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Nächste öffentlich Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Wangen 16.05.2011

Marktplatz 1 Bezirksrathaus, Sitzungssaal

18.30 Uhr
Anfahrt: maps.google/Stuttgart WangenMarktplatz1

Tagesordnungspunkte:
1 Rad und Schule
Berichterstatterin: Frau Scherz (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

2 Kreisverkehr Kesselstraße / Otto-Konz-Brücke
Berichterstatterin: Frau Scherz (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

3 Nähterstraße
Berichterstatterin: Frau Scherz (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

4 Umplanung des Bauvorhabens Ulmer Str. 294 (Herma Areal)
Berichterstatter: Herr Vollmer (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

5 Anträge
– Ortsobmann für die Landwirtschaft : Beflanzung Ulmer Straße
– SPD: Turmuhr am „alten Rathaus“

6 Informationen, Anregungen und Stellungnahmen
– Neubau städt. Tageseinrichtung für Kinder, Ravensburger Str. 19, Baubeschluss
– Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Ulmer Straße (Bozelen)

Info, Stadt Stuttgart

Einen Bricht gibt es in der Cannstatter-Zeitung/ Unechte Einbahnstraße stoppt Schleichverkehr

Foto, Klaus

Historisch-literarischer Spaziergang im Stuttgarter Osten 25.11.

Am Donnerstag, dem 25. November 2021 wird um 15.00 Uhr von Hannes Eimert ein historisch-literarischer Spaziergang in Stuttgart-Ost angeboten.

Schauspielerinnen und Schauspieler von Dein Theater I Wortkino begleiten die rund eineinhalbstündige Tour durch Ostheim. Sie werden Ausschnitte folgender Werke lesen, die den Stadtteil aus verschiedenen Perspektiven beschreiben:
• Anna Katharina Hahn, *1970 („Aus und davon“)
• Manfred Esser, 1938–1995 („Ostend-Roman“)
• Hermann Lenz, 1913 –1998 („Stuttgart, deine Straßen“)

Hannes Eimert führt das Publikum moderierend durch Ostheim und erzählt an den jeweiligen Stationen von historischen Begebenheiten, geschichtlichen Veränderungen und anekdotischen Überlieferungen.

Wann? Donnerstag, 25.11.2021, 15.00 Uhr

Wo? Treffpunkt und Start ist das Kübler-Areal (Kulturwerk), Endpunkt wird der Jünglingsbrunnen in der Kolonie Ostheim sein.

Der Eintritt ist frei.

Anmeldung bitte unter Telefon (07 11) 262 43 63

Corona: Für diese Veranstaltung, die im Freien stattfindet, gilt in der Warnstufe 3G und in der zu erwartenden Alarmstufe die 2G Regel.

Die Veranstaltung wird freundlicherweise vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.

Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Hannes EImert

Spielplan
­­Archivfotos

„Der neue Stöckach“ offiziell zum IBA’27-Projekt ernannt

Posted by Klaus on 31st Juli 2020 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Die Quartiersentwicklung auf dem ehemaligen EnBW-Betriebsgelände in Stuttgart-Ost ist eines von den ersten 13 Projekten für die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27).

Stuttgart. Die Internationale Bauausstellung (IBA) hat es sich zum Ziel gesetzt, innovative Projekte aus Stuttgart und Umgebung der internationalen Öffentlichkeit vorzustellen, die neue Ansätze des Bauens, Wohnens und Arbeitens thematisieren. Dabei werden Bauvorhaben präsentiert, die besonders wegweisende Ideen für die Zukunft aufzeigen und damit großes Potenzial haben, bis zum Präsentationsjahr 2027 auch internationale Relevanz zu entfalten. „Wir freuen uns sehr über diese Ernennung. Sie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist sie für uns auch Ansporn, dieses besondere Projekt weiter voranzutreiben und 2027 als Ausstellungsort mit dabei zu sein“, so Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW. Besonders mit den Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung sowie dem Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung konnte die EnBW mit „Der neue Stöckach“ den Aufsichtsrat der IBA überzeugen.  (Foto, EnBW)

