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Kunstprojekte um die Schlossgarten-Bäume starten

Posted by Klaus on 11th August 2014 in Allgemein, Künstler/innen, Stuttgart
Gemeinsame Pressemitteilung von Landeshauptstadt Stuttgart, Land Baden-Württemberg und Deutscher Bahn

Baum1Die Bäume aus dem Stuttgarter Schlossgarten, die für den Bau von Stuttgart 21 weichen mussten und nicht verpflanzt werden konnten, werden zu Kunstwerken verarbeitet, in Kindergärten, Schulen und für pädagogisch-didaktische Projekte genutzt.

Grundlage für diese Entscheidung war das Ergebnis des Stuttgarter BürgerForums zu Stuttgart 21.

Projektleiter und Moderator Prof. Ortwin Renn: „Es hat sich zwar lange hingezogen, aber Ende gut alles gut. Ich bin froh, dass die Versprechungen jetzt eingelöst werden.“

Bildhauer, Künstler und Kinder

Den Anfang macht im September der Kunstverein GEISTUNDGELD mit einem mehrtägigen Bildhauersymposium am Killesberg. Auf den Parkplätzen der Tennis-Anlage am Weißenhof werden mehrere Künstler an den Baumstämmen arbeiten.

Interessierte Besucher können die Arbeiten direkt vor Ort verfolgen und besichtigen.

Die Freie Kunstschule Stuttgart wird mehrere Stämme für den Travertinpark gestalten, hörgeschädigte Kinder nehmen an einem Workshop mit Künstlern teil.

Für weitere Projekte sind interessierte Institutionen und Einzelpersonen für die Umsetzung vorgesehen.

Kunstwerke im öffentlichen Raum

Auf der heutigen Baustellenfläche am Stuttgarter Hauptbahnhof, zwischen der Willy-Brandt-Straße und dem Bahnhofsturm, mussten 176 Bäume weichen. Am 19. Dezember 2011 fand deshalb das BürgerForum Stuttgart 21 statt.

In einer öffentlichen, live im Internet übertragenen und intensiven Diskussion mit Experten wurde beschlossen, rund 68 kleinere und mittlere Bäume zu verpflanzen. Diese befinden sich heute an neuen Standorten in Stuttgart.

108 Bäume mussten jedoch aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes gefällt werden.

In dem von Prof. Dr. Renn moderierten Bürger-Workshop wurde empfohlen, dass die 108 gefällten Bäume für Kunstwerke im öffentlichen Raum, für ökologische Funktionen an verschiedenen Standorten, für pädagogisch-didaktische Projekte oder als Totholz in den Wäldern genutzt werden.

200.000 Euro

Die Landeshauptstadt Stuttgart, das Land Baden-Württemberg und die Deutsche Bahn folgen dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger und stimmten einer sinnvollen Weiterverarbeitung der Stämme zu. Für die Arbeiten stehen 200.000 Euro zur Verfügung.

Alice Kaiser, Bürgerbeauftragte Stuttgart 21: „Ein zeitlich aufwändiges Projekt steht vor dem Abschluss. Wir hatten eine Vielzahl an organisatorischen Aufgaben zu lösen und viele Gespräche mit Bürgern, Interessensgruppen und unter den Projektpartnern. Es galt unter anderem entsprechende Projekte zu identifizieren und geeignete Veranstalter zu finden, rechtliche und vor allem versicherungsrechtliche Fragen zu klären.“

Info Stadt Stuttgart

So was hatten wir vor der Fällung der Bäume hier im Blog Installation – Ummantelung eines der von der Fällung bedrohten Bäume
Foto: Andreas Erdle

Siehe auch die Stadt – die Bäume – die Kunst das Bild- hauersymposium „gefällt“

Weinwanderung zu edlen Tropfen

MönchbergDas städtische Weingut lädt zu Weinwanderungen zu edlen Tropfen im historischen Travertinkeller ein.

Treffpunkt ist am Freitag, 6. Juni, um 16 Uhr am Ende der Türlenstraße unter dem Bahnviadukt Mönch- haldenstraße 71A. Ein zweiter Termin wird angeboten am Mittwoch, 9. Juli, um 16 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Es geht durch die Mönchhalde, den Killesberg und die Bergheide. Weinbaumeister Rainer Dürr und Weingutsleiter Bernhard Nanz begleiten die Gruppe auf der Tour und erzählen Geschichten rund um den Stuttgarter Wein und die Rebkultur. Unterwegs gibt es Kostproben, Erfrischungen und eine spektakuläre Aussicht über die Stadt.

Die Wanderung endet gegen 19 Uhr mit Sektempfang im städtischen Weingut, danach folgen eine Führung, Essen und eine Weinverkostung. Ende ist gegen 21.30 Uhr.

