Land beharrt auf Einhaltung der Notbremse in den Stadt- und Landkreisen

Posted by Klaus on 27th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Zum 29. März passt Baden-Württemberg die Corona-Verordnung an. Zudem wird das Gesundheits- ministerium Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz über 100 anweisen, die „Notbremse“ einschließlich der Ausgangsbeschränkungen umzusetzen. 

Die Landesregierung plant, über die Ostertage die Regeln für private Zusammenkünfte in Gebieten mit höherer Inzidenz zu lockern. Treffen von zwei Haushalten mit bis zu fünf Personen sollen die kommenden Tage auch in Gegenden mit mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner (7-Tage-Inzidenz) erlaubt sein. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. Die verschärften Kontaktregeln der sogenannten „Notbremse“ gelten damit über die Oster-Feiertage nicht. Sie schreiben eigentlich vor, dass sich in Kreisen mit mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in einer Woche nur ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen darf.

Mittlerweile liegt die 7-Tage-Inzidenz landesweit bei 121,1 (Stand 26. März 2021). Derzeit gibt es in etwa zwei Drittel aller Stadt- und Landkreise mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in einer Woche. Bleiben die Werte drei Tage lang über diesem Grenzwert, müssen die Kreise Öffnungen etwa von Geschäften wieder rückgängig machen. Statt Click & Meet sind dann nur noch Abhol- und Lieferdienste erlaubt. Die sonstigen bisherigen Regeln der Notbremse greifen weiter. Wenn die 7-Tage-Inzidenz an drei Tagen hintereinander den Wert 100 überschreitet, wird das Gesundheitsministerium die betroffenen Landräte anweisen, Regeln wie etwa Ausgangsbeschränkungen verpflichtend umzusetzen, wenn alle anderen Maßnahmen versagt haben. Für Hochinzidenzregionen wie Schwäbisch Hall sollen strengere Regeln gelten. Der Kreis Schwäbisch Hall hat mit einer Inzidenz von 438,1 (Stand: 26. März 2021) nach wie vor mit Abstand die höchsten Fallzahlen.

Die entsprechende Anpassung der Corona-Verordnung befindet sich derzeit im Umlaufverfahren und soll am Samstag verkündet werden. Eine Übersicht der relevanten Änderungen veröffentlichen wir wie immer parallel zur Veröffentlichung der Corona-Verordnung hier.

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Quelle:/red mit dpa/lsw

Wochenmarktverlegung auf Do 1.4.2021

Posted by Klaus on 26th März 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Wegen des Feiertags Karfreitag am 2. April, werden die Wochenmärkte in Stuttgart?Wilhelmsplatz, Ostendzentrum, Nord?Mittnachtstrasse, Sillenbuch, Stammheim, Untertürk- heim und Weilimdorf auf Donnerstag, 1. April, vorverlegt.

Foto, Archiv

Ihr Stadtteil aktuell Ausgabe April 2021 online

Posted by Klaus on 26th März 2021 in In und um Gablenberg herum

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

Ausgabe April 2021 online

oder mehere Ausgaben unter gablenberg-online.de/zeitschrift

 

Foto, Ihr Stadtteil a.

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen

Posted by Klaus on 26th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

Änderungen zum 27. März 2021

Corona-Verordnung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Solarsitzbänke kommen in Stuttgart gut an – drei neue Pilotbänke stehen in Feuerbach, Ost und Süd

Posted by Klaus on 24th März 2021 in Fotos, Stuttgart

Presse Stadtwerke Stuttgart GmbH und BW -Bank

Stuttgart – Stuttgart ist eine sonnenreiche Stadt und eignet sich besonders gut für Solarenergie. Dafür stehen die Solarsitzbänke, ein Pilotprojekt der Stadtwerke Stuttgart und der BW-Bank. Drei neue Solarbänke wurden nun in Zusammenarbeit mit den Bezirksbeiräten in Feuerbach, Ost und Süd aufgestellt. Damit stehen in Stuttgart acht Solarbänke, die rege genutzt werden. Weitere sollen noch folgen.
Sonne tanken, ausruhen, dabei das Handy mit Ökostrom aufladen und freies WLAN nutzen, beschreibt Jörg Oeser, Marketing-Experte der Stadtwerke Stuttgart, die Funktionen. „Auf der Bank erlebt man live, wie Ökostrom erzeugt und sofort genutzt werden kann“, erläutert Oeser. „Wir wollen mit dem Pilotprojekt darauf aufmerksam, wie wichtig Photovoltaik für Stuttgart ist“, fügt Frederik Huppert hinzu, der bei der BW-Bank das Projekt Markenpositionierung leitet. „Gemeinsam wollen wir das Thema in Stuttgart voranbringen – die Stadtwerke liefern die Photovoltaik-Anlagen, die BW-Bank berät die Kunden zur Finanzierung und zu Fördermöglichkeiten.“