Mit gemeinsamen Lösungen zum Quartier der Zukunft

„Die EnBW nähert sich dem ‚Neuen Stöckach‘ mit großem Anspruch und Engagement. In diesem Pionierprojekt kann sie ihre Kompetenz für Netze in komplexe Quartiersentwicklungen einbringen. Sie holt sich dazu interdisziplinäre Expertise in Workshops, Jurys und Beiräten. Insbesondere bei Planungsprozessen und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger geht sie mit großen Schritten voran“, begründet IBA’27-Intendant Andreas Hofer die Ernennung des Stöckachs zum IBA’27-Projekt. Er verweist damit auf die vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten wie regelmäßige Bürger-Werkstätten oder den Projektbeirat, mit denen sich Interessierte bei der Entwicklung des Stöckach-Quartiers einbringen können. „Die Bedürfnisse und Ideen der Bürgerinnen und Bürger in das Projekt einfließen zu lassen, war uns von Beginn an wichtig. Dass wir mit diesen Bemühungen nun auch beim Aufsichtsrat der IBA‘27 punkten konnten, freut uns umso mehr“, erläutert Frank Heberger. „Und auch der Austausch mit dem gesamten IBA’27-Netz ist für uns sehr wertvoll. Gemeinsam können wir so immer bessere Lösungen für das Stadtleben der Zukunft entwickeln“, ergänzt er. (Foto, Architekten-Modell (Quelle: tong plus) 

Eine gewinnbringende Partnerschaft

Für die Stadtregion Stuttgart hat sich die IBA’27 ambitionierte Ziele gesteckt: Es soll ein lebenswerter Metropolraum entstehen, der innovative Technologien, Mobilitätskonzepte, Lösungen zur Energieversorgung der Zukunft und attraktive Stadträume vereint. „Bei der Entwicklung des Stöckach-Quartiers spielen Energie und Nachhaltigkeit ebenso wie soziale Verantwortung eine entscheidende Rolle. Bezogen auf dieses Vorhaben teilen IBA’27 und EnBW ähnliche Werte. Man könnte sagen, die EnBW hat sich mit dem Stöckach auf lokaler Ebene eine ähnliche Aufgabe gestellt, wie die IBA’27 in der Region“, so Hofer. Auf die weitere intensive Zusammenarbeit in den kommenden Jahren freuen sich IBA und EnBW gleichermaßen.

„Der neue Stöckach“

Auf dem ehemaligen Betriebsgelände „Stöckach“ im Stuttgarter Osten plant die EnBW ein zukunftsweisendes Stadtquartier. Das rund 4,25 Hektar große Areal soll sich zu einem CO?-neutralen und – soweit möglich – autofreien Quartier wandeln und zugleich vielfältige Angebote für Bewohner*innen verschiedener Lebensphasen anbieten. Im Blick steht die Schaffung bezahlbaren Wohnraums: Insgesamt sind ungefähr bis zu 800 Wohnungen geplant, 40 Prozent davon sozial gefördert. 2019 wurde in Abstimmung mit der Stadt Stuttgart ein zweistufiger Realisierungswettbewerb durchgeführt. Aus mehr als 80 teilnehmenden Büros ging das Architekten-Netzwerk tong+ aus Frankfurt/Hanoi als Gewinner hervor. Die Ideen bilden die Grundlage für die Erarbeitung eines Rahmenplans, das laufende Bebauungsplanverfahren und die weiteren Planungen. Auf www.der-neue-stoeckach.de erhalten Interessierte weitere Informationen. (Foto, Klaus)

Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart

Hundert Jahre nach Eröffnung der Stuttgarter Weissenhofsiedlung 1927 widmet sich die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) der Frage, wie Menschen in der Region zukünftig leben, wohnen und arbeiten wollen. Die Präsentation innovativer Projekte, neuer Wohn- und Arbeitswelten in urbanen Quartieren sowie nachhaltiger Bauweisen soll den Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft sicht- und erlebbar machen. Dialog steht dabei im Fokus der Entwicklungsprozesse: Gemeinsam werden Lösungen für den gesellschaftlichen, technologischen und ökologischen Wandel in der Region erarbeitet. Auf www.iba27.de erhalten Interessierte weitere Informationen.

„EnBW übernimmt Verantwortung für das Stöckach“

Posted by Klaus on 13th April 2019 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Viele Interessierte im neu eröffneten „IdeenRaum“ – Vier Bürger-Werkstätten geplant – Städtebaulicher Wettbewerb soll Ende Juni starten

Stuttgart. „Ein gutes Stück Stuttgart: Der neue Stöckach“ – das steht nicht nur auf dem großflächigen Plakat an der Außenfassade, mit diesem Anspruch will die EnBW das Areal zwischen Stöckach- und Hackstraße in den kommenden Jahren entwickeln. Zum Auftakt des Dialogs mit Nachbarschaft und Stadtgesellschaft wurde am Freitagnachmittag vor Ort der Stöckach-IdeenRaum eröffnet. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich über das Projekt zu informieren und das normalerweise nicht zugängliche Gelände selbst in Augenschein zu nehmen.