Die Teilnahme kostet 30 Euro, anmelden kann man sich beim Weingut unter Telefon 216-3682, E-Mail weingut(at)stuttgart.de.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Tag der offenen Tür im städtischen Weingut Stuttgart

Weingut-StuttgartZum Tag der offenen Tür lädt das Weingut der Stadt Stuttgart am Samstag, 9. November, von 10 bis 17 Uhr in seinen Travertin-Gewölbekeller in Bad Cannstatt ein. Die Besucher können vielfach ausgezeichnete Weine probieren und sich über die außergewöhnliche Ernte dieses Jahres informieren.
Mit Gold prämiert

Präsentiert werden der mit Gold prämierte 2011er Spätburgunder Rosé Eiswein und 2012er Muskat-Trollinger. Dazu gibt es den frisch gefüllten fruchtig-lebendigen 2012er Riesling Sekt brut und den 2011er Stuttgarter Rosé Sekt extra trocken, ausgezeichnet bei Selection mit sehr gut – drei Sternen.
Internationale Auszeichnungen

Bei internationalen Auszeichnungen liegen die Weine der Stadt gut im Rennen. Die Genießerzeitung „Selection“ hat gleich sieben von ihnen jeweils drei Sterne verliehen: Villa Gemmingen Rotwein-Cuvée trocken, Traminer halbtrocken, Riesling S fruchtsüss, Mönchhalde Riesling trocken, Weinsteige Weißwein-Cuvée trocken, Cannstatter Zuckerle Riesling trocken und Stuttgarter Rosé Sekt extra trocken.
Zehn Prozent Rabatt

Weine und Sekte werden in der Zeit von 10 bis 17 Uhr mit zehn Prozent Rabatt verkauft – ermäßigte Angebote ausgenommen. Auf dem Programm steht außerdem die freie Probenauswahl unter 20 Erzeugnissen für 12 Euro plus 3 Euro Glaspfand. An verschiedenen Tischen können thematisch sortierte Erzeugnisse mit Erläuterungen durch die Mitarbeiter des Weinguts gekostet werden. Dazu werden Leckereien von Uhlbachs Krone angeboten. Ebenfalls im Angebot sind am Tag der offenen Tür die „Stuttgarter Weinschleckerle“: Trüffelträume, gefüllt mit leckerem Weingut-Wein in geschmackvollen Geschenkverpackungen.
Humorvoll informiert

Von 14 bis 15 Uhr informiert der Leiter des Weinguts, Bernhard Nanz, humorvoll unterstützt vom „Cannstatter Büttel“, über den neuen Jahrgang. Die ersten Weine 2013 aus der neuen geschlossenen Gärkühlung begeisterten schon am 19. Oktober bei der Promiweinlese. Vorgestellt werden auch die Veranstaltungen des Weinguts im kommenden Jahr.
Kunst im Travertinkeller

Zum Tag der offenen Tür hat das Weingut in diesem Jahr den Künstler und ehemaligen Rektor der Heusteigschule, Jochen Schmidt-Rüdt, eingeladen, der seine Federstrichzeichnungen und Bilder historischer Gebäude Stuttgarts im Travertinkeller zeigt. Gerade erst in Ruhestand gegangen, kann er sich jetzt noch mehr seinem Hobby widmen und weitere Etiketten für die Flaschen des städtischen Weinguts gestalten, zum Beispiel zum 200. Geburtstag des Baumeisters Christian Friedrich von Leins (Villa Berg, Johanneskirche am Feuersee, Königsbau).
Weitere Infos

Der im Jahr 1886 angelegte Travertin-Gewölbekeller des städtischen Weinguts befindet sich in der Sulzerrainstraße 24 in Bad Cannstatt neben dem Mineralbad und ist mit der Stadtbahn U2, Haltestelle Kursaal, gut zu erreichen. Weitere Informationen auf Weingut Stadt Stuttgart.

Weingut Stadt Stuttgart

Archivfoto

Schreckenberger „Notausgang gesucht“ – Comedy mit Weinpräsentation

am 2. Oktober um 19:30 Uhr

Weingut-StuttgartMit seinem Programm „Notausgang gesucht“ begibt sich Schreckenberger auf einen kabarettistischen Fluchtversuch vor dem Wahnsinn unserer Zeit, immer verfolgt von der Zombiearmee der deutschen Politik- und Promiszene, die er als treffsichere Parodien mit auf die Bühne bringt.
Zum Kabarett gibt es drei 0,1 l prämierte Jahrgangstropfen, wahlweise rot oder weiß sowie Schwäbisch-Lukullisches vom Restaurant Krone Uhlbach.

