Posted by Klaus on 29th März 2021 in
Stuttgart
Polizeibericht 29.03.2021
Zeugen und mögliche Geschädigte gesucht
Stuttgart-Botnang/-Feuerbach/-Bad Cannstatt
Ein unbekannter Autofahrer hat am Samstagnachmittag (27.03.2021) einen Krankenwagen verfolgt und dabei offenbar mehrere Verkehrsverstöße begangen. Der Rettungswagen war gegen 16.00 Uhr mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn von Botnang über Feuerbach nach Bad Cannstatt unterwegs, als ihm über die gesamte Strecke ein bislang unbekanntes Fahrzeug folgte. Der Autofahrer überschritt dabei mutmaßlich die erlaubte Höchst- geschwindigkeit, hielt nicht genügend Abstand und ignorierte rote Ampeln.
Zeugen oder Geschädigte dieses Vorfalls, die insbesondere Angaben zu der Fahrweise des Mannes machen können, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 2 Wolframstraße unter der Rufnummer +4971189903200 zu melden.
Foto, Archiv
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Posted by Klaus on 29th März 2021 in
Allgemein
Pressemeldung

Die Polizei Baden-Württemberg startet die Kampagne NICHT BEI UNS! zur Sensibilisierung sowie als Zeichen gegen Diskriminierung und Extremismus. Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein für eine respektvolle, professionelle und im Einklang mit den Beamtenpflichten stehende Kommunikation insgesamt zu stärken.
„Die Verbreitung von Hass und Hetze und die Ausgrenzung in unserer Gesellschaft bereitet uns allen große Sorge. Vor allem in sozialen Netzwerken werden fremdenfeindliche, rassistische, auch antisemitische und extremistische Einstellungen häufig ungefiltert geteilt. Dies greift nicht nur betroffene Personen an, sondern richtet sich gegen den Kern unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, unsere freiheitliche demokratische Grundordnung. Dieser Entwicklung müssen sich die Sicherheitsbehörden entschieden entgegenstellen“, betonte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.
Besondere Rolle der Polizei
„Der Polizei kommt hierbei eine besondere Rolle zu: Zum einen ist es ihre Aufgabe, konsequent gegen politisch motivierte Straftaten vorzugehen und im Verbund mit Netzwerkpartnern jeder Form von Extremismus in der Gesellschaft mit Präventions- und Deradikalisierungsmaßnahmen entgegenzutreten. Zum anderen muss sie auch intern das feste Demokratie- und Werteverständnis schützen – damit liegt die Messlatte aufgrund der besonderen Stellung als Trägerin des Gewaltmonopols und Säule der freiheitlich demokratischen Grundordnung besonders hoch“, so der Innenminister weiter. Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz ergänzt:e„Die Polizistinnen und Polizisten unseres Landes sind rund um die Uhr für die Sicherheit aller Menschen im Einsatz und stehen dabei fest auf dem Boden der Verfassung. Extremistische oder diskriminierende Vorfälle in der Polizei Baden-Württemberg sind die absolute Ausnahme. Trotzdem ist jeder Fall in diesem Bereich einer zu viel! Das Fehlverhalten Weniger darf die Polizei nicht zu Unrecht und pauschal in ein falsches Licht rücken und diskreditieren. Deshalb gehen wir entschlossen, konsequent und mit null Toleranz gegen solche Fälle vor.“
Polizistinnen und Polizisten sind in ihrem beruflichen Alltag oftmals mit Respektlosigkeit, Aggressivität und Gewalt konfrontiert. Diese Belastungen perlen nicht einfach an den Beamtinnen und Beamten ab. „Neben unseren professionellen Entlastungsstrukturen innerhalb der Polizei ist deshalb ein gefestigtes gemeinsames Werteverständnis von zentraler Bedeutung. Die Polizistinnen und Polizisten schützen unsere Demokratie, den Rechtsstaat und die Grundrechte – unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Diese Werte sind Richtschnur für unser Handeln – auch in schwierigen Situationen. Wertschätzendes und respektvolles Verhalten fängt mit der Sprache an! Umso wichtiger ist es, dass wir unsere eigene Kommunikation stets reflektieren und kritisch hinterfragen“, betonte die Landespolizeipräsidentin.