Damit startete die EnBW die Bürgerbeteiligung im Vorfeld des städtebaulichen Wettbewerbs, der Ende Juni ausgeschrieben werden soll. Im IdeenRaum (Ecke Hackstraße/Heinrich-Baumann-Straße) finden dazu in den nächsten Monaten insgesamt vier Bürger-Werkstätten statt. Darüber hinaus steht das Informationsbüro regelmäßig am Donnerstag-, Freitag- und Samstagnachmittag offen (Termine der Workshops und genaue Öffnungszeiten siehe unten).

„Wir freuen uns, dass wir jetzt die ersten konkreten Schritte zur Entwicklung des Areals tun können“, betonte EnBW-Immobilienchef Thomas Erk bei der Eröffnung am Freitag. „Wir wollen das Quartier für und mit den Bürgern und den künftigen Bewohnern entwickeln. Das Stöckach-Areal soll ein Quartier werden, in dem man gerne wohnt und lebt und in dem man sich begegnen kann. Dazu gehören sowohl die besten technischen Lösungen als auch Angebote für das soziale Miteinander, die Freizeit, die Nahversorgung, die Gesundheit, die Energieversorgung und die Mobilität. Deshalb binden wir gleichermaßen Bürger und Fachleute in die Planung ein.“

Foto, Ab sofort und unübersehbar geöffnet: Der „IdeenRaum“ auf dem EnBW-Areal in der Hackstraße.

Die EnBW in einer neuen Rolle

Für Frank Heberger, Leiter Transformation bei der EnBW, zeigt sich das Unternehmen im Stöckach zugleich in einer neuen strategischen Rolle: „Die EnBW setzt verstärkt auf Themenfelder der komplexen Infrastruktur – eine zentrale Voraussetzung für gutes, soziales und modernes Leben. Dazu gehört auch und gerade die kluge Entwicklung von urbanen Stadtvierteln wie hier im Stöckach. Als Eigentürmer und mehrheitlich öffentlich getragenes Unternehmen gehen wir bewusst in die Verantwortung.“ Zu dieser Verantwortung gehöre auch, dass die EnBW im Stöckach bis zu 40 Prozent geförderten Wohnungsbau – und damit deutlich mehr als im Stuttgarter Innenentwicklungsmodell gefordert – zusichere und die Wohnungen anschließend für mindestens für 20 Jahre in eigener oder öffentlicher Hand halten wolle.

Wie geht es konkret weiter?

Im IdeenRaum finden in den nächsten Wochen vier von Frauke Burgdorff, Expertin für lokale Stadtplanungs- prozesse aus Bochum, geleitete Bürger-Werkstätten statt. Die Termine dafür sind der 11. und 18. Mai sowie der 1. und 26. Juni. Während bei den ersten beiden Terminen die Entwicklung von Ideen und Wünschen im Mittelpunkt stehen, geht es bei den Veranstaltungen im Juni vor allem um den Dialog mit der Jury des städtebaulichen Wettbewerbs. „Wir planen darüber hinaus weitere Veranstaltungen auf dem Gelände und im IdeenRaum“, kündigte Thomas Erk an.

Foto, Zahlreiche Bürgerinnen und Bürgern nutzten die Eröffnung, um erste Ideen und Anregungen einzubringen und sich über die nächsten Schritte zu informieren.

Die mit Fachleuten und Vertretern der Stadtgesellschaft besetzte Jury bereitet bis Ende Juni die offizielle Ausschreibung vor. In einem zweistufigen Verfahren wird dann voraussichtlich bis Jahresende ein Siegerentwurf ermittelt, der wiederum als Grundlage für die weitere städtebauliche Planung dient – damit aus dem heutigen Betriebsgelände Schritt für Schritt „ein gutes Stück Stuttgart“ wird.

Fotos: EnBW/Bernd Eidenmüller

Wichtige Termine im Überblick
Bürger-Werkstätten

  • 11. Mai, voraussichtlich 11:00 – 18:00 Uhr
  • 18. Mai, voraussichtlich 11:00 – 18:00 Uhr
  • 1. Juni
  • 26. Juni

Anmeldung (voraussichtlich ab Anfang kommender Woche) online unter www.der-neue-stoeckach.de

Informationsmöglichkeiten zum Stöckach-Projekt

Öffnungszeiten des IdeenRaums, Hackstraße 31:

  • Gründonnerstag: 16:30 bis 19:00 Uhr
  • Nach Ostern regelmäßig
    • donnerstags und freitags von 16:30 bis 19:00 Uhr
    • samstags von 13:00 bis 18:00 Uhr

