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Weihnachtsverkehr an den Adventssamstagen

Posted by Klaus on 9th Dezember 2022 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Presse LHS

Wer am Wochenende die Landeshauptstadt besuchen möchte und Stress und Hektik im Weihnachtsverkehr vermeiden will, sollte das Auto stehen lassen und Busse und Bahnen nutzen. Die Verkehrsüberwachung bilanziert über 1.200 Verwarnungen wegen Parkverstößen am vergangenen Adventssamstag in der City.

Eine Ansicht des Stuttgarter Weihanchtsmarktes im Bereich der Stiftskirche.

Foto, Leif Piechowski/LHS

Für Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarkts und der Innenstadt stehen in den Straßenzügen innerhalb des City-Rings, vor allem um den Karlsplatz und bei der Markthalle, keine Parkplätze zur Verfügung. Dauerhafte Einschränkungen während des gesamten Weihnachtsmarkts erfolgen auch im Bereich des Europaviertels. Weitere Sperrungen sind bei erhöhtem Besucheraufkommen möglich.

Wer sich dennoch für die Anfahrt mit dem Auto entscheidet, kann an den Park-and-Ride-Plätzen auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. In der Innenstadt sollte den Anzeigen des dynamischen Parkleitsystems gefolgt werden, das auf die noch freien Parkplätze hinweist. In der Regel sind die Garagen innerhalb des Cityrings an den Adventswochenenden schnell komplett belegt; Rückstaus vor den Parkhäusern behindern nicht nur den Kfz-Verkehr, sondern auch Linienbusse, Fußgänger und Radfahrende. Auch von den freien ausgewiesenen Garagen sind es nur wenige Minuten zum zentralen City-Bereich.    Foto, Sabine

Verkehrsüberwachung verstärkt unterwegs

Die Nutzung der Parkgaragen garantiert einen ungetrübten Besuch des Weihnachtsmarktes. Verkehrsüberwachung wird weiterhin an den kommenden Adventssamstagen verstärkt unterwegs sein und wegen Parkverstößen kontrollieren. Im Fokus der Kontrollen stehen Fahrzeuge, die die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge, den Fuß? und Radverkehr oder Parkplätze für Menschen mit Behinderungen oder Taxen behindern.    Foto, Klaus

Die Integrierte Verkehrsleitzentrale IVLZ informiert über die aktuelle Verkehrslage und Störungen im Stadtgebiet über Verkehrsmeldungen im Rundfunk. Hierbei handelt es sich um Informationen, die sowohl Autofahrer als auch Fahrgäste der Busse und Stadtbahnen der SSB betreffen. Ergänzend dazu wird über die Verkehrsinformationstafeln auf der Zufahrt in die City über das Verkehrsgeschehen in der Innenstadt informiert.

Digitales Fußgängerleitsystem geht an den Start

Posted by Klaus on 29th Oktober 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die Stuttgarter Innenstadt hat erstmalig ein digitales Fußgängerleitsystem. Smarte Stelen mit um 360 Grad bewegbaren Pfeilen und brillanten LED-Displays weisen auf die Veranstaltungen der Stadt hin.

Das neue Fußgängerleitsysthem am Schlossplatz

Foto, Stuttgart?Marketing/Thomas Niedermueller

Das digitale Fußgängerleitsystem steht für ein weltweit einzigartiges Gesamtkonzept aus innovativer Elektrotechnik und intelligenter Informationstechnologie.

Im Beisein des Oberbürgermeisters Dr. Frank Nopper sowie den beteiligten Projektpartnern hat die Stuttgart-Marketing GmbH heute den ersten Prototyp des Fußgängerleitsystems in der Innenstadt eingeweiht. Die Stele steht zentral am Schlossplatz, zwei weitere Stelen – am Marktplatz und am Sporerplatz in unmittelbarer Nähe zur Markthalle – werden ab dem 7. November aufgestellt.

Ob Jazzkonzert, Museumsbesuch oder Must?See: Die GPS-gesteuerten Stelen zeigen Gästen und Einheimischen in regelmäßigem Wechsel die aktuellen (Veranstaltungs-)Highlights in Stuttgart auf Deutsch und Englisch und weisen präzise in die Richtung des jeweiligen Veranstaltungsorts, Entfernungsangaben und ÖPNV-Empfehlung inklusive. Eine vernetzte Steuerungssoftware übernimmt dabei tagesaktuelle Daten rund um den Stelenstandort. QR-Codes ermöglichen den Zugriff auf die mobile Landingpage mit weiterführenden Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Events. Es besteht die Möglichkeit, ein Online-Ticket zu kaufen oder sich per Google Maps direkt zum Veranstaltungsort navigieren zu lassen. Ebenso finden sich dort Informationen zu Restaurants sowie Stadtquartieren in der näheren Umgebung.

