Stadt am Fluss – Bad am Fluss – Leuze zum Neckar hin öffnen

s-gaisburg4Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Das Mineralbad Leuze liegt am Neckar. Leider ist dies als Besucher des Leuzes nur schwer festzustellen. Insbesondere im Freibereich trennt eine hohe Mauer das Leuze vom Neckar und dieser Bereich hat die Anmutung, als ob hinter dieser Mauer eher ein Anlieferungsbereich als der Fluss ist.
Das Thema, wie man die Stadt und damit auch ihre Einrichtungen wieder an den Fluss bringt, ist ein Thema, welches die Bürgerinnen und Bürger stark beschäftigt. Eine Öffnung des Freibereichs des Leuzes hin zum Neckar wäre eine Steigerung der Attraktivität. Eine Freitreppe und ein Sitzbereich zum Wasser hin mit einem Blick auf den Neckar wäre eine Attraktion für das Bad. Ebenso könnte man damit auch das Thema der geplanten Neckarterrassen auf dem gegen-überliegenden Ufer aufnehmen.
Wir sind uns bewusst, dass ein Baden im Neckar nicht oder noch nicht geht, aber die sichtbare Öffnung hin zum Wasser wäre auch schon ein Erfolg und würde das Bad am Neckar auch an den Neckar bringen.
Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung prüft, wie eine Öffnung des Mauerabschnitts im Freibadbereich des Leuzes gemacht werden kann, so dass eine attraktive Sitzmöglichkeit in Form einer Treppe zum Neckar oder einer Plattform gemacht werden kann und insbesondere die Blickbeziehungen aus dem Bad in Richtung Neckar deutlich verbessert werden können.
2. Die Verwaltung stellt dar, welche Mittel für diese Maßnahme notwendig sind.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Andrea Münch

Anmerkung, wie wäre es mit Bullaugen aus Panzerglas???

Archivfoto, Klaus

Bonde: „Regionale Spezialitäten sind Land- schaftspflege mit Messer und Gabel“

Posted by Klaus on 6th August 2013 in Allgemein, Fotos

„Regional erzeugte Lebensmittel sind im Trend. Sie bieten Verbraucherinnen und Verbrauchern kurze Transportwege, mehr Frische und oft den direkten Kontakt zum Erzeuger. Regionale Spezialitäten aus unseren Naturparken und aus unseren PLENUM-Regionen sind gleichzeitig Landschaftspflege mit Messer und Gabel. Denn der Verkauf der Produkte trägt dazu bei, die Einkommenssituation der Landwirtinnen und Landwirte zu verbessern“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde beim Naturpark-Brunch in Waldkirch-Buchholz (Landkreis Emmendingen).

Verbundenheit mit der Region

Geschenkkorb HeckengäuImmer mehr Verbraucher bevorzugen regionale Lebensmittel und Produkte. „Regionale Spezialitäten bringen uns die vielfältigen Landschaften und Regionen Baden-Württembergs in unverwechselbarer Weise nahe. Über den Genuss kann so eine Verbundenheit mit der Region entstehen. Unsere Kulturlandschaften sind damit ein Stück kulinarische Heimat“, so Bonde. Unter den Vermarktungskonzepten der Naturparke sei der Brunch auf dem Bauernhof ein besonderer Sympathieträger. Weitere Vermarktungskonzepte der Naturparke wie die Naturpark-Märkte, die die Naturpark-Wirte oder die Messe „Echt Schwarzwald genießen“ seien gelungene Verbindungen von Produktqualität und Regionalität.

Enormes Engagement aller Beteiligten

Heckengäu2Bei regionalen Produkten stünden jedoch nicht nur die Gaumenfreuden im Mittelpunkt, sondern auch die enge Verbindung zwischen den Leistungen des Landwirts als Erzeuger und als Landschaftspfleger. „Bis ein regionales Produkt auf dem Tisch steht, ist bei allen Beteiligten enormes Engagement notwendig. Dieses Engagement lässt sich mit Geld gar nicht aufwiegen und ist eine gesellschaftliche Leistung, die nicht genug wertgeschätzt werden kann“, lobte Bonde, der am Vortag (3. August) den Regionalmarkt auf dem Marktplatz in Freiburg eröffnet hatte. Sowohl PLENUM Kaiserstuhl als auch der Naturpark Südschwarzwald stünden für bewährte und moderne Instrumente zur nachhaltigen Entwicklung der ländlichen Räume. Sie seien Impuls- und Ideengeber für die Region. „PLENUM Kaiserstuhl und Naturpark Südschwarzwald engagieren sich schon lange mit der Bevölkerung vor Ort für unsere schöne Kulturlandschaft“, so Verbraucherminister Bonde. Vertreten waren knapp 30 Aussteller aus dem Schwarzwald und dem Kaiserstuhl, die über ihre Produkte informierten. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wurden Filz- und Drechselarbeiten angeboten, Kerzen, Seifen und Weinsteinschmuck. Interessierte Besucher erhielten allerlei Informationen und Hintergrundwissen zu den Produkten, den Betrieben sowie zur Motivation der Menschen, die sich in der Region engagieren.

