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Einladung zur Ringvorlesung des Studien- bereichs Film und Video im Sommersemester 2019

„Film – Hi(s)- / Her-  Story“ – Filmemacher/innen zur Bedeutung von Werken der Filmgeschichte für das eigene künstlerische Schaffen

Kuratiert von Prof. Christoph Dreher und Prof. Peter Ott. https://www.merz-akademie.de/veranstaltungsreihen/film-his-her-story/

Dienstag, 11.06.2019, Aula der Merz Akademie, Teckstraße 58, 70190 Stuttgart, Eintritt frei.

Nicolas Wackerbarth (Filmemacher, Autor des Filmmagazins REVOLVER, Berlin): ACTING OUT

Angehenden Filmemacher/innen erscheint die Filmgeschichte oft wie eine übergroße Last. Wer aber die Auseinandersetzung mit ihr nicht scheut, dem kann sie Türen öffnen. In seinem Film „Casting“ inszenierte Nicolas Wackerbarth die Suche nach passenden Schauspielern für ein Fassbinder-Remake und setzt sich im Vortrag mit der historischen Differenz zum Original von 1972 „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und den gegenwärtigen Produktionsbedingungen in der Filmindustrie auseinander.

www.merz-akademie.de/veranstaltungen/acting-out

Weitere Termine der Ringvorlesung:

18.06. / Eva Trobisch (Filmemacherin, Berlin): „Filmgeschichte als Hausapotheke“

25.06. / Max Linz (Filmregisseur, Berlin): „Meine Geschichten schreibt die Geschichte“

02.07. / Katharina Copony (Filmemacherin, Berlin): „Aus der Tonspur“

Jasmin Stiegler, Melanie Harzendorf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Merz Akademie

Plakatgestaltung: Jule Brandhuber, Motiv: Mondaufgang

Einladung zur Ringvorlesung des Studien- bereichs Film und Video im Sommersemester 2019

„Film – Hi(s)- / Her-  Story“ – Filmemacher/innen zur Bedeutung von Werken der Filmgeschichte für das eigene künstlerische Schaffen

Kuratiert von Prof. Christoph Dreher und Prof. Peter Ott. https://www.merz-akademie.de/veranstaltungsreihen/film-his-her-story/

Dienstag, 04.06.2019, 19:30 Uhr, Aula der Merz Akademie, Teckstraße 58, 70190 Stuttgart, Eintritt frei.

Isabelle Stever (Filmregisseurin und Drehbuchautorin, Berlin): Wild und wach.

Es gibt Filme, deren Erzählweise den Kopf in einen wilden wachen Zustand versetzen. So ging es Isabelle Stever mit dem Kurzfilm „Ein Bild“ von Harun Farocki. „Ein Bild“ ermöglicht dem Betrachter zu beobachten, wie eine „Playmate“ für ein Foto im Magazin „Playboy“ vorbereitet wird. In ihrem Vortrag spricht sie über ihre eigene Haltung, die sie zur Erzählweise und dem Gegenstand, der sexuellen Objektivierung der Frau, entwickelt hat.

www.merz-akademie.de/veranstaltungen/wild-und-wach

 

Plakatgestaltung: Paul Schmidl, Motiv: nineteen suns

Weitere Termine der Ringvorlesung:

 11.06. / Nicolas Wackerbarth (Filmemacher, Autor des Filmmagazins REVOLVER, Berlin): „ACTING OUT“

18.06. / Eva Trobisch (Filmemacherin, Berlin): „Filmgeschichte als Hausapotheke“

25.06. / Max Linz (Filmregisseur, Berlin): „Meine Geschichten schreibt die Geschichte“

02.07. / Katharina Copony (Filmemacherin, Berlin): „Aus der Tonspur“

Jasmin Stiegler, Melanie Harzendorf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Merz Akademie
Hochschule für Gestaltung
Kunst und Medien, Stuttgart
staatlich anerkannt
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Telefon +49-711-268 66-77 /-78
Telefax +49-711-268 66-21
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Einladung zur Ringvorlesung des Studien- bereichs Film und Video im Sommersemester 2019

Presse-Merz Akademie

„Film – Hi(s)- / Her-  Story“ – Filmemacher/innen zur Bedeutung von Werken der Filmgeschichte für das eigene künstlerische Schaffen

Kuratiert von Prof. Christoph Dreher und Prof. Peter Ott. https://www.merz-akademie.de/veranstaltungsreihen/film-his-her-story/

Den Auftakt macht Gerd Kroske:

Dienstag, 28.05.2019, 19:30 Uhr, Aula der Merz Akademie, Teckstraße 58, 70190 Stuttgart, Eintritt frei.