Barrierefreier Aufbau

Beim digitalen Fußgängerleitsystem handelt es sich um ein Pilotprojekt, das die klassischen Ansätze herkömmlicher Wegweiser mit modernster Technik und dynamischen Inhalten kombiniert. Die smarten Stelen verfügen jeweils über drei übereinander angeordnete Pfeile, die um 360 Grad drehbar sind. Dank hochauflösender RGB-LED?Panelen und einer Größe von 100×25 cm sind die in den Pfeilen integrierten Displays auch aus weiter Entfernung und selbst bei strahlendem Sonnenschein sehr gut lesbar. Nach Einbruch der Dunkelheit sorgen warmweiße, in ihrer Helligkeit anpassbare LED-Spots für eine dezente Beleuchtung. Zusätzlich dienen die Stelen als Hotspot und erweitern somit mit jedem Standort das kostenlose öffentliche WLAN-Netz der Stadt.

Bei der Installation der Stelen wird großen Wert auf Inklusion gelegt. Ein barrierefreier Aufbau gewährt allen Menschen den leichten Zugang zur Stele. Die QR-Codes sind auf zwei unterschiedlichen Höhen angebracht und zusätzlich mit einer Braille?Beschriftung versehen.

Noppenplatten im Bodenbereich vor der Stele machen diese zudem per taktilem Signal auffindbar. Alle Informationen aus dem digitalen Fußgängerleitsystem sind in der App „BFW Smart Info“ des Berufsförderungswerk Würzburg integriert. Blinde und sehschwache Menschen werden im näheren Umfeld der Stele automatisch per Push?Benachrichtigung auf die Informationsangebote hingewiesen.

Nachhaltig und energieffizient

Sturm- und wetterfest: Die Konstruktion der Stele folgt einer Statik, die jeglichen Witterungseinflüssen standhält, automatische Notfall-Abschaltung und Sicherung der Pfeil-Ausleger inbegriffen.

Die Stelen des Fußgängerleitsystems wurden mit einem besonderen Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz entwickelt. Zusätzlich zu den energieeffizienten LED-Displays werden die Stelen mit Ökostrom betrieben. Zwischen 22 und 7 Uhr schalten die Stelen automatisch in einen Energiesparmodus. Durch die integrierten LED-Spots bringen diese zudem zusätzliches Licht in den Innenstadtbereich und verbessern somit das Sicherheitsempfinden der Passanten in diesem Umkreis.

Für die Umsetzung zeichnet die Stuttgart-Marketing GmbH verantwortlich, unterstützt durch das Land Baden-Württemberg und in Zusammenarbeit mit den Ämtern der Landeshauptstadt Stuttgart und der Stuttgart-Netze GmbH. Realisierungspartner sind der Hersteller Funkwerk Systems GmbH und der Softwareentwickler infomax websolutions GmbH.

(Quelle: Stuttgart-Marketing GmbH)

Digitaler Wegweiser am Schlossplatz wegen Störung abgeschaltet

Tag der Lebensmittelverschwendung 2. Mai 2022

Posted by Klaus on 1st Mai 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Der Tag der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai 2022 sensibilisiert für einen wert- schätzenden Umgang mit Lebensmitteln. Allein in Deutschland werden rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr weggeworfen. Minister Peter Hauk betonte in diesem Zusammenhang, dass die Verschwendung noch genießbarer Lebensmittel ethisch und moralisch nicht vertretbar sei.