PLENUM-Gebiete und Naturparke

SchwarzwaldFinanziert werden die PLENUM-Gebiete und die Naturparke durch das Land, in den meisten Fällen ergänzt durch Mittel der EU. Die Naturparke erhalten zusätzlich Gelder aus der Glückspirale. Es gibt derzeit sieben Naturparke und sechs PLENUM-Gebiete. PLENUM ist ein Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt in naturschutzfachlich ausgewählten Premium-Gebieten des Landes. Die Naturparke sind nach Kuh-am-Massagegerät1Landes- naturschutzgesetz großräumige Gebiete, die als vorbildliche Landschaften für eine naturnahe Erholung einheitlich zu planen, zu entwickeln und zu pflegen sind. Einmal im Jahr, am ersten Sonntag im August, findet der Naturpark-Brunch auf dem Bauernhof statt. Dieses Jahr waren über 70 Höfe aus sechs der sieben Naturparke des Landes beteiligt. Allein hier, im Naturpark Südschwarzwald, wurden über 3.000 Besucher erwartet, landesweit sind es bis zu 15.000.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Archivfotos, Sabine und Klaus

Buchauer-Staffel soll nun endlich gebaut werden, ECHT???

Posted by Klaus on 6th August 2013 in Stuttgart Wangen

Buchauer-Staffel1Einem Zeitungsbericht zufolge sollte im Juni damit begonnen. Ist aber nix passiert. Siehe unseren Beitrag Buchauer-Staffel soll nun endlich gebaut werden.
Nun wieder eine Ankündigung, diesmal für September. Das kann man erst glaube, wenn wirklich mit den Bauarbeiten begonnen wird. In Stuttgart Mitte werden Berge versetzt und hier klappt es nicht mal ein paar Metern Treppe.

Foto: Klaus  Noch eine Sackgasse!

Auf dem Weg zum Auto der Zukunft

Posted by Klaus on 5th August 2013 in Allgemein

Baden-Württemberg ist die Wiege des Automobils. Wir machen uns dafür stark, dass Baden-Württemberg auch der Vorreiter für die Erforschung, Entwicklung und Produktion des Autos der Zukunft wird. Deswegen fördert die Landesregierung intensiv die Elektromobilität. Denn diese ist eine Chance für unseren Wirtschaftsstandort und fürs Klima.

Seit Ende letzten Jahres sind sie auf den Straßen Stuttgarts unterwegs: die blau-weißen Elektroflitzer von Car2go. Die 400 Elektroautos sind über die ganze Stadt verteilt. Nach einer Anmeldung kann jeder Nutzer die Autos per Chipkarte spontan mieten, am Zielort stellt man das Auto einfach wieder ab. Mit 500 Ladepunkten steht bis Ende 2013 ein flächendeckendes „Tankstellennetz“ im Stadtgebiet zur Verfügung, an denen die Autos geladen werden. Die Stationen, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, können auch Besitzer privater Elektrofahrzeuge nutzen.
Schaufenster Elektromobilität

Die elektrisch betriebenen CAR2GO-1-Smarts und die von der Landesregierung mit 2,4 Millionen Euro geförderten Ladesäulen sind Teil des baden-württembergischen „Schaufenster Elektromobilität“. Bei dem Bundesprogramm konnte sich das E-Mobilitäts-Konzept des Landes durchsetzen. In groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben soll die Elektromobilität mit insgesamt 180 Millionen Euro Fördermitteln sichtbar gemacht werden. Car2go ist dabei nur ein Baustein: Insgesamt umfasst das „Schaufenster Elektromobilität“ in Baden-Württemberg etwa 40 weitere Projekte rund um das Thema.
Forschung, Investitionen, Beratung

Elektromobilität kann einen wichtigen Beitrag leisten, um unsere klima- und wirtschaftspolitischen Ziele zu erreichen. Die Landesregierung fördert die Elektromobilität deshalb auch mit eigenen Programmen. Wir stellen mehr als 50 Millionen Euro für die Initiative Elektromobilität bereit. Diese umfasst sowohl Beratung und Forschung in punkto E-Mobilität als auch Investitionen in die Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge.

Weil das Thema E-Mobilität noch jung ist, will die Landesregierung das Bewusstsein für die Technologie gerade auch in der Wirtschaft fördern. Die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW wurde deshalb als zentrale Anlauf-, Beratungs- und Servicestelle für alle Belange der Elektromobilität eingerichtet. Sie hat beispielsweise auch das Projektmanagement für das Schaufenster Elektromobilität in Baden-Württemberg übernommen.

Uhl10-Car2goGemeinsam stark: Kräfte bündeln im Spitzencluster

Baden-Württemberg hat als führendes Wirtschafts- und Forschungsland einmalige Chancen, die nachhaltige Mobilität voranzubringen. Im Spitzencluster Elektromobilität Südwest sind beispielsweise Autohersteller, Zulieferer, Energieversorger, Hochschul- und Forschungsinstitute miteinander vernetzt, um Lösungen für die Elektromobilität zu entwickeln und in die praktische Anwendung zu bringen. Themen sind unter anderem die Entwicklung von Energiespeichern oder neue Ladetechnologien.

