E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stgt Wangen am 19. April 2021

Posted by Klaus on 8th April 2021 in Stuttgart Wangen

18:30 Uhr – Wangener Kelter

T a g e s o r d n u n g
1. Unterhaltungsmaßnahmen des Tiefbauamtes 2020 Planung 2021
Bericht Frau Osmanagic

1. a Begehung Wangener Berg mit dem Aus- schuss Wangener Berg
Informationen und ggf. Beschlussanträge

2. Projekt Quartier 2020 – Abschlussbericht
Berichterstattung: Sozialamt und Quartiersmanagement
12/2021 Beratungsunterlagen

3. Ergebnisse BMBF-Forschungsprojekt WECHSEL
Konzeptstudie „Stuttgart am Neckar – Entwicklungsräume für die Stadt am Fluss
Berichterstattung: Amt für Stadtplanung und Wohnen
1054/2020  Beratungsunterlagen

4. Masterplan SBBZ – Phase I – Information 997/2020
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5. Antrag der FrAKTION – Torbauwerk vor dem Jugendhaus – Unterstützung des Antrags 87/2021 der FrAKTION im Gemeinderat

6. Gemeinsamer Antrag der CDU Fraktionen Wangen und Hedelfingen – zukünftige Entwicklung des Gewerbegebietes Kesselstraße

7. Stellungnahmen der Verwaltung
– Umwandlung der Straße Bozelen in eine Einbahnstraße
– ggf. Weitere Stellungnahmen

8. Mündliche Anfragen und Anträge

9. Informationen und Termine

Beate Dietrich, Bezirksvorsteherin

Foto, Archiv

Tiefbauamt installiert digitale Fahrgastinformation

Presse LHS

Das Tiefbaumt hat an neun hochfrequentierten Standorten des öffentlichen Nahverkehrs im Stadt- gebiet Stuttgart zusätzliche digitale Fahrgast- informationsanzeiger installiert.

Die Anzeigetafeln wurden am Arnulf Klett Platz, Rotebühlplatz sowie an den Bahnhöfen Vaihingen, Universität, Feuerbach, Nordbahnhof, Bad Cannstatt, Untertürkheim und Obertürkheim montiert. Damit erhalten Fahrgäste künftig zusätzliche Informationen beim Wechsel zwischen der S?Bahn und Regionalbahn mit Bussen und Stadtbahnen.

Beim Drücken auf die gelben Taster werden die ersten vier Fahrziele vorgelesen und die verbleibenden Minuten bis zur Abfahrtszeit angesagt. Die zusätzlichen Displays bieten damit auch Sehbehinderten und Blinden eine barrierefreie Nutzung an. Zum besseren Auffinden senden die Taster zudem ein akustisches Signal aus wie bei Fußgängerampeln.

Die Installation der insgesamt 21 Anzeigetafeln hat 310.000 Euro gekostet und wird mit rund 170.000 Euro durch den Bund und den Verband Region Stuttgart gefördert. Im Bürgerhaushalt 2017 wurde die Idee der zusätzlichen Fahrgastinformationen eingebracht und nun erfolgreich realisiert.

Förderung für Kulturprojekte und Veranstal- tungen im Kunst- und Kulturpark Villa Berg

Posted by Klaus on 8th April 2021 in In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Presse LHS 8.04.2021

Künstlerinnen und Künstler, Kulturvereine sowie Initiativen und Gruppen, die gemeinnützig sind und ihren Arbeitsschwerpunkt in Stuttgart haben, können sich ab sofort für eine Projektförderung im Rahmen des Kunst- und Kulturparks Villa Berg bewerben.

Gefördert werden kulturelle Projekte und Veranstaltungen aller Sparten, die im Park der Villa Berg stattfinden.

Die Projektförderung wurde erstmals 2020 ausge- schrieben. Das Kulturamt der Stadt Stuttgart will damit das einzigartige Ensemble von Park und Villa Berg als Ort für Kultur bereits in der Entwicklungsphase zu einem „offenen Haus für Musik und mehr“ erfahrbar machen. Die Projektförderung wird 2021 im Umfang von insgesamt 30.000 Euro fortgeführt.

Der Antrag auf Projektförderung sowie Fragen sind beim Kulturamt per E-Mail an  kulturfoerderung@stuttgartde einzureichen. Die Kriterien, der Antrag, der Finanzplan und weitere Informationen sind veröffentlicht unter
 www.stuttgart.de/kultur/kulturfoerderung/foerdermoeglichkeiten.php .