„Jedes Jahr werden allein in Deutschland rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Von diesen Verlusten wäre etwa die Hälfte vermeidbar. Nicht nur die Lebensmittel selbst gehen dabei verloren, sondern letztlich auch all die wertvollen Ressourcen wie Wasser und Energie, die für die Lebensmittelproduktion eingesetzt wurden. Die Verschwendung noch genießbarer Lebensmittel ist allein schon unter ethischen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Der furchtbare Krieg in der Ukraine verdeutlicht dies aktuell einmal mehr. Denn steigende Nahrungsmittelpreise als eine Folge dieses Krieges gefährden vor allem in Ländern des globalen Südens, die in höchstem Maße abhängig von Getreideimporten aus der Ukraine und Russland sind, die Lebensmittelversorgung und verschärfen dort Armut und Hunger. Daher gilt es unter anderem auch, alles daran zu setzen, dass andernorts keine noch gut essbaren Lebensmittel weggeworfen werden. Es ist wichtig, uns immer wieder vor Augen zu halten, wie wertvoll unsere Lebensmittel sind und dass noch genießbare Lebensmittel definitiv nicht in den Müll gehören”, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, anlässlich des bevorstehenden Tags der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai 2022.

Die Landesregierung Baden-Württemberg setzt sich bereits seit mehreren Jahren massiv für eine Reduzierung der Lebensmittelverschwendung ein. Ein Schwerpunkt stellt dabei insbesondere die Aufklärung und Sensibilisierung von Verbraucherinnen und Verbrauchern dar. Mit 52 Prozent entsteht der Großteil der Lebensmittelabfälle in Deutschland in den privaten Haushalten.

Angebote und Aktionen zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln

„Mit unseren vielfältigen Angeboten und Aktionen unterstützen wir Verbraucherinnen und Verbraucher bei einem wertschätzenden und nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Ein zentrales Element ist dabei unsere jährliche Aktionswoche ‚Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land‘ in Kooperation mit dem Handelsverband Württemberg, Vertreterinnen und Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn, die in diesem Jahr vom 29. September 2022 bis 6. Oktober 2022 stattfinden wird. Zudem bieten die Landratsämter fortlaufend zahlreiche Bildungsmaßnahmen in Kitas und Schulen sowie Workshops und Seminare für Verbraucherinnen und Verbraucher an. Dabei werden praxistaugliche Tipps zur Verwertung von Lebensmitteln, zur richtigen Lagerung und Vorratshaltung oder zum Haltbarmachen von Produkten vermittelt”, so Minister Peter Hauk.

„Aktuell führen steigende Lebensmittelpreise und die Angst vor einer Knappheit bestimmter Lebensmittel dazu, dass einige Verbraucherinnen und Verbraucher in den Supermärkten über die haushaltsüblichen Mengen hinaus einkaufen und sie zu Hause einen großen Lebensmittelvorrat anlegen. Für Hamsterkäufe gibt es jedoch keinen Grund. Denn trotz des Kriegs in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die Agrarmärkte sowie die globale Versorgungssituation mit Lebensmitteln ist die Lebensmittelversorgung hier in Deutschland sichergestellt”, betonte Minister Peter Hauk.

Richtige Lagerung von Lebensmitteln ist wichtig

Eine gewisse Lagerhaltung ist zu jeder Zeit wichtig, aber alles, was darüber hinausgeht, ist weder nötig noch vernünftig. Im schlimmsten Fall verderben die zu viel gekauften Lebensmittel und werden weggeworfen. Ein vernünftiger Vorrat ist mit geeigneten Lebensmitteln und in haushaltsüblichen Mengen gefüllt. Es sollte zudem grundsätzlich bei allen Lebensmitteln darauf geachtet werden, dass der Lagerungsort passt und die Haltbarkeit der Produkte regelmäßig überprüft wird. Bei der Prüfung der Haltbarkeit ist es wichtig, auf die eigenen Sinne zu vertrauen. Denn oft sind die Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch gut. Dagegen sollten leicht verderbliche Lebensmittel wie zum Beispiel Hackfleisch, frisches Geflügelfleisch oder Räucherfisch, die mit einem Verbrauchsdatum gekennzeichnet sind, nach Ablauf dieses Datums nicht mehr verzehrt werden.

Der World Wide Fund For Nature (WWF) rief im Jahr 2016 den 2. Mai als symbolischen Tag der Lebensmittelverschwendung aus. Statistisch gesehen landet die Menge an Lebensmitteln, die von Januar bis zu diesem Tag produziert wird, jedes Jahr im Müll.

