Europaweiter Notruftag: Feuerwehr Stuttgart im „Twittergewitter“

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein

Pressemeldung LHS 9.02.2021

Die Feuerwehr Stuttgart beteiligt sich auch 2021 am bundesweiten „Twittergewitter“. Die Branddirektion informiert am Donnerstag, 11. Februar, tagsüber auf Twitter über ihre Arbeit und ihre Einsätze.

Zu finden sind die Tweets auf dem Twitter?Kanal der Landeshauptstadt Stuttgart ( https://twitter.com/stuttgart_stadt) sowie mit den Hashtags #112live und #Stuttgart112.

Dr. Georg Belge, sagte am Dienstag, 9. Februar: „Fast alle Menschen wissen, dass sie unter dem Notruf „112“ die Feuerwehr und den Rettungsdienst erreichen. Wie facettenreich die Arbeit der Feuerwehr ist, ist vielen nicht bewusst. Das wollen wir ändern!“

Anlass der Medienaktion ist der europaweite Notruftag. Belge weiter: „Nach dem positiven Feedback im vergangenen Jahr war sofort klar, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit dabei sind. Es ist für uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger auch über neue Kommunikationskanäle zu erreichen, diese wollen wir weiter ausbauen.“

Foto, Klaus

Corona-Bilanz der Polizei vom Wochenende

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Polizei mit Maske

Die Polizei stellte am Wochenende 5.295 Verstöße gegen die Corona-Verordnung fest. Die Zahl der Verstöße nimmt leicht zu. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hält sich allerdings an die Regeln.

„Aktuell können wir einen Rückgang der Infektionszahlen verzeichnen, am Ziel sind wir freilich noch lange nicht angekommen. Wir haben den Scheitelpunkt hinter uns und können die zweite Welle brechen. Es sind die geltenden Regeln, wie das Tragen einer Maske oder die Reduzierung von Kontakten, mit denen wir uns und andere schützen und somit die Lage insgesamt weiter verbessern. Diese Pandemie ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir alle müssen noch ein bisschen Durchhaltevermögen zeigen, damit wir gemeinsam unserem gewohnten Leben jeden Tag ein Stück näherkommen können“, betonte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Polizei kontrolliert landesweit

„Seit dem Teil-Lockdown am 2. November 2020 bis einschließlich 7. Februar 2021 wurden von der Polizei Baden-Württemberg insgesamt 165.679 Verstöße gegen die infektionsschutzrechtlichen Regelungen festgestellt, davon 104.656 Verstöße gegen die Maskentragepflicht und 27.102 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen. 18.799 Verstöße betrafen die Bestimmungen bei Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen“, informierte Innenminister Thomas Strobl.

„Am vergangenen Wochenende (5. bis 7. Februar 2021) stellte die Polizei im Land bei ihren Schwerpunktkontrollen insgesamt 5.295 Verstöße gegen die Bestimmungen der Corona-Verordnung fest, davon 1.573 gegen die Maskentragepflicht. 1.093 der Verstöße betrafen die Bestimmungen bei Ansammlungen und privaten oder sonstigen Veranstaltungen“, bilanzierte Strobl weiter.

Ernst der Lage angemahnt

„Leider haben immer noch nicht alle Menschen den Ernst der Lage erkannt. Das gilt beispielsweise für die insgesamt 34 Partygäste, die am Samstagabend in Konstanz auf einem Reiterhof ausgelassen eine Geburtstagsparty feierten. Die Gäste trugen weder Masken, noch hielten sie sich an Abstandsregeln. Auch die Anwesenheit der hinzugerufenen Polizistinnen und Polizisten beeindruckte die zum Großteil alkoholisierten Personen kaum. Nur widerwillig verließen sie die Örtlichkeit. So endetet die Feier für den Gastgeber und einen weiteren Gast in der Gewahrsamszelle der Polizei, nachdem sie Widerstand gegen die eingesetzten Polizeikräfte leisteten. Verletzt wurde glücklicherweise niemand“, so Minister Strobl.