Bezirksbeirate wollen Zeichen für Energiewende setzen.

In Stuttgart-Ost lädt eine Solarbank auf dem Albrecht-Goes-Platz in der Nähe des Aussichtspunktes Bubendbad zum Ökostrom-Tanken ein. „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Unterstützung der Stadtwerke nun ein Projekt vollenden können, für welches sich der Jugendrat Stuttgart-Ost lange eingesetzt hat. Die Jugendlichen und mich begeistert, wie hier Digitalisierung und Ökologie Hand in Hand gehen, aus meiner Sicht ist dies ein Wegweiser für die Zukunft“, sagt Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson.

Die Bänke verfügen über Solarzellen in der Sitzfläche, die bis zu vier Mobiltelefone gleichzeitig mit Ökostrom sowie mit kostenfreiem WLAN versorgen. Anschaffung, Installation und Service übernehmen die Stadtwerke und die BW-Bank im Rahmen ihres gemeinsamen Pilotprojektes. Die Stadtwerke-Tochter Stuttgart Netze kümmert sich um die jährliche Wartung.
Die rund 1,85 Meter breite Bank des Pforzheimer Unternehmens messwerk verfügt über drei Solarmodule, die Sonnenlicht in Strom umwandeln und in einer Batterie speichern. Über USB-Anschlüsse können zwei Handys geladen werden, zwei Induktionsfelder starten den Ladevorgang durch bloßes Auflegen bei Handys mit entsprechender Funktion. Der Solarstrom fließt außerdem in eine LED-Beleuchtung unter der Bank, die sich bei Einbruch der Dunkelheit automatisch einschaltet. Damit sich die Sitzfläche im Sommer nicht zu sehr aufheizt, wird sie über eine Lüftung gekühlt; im Winter hingegen ist sie im Sonnenlicht dank der dunklen Oberfläche der Solarzellen wärmer als ihre Umgebung. Optional können in die Bänke auch Umweltdaten erfassen, wie beispielsweise Feinstaub und Lärmpegel.

Fotos Basti Steegmüller

 

Deutsche Post, GMX und WEB.DE liefern Briefinhalte auf Wunsch per E-Mail

Posted by Klaus on 24th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Der neue Service „Digitale Kopie“ erweitert den im letzten Sommer gestarteten Service „Briefankündigung“.

  • Neuer Service „Digitale Kopie“ erweitert Service „Briefankündigung“
  • Ab 24. März kostenfrei für alle 35 Millionen E-Mail-Nutzer von GMX und WEB.DE
  • Vollständig digitaler Zustellungsprozess mit höchsten Sicherheitsstandards nach deutschem Datenschutz

Bonn,Karlsruhe – Briefe auch von unterwegs per E-Mail lesen, bevor sie im Briefkasten landen: Die Deutsche Post erweitert den gemeinsam mit den E-Mail-Anbietern GMX und WEB.DE im letzten Sommer gestarteten Service „Briefankündigung“ jetzt um die „Digitale Kopie“. Registrierte Nutzerinnen und Nutzer der Briefankündigung erhalten auf Wunsch vor Zustellung eines Briefes eine E-Mail, die neben dem Foto des Briefumschlags auch ein PDF-Dokument mit dem Briefinhalt enthält. Der Service ist kostenfrei und kann gemeinsam mit der Briefankündigung ab dem 24. März von allen 35 Millionen GMX und WEB.DE Nutzern direkt in den Einstellungen des E-Mail-Kontos aktiviert werden. Damit steht die Digitale Kopie von Anfang an rund der Hälfte aller deutschen Internetnutzer zur Verfügung.