Das Land Baden-Württemberg setzt sich mit verschiedenen Maßnahmen für eine Reduzierung von Lebensmittelverlusten ein. Neben den privaten Haushalten weist auch die Gemeinschaftsverpflegung ein großes Potenzial bei der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung auf. Die Messung von Lebensmittelabfällen in Kantinen und Mensen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Denn durch die Erfassung wird oftmals erst deutlich, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen werden und welches Einsparpotenzial überhaupt besteht. Aus diesem Grund widmet sich auch der diesjährige Tag der Schulverpflegung am 17. November 2022 diesem Thema. Durch eine einwöchige Messung von Lebensmittelabfällen in den teilnehmenden Schulen werden Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Verpflegungsanbieter für die Entstehung und Vermeidung von Lebensmittelabfällen sensibilisiert.

Landeszentrum für Ernährung: Vermeidung von Lebensmittelverlusten

Landeszentrum für Ernährung: Nachhaltige Vorratshaltung – gut vorgesorgt für den Notfall

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land

Archivfoto

Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln im Land ist gewährleistet

Posted by Klaus on 24th März 2022 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung 24.03.2022

Minister Peter Hauk MdL: „Wir müssen einen klaren Kopf bewahren in diesen schwierigen Zeiten und solidarisch zusammenrücken – das gilt sowohl für die ganze Lebensmittelwertschöpfungskette als auch für unsere Bürgerinnen und Bürger.“ Die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln in Baden-Württemberg ist gewährleistet, trotzdem ist Vorsorge für alle Szenarien sinnvoll. Hamsterkäufe sind nicht notwendig.

„Die Verflechtungen der Warenströme sind auf den ersten Blick gar nicht zu erfassen, daher ist es wichtig, dass wir im Austausch mit den Akteuren der gesamten Wertschöpfungskette stehen. Die Warenversorgung mit Lebensmitteln ist weiterhin gesichert, es besteht kein Grund zu Panik- oder Hamsterkäufen. Lediglich bei einzelnen Produkten kann es zu Lieferverzögerungen kommen. Allerdings stehen in der Regel immer genügend alternative Produkte zur Verfügung. Nichtsdestotrotz ist auch klar, dass wir kurz- und mittelfristig mit Preissteigerungen bei Agrargütern und Lebensmitteln rechnen müssen“ sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk im Nachgang zu einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Agrar- und Lebensmittelbranche zu den Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die baden-württembergische Land- und Ernährungswirtschaft.

Russland und die Ukraine sind mit über 25 Prozent an den weltweiten Getreideexporten sowie mit über acht Prozent an den Welt-Ölsaaten-Exporten beteiligt. Die produktivsten landwirtschaftlichen Flächen befinden sich im Osten des Landes, der bereits jetzt teilweise von russischen Truppen besetzt ist. Darüber hinaus sind auch die für den Export benötigten Häfen umkämpft.

Funktionierende Kreislaufwirtschaft in Süddeutschland

„Die erwarteten erheblichen Preissteigerungen für wichtige Agrarerzeugnisse wie bei Getreide – aber auch bei Futtermitteln und Mineraldüngern – werden natürlich auch Auswirkungen auf unsere heimische Landwirtschaft haben. Dies gilt grundsätzlich für pflanzliche als auch für tierische Erzeugnisse. Süddeutschland ist davon aber voraussichtlich weniger betroffen, da unsere Landwirtschaft weit- gehend durch eine funktionierende Kreislauf- wirtschaft geprägt ist und Tierbesatz und eigene Futterversorgung in einem eher ausgeglichenen Verhältnis stehen. Die gegenwärtige Krise zeigt damit einmal mehr, dass Kreislaufwirtschaft und flächengebundene Tierhaltung entscheidend sind für eine nachhaltige und krisenfeste Landwirtschaft der Zukunft. Für mich ist daher wichtig, dass die europäische Gemeinsame Agrarpolitik in Deutschland so umgesetzt wird, dass einerseits die Ernährungs- und Umweltziele erreicht werden und andererseits gleichzeitig die landwirtschaftlichen Betriebe ein ausreichendes Einkommen erzielen können“, erklärte Minister Peter Hauk.

Bei allen Anwesenden bestand ein klares Zugeständnis und die gemeinsame Haltung, dass in Zeiten von explodierenden Energie- und Produktionskosten eine enge Zusammenarbeit sowie eine offene Kommunikation essentiell sind, um ein funktionierendes Wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette garantieren zu können.

Minister Hauk bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der Lebensmittel-, und Ernährungswirtschaft für ihre Arbeit und ihren Einsatz. „Wir müssen den Menschen im Land Sicherheit geben. Jeder und jede von Ihnen trägt dazu bei, dass wir die Menschen in unserem Land bestmöglich versorgen, das ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Diese Lage zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, gerade die Erzeuger zu unterstützen, denn sie sind es, die unser tägliches Brot ermöglichen“, betonte der Minister gegenüber den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gesprächs.