Auch bei einer Versammlung in Freiburg am Samstagabend wurden die geltenden Regelungen zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sowie zu den Abstandsregeln im Verlauf der Demonstration immer weniger beachtet. Als die Versammlung immer mehr einer Tanzveranstaltung ähnelte und weder die Versammlungsleiterin noch die Ordner in der Lage waren, die Einhaltung der Auflagen umzusetzen, ordnete die Polizei die Abschaltung der Musikanlage an, woraufhin die Leiterin die Versammlung kurz darauf beendete.

Überwiegende Mehrheit hält sich an Regeln

„Auch wenn sich der ganz überwiegende Anteil der Menschen vernünftig verhält, zeigen derartige Fälle leider immer wieder, dass es Personen gibt, die leichtfertig mit der Gesundheit Dritter umgehen. Aus diesem Grund wird die Polizei auch weiterhin ihre Kontrollmaßnahmen auf gewohnt hohem Niveau fortführen und die zuständigen Ortspolizeibehörden bei der Überwachung der Einhaltung der Corona-Regelungen für unser aller Schutz unterstützen“, betonte Strobl.

Aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Mit unserem Messenger-Service bekommen Sie immer alle Änderungen und wichtige Informationen aktuell als Pushnachricht auf Ihr Mobiltelefon.

Jahresbilanz 2020 der Staatlichen Schlösser und Gärten

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Insgesamt 1,32 Millionen Menschen haben im Jahr 2020 die Schlösser, Klöster, Burgen und Gärten des Landes besucht. In der Corona-Pandemie stand das Entwickeln und Bewahren der Kulturliegenschaften besonders im Vordergrund, auch die Digitalisierung wurde vorangetrieben.

Wesentliche Aufgabe der Staatlichen Schlösser und Gärten (SSG) Baden-Württemberg ist es, insgesamt 62 historische Monumente des Landes für Besucherinnen und Besucher zu öffnen. Doch die Corona-Pandemie machte 2020 zeitweise Schließungen und umfangreiche Infektionsschutz-Maßnahmen erforderlich. Das schlug sich auf die Zahl der Besucherinnen und Besucher nieder: Im vergangenen Jahr besuchten insgesamt 1,32 Millionen Menschen die Monumente.

Entwicklungsschub in der Pandemie

Das sind 66 Prozent weniger als 2019, als knapp 3,9 Millionen Gäste gezählt wurden. Die Beschäftigten der SSG nutzten die vergangenen Monaten jedoch, die weiteren Aufgaben voranzutreiben: das Entwickeln und Bewahren der Monumente. Auch die Digitalisierung erfuhr einen deutlichen Schub. „Die historischen Monumente des Landes sind absolut sehens- und erlebenswert – und wir wollen das möglichst vielen Menschen möglich machen. Doch die Pandemie lässt uns keine Wahl. Die Schließungen waren notwendig, der Gesundheitsschutz geht vor”, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett. „Die Staatlichen Schlösser und Gärten haben die Zeit der Beschränkungen genutzt und die Monumente ein Stück mehr zukunftstauglich gemacht.”

Beispielsweise sei die Wiederherstellung der königlichen Wohnungen in Schloss Ludwigsburg in den originalen Zustand vom Beginn des 19. Jahrhunderts gut vorangekommen. Beim größten Restaurierungsprojekt der SSG werden noch bis 2023 insgesamt 35 Räume saniert. Im Schlossgarten Schwetzingen gab es im vergangenen Jahr umfangreiche Untersuchungen zur Anpassung historischer Gärten an den Klimawandel. Und für das Schloss Mannheim und das Schloss Favorite in Rastatt konnten Original-Ausstattungen erworben werden: Eine Standuhr, die im 18. Jahrhundert in der Werkstatt des Hofuhrmachers Möllinger entstand, wird in Zukunft in Mannheim zu sehen sein. Nach Rastatt kehrte eine kostbare Porzellankanne aus der frühen Zeit der Manufaktur Meißen zurück, die einst Teil der markgräflichen Sammlung war.