Der Spitzencluster bringt Firmen und Forschungseinrichtungen aus den Regionen Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und Ulm zusammen. Das Projekt wird von Land und Bund gefördert.

Gut für Wirtschaft und Umwelt

Die Landesregierung hat noch viele weitere Ideen für den Einsatz elektrisch betriebener Fahrzeuge. So stellt sie Teile der Fahrzeugflotte des Landes auf Elektroantriebe um oder fördert Hybridbusse im öffentlichen Nahverkehr. Und auch im ländlichen Raum, in dem ein Drittel aller Baden-Württemberger lebt, möchten wir die Elektromobilität etablieren. Deshalb unterstützt die Landesregierung zahlreiche Modellprojekte speziell für den ländlichen Raum, wo die Menschen viel stärker als in der Stadt aufs Auto angewiesen sind.

Mit all diesen Investitionen und Projekten zeigt die Landesregierung: Gerade das Autoland Baden-Württemberg kann besonders von der neuen Technologie profitieren– sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch. Wir sind überzeugt: Die Technologien, die in Baden-Württemberg rund um die Elektromobilität entwickelt werden, spielen für unsere exportorientierte Wirtschaft in Zukunft eine große Rolle.

Weiterführende Informationen

Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg
Car2go in Stuttgart
Landesagentur für Elektromobilität: Spitzencluster Elektromobilität Süd-West
Ministerium für Ländlichen Raum: E-Mobilität im ländlichen Raum

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfotos, Klaus

Fahrtrainig mit dem neuen E-Trike bei der Deutschen Post

Posted by Klaus on 5th August 2013 in Allgemein

E-Trike-Training1E-Trike-Training2An das neue Gefährt muss man sich erst gewöhnen. Zu diesem Zweck werden die ZustellerInnen der Deutschen Post auf diese neuen E-Tricks eingewiesen. Das Fahrverhalten weicht wesentlich vom herkömmlichen E-Bike ab, deshalb sollen die ZustellerInnen erst auf einem dem Posthof üben.

Fotos, Klaus

Freibad Rosental in Vaihingen öffnet am 7. August

Posted by Klaus on 5th August 2013 in Allgemein, Stuttgart

Das Freibad Rosental in Vaihingen geht am Mittwoch, 7. August, ab 7 Uhr, wieder in Betrieb.

Freibad-Rosental4Nach dem außergewöhnlich starken Regen in der vergangenen Woche musste das Freibad Rosental in Vaihingen wegen Überflutung der Becken und der Liegewiese vorübergehend geschlossen werden. Die Schäden an den Anlagen und Gebäuden hielten sich in Grenzen.

Alle drei Becken sowie die Großrutsche können ab Mittwoch wieder genutzt werden. Sprudelliegen und Bodenblubber müssen bis auf weiteres stillgelegt bleiben, da die Steuerungstechnik durch die Überschwemmung komplett außer Betrieb gesetzt wurde. Alle Becken wurden entleert, gereinigt und neu befüllt, die Schwimmbadtechnik fachmännisch getrocknet, Schaltkästen und Steuerungselemente wurden, soweit möglich, repariert. Die Wasserumwälzung läuft bereits seit Montag, 5. August. Das Wasser in den Schwimmbecken wird bis zur Öffnung eine angenehme Temperatur erreicht haben.

Info der Stadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

Nett Idee der SSB

SSB-Tolle-Idee1 SSB-Tolle-Idee2Da weiß man doch gleich was hier gebaut wird

Weitere Infos: ssb-ag/U12-Heilbronner-Str Eckartstr und ssb-ag/U12 Infos

Fotografiert an der Nordbahnhof- / Wolframstraße von Klaus

10 jähriges Jubiläum Friseursalon Retinger in Gablenberg

Posted by Klaus on 5th August 2013 in In und um Gablenberg herum

10-Jahre-top-FrisurenAndreas04Hallo Klaus,

eine Nachbarin von mir (Nicole Retinger) hat am Montag dem 05.08.2013 Ihr 10 jähriges Jubiläum mit ihrem Friseursalon in der Wagenburgstr.144 (Gegenüber der Karl Beer Siedlung) Gablenberg.

Viele Grüße

Andreas

Flyer, Friseursalon Reitinger
Foto. Andreas

Bosch-City bei Malmsheim wächst

Posted by Klaus on 4th August 2013 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

in die Breite und auch in die Höhe

Infos unter bosch-renningen

Fotos, Klaus

Die Rankbachbahn mit dem „FEURIGER ELIAS“ 01 150 am 04.08.2013

Auch der Feurige Elias hat sich die Verspätungen der DB als Vorbild genommen und kam mit Verspätung in Renningen an. Dort wurde Er von vielen Dampflokfans empfangen. Manche waren nur zum Fotografieren gekommen, Einige stiegen auch in die Alten Waggons ein und fuhren mit nach Böblingen.

Wissenswertes über die Rankbachbahn

Fotos von Sabine, Stratkon und Klaus

Mehr Fotos historischer Schienenfahrzeuge gibt es unter fotogalerie-stuttgart