Informationen rund um die Ukraine-Krise

Archivfotos, Sabine

 

Derzeit keine Engpässe im Bereich der Lebens- mittelversorgung

Posted by Klaus on 17th März 2022 in Allgemein

Pressemeldung 17.03.2022

Derzeit gibt es keine Engpässe im Bereich der Lebensmittelversorgung. Die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln in Baden-Württemberg ist sichergestellt.

„Die aktuelle Situation sorgt bei vielen Verbraucherinnen und Verbraucher für Verunsicherung in Bezug auf die Versorgung mit Lebensmitteln. Das Bild teils leerer Regale verstärkt diese Unsicherheit und treibt Hamsterkäufe in die Höhe. Diese sind jedoch in keinem Fall nötig. Die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln in Baden-Württemberg ist sichergestellt. Lücken in Supermärkten sind aktuell auf die angespannte Situation im Logistik- und Transportsektor zurückzuführen. Für Hamsterkäufe gibt es jedoch keinen Grund. Eine gewisse Lagerhaltung ist zu jeder Zeit wichtig, aber alles, was darüber hinausgeht, ist weder nötig, noch vernünftig“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk.

In den vergangenen Tagen kam es vermehrt zu Hamsterkäufen insbesondere bei Mehl und Speiseöl. Aktuell ist die Warenversorgung gesichert und es gibt keinen Grund zu Panik- oder Hamsterkäufen. Lediglich bei einzelnen Produkten kann es zu Lieferverzögerungen kommen. Allerdings stehen in der Regel immer genügend alternative Produkte zur Verfügung. Es besteht kein Grund Grundnahrungsmittel übermäßig zu kaufen und zu bevorraten. Vielmehr setzen Hamsterkäufe die Lebensmittel- lieferketten kurzfristig – auch vor dem Hintergrund des begrenzten verfügbaren Frachtraums – unter Druck, wenn plötzlich Produkte (wie zum Beispiel aktuell Speiseöl) über die haushaltsüblichen Mengen hinaus verstärkt gekauft werden. So entsteht durch punktuell leergeräumte Regalflächen in den Lebensmittel- geschäften der falsche Eindruck einer vermeintlichen Knappheit bei einzelnen Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchsgütern. „Ich bitte die Verbraucherinnen und Verbraucher, solidarisch zu sein und nur in normalem Maße und in haushaltsüblichen Mengen einzukaufen“, so Minister Hauk.

Krieg in der Ukraine wirkt sich auf Lebensmittelpreise aus

Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine können sich jedoch kurz- und mittelfristig auf die Lebensmittelpreise auswirken. Dies gilt grundsätzlich für pflanzliche als auch für tierische Erzeugnisse. „Natürlich wird der Krieg in der Ukraine Einfluss auf die Lebensmittelpreise in Deutschland haben. Das sehen wir bereits – und zwar nicht nur beim Zwischenhandel, sondern auch bei den Verbraucherpreisen. Die Ursachen liegen nicht nur bei den Preissteigerungen für agrarische Rohstoffe, sondern auch bei den gestiegenen Energiekosten entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, so Minister Hauk.

Ein wichtiger Indikator hinsichtlich der Bedeutung einer regionalen Versorgung mit Lebensmitteln ist der sogenannte Selbstversorgungsgrad. Dieser gibt das Verhältnis der Inlandsproduktion (Bruttoeigenerzeugung) zum Inlandsverbrauch eines (landwirtschaftlichen) Produktes an. Die Selbstversorgung in Baden-Württemberg lag im Wirtschaftsjahr 2020/21 bei Getreide bei 105 Prozent und bei Ölsaaten bei ca. 104 Prozent. „Unsere bäuerlichen Familienbetriebe und die Ernährungswirtschaft im Land versorgen uns mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln regionaler Herkunft“, betonte Hauk.

Archivfotos

Gebühren ade – Großteil der öffentlichen Toiletten seit Jahresbeginn kostenfrei nutzbar

Posted by Klaus on 19th Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Rund eine halbe Million Mal im Jahr nutzen die Stuttgarterinnen, Stuttgarter und ihre Gäste die öffentlichen Toilettenanlagen der Stadt. Doch sehr zum Ärger von Anwohnern erleichtern sich andere in Hauseingängen, Hinterhöfen oder Unterführungen.