Digitalisierung der Kulturliegenschaften

„Die Digitalisierung von Kulturliegenschaften ist seit Jahren ein Schwerpunkt der Arbeit der SSG”, stellte Splett fest. „Dank vielfältiger Aktionen in den sozialen Medien und virtueller Rundgänge etwa durch das Neue Schloss Meersburg, Kloster Maulbronn und Schloss Weikersheim musste 2020 niemand ganz und gar auf Eindrücke aus den Monumente des Landes verzichten.” Für den Einsatz im Unterricht zu Hause entstanden in Schloss Ludwigsburg kurze Videos. Sie sind der erste Baustein eines digitalen Begleitangebots für die Grundschulen in der Region. Darüber hinaus wird ein Multimedia-Guide vorbereitet, der ab 2022 in den SSG-Monumenten zum Einsatz kommen soll.

Nach den intensiven Arbeiten hinter den Kulissen sieht die Staatssekretärin die Schlösser, Gärten, Klöster und Burgen bestens vorbereitet für die Zeit, zu der die Infektionslage eine Wiederöffnung zulässt: „Unsere historischen Stätten sind im vergangenen Jahr noch authentischer und attraktiver geworden. Die Menschen werden sicher die eine oder andere neue Entdeckung machen, wenn sie die Monumente wieder vor Ort erleben können.”

Beliebte Ausflugsziele

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sind mit 62 Schlössern, Klöstern, Burgen und Gärten Marktführer der historischen Besuchermonumente im Südwesten. In den Jahren vor der Pandemie haben jeweils zwischen 3,5 und 4 Millionen Menschen die Monumente besucht. 2020 mussten sie wegen des Infektionsschutzes zunächst im Frühjahr und wieder seit Ende Oktober geschlossen werden. Zwischen Mai und Oktober waren Öffnungen möglich – allerdings bei eingeschränkten Besucherzahlen. Auch Veranstaltungen wie Konzerte und Feste mussten weitgehend entfallen.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Virtuelle Rundgänge durch verschiedene Monumente

Fotos, Archiv

Hedelfingen – 86-Jähriger mit Pistole bedroht – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 9th Februar 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 9.02.2021

Ein bislang noch unbekannter Täter hat am Montagvormittag (08.02.2021) im Alosenweg unter dem Vorhalt einer Pistole versucht, einen 86-jährigen Mann auszurauben. Der 86-Jährige war gegen 11.30 Uhr von der Stadtbahnhaltestelle Hedelfingen auf dem Nachhauseweg, als ein unbekannter Mann ihn ansprach und unter Vorhalt einer Pistole Geld forderte. Als der Mann um Hilfe rief, flüchtete der Unbekannte zu Fuß und ohne Beute vermutlich in Richtung Wangen. Er beschrieb den Mann als auffallend schlank, zwischen 25 und 28 Jahre alt und etwa 185 Zentimeter groß. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Er trug schwarze Kleidung, schwarze klobige Sportschuhe mit bunten Streifen, eine weiße Sturmhaube und soll eine schwarze Pistole mitgeführt haben.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Foto, Archiv

Baumfällungen im Bezirk Hedelfingen

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Presse LHS

Im Stadtbezirk Hedelfingen müssen bei den Hedelfinger Brücken für die Sanierung der Brücke über die B10 an der Zufahrt zur Deponie Einöd drei Spitzahorn?Bäume und ein Feldahorn gefällt werden.

Die Arbeiten sollen bis Ende Februar stattfinden. Im Anschluss an die Baumaßnahme werden acht Feldahorn neu gepflanzt.

Foto, Klaus

Gericht hebt nächtliche Ausgangsbeschränkung ab 11. Februar 2021 auf

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in Allgemein

Pressemeldung 8.02.2021

Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim hat die nächtliche Ausgangssperre aufgehoben. Das Gericht kommt damit einer geplanten Entscheidung der Landesregierung zuvor.