Gerd Kroske (Autor/Regisseur/Produzent, Berlin): Sehen, Erzählen und Öffentlichkeit. Der filmische Umgang des Anvertrauten.

Plakatgestaltung: Lea Röwer, Motiv: letzte Aufnahme des Mars-Roboters

Zwischen 1987 und 1991 arbeitete Gerd Kroske als Autor und Dramaturg im DEFA-Dokumentarfilmstudio, später als freischaffender Regisseur. Seit 1996 produziert er mit „realistfilm“ eigene Dokumentarfilme und war dafür u.a. bereits mehrfach für den Grimme-Preis nominiert. Sein filmisches Interesse gilt der Frage: Wie funktioniert Erinnerung und wie glaubhaft sind Erinnerungen? Wie macht man diese Erinnerungen im Dokumentarfilm sichtbar? Und welche filmhistorischen Bezüge und Präferenzen sind dabei für das eigene dokumentarische Arbeiten von Relevanz?

Zu Gerd Kroskes Vortrag gibt es auch einen Livestream, für alle, die nicht zum Vortrag kommen können (am 28.05. ab 19:30 Uhr): https://www.merz-akademie.de/live/

Weitere Termine der Ringvorlesung:
04.06. / Isabelle Stever (Filmregisseurin und Drehbuchautorin, Berlin): „Wild und wach“

11.06. / Nicolas Wackerbarth (Filmemacher, Autor des Filmmagazins REVOLVER, Berlin): „ACTING OUT“

18.06. / Eva Trobisch (Filmemacherin, Berlin): „Filmgeschichte als Hausapotheke“

25.06. / Max Linz (Filmregisseur, Berlin): „Meine Geschichten schreibt die Geschichte“

02.07. / Katharina Copony (Filmemacherin, Berlin): „Aus der Tonspur“

Jasmin Stiegler, Melanie Harzendorf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Merz Akademie
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Kunst und Medien, Stuttgart
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Teckstraße 58
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Stuttgart Ost – Unfall mit Stadtbahn

Posted by Klaus on 6th November 2018 in In und um Gablenberg herum

Hack- /Teckstraße

Der Pkw wollte die Stadtbahngleise überqueren und übersah dabei die Stadtbahn in Richtung Haltestelle Raitelsberg. Der Sachschaden wird auf circa 4 000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.

 

 

 

Siehe auch cannstatter-zeitung.de/bildergalerien_fotos,-0611-stadtbahnunfall-in-stuttgart-ost und stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-stadtbahnunfaelle-beeintraechtigen-pendler

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Stuttgart Ost – Taxifahrer geschlagen

Posted by Klaus on 23rd Juli 2018 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Taxifahrer geschlagen

Polizeibeamte haben am Samstag (21.07.2018) in der Teckstraße einen 22 Jahre alten Mann festgenommen, der verdächtigt ist, einen Taxifahrer geschlagen zu haben. Der 58-jährige Taxifahrer fuhr den 22-Jährigen gegen 04.00 Uhr morgens in die Teckstraße. Dort angekommen stieg der Fahrgast aus und wollte, ohne zu bezahlen weglaufen. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, um den jungen Mann zur Rede zu stellen. Im weiteren Verlauf schlug der 22-Jährige auf den Taxifahrer ein. Gleichzeitig kam der 39 Jahre alte Stiefvater des 22-Jährigen und wollte die beiden Kontrahenten offenbar zunächst trennen. Als der Taxifahrer einen Schlagstock holte, umklammerte der 39-Jährige den Mann und hielt ihn fest. Dies nutzte der 22-Jährige aus, um weiter auf den Fahrer einzuschlagen. Dieser musste mit einer Kopfplatzwunde in einem Krankenhaus behandelt werden. Alarmierte Polizisten nahmen den 22-jährigen Deutschen fest. Er wurde am Sonntag (22.07.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ und unter Auflagen wieder außer Vollzug setzte. Der 39-Jährige ist nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Symbolfoto, Blogarchiv Klaus

Privates Filmmaterial aus den Stadtbezirken Stuttgarts gesucht

Posted by Klaus on 24th April 2018 in Stuttgart

Das HAUS DES DOKUMENTARFILMS  sucht für eine historische Dokumentation über Stuttgart und seine Stadtteile  Filmmaterial.  