Internet: www.der-neue-stoeckach.de

Telefon während der Öffnungszeiten: 0711 / 28 94 66 60

Freundliche Grüße
Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Vom Technikstandort zum „Quartier der Zukunft“

Posted by Klaus on 28th Dezember 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Stöckach-Areal: EnBW stellt Pläne für urban gemischte Nutzung mit Modellcharakter vor – Internationaler Planungswettbewerb startet Anfang 2019

Stuttgart. Über vier Hektar Fläche in attraktiver Lage – das „Stöckach-Areal“ im Stuttgarter Osten bietet nach dem voraussichtlichen Ende der betrieblichen Nutzung in 2020 große Chancen für die Stadtentwicklung. Die EnBW als Eigentümerin hat dafür eine anspruchsvolle Vision: ein Stadtquartier, das gleichermaßen hohen Maßstäben bei Wohnqualität, sozialen Aspekten, Energieversorgung, Mobilität und Sicherheit im öffentlichen Raum genügt. Um diese Vision mit Leben zu erfüllen, sollen Anfang nächsten Jahres eine intensive Bürgerbeteiligung und ein internationaler Planungswettbewerb gestartet werden. Die Pläne dafür stellten EnBW-Vertreter heute unter der Überschrift „Quartier der Zukunft“ im Umwelt- und Technikausschuss der Stadt Stuttgart vor.

Für die künftige Nutzung des Areals zwischen Stöckach- und Hackstraße schwebt der EnBW ein urban gemischtes Stadtquartier vor, das vor allem für Wohnungen genutzt und ein zukunftsweisendes und nachhaltiges Energie- und Verkehrskonzept aufweist. Mindestens 600 Wohnungen sollen entstehen und sich am Stuttgarter Innenentwicklungsmodell (SIM) orientieren. Daneben stehen die Themen Energie und Verkehr im Fokus: Dazu zählen zum Beispiel eine vielseitige Verknüpfung mit den umliegenden Quartieren, die optimale Erschließung für Fußgänger, Radfahrer und Autos, Möglichkeiten zur Ansiedelung von Car- und Bikesharing-Angeboten, Mobilitätsangebote für ältere Menschen, Elektromobilität und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

„Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie bringen wir das Ökonomische, das Soziale und das Ökologische zusammen?“, brachte Frank Heberger, Leiter Infrastruktur und Digitalisierung bei der EnBW, die Leitfragen vor den Stadträten auf den Punkt. Um diese Fragen zu beantworten, will die EnBW Anfang kommenden Jahres einen internationalen, zweistufigen Planungswettbewerb ausschreiben, der sich an Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten richtet. Im Preisgericht sind nach aktuellem Stand EnBW, Stadtverwaltung, Gemeinderat sowie renommierte Fachleute vertreten. Die Ergebnisse sollen bis zum Herbst 2019 vorliegen und anschließend in einen Masterplan für die Neuordnung des Areals sowie – voraussichtlich in etwa drei Jahren – eine entsprechende baurechtliche Grundlage münden.

Von zentraler Bedeutung ist für die EnBW, Anwohner, Nachbarn und künftige Nutzer des Areals von Anfang an in den Gestaltungsprozess einzubinden. Deshalb wird noch vor dem eigentlichen Wettbewerb eine Phase der Bürgerbeteiligung starten, für die direkt vor Ort Formate wie ein Infoladen oder ein Bürgermarkt geplant sind. Die Ergebnisse fließen in die Aufgabenstellung für den Planungswettbewerb ein. Dieser offene und transparente Dialog soll auch in der Folgezeit weitergeführt werden.

Die EnBW bringt in die Entwicklung des Quartiers vielfältige Kompetenzen als Infrastrukturspezialist ein: das klassische Know-how für die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Wasser, eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Elektromobilität sowie Themen wie Breitbanderschließung, smarte Services und Sicherheit im öffentlichen Raum. Für den Konzern soll das Areal ein Leuchtturm-Projekt im Zukunftsmarkt der Quartiersentwicklungen werden.

Info: Das Stöckach-Areal
Bundespräsident Theodor Heuss persönlich weihte im März 1952 das neue „Betriebswerk Stöckach“ des EnBW-Vorgängerunternehmens TWS ein. Erstmals wurden damals die Werkstätten für Strom, Gas und Wasser sowie die technische Ausbildung zusammengeführt. Zeitweise arbeiteten weit über 1.000 Mitarbeiter auf dem Gelände; heute sind es noch einige Hundert. Gebäude und Anlagen sind in die Jahre gekommen; die Funktionen werden nach und nach von anderen Standorten übernommen. Vor diesem Hintergrund hat die EnBW in den vergangenen Jahren verschiedene Modelle und Konstellationen für eine künftige Entwicklung des Areals geprüft; darunter eine umfangreiche Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2010. Derzeit hat unter anderem noch die gemeinsame Tochter von Netze BW und Stadtwerken Stuttgart, die Stuttgart Netze Betrieb GmbH, ihren Sitz im Stöckach.