Zur Eilentscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim (VHG), die nächtliche Ausgangssperre, die seit dem 12.Dezember 2020 für ganz Baden-Württemberg gilt, aufzuheben erklärt der Sprecher der Landesregierung: „Die nächtliche Ausgangssperre, die bei uns im Land seit dem 12. Dezember 2020 in Kraft ist, hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass die Zahl der Neuinfektionen in Baden-Württemberg stärker als in anderen Ländern gesunken ist. Seit etwa einer Woche verzeichnen wir bei uns die niedrigste Inzidenz aller Länder – ein erfreuliches Resultat.

Weil es inzwischen eine größere Zahl an Kreisen mit einer Inzidenz unter 50 gibt, ist das Gericht nun zu der Auffassung gelangt, dass eine landesweit gültige nächtliche Ausgangssperre nicht mehr verhältnismäßig ist.

Wir haben unsererseits schon die Überlegung angestellt, die landesweite Regelung außer Kraft zu setzen und dafür eine inzidenzbasierte regionale Regelung für eine nächtliche Ausgangssperre zu treffen. Das Vorhaben war, die landesweite nächtliche Ausgangssperre zum 15. Februar 2021, mit dem Auslaufen der aktuellen Corona-Verordnung, aufzuheben, um sie dann in eine regionale Regelung übergehen zu lassen, bei der eine nächtliche Ausgangssperre nur für Kreise gilt, die eine bestimmte Inzidenz überschreiten.

Das Gericht hat nun die Aufhebung zum Donnerstag 11. Februar 2021 verfügt. Nach einer ersten kursorischen Prüfung der Entscheidung scheint uns die Umwandlung in eine inzidenzabhängige regionale Regelung möglich. Wir werden jetzt Beschluss und Begründung eingehend prüfen und dann zu bestimmen unter welchen Bedingungen wir die besagte regionale Regelung vornehmen können.“

Foto, Klaus

Hedelfingen – Fahrzeug kollidiert mit Leitplanke

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 8.02.2021

Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 10 ist am Montag (08.02.2021) ein Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro entstanden. Ein 42 Jahre alter LKW-Fahrer war gegen 14.45 Uhr auf der Bundesstraße 10 in Richtung Stuttgart unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache lenkte er auf die linke der beiden Fahrbahnen und kollidierte im weiteren Verlauf mit dem neben ihm fahrenden VW Golf, der daraufhin gegen die Leitplanke prallte. Rettungskräfte brachten den 48 Jahre alten Autofahrer vorsorglich in ein Krankenhaus. Sein VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen, die bis um etwa 16.10 Uhr andauerten.

Foto, Archiv

Die Polizei warnt dringend vor Telefontrick- betrüger

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor Telefontrickbetrügern und ihren perfiden Manipulationen. Die Betrüger kombinieren dabei verschiedene Maschen, wie den Schockanruf, den sogenannten Enkeltrick oder auch die Masche „Falscher Polizeibeamter“.

Am Freitag (05.02.2021) versuchten es Betrüger zunächst bei einem 92 Jahre alten Mann aus Stuttgart-Ost, von einem Ehepaar aus Neugereut erbeuteten sie mehrere Tausend Euro.

Eine unbekannte Anruferin kontaktierte gegen 14.00 Uhr über das Festnetztelefon den 92-Jährigen und behauptete, sie hätte einen Unfall mit der Tochter des Mannes gehabt. Ein Sachverständiger soll den Schaden auf mehrere Tausend Euro geschätzt haben. Sie forderte ihn dazu auf, das Geld im Bereich des Hauptbahnhofes abzuheben und es anschließend an seine Tochter zu übergeben, die ihn dort treffen sollte. Einem aufmerksamen Taxifahrer, der den 92-Jährigen zum Bankinstitut brachte, kamen die Schilderungen des Mannes verdächtig vor. Er verständigte die Polizei und überzeugte den Senior davon von seinem Vorhaben vorerst Abstand zu nehmen. Beim Eintreffen der Polizeibeamten flog der Schwindel schließlich auf.