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Posted by Klaus on 29th März 2021 in
Stuttgart
Vom 14. bis 25. April 2021 wird es wieder spannend in Stuttgart
Zum Programm
Für alle zwischen 6 und 14 Jahren
12 Tage: Lesungen, Workshops, Filme, Theateraktionen, Hörspiele …
Weitere Infos Hier >>>>>>
Wegen der Pandemie ohne Gewähr
Logo, Veranstalter
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Die 1922 nach Stuttgart eingemeindete Weinbaugemeinde Hedelfingen gehört mit rund 10.000 Einwohnern zu den kleineren Stuttgarter Stadtbezirken. Dennoch sticht der Stadtbezirk heraus: Zwischen Wald und – heute noch – Reben, Industriegebieten mit Weltfirmen und Neckarhafen ist Hedelfingen ein Spiegelbild von Stuttgart insgesamt. Mehr noch: Unter dem Aspekt des Denkmalschutzes hat Hedelfingen einiges zu bieten: Kirchen, die Alte Kelter (wo wir, wenn alles klappt, ein Probiererle vom Hedelfinger Wein erhalten) und Fachwerkbauten wie das baugeschichtlich und optisch eindrucksvolle Alte Haus, das neben einer Weinstube ein kleines Heimatmuseum beherbergt.
Der Vereinsvorsitzende vom Förderverein Altes Haus, Michael Wießmeyer und Hedelfingens Bezirksvorsteher i.R. Hans-Peter Seiler führen uns durch Hedelfingen und nehmen uns mit in die einst beschauliche Geschichte des Weinbauorts bis um das Jahr 1900, als noch der König von Württemberg, Wilhelm II., mit seinen Spitzerhunden in der Kutsche von Stuttgart aus zu seinem Gestüt mit der weltbekannten Araberzucht in Weil bei Esslingen durch Hedelfingen fuhr. Wir erfahren anhand historischer Fotos auch einiges aus der Aufbruchzeit um 1910, als gleichzeitig das neue Rathaus und die Straßenbahnlinie Stuttgart-Hedelfingen eingeweiht wurden. Damit und mit dem Bau des Neckarhafens in den 1950er Jahren begann dann der Anschluss Hedelfingens an die große weite Welt. Und es gilt: Ohne Hedelfingen wäre Stuttgart kein bedeutender Binnenhafen-Standort.
Treffpunkt: 28. Mai, 16:00 Uhr in Stuttgart-Hedelfingen am Eingang Amstetter Straße, unter den Kastanienbäumen, gegenüber der Stadtbahnendhaltestelle der U 9 und U 13
Ab ca. 18:00 Uhr wollen wir den Tag und die Woche in einer Hedelfinger Gaststätte, voraussichtlich im Alten Haus, Heumadener Straße 2, ausklingen lassen.
Teilnahmebeitrag incl. Führung (als Spende für Förderverein Altes Haus und SHB): 7 €, für Mitglieder und Studierende 5 €, Schüler/innen frei.
Begrenzte Teilnehmerzahl; Anmeldung bitte bis 24. Mai beim Schwäb. Heimatbund e.V.
schwaebischer-heimatbund.de/kontakt
Info von Neckarinfo
Fotos, Archiv
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Posted by Klaus on 28th März 2021 in
Stuttgart
Presse LHS
Die Corona?Fallzahlen liegen in der Landeshauptstadt Stuttgart seit mehreren Tagen über einer Sieben?Tages-Inzidenz von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Aus diesem Grund zieht die Stadt nun die in der Corona-Verordnung des Landes vorgesehene „Notbremse“.
Damit sind Einschränkungen für Bereiche des öffentlichen Lebens verbunden. Das hat die Stadt am Sonntag, 28. März, bekannt gegeben.
Bereits am Freitag, 26. März, lag die Sieben-Tages?Inzidenz in Stuttgart drei Tage in Folge über dem Schwellenwert von 100. Die Stadt hatte mit der Umsetzung der „Notbremse“ aber noch die neue Corona-Verordnung des Landes abgewartet, die für das Wochenende angekündigt war, um eine Übereinstimmung der Maßnahmen sicherzustellen.
Da die Maßnahmen „ortsüblich bekanntgemacht“ werden müssen, gelten sie ab dem zweiten Werktag nach formaler Veröffentlichung: Die Notbremse greift folglich ab Mittwoch, 31. März. Sollte die Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Tagen wieder unter 100 liegen, können die Beschränkungen aufgehoben werden. Verschlechtern sich die Zahlen hingegen weiter, könnte es zu noch weitreichenderen Maßnahmen – wie beispielsweise nächtlichen Ausgangsbeschränkungen – kommen.