Für diesen Service ist die explizite Beauftragung von Geschäftspostversendern und Privatempfängern gleichermaßen Voraussetzung. Zum Start sind bereits 50 Großversender wie Vodafone Deutschland oder Otto (GmbH & Co KG) sowie über 10.000  kleinere und mittlere Unternehmen an Bord.

„Die Digitalisierung des Briefbereichs ist für uns kein Selbstzweck, sondern dient dazu, unseren Kunden das Leben leichter und bequemer zu machen. Der erfreuliche Kundenzuspruch bei der digitalen Briefankündigung zeigt, dass wir mit der Erweiterung des Angebots auf den Briefinhalt auf dem richtigen Weg sind. So können unsere Kunden ab sofort wichtige Mitteilungen auf zwei Wegen erhalten: als rechtssicheren Brief und als praktisch archivierbare E-Mail“, sagt Tobias Meyer, Konzernvorstand Post & Paket Deutschland von Deutsche Post DHL Group.

„Die Briefankündigung hat bei unseren Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Sie war der erste Schritt, physische und digitale Welt miteinander zu verbinden. Mit der Digitalen Kopie gehen wir diesen Weg jetzt konsequent weiter: Ab sofort sind auch die Inhalte der Briefpost direkt bei WEB.DE und GMX verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer haben so erstmalig die Möglichkeit, alle relevanten Informationen von Unternehmen und Behörden an einer zentralen Stelle zu bündeln. Damit stehen die Vorteile der elektronischen Kommunikation auch für die Briefpost zur Verfügung: Man hat eine schnelle Übersicht, kann Unterlagen einfach suchen und archivieren, und mit der E-Mail-App des Smartphones ist der persönliche Briefkasten immer und überall dabei“, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer der E-Mail-Anbieter GMX und WEB.DE.

Einfache Registrierung im eigenen Postfach

Nutzerinnen und Nutzer aktivieren die Digitale Kopie in den Einstellungen ihres E-Mail-Postfachs bei GMX oder WEB.DE. Voraussetzung ist die Registrierung und Einwilligung zur Datenerhebung im Rahmen der Briefankündigung sowie die ausdrückliche Zustimmung zur Datenverarbeitung für die Erstellung und Zustellung der Digitalen Kopie. Die jeweiligen Datenschutzbestimmungen werden den Nutzern im Registrierungsprozess transparent kommuniziert.

Vollständig digitalisierter Zustellungsprozess 

Auch auf Absenderseite ist eine ausdrückliche Zustimmung zur Datenverarbeitung notwendig. Die technische Umsetzung erfolgt für Kunden der Deutschen Post über eine abgesicherte digitale Schnittstelle. Diesen Service bietet die Deutsche Post unter anderem Firmenkunden mit hohem Versandaufkommen an, die regelmäßig in großen Mengen Rechnungen, Vertragsunterlagen oder Kundeninformationen per Brief verschicken. Parallel zur postalischen Zustellung werden diese Briefsendungen dann auf Wunsch zusätzlich auch per E-Mail an registrierte GMX und WEB.DE Nutzer versandt. Dieser Prozess verläuft vollautomatisiert nach höchsten Datensicherheitsstandards, ohne den postalischen Briefversand zu verzögern. Ein physischer Eingriff durch Mitarbeiter, wie beispielsweise ein manuelles Einscannen der Briefsendungen, ist dabei nicht notwendig. Perspektivisch kann so ein Großteil des jährlichen Briefvolumens in Deutschland auch durch die Digitale Kopie abgebildet werden.

Sichere Datenübertragung und -verarbeitung

Die elektronische Datenübertragung der Digitalen Kopien erfolgt über die gleichen hochsicheren IT-Infrastrukturen, die auch für die Briefankündigung zum Einsatz kommen. Alle Versandwege zwischen Deutscher Post und den E-Mail-Postfächern von GMX und WEB.DE sind mit einer durchgehenden Transportverschlüsselung geschützt. Zusätzlich werden die E-Mails zum Transport von Briefankündigung und Digitaler Kopie mit speziellen Zertifikaten signiert, die die Authentizität des Absenders zweifelsfrei nachweisen. Im Posteingang sind diese authentifizierten E-Mails für Nutzerinnen und Nutzer deutlich am Logo der Deutschen Post erkennbar. Die Datenerhebung und -verarbeitung erfolgt in abgesicherten IT-Systemen und deutschen Rechenzentren. Die gesamte Datenverarbeitungskette erfüllt die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung. Zusätzlich können Nutzer von GMX und WEB.DE die sensiblen Inhalte ihrer Postfächer mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Wie bereits angekündigt, werden die Partner im Nachgang zur Markteinführung der Digitalen Kopie auch eine Option zur sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten. Versender können die digitale Kopie dann bei Bedarf zusätzlich schützen.