Nicht immer geht es dabei nur ums kleine Geschäft. Um diesem unappetitlichen und unhygienischen Verhalten entgegenzuwirken, öffnet der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) einen Großteil der öffentlichen Toilettenanlagen der Stadt nun kostenfrei. Der AWS betreibt die 73 öffentlichen Toilettenanlagen der Landeshauptstadt.

Jetzt sind 46 dieser öffentlichen Anlagen kostenfrei nutzbar. Und zwar rund um die Uhr, mit Ausnahme der beiden Toilettenanlagen in der Stadtbahn ?Haltestelle Schlossplatz und an der Markthalle. Diese sind aufgrund ihrer Lage tagsüber höchst frequentiert und daher während der Öffnungszeiten von Personal betreut und nachts geschlossen. Ansonsten erfolgt in der Regel täglich eine Reinigung. Durch die kostenfreie Nutzung der Toilettenanlagen entfallen jährlich gut 170.000 Euro an WC-Gebühren.

AWS-Chef Markus Töpfer sagt: „Wir erweitern damit unseren Service und den Komfort für die Menschen, die in Stuttgart unterwegs sind. Die oft lästige Suche nach Kleingeld hat ein Ende. Wir wollen mit diesem niedrigschwelligen Angebot auch die ‚Wildpinkler‘ motivieren und dazu beitragen, dass sie die öffentlichen Toiletten anstelle der Hauseingänge und Hinterhöfe nutzen.“

Bei den anderen öffentlichen Toilettenanlagen handelt es sich um Mietobjekte, deren Software die kostenfreie Nutzung nicht vorsieht. Töpfer verspricht: „Der Mietvertrag läuft 2025 aus. Bis dahin werden wir fast 30 moderne barrierefreie Toilettenanlagen mit zeitgemäßer Ausstattung aufstellen.“ Diese neuen Toilettenanlagen werden selbstreinigend und ebenfalls kostenfrei nutzbar sein.

Grundsätzlich kostenfrei rund um die Uhr nutzbar und ausschließlich mit einem Euro?WC?Schlüssel zugänglich sind die beiden „Toiletten für alle“ in der Arnulf Klett Passage und in der Eichstraße 7. „Toiletten für alle“ sind Orte, an denen Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung ein öffentliches WC unter hygienischen und barrierefreien Bedingungen benutzen können. Die Stadt Stuttgart und der AWS eruieren derzeit Standorte für zwei zusätzliche „Toiletten für alle“. Diese Anlagen sollen als Teil des vorgenannten Erneuerungsprogramms ebenfalls bis 2025 verfügbar sein.

Eine Liste der öffentlichen Toilettenanlagen in Stuttgart, eine interaktive Standortkarte sowie weitere hilfreiche Informationen sind online auf den Service-Seiten des AWS abrufbar unter

 www.stuttgart.de/service/entsorgung/fragen-zum-service-der-aws.php .

Archivfoto

Verkehrsbehinderungen am Samstag durch Demonstration – Staugefahr!!!!

Posted by Klaus on 10th Dezember 2021 in Stuttgart

Presse LHS

Der Bereich Karlsplatz, Dorotheenstraße und Münzstraße in Stuttgart?Mitte ist am Samstag, 11. Dezember, aufgrund einer Demonstration zwischenzeitlich für den Verkehr gesperrt.

Das hat die Landeshauptstadt Stuttgart am Freitag, 10. Dezember, bekanntgegeben. Die Parkplätze entlang der Markthalle in der Dorotheenstraße sind dadurch am Samstag tagsüber nicht nutzbar. Die Zu- und Ausfahrt der Tiefgarage Schillerplatz ist voraussichtlich zwischen 12 Uhr und 20 Uhr nicht möglich. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, dem Parkleitsystem zu anderen zentral gelegenen Parkmöglichkeiten in der Stuttgarter Innenstadt zu folgen.