Foto, Klaus (Archiv)

Stuttgart Stadtgebiet – Warnung vor der Betrugsmasche Smishing

Posted by Klaus on 8th April 2021 in Stuttgart

Polizeibericht 8.04.2021

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor betrügerischen Fake-SMS. Derzeit häufen sich die Betrugsversuche, bei denen per SMS auf eine Paketzustellung hingewiesen wird. Klickt man auf den Link, wird eine Schadsoftware auf das Mobiltelefon installiert, mit der man unter anderem das Smartphone fernsteuern und eine SMS-Flutwelle auslösen kann.

   Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: -	Tippen Sie auf keinen 
Fall auf den Link! -	Löschen Sie die Nachricht! -	Fragt Ihr Telefon, 
ob eine App installiert werden soll, bestätigen Sie auf keinen Fall! 
-	Richten Sie über Ihren Mobilfunk-Anbieter eine Drittanbieter- 
Sperre ein. 
   Das sollten Sie tun, wenn die App bereits installiert wurde: -	
Schalten Sie Ihr Handy in den Flugmodus, damit es keine Befehle von 
außen empfangen und keine SMS versenden kann. -	Rufen Sie Ihren 
Mobilfunk-Betreiber an und informieren ihn über das Problem. Fragen 
Sie dabei bereits ob schon Kosten verursacht wurden. -	 Lassen Sie 
sofort eine Drittanbietersperre einrichten. -	Rufen Sie die Polizei 
unter 110 oder gehen Sie auf die nächstgelegene Polizeidienststelle. 
-	Sichern Sie in einem Backup all Ihre Daten, Bilder, Videos und 
eventuell auch Einstellungen. -	Anschließend sollten Sie Ihr 
Smartphone auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Dadurch werden 
alle Apps und Daten gelöscht, die beim Kauf des Handys nicht 
vorhanden waren. -	Ändern Sie alle Passwörter, aktivieren Sie auch 
die Zwei- Faktor-Authentifizierung bei allen Konten, die das 
unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

Ost – Mit mutmaßlich gefälschten Ausweisen unterwegs

Posted by Klaus on 8th April 2021 in In und um Gablenberg herum

8.04.2021 Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt:

Beamte der Verkehrspolizei haben am Mittwochabend (07.04.2021) drei Männer im Alter von 30 bis 59 Jahren festgenommen, die im Verdacht stehen, sich mit gefälschten Dokumenten ausgewiesen zu haben. Die Verkehrspolizisten kontrollierten gegen 18.45 Uhr den Audi in der Villastraße. Während der 36 Jahre Fahrer zunächst angab, keinen Ausweis dabei zu haben und anschließend ein gültiges Dokument vorzeigte, händigten die Mitfahrer im Alter von 30, 42 und 59 Jahren mutmaßlich gefälschte Dokumente aus. Die Beamten nahmen die drei Mitfahrer, deren Staatsangehörigkeit ungeklärt ist, wegen Verdacht des unerlaubten Aufenthalts und der Urkundenfälschung fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart werden sie im Laufe des Donnerstags (08.04.2021) einem Haftrichter vorgeführt. Den Audi-Fahrer, der nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sein soll, setzten die Beamten im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß.

Foto, Archiv

Die Biene Maja ist Deutschlands schönste Briefmarke 2020

Posted by Klaus on 8th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Auf dem zweiten Platz landete das Motiv „Sesamstraße“, Platz 3 ging an die Haselmaus.

  • Mehr als 17.000 Briefmarkenfreunde haben an der Umfrage der Deutschen Post teilgenommen
  • Auf den Plätzen 2 und 3: Sesamstraße und Haselmaus

Bonn – Die Biene Maja ist die schönste Briefmarke des Jahres 2020. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Deutschen Post, die in dieser Form erstmals durchgeführt wurde und an der sich mehr als 17.000 Briefeschreiber und Markenfreunde beteiligt haben. Die Gründe, warum diese Briefmarke die meisten Stimmen bekam, waren insbesondere die Farben- freude, die schöne Bildkomposition und Originalität des Motivs. Auf dem zweiten Platz landete das Motiv „Sesamstraße“, Platz 3 ging an die Haselmaus. Die Briefmarke „Willy Brandt – Kniefall von Warschau vor 50 Jahren“ schaffte es auf Platz 4.

Dazu Ole Nordhoff, Leiter Produktmanagement Post & Paket Deutschland: „Unsere Umfrage zur schönsten Briefmarke war ein voller Erfolg, denn sie hat uns wertvolle Erkenntnisse geliefert, was unseren Kunden beim Briefmarkenkauf wichtig ist. Wir werden dieses gute Kundenfeedback nutzen und auch in Zukunft Motive anbieten, die den Nerv der Zeit und den Geschmack der Briefmarkenfreunde treffen.“