K-sm-Wilhelmspalais-1Dazu veranstalten wir am Samstag, den 28. April 2018, im neuen STADTPALAIS einen Publikumstag: „Heimat-Bilder – Stuttgart im Film entdecken“.
Es geht zum einen darum, Filme, die noch in Privatbesitz sind, zu sichten und zu entdecken. Zusätzlich präsentieren wir unbekannte Filme aus der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg und bieten Informationen zur Film- und Videoarchivierung, auch einen Workshop zur Umwandlung von VHS in neue (digitale) Formate, damit die wertvollen  Familienaufnahmen erhalten und auch in der Zukunft sichtbar bleiben.

Wir fragen bei Ihnen nach Filmaufnahmen von  Untertürkheim, auch von Stuttgart, um eine möglichst adäquate Darstellung des Alltags in den zurückliegenden Jahrzehnten zeigen zu können, dabei gibt es hinsichtlich der Filmaufnahmen keine zeitliche Beschränkung.

>> Termine und Details zum 28. April 2018, im neuen STADTPALAIS

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

HAUS DES DOKUMENTARFILMS
Europäisches Medienforum Stuttgart e.V.

Teckstraße 62
D-70190 Stuttgart

Telefon +49711 929 30916
Telefax +49711 929 30920
E-Mail: N.N.@swr.de
Internet: hdf.de | doksite.de

Info: neckarufer.info/
Foto, Klaus

Stuttgart Ost – In Gaststätte eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 23rd Januar 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht
K-Polizei-Ost-6Ein bislang unbekannter Täter ist am Sonntag (21.01.2018) in eine Gaststätte an der Teckstraße eingebrochen und hat Alkoholika im Wert von rund 100 Euro gestohlen. Der Täter drang gegen 05.50 Uhr über ein Fenster in die Räumlichkeiten ein und durchsuchte diese. Der Mann kann aufgrund von Zeugenaussagen wie folgt beschrieben werden: Er hatte eine kräftige Statur, trug helle Bekleidung, eine ärmellose Weste und eine Wollmütze. Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Foto, Blogarchiv

MUSE-O – Leihgaben für Ausstellung gesucht

Posted by Klaus on 13th Januar 2018 in In und um Gablenberg herum

Lazarette in Stuttgart 1914-1918 – Leihgaben für Ausstellung gesucht.

Vor 100 Jahren ging der Erste Weltkrieg zu Ende. Deshalb plant MUSE-O eine Ausstellung zu einem Teilaspekt der dramatischen Geschichte: zu den hiesigen Lazaretten.

Der Erste Weltkrieg erreichte auch Stuttgart: anders als der Zweite Weltkrieg zwar kaum mit Luftangriffen, jedoch mit Not und Hunger. Vor allem aber kamen die Todes- und Verwun-dungsnachrichten; rund 10 000 Stuttgarter Männer wurden in den vier Kriegsjahren als Soldaten getöten und eine weit mehr als doppelt so hohe Zahl verwundet. So überzog schon gleich nach Kriegsbeginn ein Netz von Dutzenden von Lazaretten die Stadt, in denen Ärzte und Krankenschwestern die verletzten und traumatisierten Soldaten behandelten und pflegten. Lazarett Nr. I war übrigens das Garnisonslazarett in Ostheim, auch einige andere derartige Einrichtungen befanden sich im Stuttgarter Osten.