Nicht ganz so glimpflich lief es bei dem Ehepaar aus Neugereut ab. Eine Täterin rief gegen 14.30 Uhr die 81-jährige Frau an und gab sich als Polizeibeamtin aus. Sie teilte mit, dass ihre Tochter Fahrerflucht begangen hätte. Um eine Haft abzuwenden, müsse sie mehrere Tausend Euro bezahlen. Die Anruferin baute immensen Druck auf, woraufhin die Seniorin schließlich das Geld von der Bank abhob. Ihr 84-jähriger Ehemann übergab das Geld anschließend einer jungen Frau.

Die Polizei geht davon aus, dass sich die Anrufe weiterhin häufen werden. Beachten Sie deshalb folgende Grundsätze:

   -	Seien Sie sich bewusst, dass die Betrüger absichtlich Druck und 
immensen Stress aufbauen, um gewollt Ängste und Sorgen zu schüren - 
diese sind jedoch unbegründet. Lassen Sie sich keineswegs, egal zu 
welcher Uhrzeit, unter Druck setzen. 
   -	Ziehen Sie bei Bedenken Verwandte, Vertrauenspersonen oder die 
echte Polizei in Ihre Entscheidungen mit ein. Sprechen Sie am Telefon
nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. 
   -	Legen Sie bei dem kleinsten Zweifel den Telefonhörer auf und 
wählen Sie mit der 110 den Polizeinotruf.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Foto, Polizei BW

Berg – Mutmaßlich zu schnell unterwegs – Nach Unfall Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 8th Februar 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 8.02.2021

Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 14 im Berger Tunnel ist am Montagmorgen (08.02.2021) ein 61-Jähriger Golf-Fahrer leicht verletzt worden und ein Schaden von rund 16.000 Euro entstanden. Der 61-Jährige war mit seinem blauen VW Golf gegen 06.25 Uhr im Schwanenplatztunnel in Richtung Cannstatt unterwegs. Ihm folgte ein 28-Jähriger mit einem weißen Mercedes Sprinter. Als die beiden mit mutmaßlich überhöhter Geschwindigkeit in den Berger Tunnel Richtung Esslingen abbogen, bremste der 61-Jährige mutmaßlich beim Erblicken eines Streifenwagens, der im Bereich einer Baustelle stand, ab. Der nachfolgende 28-Jährige fuhr mit seinem Sprinter auf den Golf auf. Durch den Aufprall geriet der VW in Richtung des abgestellten Streifenwagens, wo ein Polizeibeamter im Bereich der Beifahrertür stand. Dieser musste sich durch einen Sprung in den Streifenwagen retten, um nicht vom Fahrzeug des 61-Jährigen erfasst zu werden. Der VW kam schließlich einige Meter hinter dem Streifenwagen zum Stehen, ohne mit diesem kollidiert zu sein. Der 61-Jährige erlitt leichte Verletzungen, Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um den Mann.

Zeugen, insbesondere Personen, denen der weiße Sprinter und der blaue Golf bereits vor dem Unfall aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 an die Verkehrspolizei zu wenden.

Foto, Archiv

Neue Webseite für Untertürkheim ist online! untertuerkheim.info

Info

Neue Webseite für Untertürkheim ist online!

Neue Webseite für Untertürkheim ist online!
Neue Webseite für Untertürkheim ist online!

Was lange währt wird endlich gut:
Der Stadtbezirk Untertürkheim bekommt eine neue Internetseite.
Der Industrie-, Handels- und Gewerbeverein (IHGV e. V.) hat nach vielen Jahren beschlossen, seine Internetseite komplett zu überarbeiten.
Ab sofort unter www.untertuerkheim.info