Die anonyme Umfrage zur beliebtesten Briefmarke 2020 wurde im Zeitraum 2. bis 23. März 2021 online durchgeführt. 60 Prozent der Teilnehmer waren zwischen 30 und 60 Jahren alt, die Mehrheit weiblich. Zwei Drittel der Befragten gab an, die Briefmarken in der Filiale zu kaufen. Weiteres Ergebnis: Die Markenmotive sind wichtig für den Kauf von Briefmarken, sowohl für Briefeschreiber als auch für Sammler. Dabei wünschen sich die Befragten insbesondere farbenfrohe, fröhliche und aufmerksamkeitsstarke Motive, die sowohl aktuelle als auch historische Motive darstellen. Groß war die Resonanz auch bei der Frage, welche Wünsche es bei den Teilnehmern für die künftigen Motive gibt. Hier gab es rund 10.000 Rückmeldungen zu neuen Themen in den Bereichen Natur, Tiere, Persönlichkeiten, Städte und Sehenswürdigkeiten, Comics und Zeichentrickfilm-Figuren, Pop- und Rockbands sowie Figuren aus Film und Literatur.

Jedes Jahr erscheinen 52 neue Briefmarken. Einen Teil der Motive gestaltet die Deutsche Post mit eigenen Grafikern selbst. Offizieller Herausgeber der Briefmarken ist das Bundesministerium der Finanzen. Die Umfrage zur schönsten Briefmarke soll künftig jährlich in gleicher Weise durchgeführt werden.

Foto, DP DHL

Baden-Württemberg bringt Impfungen von älteren Menschen voran

Posted by Klaus on 7th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

In Baden-Württemberg wurde mittlerweile die zwei- millionste Corona-Impfung durchgeführt. Das Land konzentriert sich zunächst weiter auf die über 70- und 80-Jährigen. Über 60-Jährige sind derzeit nur etwa bei bestimmten Vorerkrankungen oder wegen ihres Berufs impfberechtigt.

Am 6. April wurde in Baden-Württemberg die zweimillionste Impfung gegen das Coronavirus durchgeführt. 1.421.665 Menschen im Land haben eine Erstimpfung bekommen, davon sind 596.626 Menschen auch schon zum zweiten Mal geimpft. Am 1. April stand erstmals genug Impfstoff zur Verfügung, um an einem einzigen Tag in den Impfzentren und durch die mobilen Impfteams 40.000 Menschen zu impfen. In dieser Woche beginnen auch in Baden-Württemberg die flächendeckenden Impfungen in den Hausarztpraxen.

Über 60-Jährige noch nicht generell impfberechtigt

„Derzeit konzentrieren wir uns in Baden-Württemberg zunächst weiter auf die Impfungen für Menschen über 70 und 80 Jahren. Über 60-Jährige sind im Land derzeit noch nicht generell impfberechtigt, sondern nur etwa bei bestimmten Vorerkrankungen oder wegen ihres Berufs“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „AstraZeneca hat weiter eine hohe Nachfrage. Dieser Impfstoff kann und wird jetzt in Baden-Württemberg vor allem für die Impfberechtigten über 70 Jahren aus der ersten und zweiten Priorität eingesetzt. Darunter fallen Bürgerinnen und Bürger, die nach der Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums mit höchster oder hoher Priorität impfberechtigt sind.“

Liste der impfberechtigten Personengruppen

In Baden-Württemberg sind – im Einklang mit dem jüngsten Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz – derzeit weiterhin ausschließlich die Menschen aus der ersten und der zweiten Priorität impfberechtigt. Auf der Website des Sozialministeriums finden Bürgerinnen und Bürger eine Liste der derzeit impfberechtigten Personengruppen. Impfberechtigt sind derzeit Menschen zum Beispiel aufgrund ihrer Berufsgruppe, aufgrund von Vorerkrankungen oder als Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen oder Schwangeren. Aufgrund des Alters sind weiterhin nur Menschen über 70 Jahren impfberechtigt. Durch die neue Empfehlung zu AstraZeneca können diese besonders vulnerablen Personengruppen nun schneller geimpft werden.

„Die Nachfrage nach Impfungen übersteigt das verfügbare Angebot an Impfterminen derzeit weiterhin. Deshalb konzentrieren wir uns bei den Impfungen, wie von den Expertinnen und Experten der Ständigen Impfkommission empfohlen, auf die am stärksten Gefährdeten. Die Zahlen machen aber deutlich: Das Impfen kommt gut voran“, so der Minister abschließend.

Ministerium für Soziales und Integration: Informationen zur Corona-Impfung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen

Posted by Klaus on 7th April 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

Änderungen zum 7. April 2021

Corona-Verordnung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Respektlotsen im Einsatz am Max Eyth See

Presse LHS

Sie sorgten für Ordnung und gegenseitige Rücksichtsnahme – Ehrenamtliche Respektlotsen waren am Karfreitag zusammen mit Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, rund um den Max  Eyth See unterwegs.