Freundliche Grüße
Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Fotos, Blogarchiv Klaus

Verkehrsinformation zur Deutschland Tour in Stuttgart und der Region Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart mit Karte

Am Sonntag, den 26. August kommt mit der Deutschland Tour ein Spitzensport-Ereignis nach Stuttgart und in die Region Stuttgart. Neben 132 Profiradsportlern, von hoffnungs- vollen Talenten bis zu internationalen Stars, werden auch 3.500 Hobbyradfahrer die Landeshauptstadt und die Region Stuttgart auf ihren Rädern genießen. Für den sicheren Ablauf sind zeitweise verkehrliche Ein- schränkungen notwendig. In enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden und Verkehrs- betrieben in Stuttgart und der Region Stuttgart werden die Auswirkungen von Straßen- sperrungen so gering wie möglich gehalten. Die Koordination und das Verkehrsmanagement für das Stadtgebiet Stuttgart erfolgt über die Integrierte Verkehrsleitzentrale (IVLZ).

Verkehrsmaßnahmen in Stuttgart

thinglink.com/Karte der Verkehrsführung während der Deutschland Tour

Jedermann Tour auf attraktiven Strecken durch Stuttgart und die Region StuttgartVergrößern
Die Stuttgarter Innenstadt rund um Schlossplatz und Theodor-Heuss-Straße ist das Veranstaltungszentrum des Fahrrad-Festivals. Die Theodor-Heuss-Straße wird am 26. August von 5 Uhr bis 23 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Es wird empfohlen, die Stuttgarter Innenstadt am Veranstaltungstag nicht mit dem PKW anzufahren, sondern die Stadtbahnen, die S-Bahn und natürlich das Fahrrad zu nutzen.

  • Für den Hauptbahnhof Stuttgart ist am 26. August die Zu- und Abfahrt für den ÖPNV und Taxen gewährleistet. Zusätzlich kann der Hauptbahnhof per PKW über die Straße „Am Hauptbahnhof“, in der sich unter anderem die Zufahrt zum DB Parkhaus befindet, angefahren werden. Die Schillerstraße wird für den Individualverkehr von ca. 11:30 Uhr bis 18:00 Uhr beidseitig zwischen Arnulf-Klett-Platz und Gebhard-Müller-Platz gesperrt.
  • Der Ast des Planie-Tunnels der B27 wird am 26. August ab ca. 11:30 Uhr bis 18:00 Uhr in beiden Richtungen gesperrt. Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle (Bosch Areal) bleibt über den Planie-Tunnel durchgängig erreichbar. Das Viertel „Untere Königstraße“ zwischen Bolzstraße, B27 und Oberer Schloßgarten bleibt bis ca. 11:30 Uhr über den Planie-Tunnel und die Kronenstraße anfahrbar. Die Abfahrt ist über die Lautenschlagerstraße und Schillerstraße durchgängig möglich. Die Durchfahrt über den Planie-Tunnel in Richtung Stuttgart-West ist zwischen 15:00 und ca. 18:00 Uhr ab Berliner Platz / Liederhalle nicht möglich.
  • Das Katharinenhospital ist von ca. 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Klinikbesucher und -personal ausschließlich über die Jägerstraße mit dem PKW zu erreichen. Die Abfahrt erfolgt über die Ossietzkystraße und Kriegsbergstraße zum Arnulf-Klett-Platz. Für Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal gibt es gesonderte Regelungen, die den Notdienst gewährleisten.
  • Das Hospitalviertel, die Universität Stuttgart und der Stadtgarten sind über die Schloßstraße und den Planie-Tunnel an- und abfahrbar. Zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr ist die Zu- und Abfahrt nur über den Planie-Tunnel möglich. Die Stadtbahn-Haltestelle Berliner Platz (Hohe Straße) ist von den Sperrungen nicht betroffen. Der Streckenabschnitt Berliner Platz (Liederhalle) bis Hölderlinplatz wird in dieser Zeit von der Stadtbahnlinie U4 nicht bedient.
  • In Stuttgart Nord werden die in der Grafik dargestellten Straßen zwischen Stuttgart-Mühlhausen, Stuttgart-Münster, Pragsattel und Killesberg zwischen 11:00 Uhr und 18:00 Uhr gesperrt. Im gleichen Zeitbereich ca. 11:00 bis 18 Uhr erfolgt die Sperrung der Stresemann-, Birkenwald-, Panorama- und Sattlerstraße.
  • Zusätzlich werden von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr der Herdweg sowie die Straßen Am Kräherwald und Am Kochenhof gesperrt. In dieser Zeit sind das Gebiet innerhalb der Straßen Birkenwald-, Panorama- und Sattlerstraße sowie der Herdweg und die Straßen Am Kräherwald und Am Kochenhof nicht an- und abfahrbar.