Aktuell liegt die Sieben-Tages-Inzidenz in Stuttgart bei 103,0 (Stand 27. März, 16 Uhr).
Weitere Infos sowie die aktuellen Fallzahlen für Stuttgart sind zu finden unter stuttgart.de/corona (Öffnet in einem neuen Tab).
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Posted by Klaus on 28th März 2021 in
Allgemein
Pressemeldung
Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.
Änderungen zum 29. März 2021
- Neustrukturierung der Corona-Verordnung. Die Paragraphen 1a bis 1i gehen in den restlichen Paragraphen auf. Dadurch werden die Regelungen übersichtlicher und sind einfacher und schneller zu erfassen, da zahlreiche Querverweise entfallen und einzelne Sachverhalte nicht mehr an verschiedenen Stellen geregelt sind.
- Bei Mitfahrten von haushaltsfremden Personen im Auto gilt für alle Insassen eine Maskenpflicht (medizinische Maske oder FFP2-/KN95-/N95-Maske). Paare, die nicht zusammenleben, gelten auch hier als ein Haushalt.
- Keine Verschärfung der Kontaktbeschränkung bei der „Notbremse“. Hier bleibt die allgemeine Regelung bestehen: Maximal fünf Personen aus nicht mehr als zwei Haushalten. Dabei zählen Kinder bis einschließlich 14 Jahre nicht mit. Paare, die nicht zusammenleben, gelten als ein Haushalt.
- Definition von Schnell- und Selbsttests, die erforderlich sind, um gewisse Dienstleistungen und Angebote wahrnehmen zu können. Soweit ein negativer COVID-19-Schnelltest erforderlich ist, muss dieser durch geschulte Dritte durchgeführt und ausgewertet werden oder unter Aufsicht eines geschulten Drittens durchgeführt und ausgewertet werden (§ 4a).
- Ermöglichung der Kontaktnachverfolgung über Apps (§ 6 Absatz 4).
- In Stadt- und Landkreisen mit einer stabilen 7-Tage-Inzidenz unter 50 dürfen Bibliotheken und Archive analog zu Museen ohne Einschränkungen öffnen.
- Der Buchhandel gehört nicht mehr zum Einzelhandel des täglichen Bedarfs. Für ihn gelten nun auch die entsprechenden Click & Collect bzw. Click & Meet Regelungen. Das Land setzt damit ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg um.
- Redaktionelle Anpassungen.
Zusätzlich zu den Änderungen weist die Landesregierung Landräte und örtliche Gesundheitsämter an, die Regelungen der „Notbremse“ umzusetzen, wenn die 7-Tage-Inzidenz mehrere Tage hintereinander über 100 liegt. Dazu gehören die bereits in der vergangenen Version vorgesehenen Ausgangssperren am Abend. Bei 7-Tage-Inzidenzen von mehr als 100 wird die Landesregierung die Behörden vor Ort anweisen, Ausgangssperren zu verhängen, wenn alle anderen Maßnahmen versagt haben.
Der Modellversuch in der Stadt Tübingen wird zunächst bis zum 18. April fortgesetzt. Das Land plant zudem, dort wo es möglich ist, weitere Modellversuche umzusetzen, etwa im Kulturbereich.
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Posted by Klaus on 28th März 2021 in
Allgemein
Wer sitzt da am Telefon? Und wie funktioniert eine Alarmierung? – Das SWR Fernsehen beantwortet diese und weitere Fragen in einem kurzen Beitrag für die Landesschau. (Tipp der FFW Stgt Wangen)
Weitere Berichte im Blog >>>>>>>>
Foto Klaus
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Posted by Klaus on 28th März 2021 in
Allgemein
Pressemeldung
Damit erweitert DHL die Funktionen der Paketankündigung, die Kunden auf elektronischem Weg über den Status ihres Pakets informiert.