Travertin-Gewölbe Weingut Stadt Stuttgart,
Sulzerrainstraße 24 in Stuttgart Bad Cannstatt
Beginn: 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr.
Kartenpreis: 39 Euro
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nur noch wenige Plätze verfügbar!

I n f o s und A n m e l d u n g zu unseren Veranstaltungen unter 0711 216-3682 oder weingut(at)stuttgart.de

www.stuttgart.de/weingut

Archivfoto, Sabine

Tierkunde auf Schwäbisch

Travertinpark-2Das EichhörnchenTierkunde auf Schwäbisch

Ob Eidechsenschwänze bei Berührung wirklich abfallen, wer die „richtigen“ und wer die „falschen“ Eichhörnchen bei uns sind, mit diesen und ähnlichen Fragen befassen sich die auf diesem „Liter-n-aturspaziergang“ vorge- tragenen tierischen Mundart- texte von Petra Zwerenz am Samstag, 20. Juli, um 14 Uhr.

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Link zum Listhof

Info, Stadt Reutlingen
Archivfotos

Neue Treppe verbindet Hallschlag und Neckartal

Eine neue Treppe mit 166 Stufen zwischen der Hartenstein- und der Haldenstraße schafft künftig in Bad Cannstatt eine direkte und ideale Fußgängerverbindung vom Neckartal zur Hochebene des Hallschlag, direkt ab der Straßenbahnhaltestelle am Kraftwerk Münster.

Am Freitag, 13. Juli, um 15 Uhr wird die neue Treppe von den beiden Leitern der beteiligten städtischen Ämter Stadtplanung und Stadterneuerung beziehungsweise Tiefbauamt, Dr. Ing. Detlef Kron und Dipl. Ing. Wolfgang Schanz, gemeinsam eingeweiht. Für die Eröffnung haben sich die Kinderbetreuungseinrichtungen im Hallschlag ein buntes Begleitprogramm mit Spielen und Preisen ausgedacht.

Damit wird der Travertinpark, zu dem die Treppe gehört – ein früherer Steinbruch für das Cannstatter Urgestein Travertin und jetzt einzigartige Grünanlage und Industriedenkmal – als Naherholungsgebiet optimal erschlossen. Beim Bau der Treppe wurde besondere Rücksicht auf die geschützte, den ehemaligen Steinbruchbedingungen angepasste Flora und Fauna genommen. So ist auch die Treppenbeleuchtung generell gedimmt, über Bewegungsmelder schaltet sie sich für Fußgänger heller.

Der erste Bauabschnitt des Travertinparks wurde bereits 2010 realisiert und der Öffentlichkeit übergeben, ein zweiter Teil mit dem eigentlichen Steinbruch soll in Zukunft angegliedert werden. Durch das Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt“ können Treppe und zukünftiger zweiter Bauabschnitt von Bund und Land Baden-Württemberg mit 60 Prozent der Kosten gefördert werden. Für die Treppenanlage wurden 210 000 Euro investiert.

Info Stadt stuttgart
Fotos, Archiv GKB
Siehe auch Der Travertinpark in Bad Cannstatt

Alte Wege auf der Wangener Höhe entdecken und erhalten

Posted by Klaus on 11th Mai 2012 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