Die Integrierte Verkehrsleitzentrale Stuttgart wird über Verkehrsmeldungen und die dynamischen Verrkehrsinformationstafeln über die Sperrungen und Verkehrszustände aktuell informieren.

Streckenabschnitte in der Region Stuttgart

Streckenabschnitte, durch die das Rennen der Hobbyradfahrer führt, sind nur von sehr kurzzeitigen Einschränkungen betroffen. Die Sperrungen am Sonntag in Stuttgart-Ost, -Obertürkheim, -Uhlbach und -Rotenberg sowie den Kommunen der Region Stuttgart (Landkreis Esslingen am Neckar, Landkreis Göppingen und Rems-Murr-Kreis) beschränken sich auf lediglich zwei Stunden. Diese sehr kurze Sperrdauer wird erreicht, da die Straßen erst unmittelbar vor dem ersten Fahrer gesperrt werden und nach Durchfahrt des letzten Radfahrers spätestens ab 14:30 Uhr wieder für den regulären Verkehr geöffnet werden.

Siehe neckarufer.info/deutschland-tour-in-stuttgart-26-8-2018-jedermann-tour

Die Zuschauer in Waiblingen, Fellbach und Remseck am Neckar dürfen sich auf einen Sonntag freuen, der ganz im Zeichen des Radsports steht. Nach den Teilnehmern der Jedermann Tour begeben sich kurz darauf auch die Elitefahrer auf diesen Streckenabschnitt in der Region Stuttgart. Entsprechend werden die betroffenen Straßen erst nach der Passage des Profifeldes geöffnet und somit für den Zeitraum 10:45 Uhr bis 16:00 Uhr gesperrt sind.

Im gesamten Streckenbereich, den die Hobby- und Elite-Radsportler befahren, gilt für die Veranstaltungsdauer ein absolutes Halteverbot, um ein gefahrloses Radrennen in Stuttgart und der Region Stuttgart zu gewährleisten. Die Rennstrecke ist bereits durch Plakate sehr sichtbar gekennzeichnet. Zusätzliche Halteverbotsschilder weisen darauf hin, dass die Strecke am 26. August nicht beparkt werden darf.

 

Mehr Platz in der S-Bahn Stuttgart

Für den Zieleinlauf der Deutschland Tour bietet die S-Bahn Stuttgart mehr Platz in den Zügen. Auf den Linien S 1 Kirchheim (Teck)-Herrenberg und S 2 Schorndorf-Filderstadt fahren die S-Bahnen zwischen 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr als Langzüge. Die S-Bahnen der Linien S 3 Backnang-Flughafen/Messe, S 4 Backnang-Marbach (Neckar)-Schwabstraße, S 5 Bietigheim-Schwabstraße, S 6 Weil der Stadt-Schwabstraße und S 60 Böblingen-Renningen-Schwabstraße verkehren als Vollzüge. Dazu werden auf den Linien S 4, S 5 und S 6 die zusätzlichen Platzkapazitäten ab etwa 10 Uhr eingesetzt. Bei Vollzügen sind jeweils zwei S-Bahn-Fahrzeuge, bei Langzügen jeweils drei S-Bahn-Fahrzeuge zusammengehängt.

Umfangreiche Anwohner-Information

Zur ausführlichen Vorabinformation wird bereits seit Anfang August die Strecke des Radrennens durch Hinweisplakate für alle Anwohner kenntlich gemacht. Haushalte, die an betroffenen Streckenabschnitten anliegen, werden über die wichtigsten Verkehrsinformationen mit einer Postwurfsendung über Sperrzeiten und Ausweichrouten informiert. Diese Flyer sowie weitere, ausführliche Informationen und alle Sperrhinweise können zusätzlich auch jederzeit auf der Veranstaltungswebsite www.Deutschland-Tour.com/Verkehr abgerufen werden. Darüber hinaus werden unter der Telefonnummer 07031-6320388 im Zeitraum von Freitag, 24. August bis Sonntag, 26. August jeweils von 8 Uhr bis 18 Uhr Verkehrsinformationen erteilt.