- Service informiert Kunden in Echtzeit, dass Sendung abholbereit in Filiale liegt
- Abholung häufig noch taggleich möglich statt am folgenden Werktag
- Deutsche Post DHL investiert in neue digitale Brief- und Paketservices
Bonn – DHL informiert künftig alle Empfänger der Paketankündigung, wie beispielsweise registrierte DHL-Kunden, per E-Mail, wenn ein Paket abholbereit in einer Filiale oder einem DHL Paketshop liegt. Dies ist dann der Fall, wenn der Empfänger einer Sendung nicht zuhause angetroffen wurde und das Paket auch nicht bei einem Nachbarn zugestellt werden konnte. Der neue Benachrichtigungsservice wurde im vierten Quartal 2020 schrittweise ausgerollt und ist jetzt flächendeckend bei allen Partner-Filialen sowie bei Postbank-Filialen und DHL Paketshops verfügbar. Hatten Kunden bisher nur die Möglichkeit, benachrichtigte Pakete erst am nächsten Werktag nach der Zustellung in der Filiale oder im Paketshop abzuholen, ist dies nun in der Regel früher möglich – häufig noch taggleich. Damit erweitert DHL die Funktionen der Paketankündigung, die Kunden auf elektronischem Weg über den Status ihres Pakets informiert. Der neue Service ist Teil eines umfassenden Digitalisierungsprogramms, das die Deutsche Post DHL Group im März 2020 gestartet hat. Dabei investiert das Unternehmen in neue digitale Services und substanzielle Verbesserungen bereits bestehender Lösungen im Brief- und Paketbereich.
„Für unsere Kunden hat der Service den großen Vorteil, dass sie jetzt sofort informiert werden, sobald das Paket in der Filiale abholbereit ist. Viele unserer Kunden profitieren von dem neuen Service, da sie ihre Pakete jetzt häufig schneller abholen können als vorher“, erklärt Holger Bartels, der für das Filial- und Packstationsnetz verantwortliche Geschäftsbereichsleiter der Deutsche Post DHL Group.
Wer sich bei DHL zusätzlich für den Service der Digitalen Benachrichtigung registriert (www.dhl.de/zustellinfo-aktivieren), muss in der Filiale auch nicht mehr die gelbe Benachrichtigungskarte aus dem Briefkasten vorzeigen, sondern kann sein Paket zum Beispiel direkt auf dem Weg von der Arbeit in der Filiale abholen. Mit der Digitalen Benachrichtigung erhält der Kunde alle notwendigen Informationen für die Paketabholung direkt auf sein Smartphone und der Benachrichtigungszettel im Briefkasten entfällt. Das spart Zeit und ist durch den reduzierten Papierverbrauch zudem umweltfreundlich.
Kunden, die sich unter www.dhl.de registrieren, erhalten automatisch die Paketankündigung und somit jetzt auch einen Hinweis, sobald ein benachrichtigtes Paket in der Filiale abgeholt werden kann. Der Service der Digitalen Benachrichtigung muss zusätzlich aktiviert werden.
Wer sichergehen möchte, dass Sendungen immer an einen bestimmten Ort geliefert werden, auch wenn man nicht zuhause ist, kann auf www.dhl.de/wunschzustellung einen bevorzugten Nachbarn oder einen Ablageort auf dem eigenen Grundstück auswählen. Kunden können ihre Pakete auch direkt an einer DHL Packstation oder in ihrer Lieblingsfiliale empfangen. Sie können dabei sogar eine feste Packstation oder Filiale auswählen, an die alle Sendungen automatisch umgeleitet werden, selbst wenn sie an ihre Hausadresse adressiert sind.
Weitere Informationen zum Digitalisierungsprogramm: www.dpdhl.de/post-paket-digital
Foto, Archiv Klaus
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Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,
es ist schön, dass die Tage wieder länger und wärmer sind und wir wieder mehr Zeit im Freien verbringen können. Das tut so gut für Körper und Seele.
Wie schon im letzten Newsletter verraten wir Ihnen wieder ein superleckeres Kuchenrezept, diesmal passend zu Ostern – eine Rüblitorte. Rezept s. Anhang. Viel Spaß beim Backen und Genießen.
Rüblitorte von Malu Laderer
Dieses Rezept ist glutenfrei.
Zutaten: 6 Eier
300 g Zucker abgeriebene Schale von 1 Zitrone
0,02 l Kirschwasser (kann auch weggelassen werden)
300 g geriebene Mandeln
250 g geriebene Karotten (roh)
50 g. Stärkemehl
zum Dekorieren Puderzucker und Marzipankarotten
Zubereitung:
Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
Das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen, dann mit Zitronenschale und Kirschwasser mischen. Danach das Eiweiß, die Mandeln, Karotten und das Stärkemehl löffelweise im Wechsel unterheben.
Den Teig in eine gefettete Springform füllen.