Bei einem Spaziergang am 9. Mai hat Matthias Hahn, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, das Projekt „Wandel und Wege auf der Wangener Höhe“ vorgestellt und einige bereits fertig gestellte, restaurierte Pflaster- und Fußwege eingeweiht.
Die Wangener Höhe und die Hänge des Dürrbachtals in Rohracker sind von einem dichten Netz historischer Pflasterwege mitsamt Trockenmauern und Natursteinstaffeln durchzogen. So romantisch diese „Wandel“ oder „Gwandwege“ genannten schmalen Fußpfade heute auch aussehen, einst dienten sie zur Bewirtschaftung und Erschließung der Flächen.
„Wir wollen mit dem Projekt auch zeigen, dass Natur-, Arten- und Landschaftsschutz mit den Erholungsinteressen der Bevölkerung einhergehen können“, so Bürgermeister Hahn. Ziele des Projekts sind es, eine naturnahe Erholungsnutzung zu ermöglichen sowie verfallende Natursteinstrukturen zu erhalten und aufzuwerten. Sie dienen als Standort für besonders bedeutsame Farne und Moose sowie für Eidechsen und Wildbienen.
Im Rahmen des Projekts wurde ein großer Teil der Wege freigeschnitten, um sie wieder begehbar zu machen, und Mauern wurden repariert. Der Erhalt und die Sanierung dieser vielfältigen Lebensräume nutzen der Natur. Unter der Federführung des Amts für Umweltschutz arbeiten das Tiefbauamt, die Bezirksämter Wangen und Hedelfingen, Obst- und Gartenbauvereine sowie Landschaftsplanungsbüros zusammen.
Das Vorhaben soll innerhalb der nächsten zwei Jahre abgeschlossen werden. Nach Abschluss der Arbeiten können Besucher wieder die sehenswerte Aussicht ins Dürrbachtal und aufs Neckartal genießen. Wanderer treffen bereits jetzt auf historische Zeugen, wie alte Grenzsteine, meisterhafte Trockenmauern mit Spannbögen und Fischgrätmuster, kunstvolle Pflasterbeläge aus Travertin, alte und neue Brunnen, die nachgebildete „Gruhbank“ am Waldstücklesbrunnen und an der Friedrichsruh sowie auf Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg beim Leheneichle.
Weitere historische Begegnungen sind:
die Grenzsteine zwischen Rohracker und Wangen entlang des Grenzwandels
die alten Pflasterwege und Staffeln zum ehemaligen Lehenwald
der Holzweg an der früheren Waldgrenze
die Faultannenfurche, ein historischer Pflasterweg oberhalb des Friedhofs
sowie der Rohracker Kirchweg zwischen Rohracker und Wangen mit dem Rohracker Törle.
Neue Wegweiser mit der Aufschrift W&W und ein Faltblatt mit Wanderkarte werden künftig die Orientierung im Labyrinth der Wege verbessern. Für die Nachhaltigkeit des Projekts ist vor allem die künftige Mitwirkung der Bürger und Gartenbesitzer beim Rückschnitt überhängender Gehölze wichtig. Die Stadt unterstützt die Eigentümer dabei, Natursteinmauern zu erhalten und zu restaurieren.
Finanziert wird das Vorhaben mit Mitteln aus dem Naturschutzfonds des Landes Baden-Württemberg, durch Unterhaltungsmittel aus dem laufenden Etat städtischer Ämter, durch festgesetzte Ausgleichsmittel und einen Zuschuss des Verbands Region Stuttgart. Insgesamt stehen 500 000 Euro zur Verfügung.

Das informative Faltblatt mit der Wanderkarte ist an der Infothek des Rathauses, bei der Umweltberatung des Amts für Umweltschutz, Gaisburgstraße 4, sowie bei den Bezirksämtern Hedelfingen, Heumadener Straße 1, und Wangen, Wangener Marktplatz 1, kostenlos erhältlich oder kann unter www.stuttgart.de/wangener-hoehe heruntergeladen werden.

Zum Download:

Wandel & Wege: Wangener Höhe (PDF – 2,8 MB)

Info der Stadt Stuttgart (stuttgart/alte-wege-auf-der-wangener-hoehe-entdecken-und-erhalten)

Siehe auch: Altes Wegenetz auf der Wangener Höhe ausgeschildert

Fotos, Archiv GKB

Sommerweinprobe mit dem neuen Jahrgang – Stuttgarter Weingut

Posted by Klaus on 26th April 2011 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

zwischen den Reben in der Mönchhalde am Samstag, 14. Mai, von 14 bis 18 Uhr

und

Kundenweinproben im Frühjahr
Am 16. und 30. Mai finden unsere Kundenweinproben im Travertinkeller in der Sulzerrainstraße statt.
Sie erwartet ein kleiner aber feiner und duftiger Erntejahrgang 2010 sowie Gereiftes aus dem Fass aus 2009, 2008 und 2007 .
Kosten pro Person: 10,00 Euro; im Preis sind Häppchen von Frau Engel (Restaurant Krone) enthalten, die zu den passenden Weinpärchen angeboten werden.
Beginn jeweils um 18.30.Ende ca. 21.00 Uhr.

Anmeldung ist erforderlich und – auch telefonisch oder per Mail – bei unserer Verkaufsstelle möglich.

Erkundungstour in der Mönchhalde
Am 27. Mai starten wir unserer Erkundungstour in der Mönchhalde mit anschließender Weinprobe. Treffpunkt ist Türlen/Ecke Robert-Mayer-Straße um 18 Uhr.
Kosten je Teilnehmer 15.- Euro.

Anmeldungen nehmen wir unter Tel. 0711/ 216-3682 und 7140 oder per email unter weingut(at)stuttgart.de entgegen.
Bei Fragen können Sie sich gerne an unsere Verkaufsstelle wenden.

Unsere Verkaufstelle
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10.00-17.00 Uhr,
Samstag 10.00-13.00 Uhr.

Adresse:
Stuttgart-Bad Cannstatt, Sulzerrainstrasse 24 (neben dem Mineralbad)
Telefon:
0711 / 216-7140 oder 216-3682.
E-Mail:
weingut(at)stuttgart.de
Weitere Infos: Stuttgart/Weingut

Fotos, Klaus