Über die Deutschland Tour

Die Deutschland Tour führt vom 23. bis 26. August in den Südwesten Deutschlands und durchquert zwischen dem Startort Koblenz und dem Finale in Stuttgart fünf Bundesländer. Auf den vier Etappen, die in Bonn, Trier, Merzig sowie Lorsch Station machen und zusammen 737 Kilometer umfassen, kommen Sprinter und angriffslustige Klassikerfahrer gleichermaßen zum Zuge. Einen besonderen Fokus legt die Deutschland Tour bei ihrem Comeback auf die Zuschauer. Neben einem umfangreichen Mitmachprogramm garantieren innerstädtische Zielrunden den Fans ein großes Radsport-Erlebnis. Die Deutschland Tour wird ein wahres Fahrrad-Festival. In jedem Etappenort wird es neben einem Bühnenprogramm und einer großen Expo auch einen Kinder Bike Parcours geben. Familienorientierte Ausfahrten auf abgesperrten Straßen sind ebenso geplant. Am 25. August findet in Merzig die Newcomer Tour, das Nachwuchsrennen der Deutschland Tour, statt. Die Jedermann Tour für 3.500 Teilnehmer wird am 26. August in Stuttgart und der Region Stuttgart veranstaltet. Die Deutschland Tour wird von der Gesellschaft zur Förderung des Radsports GmbH, dem deutschen Tochterunternehmen des Tour de France-Veranstalters Amaury Sport Organisation (A.S.O.), organisiert. Die A.S.O. ist eine strategische Partnerschaft mit der Anschutz Entertainment Group (AEG) eingegangen, die die Leitung der Vermarktung der neuen Deutschland Tour übernommen hat.

Fotos, Blogarchiv Klaus
Grafik, Stadt stuttgart

Siehe auch, Highlight bei der Deutschland Tour in Stuttgart und der Region: Bereits 2500 Radfahrer für Jedermann Tour registriert und deutschland-tour.com/e/jedermanntour/strecken, Jedermann Tour auf attraktiven Strecken durch Stuttgart und die Region Stuttgart

Höhenpark Killesberg wurde vor 75 Jahren eröffnet – Ausstellung im Stadtarchiv befasst sich mit der Parkgeschichte

Posted by Klaus on 29th April 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart
Zum Jubiläum des Höhenparks Killesberg ist von Mittwoch, 7. Mai, bis zum 21. September eine Ausstellung im Stadtarchiv, Bellingweg 21 zu sehen.

Unter dem Titel „Gartenschau, Gedenkstätte, Gartendenkmal – 75 Jahre Höhenpark Killesberg“ erhalten die Besucher einen Überblick über die ambivalente Geschichte des Parks. Veranstalter ist das Stadtarchiv in Kooperation mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt.

Die Ausstellung thematisiert die Entstehung des Parks aus einem ehemaligen Steinbruchgelände nach den Plänen des Gartenarchitekten Hermann Mattern sowie die Eröffnung zur Reichsgartenschau am 22. April 1939. Zugleich beleuchtet sie, wie der Park unter den Rahmenbedingungen des NS-Regimes konzipiert wurde. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Erinnerung an die über 2000 jüdischen Bürger, die 1941 und 1942 vom so genannten „Sammellager Killesberg“ aus deportiert und anschließend in Konzentrationslagern ermordet wurden.

Fotos, Filme, Plakate und Karten

Zu den Themen zählen außerdem die Deutsche Gartenschau 1950, die Bundesgartenschau 1961 sowie die Internationale Gartenbauausstellung im Jahr 1993, bei der das Grüne U, die Parkverbindung zwischen Schlossgarten und Killesberg, komplettiert wurde. Im Mittelpunkt stehen des Weiteren die bis 2007 andauernde Nutzung des Areals als Messegelände, auch in Konkurrenz mit dem Höhenpark, sowie die Unterschutzstellung des Killesbergs als Denkmal.

In der übersichtlich aufbereiteten Ausstellung sind zahlreiche Fotos, Filme, Plakate, Karten und Pläne zu sehen.

Darüber hinaus plant das Stadtarchiv am 18. und 19. September eine öffentliche Fachtagung zur Geschichte des Höhenparks.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist die Ausstellung montags von 9 bis 13 Uhr, mittwochs von 9 bis 18 sowie dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis 16 Uhr. Sonderöffnungen sind an den Sonntagen 11. und 25. Mai, 6. Juli, 10. August und 21. September von 11 bis 16 Uhr. An diesen Tagen finden um 11.30 Uhr Führungen statt. Ebenfalls geöffnet ist anlässlich des Stadtteilfestes am Samstag, 21. Juli, von 14 bis 19 Uhr.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfotos

Wangen – So, das Haus Arco ist fast fertig und hier die letzten Fotos zu diesem Thema

Posted by Klaus on 30th Dezember 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

Wir berichteten ja schon des Öfteren über das Herma – Heinrich Herman Areal nun ist die Baulücke geschlossen und die Mieter zum Teil eingezogen.