Zusatz (Klaus): Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen

Archivfoto, Sabine

Öffentlich zugängliche Toiletten während des Teil-Lockdowns

Posted by Klaus on 27th November 2020 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Der aktuelle Mangel an Möglichkeiten zur Erholung und zur Freizeitgestaltung sowie das teilweise sehr schöne Herbstwetter locken die Menschen in großer Zahl ins Freie. An vielen beliebten Ausflugszielen in der Stadt ist der Andrang von Spaziergängern und Besuchern deshalb groß oder sogar sehr groß (siehe zum Beispiel Rotenberg).
Als Problem zeigt sich dabei insbesondere an Wochen- enden ein Mangel an öffentlich zugänglichen Toiletten. Zurzeit sind alle Gaststätten, Cafés, Ausflugslokale und damit auch deren Toiletten geschlossen. Hinzu kommt, dass einige öffentliche Toiletten sonntags (Schloßplatz, Dorotheenstraße/Markthalle) oder saisonbedingt (Höhenpark Killesberg) nicht geöffnet sind. Andererseits werden beispielsweise am Bärenschlössle Grillwürste, Kuchen und Getränke „to go“ angeboten – aber auch dort ist die weit und breit einzige Toilettenanlage geschlossen.
Die Situation mit den derzeit zu wenigen bzw. nicht zugänglichen Toiletten wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern als unhaltbar angesehen. Wir Freie Wähler können das gut nachvollziehen.
Wir beantragen:
Die Stadtverwaltung möge in Bezug auf öffentlich zugängliche Toiletten – eventuell zusammen mit der Landesregierung – eine Lösung finden, die den Corona-Bestimmungen gerecht wird, aber auch den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entgegenkommt.

Unterzeichnet
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Michael Schrade

Historischer Spaziergang in Stuttgart Ost

Info der SSB
Die Geschichte der SSB entdecken

Sonntag 06.09.2020

Sie wollten immer schon wissen was die Markthalle mit der SSB zu tun hat? Wie sich der Marienplatz von einer ausgeprägten Stadtrandlage zu einem Verkehrsknotenpunkt entwickelt hat? Die historischen Stadtspaziergänge der SSB geben Ihnen Antworten und überraschen mit ungeahnten Ansichten unserer Stadt. In 150 Jahren SSB Geschichte ist vieles entstanden, vieles hat sich verändert und einiges ist verschwunden. Aber es gibt viele Relikte in der sich stetig ändernden Stadt, die es zu entdecken lohnt und das kleine Abenteuer einer Zeitreise versprechen.

Wir führen Sie in Kleingruppen von max. 20 Personen von Juli bis November immer am ersten Sonntag im Monat zu historischen Punkten und lassen die Geschichte der SSB vor Ort lebendig werden.
Insgesamt haben wir Ihnen 5 verschiedene Routen zusammen gestellt, von denen jede an einem Termin geführt wird. Die Dauer der Stadtspaziergänge ist ca. 2 Stunden und beginnt am jeweiligen Treffpunkt um 13 Uhr.
Tickets (11,50 Euro pro Person) erhalten Sie im Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt. Immer Mittwoch, Donnerstag und Sonntag stehen Ihnen die Kollegen mit Rat und Tat zur Verfügung. Gerne können Sie unter Rufnummer 0711 7885 7770
oder unter info@strassenbahnmuseum.com Karten vorbestellen und die Abholung während der Schließzeit des Museums koordinieren. Für Kurzentschlossene bieten wir auch den Kauf vor Ort an.

Hygienehinweise zur Teilnahme an Stadtrundgängen

Gemäß der Verordnung der Landesregierung Baden-Württembergs über
infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO) vom 01. Juli 2020 gelten folgende Regelungen:

Es ist darauf zu achten, dass ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen, ausgenommen zwischen Angehörigen eines Hausstandes und eines weiteren Hausstandes, zu jeder Zeit der Führung eingehalten wird.
Wir empfehlen das Tragen einer Mund-Nasen-Maske.
Die Referentin Fr. Lorenz ist aufgrund der obigen Verordnung angehalten, eine Teilnehmerliste zu erstellen, die Name, Anschrift und Telefonnummer (oder e-mail Adresse) aller Teilnehmer enthält, zur Ermöglichung der Nachverfolgung von Infektionen unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Ihre Daten werden nach 4 Wochen vollständig vernichtet und nicht an Dritte weitergegeben.

Bitte beachten Sie, dass wir die Routen angepasst haben, um die Nutzung von öffentliche Verkehrsmitteln zu umgehen!