Gemeinsam mit dem Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Mühlhausen, Ralf Bohlmann, sensibilisierten die ehrenamtlichen Respekt- lotsinnen und Respektlotsen die zahlreichen Besucherinnen und Besucher für einen rücksichtsvollen Umgang mit anderen und der Natur.

Foto, Thomas Niedermüller/Stadt Stuttgart
Die Respektlotsinnen und -lotsen informieren Besucher am See.

Der Max Eyth See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zugleich sind im nordwestlichen Teil des Sees drei Vogelschutzinseln als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Der jüngst gebaute Zaun zum Schutz der Vögel sorgte bereits für Unmut – ebenso wie das schon länger währende Müllproblem, geschlossene Toiletten an der Insel, Grillen im Naturschutzbereich, verbrannte Grasflächen, Alkohol, ausgelassene Stimmung oder falsch parkende Pkw. Die derzeitige Corona?Situation verschärft die Lage noch.

Besucher zeigen Verständnis

Vor dem Einsatz hatte der Bezirksleiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts Stuttgart, Karl-Heinz Lehrer, die Projektleitung bei einem Rundgang um den See über die dort lebenden Vogelarten, das Naturschutzgebiet und die Herausforderungen im Zusammenleben von Mensch und Natur informiert.

Die am Karfreitag aktiven Respektlotsen kannten den Max Eyth See bereits von ihren Einsätzen im vergangenen Jahr. Nach einem dreiviertel Jahr und mehreren Schulungen haben die Respektlotsen viel Erfahrung im Umgang mit Menschen in Konfliktsituation gewonnen. Dementsprechend gut aufgestellt waren sie für den Einsatz am Karfreitag. Unterstützt wurden Sie von den Kooperationspartnern Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V. und Gemeinschaftserlebnis Sport.

Die Respektlotsen bekamen bei diesem Einsatz oft zu hören, dass „es gut ist, dass jemand mit uns spricht und uns zuhört“. Die momentane Corona?Situation belaste viele der Jugendlichen, aber auch die Erwachsenen. Die meisten wünschen sich „eine klare Linie“ und vor allem „ein Ende des Chaos“, wie viele es formulierten. Neben einem Ohr für die Bedürfnisse der Menschen konnten die Respektlotsen auch um Verständnis für das Naturschutzgebiet werben, was von vielen sehr gut angenommen wurde. Viele wussten nicht, dass sich hinter dem Zaun ein Naturschutzgebiet befindet, welche Vogelarten dort zuhause sind und welchen Schutz sie brauchen. Auch dass der Zaun zum Schutz der Vögel in ein bis zwei Jahren von einer Brombeerhecke überwachsen sein solle, sorgte bei vielen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner im Nachhinein für mehr Verständnis.

Erfolgreiche Aktion

Bürgermeisterin Sußmann zeigte sich über den Einsatz sehr zufrieden: „Die momentane Situation ist für viele Menschen sehr belastend, das merke ich in meinen Gesprächen immer wieder. Wichtig ist, dass wir den Menschen zuhören, als Politiker für sie erreichbar sind, ihre Anliegen auf- und vor allem ernst nehmen.“

Bezirksvorsteher Bohlmann kennt die Situation am Max Eyth See schon lange und war beeindruckt, wie wertschätzend und entspannt die Respektlotsen die Jugendlichen und Älteren für einen respektvollen Umgang untereinander und mit den Besuchern des Naherholungsgebietes sensibilisieren konnten: „Respekt beginnt beim Zuhören, damit nehme ich den anderen ernst und gebe ihm einen Raum für das, was er zu sagen hat.“

Finanziert wird das Projekt über das Europäische Forum für Urbane Sicherheit, gefördert von der Europäischen Union, die anstrebt, Polarisierung und wachsenden Extremismus in der Gesellschaft zu reduzieren.

Wer Interesse an der Aufgabe der Respektlotsinnen und Respektlotsen hat und mitmachen will, kann sich an die Abteilung Integrationspolitik, Telefon 216-80397,

 

Berger Steg und Neckarradweg wiedereröffnet

Posted by Klaus on 6th April 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel waren beim Teilprojekt B10/B14 Verbindung am Leuze Arbeiten im Bereich des Neckarradwegs notwendig. Dafür musste der Radweg zwischen dem Mineralbad Leuze und der Gaisburger Brücke gesperrt werden.

Nachdem die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen sind, kann der Neckarradweg sowie der Berger Steg ab Freitag, 16. April, wieder für den Geh- und Radverkehr freigegeben werden.

Für Fragen und Informationen zum Straßenbauprojekt Rosensteintunnel steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern am Bürgertelefon unter 216-80888 oder per  E-Mail zur Verfügung.

Bürgersprechstunde ist jeweils am ersten und dritten Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen:stuttgart.de/rosensteintunnel

Foto, Archiv Klaus