Foto, DP DHL

Gedenkminute für Corona-Verstorbene

Posted by Klaus on 23rd März 2021 in Stuttgart

Presse LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt am Mittwoch, 24. März, die Corona-Schweigeminute europäischer Großstädte. Daher wird das Glockenspiel auf dem Rathausturm an diesem Tag über die Mittagszeit ausgesetzt. Das hat die Stadt am Dienstag, 23. März, bekannt gegeben.

Mit der Schweigeminute um 12 Uhr möchte der europäische Städtebund Eurocities der Opfer der Pandemie gedenken. In dem Städtebund sind rund 200 Städte aus knapp 40 Ländern zusammengeschlossen. Neben Stuttgart sind auch weitere deutsche Städte dabei.

Die Schweigeminute von Eurocities wird online als Live-Stream übertragen, sodass die Bürgerinnen und Bürger daran teilhaben können:  https://youtu.be/CXTiU9xilOo (Öffnet in einem neuen Tab).

In Stuttgart sind bisher (Stand 22. März 2021, 16 Uhr) 364 Personen mit oder an einer festgestellten Corona?Infektion verstorben.

Verschiebung der Müllabfuhr wegen Karfreitag und Ostern

Posted by Klaus on 23rd März 2021 in Stuttgart

Presse LHS 23.03.2021

Bedingt durch die Feiertage kommt es zu Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen. Dies hat zur Folge, dass die Abfuhr entweder vorverlegt oder nachgeholt wird.

Diese Information ist besonders wichtig für Haushalte auf Grundstücken, bei denen die Standplätze der Abfall- und Wertstoffbehälter nicht frei zugänglich sind, beziehungsweise bei denen die Behälter am Tag der Leerung an der Straße bereitgestellt werden müssen.

Wegen Karfreitag verschiebt sich die Müllabfuhr von

Freitag (Karfreitag), 2. April, auf Donnerstag, 1. April;
Donnerstag, 1. April, auf Mittwoch, 31. März;
Mittwoch, 31. März, auf Dienstag, 30. März;
Dienstag, 30. März, auf Montag, 29. März;
Montag, 29. März, auf Samstag, 27. März.

Wegen Ostern verschiebt sich die Müllabfuhr von

Ostermontag, 5. April, auf Dienstag, 6. April;
Dienstag, 6. April, auf Mittwoch, 7. April;
Mittwoch, 7. April, auf Donnerstag, 8. April;
Donnerstag, 8. April, auf Freitag, 9. April;
Freitag, 9. April, auf Samstag, 10. April.

Für den Mehranfall von Müll gibt es amtliche graue Müllsäcke, die in den Bezirksrathäusern der Außenstadtbezirke, in den jeweiligen Bürgerbüros der Innenstadtbezirke sowie bei der RathausInfothek zu je 5,70 Euro erworben werden können.

Ohne Gewähr

Foto, Archiv

Projekt Arena 24: Zeitplan und Risiken fürs Neckarstadion und die Landeshauptstadt Stuttgart im Blick behalten

Posted by Klaus on 23rd März 2021 in Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion

Die Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG, die das Neckarstadion betreibt, und an der die Lan-deshauptstadt Stuttgart und der VfB Stuttgart beteiligt sind, arbeitet am Ausbau des Neckar-stadions für die Fußball-Europameisterschaft der Herren 2024. Im Doppelhaushalt 2020/2021 hat die Landeshauptstadt Stuttgart einen Zuschuss von 20 Mio. Euro für den Ausbau der Haupttribüne bereitgestellt. Durch coronabedingte Einnahmeausfälle beim VfB wurde der Zu-schuss im Sommer 2020 noch einmal erhöht und umfangreiche Zusagen für Gesellschafter-darlehen gemacht.
Wir stehen zum Ausbauprojekt und wollen, dass es termingerecht im finanziellen Rahmen ab-geschlossen werden kann, damit sich Stuttgart zur Europameisterschaft in einem zeitgemä-ßen und modernen Stadion als weltoffener und guter Gastgeber in Europa präsentieren kann.
Im Zuge der anhaltenden Coronakrise sowie den Ereignissen um die „Datenaffäre“ halten wir es für geboten, die Projektplanung, -umsetzung und -finanzierung sowie mögliche Auswirkun-gen auf die Landeshauptstadt Stuttgart als Gesellschafterin der Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG im Blick zu behalten.
Wir beantragen deshalb
Die Beteiligungsverwaltung und der VfB Stuttgart berichten zeitnah im Ausschuss für Wirt-schaft und Wohnen über Planungs- und Umsetzungsstand des Projekts Arena 24, über die Auswirkungen von Coronakrise und der „Datenaffäre“ beim VfB Stuttgart sowie über finanzi-elle und Haftungsrisiken für die Landeshauptstadt Stuttgart als Gesellschafterin der Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG.

Unterzeichnet:
Florian Pitschel, Andreas Winter

Anmerkung: Mercedes-Benz Arena (Stuttgart)

Foto, Archiv

Anmeldesystem für Impftermine soll am Freitag wieder öffnen

Posted by Klaus on 23rd März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Bis Ende März wird die Warteliste der Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren und über 65 Jahren aus Berufsgruppen aus der ersten Priorität für Impfungen gegen das Coronavirus in Baden-Württemberg abgearbeitet sein. Daher soll die Terminbuchung für Impfungen ab kommenden Freitag, 26. März, wieder möglich sein.

Die nächste Etappe ist geschafft: Bis Ende März wird die Warteliste der Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren und über 65 Jahren aus Berufsgruppen aus der ersten Priorität, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen möchten, in Baden-Württemberg abgearbeitet sein. Von rund 120.000 Menschen, die auf der Warteliste standen, konnte bisher rund 90.000 Menschen ein Impfangebot unterbreitet werden. Die übrigen werden in den kommenden Tagen und spätestens bis Ende März mit einem Terminangebot kontaktiert werden.

„Mit Blick auf diesen Erfolg soll am kommenden Freitag, 26. März, das Anmeldesystem wieder geöffnet werden. Ab dann können sowohl über die Online-Plattform als auch über die Hotline 116 117 Termine vereinbart werden“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Die Wartliste ist dann abgearbeitet, die Impfzentren arbeiten die ganze Zeit so engagiert wie gewohnt weiter und Impfungen mit AstraZeneca finden bereits seit vergangenen Freitag wieder täglich in den Impfzentren statt. Uns war es wichtig, dass wir jetzt vor allem bei den Über-80-Jährigen schnell weiter vorankommen. Hier ist die Quote der Durchimpfung schon sehr hoch.“

Impfungen in die Fläche bringen

Das Gesundheitsministerium hatte die Anmeldesysteme geschlossen, nachdem in der vergangenen Woche der Bund die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff für einige Tage ausgesetzt hatte. Um die Terminvergabe an Menschen über 80 auf der Warteliste mit Hochdruck voran zu bringen, wurde die Schließung um einige Tage verlängert. Alle bereits vorab für diese und nächste Woche gebuchten Termine finden wie vereinbart statt. Die Impfungen in den Impfzentren laufen für Menschen aus der ersten und der zweiten Priorität ganz normal weiter. Menschen aus der ersten und zweiten Priorität können dann ab Freitag wieder Termine über die zentrale Terminvergabe vereinbaren.

„Wir gehen davon aus, dass die Impfstofflieferungen des Bundes wie zugesagt ab April stark ansteigen werden. Dann können wir nicht nur die Kapazitäten in den Impfzentren hochfahren, sondern mit dem Impfen in die Fläche gehen und die Hausarztpraxen miteinbeziehen. Das bringt erhebliche Entlastung auch bei der Terminvergabe“, so Lucha abschließend.

Ministerium für Soziales und Integration: Informationen zur Corona-Impfung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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