll -> siedlungswerk/in-vorbereitung-eigentumswohnungen-in-stuttgart-gablenberg und gablenberg-online

Gabl.-Hauptstraße1LONBesetzt war das Haus auch schon: linksunten/Hausprojekt Gablenberger Hauptstraße 98

Planung: gablenberg- online / Gemeindezentrum in der Gablenberger Hauptstraße, SN/kritik am entwurf der petrusgemeinde

Wir berichten ja schon seit längerem zu diesem Thema: 2010 z.B. Was es demnächst Neues in Gablenberg gibt – Gablenberger Hauptstraße

Fotos, J. Trüdinger, Sabine, Klaus