Unterkünfte für die Schienfahrzeuge sind seit historischen Zeiten die Betriebshöfe der SSB. Noch während der Pferdebahnärastritt man in Berg mit dem benachbarten Mineralbad über Dunggeruch und Überschwemmungen. Ostheim mit angeschlossener Werkstatt war ein Hort der Kreativität. In Zeiten der Not konnten findige Techniker dort auch aus beinahe Nichts neue Straßenbahnen zusam- menschrauben. Ergebnis eines ausgefuchsten Handels zwischenn Stadt und SSB war der Betriebshof in Cannstatt – das heutige Straßenbahnmuseum.

 

 

Startpunkt
Ostendplatz, vor der Ostendapotheke (gegenüber der Stadtbahnhaltestelle Ostendplatz)

Verlauf und Ende
Ostendplatz, ehemaliges Betriebshofgelände Ostheim, Straßenbahnersiedlung Friedenau, Freidenaustraße, Talstraße, U- Haltestelle Schlachthof

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Tipps gegen Lebensmittelverschwendung

Posted by Klaus on 16th Juni 2020 in Allgemein

INFO

Das Landeszentrum für Ernährung gibt mit einem Reste-ABC Tipps gegen Lebensmittelverschwendung. Durch einen bewussten Einkauf und den rechtzeitigen Verbrauch von Lebensmitteln kann nicht nur der Geldbeutel geschont, sondern auch die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert werden.

„In den vergangenen Wochen waren die Auswirkungen der Corona-Krise für Verbraucher besonders im Lebensmitteleinzelhandel spürbar. Viele Menschen haben dadurch einen anderen Bezug zur Erzeugung und Verarbeitung unserer Lebensmittel, aber auch zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung bekommen. Diese Entwicklung gilt es aufrecht zu halten, denn die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ist jeden Tag aufs Neue relevant“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch.

Einkäufe gut planen und ausreichend Vorräte lagern

Die Vereinten Nationen (UN) schätzen, dass entlang der gesamten Wertschöpfungskette, also dem Weg vom Acker bis zum Teller, rund ein Drittel der weltweit erzeugten Nahrungsmittel im Müll landet. Dabei wäre die Hälfte davon vermeidbar und teilweise noch verwertbar gewesen. Darum soll bis 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene halbiert werden. Für die optimale Verwertung von Lebensmittelresten hat das Landeszentrum für Ernährung in Schwäbisch Gmünd nun eine Hilfestellung erarbeitet. „Reste entstehen immer in der Küche, sei es beim Schälen, Kochen oder nach dem Essen. Mit dem Reste-ABC möchten wir Verbraucher daher unterstützen, übrig gebliebene Reste weiterzuverarbeiten und Lebensmittelbestandteile zu verwenden, die man bisher für unbrauchbar hielt. Außerdem enthält es nützliche Tipps für den Umgang mit Resten im Küchenalltag“, so die Staatssekretärin.

Bereits beim Einkauf und der Lagerung der Lebensmittel ergeben sich erste Ansatzpunkte für die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Gerade in der durch die Corona-Pandemie geprägten Zeit sei es wichtig, Einkäufe gut zu planen und ausreichend Vorräte zu lagern. Dies ist kein neuer Trend, aber heute immer noch sinnvoll. Laut Ernährungsreport 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft haben bereits 57 Prozent vor der Corona-Krise gezielt Lebensmittel auf Vorrat gekauft. Das Virus hat nun dafür gesorgt, dass für 17 Prozent der Befragten die Lebensmittelvorratshaltung an Bedeutung gewonnen hat.

Nachhaltige Vorratshaltung für den Notfall

Wie eine nachhaltige Vorratshaltung für den Notfall aussehen kann, hat das Landeszentrum für Ernährung zusammengestellt. „Auch die Lagerhaltung will gut organisiert sein. Daher ist es sinnvoll, seine Lebensmittelvorräte regelmäßig zu kontrollieren. Durch den rechtzeitigen Verbrauch der Lebensmittel kann nicht nur der Geldbeutel geschont, sondern auch Lebensmittelverschwendung reduziert werden“, betonte die Staatssekretärin. Das Landeszentrum für Ernährung ist landesweiter Ansprechpartner für eine nachhaltige, genussvolle und gesundheitsförderliche Ernährung in Baden-Württemberg in den Bereichen Ernährungsinformation, Ernährungsbildung und Gemeinschaftsverpflegung.

Landeszentrum für Ernährung: Das Reste-ABC

Landeszentrum für Ernährung: Ernährung und Nachhaltigkeit

Vorsorgen für den Notfall

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