Bildpostkarte aus einem noch nicht identifizierten Stuttgarter Lazarett. Slg. Gohl

Bildpostkarte aus einem noch nicht identifizierten Stuttgarter Lazarett. Slg. Gohl

Um alle diese Stuttgarter Heilstätten – und ihre Insassen! – soll es also in der neuen MUSE-O-Ausstellung gehen, die schon im April eröffnet werden soll. Einen Kern der Darstellung wird ein Bestand von einigen Dutzend Bildpostkarten aus hiesigen Lazaretten bilden, die der MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl seit Jahren zusammengetragen hat. Viele Verwundete, vor allem leichter verletzte und rekonvaleszente, ließen sich alleine, zu zweit oder in Gruppen fotografieren und schickten diese Aufnahmen dann, zusammen mit einer meist kurzen Mitteilung, als Feldpost an Familienangehörige, Freunde und Freundinnen. In der Präsentation dieser berührenden Originale haben sich die Ausstellungsmacher wieder etwas Besonderes einfallen lassen, die Details wollen sie aber noch nicht verraten.
Einen anderen Teil der Schau werden Objekte aus Lazaretten ausmachen, die eher konventionell in Vitrinen gezeigt werden.

Lazarett-Karten-Herrn-SchIn diesem Bereich wären die Kuratoren noch für passende Leihgaben äußerst dankbar; so fehlen beispielsweise noch völlig Produkte aus den speziellen Lazarettwerkstätten (Angebote am einfachsten per Mail: ausstellungen@muse-o.de).

Rund ein Dutzend Bild-/Text-Tafeln bieten in dieser Abteilung die nötigen Informationen und Hintergründe.

Foto, Postkarte eines Sammlers (Blogarchiv) Teckstraße, die Gebäude stehen auch heute noch

Vor allem für das Begleitprogramm ist MUSE-O auch an anderen Hinterlassenschaften mit eher allgemeinem Bezug zum Ersten Weltkrieg interessiert. Wer hier aus Familienbesitz oder Sammlungen Objekte, Bilder oder Texte anzubieten hat, wende sich ebenfalls an die MUSE-O-Leute unter der genannten Mailadresse.

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

muse-o.de/2018/01/lazarette-in-stuttgart-leihgaben-gesucht

Siehe auch Ehemaliges Berger Krankenhaus – Heute Kulturpark Berg

 

Stuttgart Ost – Seitenscheibe der U 9 geht zu Bruch – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 30th Mai 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

U9-HackstrasseUnbekannte Personen haben am Montag (29.05.2017) mutmaßlich einen Gegenstand gegen die Scheibe einer Stadtbahn, die in der Hackstraße unterwegs war, geworfen oder geschossen. Die Stadtbahn der Linie U 9 fuhr gegen 23.20 Uhr zwischen Teckstraße und Haltestelle Raitelsberg in Fahrtrichtung Hedelfingen. Ein Fahrgast bemerkte einen Knall und machte den Fahrer auf die zerbrochene Scheibe aufmerksam.

Die hinzugerufene Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls. Hinweise werden an das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 erbeten.

Symbolfoto, Klaus

Schon wieder ein Stadtbahnunfall – Hackstraße – Beim Wenden mit Stadtbahn kollidiert

Manu-hackstr2Polizeibericht

Stuttgart Ost

Ein 33 Jahre alter Fahrer eines Mercedes Sprinter ist am Donners- tagmorgen (30.03.2017) in der Hackstraße beim Wenden mit einer in Richtung Vogelsang fahrenden Stadtbahn der Linie U9 kollidiert. Der 33-Jährige fuhr gegen 08.00 Uhr in der Hackstraße Richtung Stöckach- platz. Auf Höhe der Kreuzung mit der Teckstraße wollte er wenden, was an dieser Stelle erlaubt ist, die Abbiege-/ Wendemöglichkeit ist nicht durch eine Ampel geregelt. Beim Wendevorgang übersah der 33-Jährige offenbar die in gleicher Richtung neben ihm fahrende Stadtbahn, die mit rund 200 Fahrgästen besetzt war und von einem 28-Jährigen gefahren wurde. Die Stadtbahn prallte gegen den Sprinter und schob diesen gegen einen verkehrsbedingt haltenden Opel eines 46 Jahre alten Mannes. Durch den Aufprall wurde die 46-jährige Beifahrerin im Opel leicht verletzt, Rettungskräfte versorgten sie an der Unfallstelle. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf rund 24.000 Euro belaufen. Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste die Hackstraße bis gegen 09.45 Uhr in beide Richtungen gesperrt werden, dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Foto, Manuela.Willinger, ManusBilderecke

Zweiter Stadtbahnunfall – Stuttgart Ost – Stadtbahn übersehen