Im Backofen bei ca. 175 0C (ober-/Unterhitze) 50-80 Minuten backen.
Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen und mit den Marzipankarotten dekorieren. Dazu die Marzipankarotten unten leicht anfeuchten und in den Puderzucker drücken.
Wir wünschen Ihnen nun ein schönes Osterfest. Genießen Sie trotz allem die Feiertage.
Ihr
Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr
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Posted by Klaus on 27th März 2021 in
Allgemein
Pressemeldung
Die Inbetriebnahme der 7.000. Packstation ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu 12.500 Packstationen bis Ende 2023.
- Bequem und rund um die Uhr Pakete abgeben und empfangen
- Weiterer Meilenstein zu 12.500 Packstationen bis 2023
- Packstationen ergänzen breites Netz aus Filialen und Paketshops
- Deutsche Post DHL macht Brief- und Paketservices noch digitaler
Bonn,Niestetal – Die Deutsche Post DHL Group hat heute in Niestetal bei Kassel die deutschlandweit 7.000. Packstation eröffnet. Der Bürgermeister von Niestetal, Marcel Brückmann, sowie Friedhelm Schlitt, regionaler Politikbeauftragter der Deutsche Post DHL Group in Hessen, nahmen die neue Packstation heute offiziell in Betrieb. An dem Automaten können Kunden somit ab sofort rund um die Uhr Pakete versenden und empfangen.
„Wir freuen uns, dass wir einer steigenden Zahl von Kunden den beliebten Packstationsservice an immer mehr Standorten zur Verfügung stellen können. Allein im letzten Jahr ist die Zahl der registrierten Packstationskunden im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr gewachsen“, erklärt Friedhelm Schlitt. Große Vorteile der Packstation: Die Automaten können leicht bedient werden und der Service ist kostenlos und 24 Stunden am Tag nutzbar. In der Regel befinden sich Packstationen außerdem an zentralen Orten des täglichen Lebens, sodass Kunden den Paketempfang und -versand bequem zum Beispiel mit dem Weg zur Arbeit oder dem Lebensmitteleinkauf verbinden können. (Foto, DP DHL)
„Packstationen, die durchgängig zugänglich sind, tragen dem veränderten Konsumverhalten Rechnung und sind in der Pandemie eine nützliche Ergänzung für alle jene, die Kontakte vermeiden oder durch berufliche Gründe mit den üblichen Öffnungszeiten nicht klarkommen“, sagt Marcel Brückmann.
Die DHL Packstationen ergänzen das breite Netz aus rund 24.000 Filialen und DHL Paketshops. Die Inbetriebnahme der 7.000. Packstation ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu 12.500 Packstationen bis Ende 2023. Die weiteren 5.500 Packstationen werden dabei weiterhin sowohl auf dem Land als auch in der Stadt entstehen. Bereits heute kann fast jeder zweite Haushalt in Deutschland eine Packstation im Umkreis von einem Kilometer erreichen. Mit dem künftigen Ausbau werden sich diese Entfernungen weiter verringern und die Zahl der Nutzer noch weiter steigen.
Der schnelle Ausbau des Packstationsnetzes ist Teil eines mehrjährigen Digitalisierungsprogramms (www.dpdhl.de/post-paket-digital), das die Deutsche Post DHL Group im März 2020 vorgestellt hat. Dabei investiert das Unternehmen in neue digitale Services und substanzielle Verbesserungen bereits bestehender Lösungen im Brief- und Paketbereich. Beispiele sind die Mobile Briefmarke, die die Frankierung eines Briefes mit der Post & DHL App und einem Stift ermöglicht, oder das DHL Live-Tracking, mit dem Kunden ein Zeitfenster für den Zeitpunkt der Zustellung genannt bekommen und die Lieferung ihres Pakets digital in Echtzeit verfolgen können.
Den Packstationsservice hat DHL bereits 2003 als erstes Unternehmen im deutschen Markt eingeführt. Die Zahl der Automaten ist insbesondere in den letzten Jahren stark gestiegen: Waren Ende 2014 erst 2.800 Packstationen bundesweit installiert, waren es Ende 2019 etwa 4.400 und Ende 2020 bereits über 6.500 Automaten.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Retouren und alle weiteren frankierten Sendungen können auch ohne Registrierung über die Packstation versendet werden. Immobilieneigentümer, die Flächen für Packstationen zur Verfügung stellen möchten, können sich informieren unter: www.dhl.de/packstation-fuer-kunden
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