Fotos, Klaus

Es tut sich was in Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 14th September 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

Haus Arco im Heinrich-Hermann-Areal (frührer Herma- Areal) wird langsam vom Gerüst befreit

Infos zu diesem Bauprojekt: arco-greenliving

Wer sehen möchte wie es gerade dort aussieht sitlivecam-2

Unsere Beiträge: Herma-Areal,Heinrich-Hermann-Arial und Arco

Die Buchauer-Staffel entsteht

Wenn alles gut läuft, dürfte die Treppe wohl nächste Woche fertig werden.

Fotos, Klaus

Ausstellung: 550 Jahre „Klösterle“

Bad Cannstatt KlösterleDas Stadtmuseum Bad Cannstatt, Marktstraße 71/1, zeigt von Mittwoch, 4. September, bis zum 23. Februar die Ausstellung „550 Jahre „Klösterle““.

Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 3. September, um 19 Uhr. Nach der Begrüßung durch Dr. Manfred Schmid vom Planungsstab Stadtmuseum Stuttgart erinnert der Architekt Hermann Kugler an die „Rettung des Klösterle“. Der Historiker Olaf Schulze führt in die Ausstellung ein.

Cannstatter Institution

Das Klösterle ist eine Cannstatter Institution, ein Wahrzeichen der Sauerwasserstadt. Es gilt als das älteste erhaltene Wohnhaus auf Stuttgarter Gemarkung. Heute beherbergt es neben einem Architekturbüro und dem Stadtmuseum Bad Cannstatt eine auch von internationalen Gästen vielbesuchte Weinstube.
Klösterle gerettet

Dabei stand die Erhaltung des Gebäudes in den 1970er-Jahren auf des Messers Schneide. So gab es Pläne, auf dem Areal ein Kaufhaus nebst Parkhaus zu errichten. Der Initiative eines jungen Architekten, Hermann Kugler, und zahlreicher Bürgerinnen und Bürger ist es letztlich zu verdanken, dass das Klösterle gerettet wurde. Aus den Reihen des Traditionsvereins „Kübelesmarkt“ bildete sich zu diesem Zweck „Pro Alt-Cannstatt“, mit zahlreichen Aktionen wurden Spenden gesammelt. 1984 war die denkmalgerechte Sanierung des Hauptgebäudes des Klösterle durch Hermann Kugler und sein Team abgeschlossen und wurde mit dem Denkmalschutzpreis (Peter-Haag-Preis) belohnt.

Überraschungen

Dabei trat manche Überraschung zu Tage, so eine Bohlenstube im ersten Obergeschoss und eine Renaissance-Stuckdecke in einem Kapellenraum im zweiten Stock, deren originale Farbfassung unter zahlreichen Übermalungen entdeckt und freigelegt wurde. Zudem konnte für das Klösterle durch dendrochronologische Untersuchungen (Jahresringe im Holz) das Hauptbaujahr 1463 nachgewiesen werden. Bei der Recherche für die Ausstellung zum 550-jährigen Bestehen des Klösterles fanden sich in den für Cannstatt seit Mitte des 16. Jahrhunderts lückenlos erhaltenen Kauf- und Steuerbüchern zahlreiche Hinweise auf die wechselvolle Besitzergeschichte des Hauses.
Albrecht Wacker

Besonders deutlich zeichnet sich dabei die Persönlichkeit Albrecht Wackers ab, eines typischen Vertreters der württembergischen „Ehrbarkeit“, der das Klösterle von seiner Mutter geerbt hatte und in den 1570er-Jahren nach seinen Wünschen repräsentativ umgestalten ließ.


Teil der Stuttgarter Museumslandschaft

Die aktuelle Ausstellung stellt die neuen Ergebnisse zur Haus- und Besitzergeschichte vor und wirft einen Blick auf die Erhaltungsgeschichte. In der wiederaufbauten Klösterle-Scheuer wurde im Dezember 1988 – vor nunmehr 25 Jahren – das Stadtmuseum Bad Cannstatt neu eröffnet, das zuvor als Heimatmuseum Bad Cannstatt seit 1959 in der Wilhelmstraße ansässig war. Seither ist das Klösterle-Areal ein lebendiger Teil der Stuttgarter Museumslandschaft.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfotos, Sabine und Klaus