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Termine und Veranstaltungstipps der Verkehrsfreunde Stuttgart

Infos zum 11. September 2016 shb-ev.info/90 Jahre Omnibus in Stuttgart und shb-ev.info/web/fileadmin/pdf/Flyer_11-09-16_GES_SHB.pdf

Die nächsten Veranstaltungen:

Sonntag, Studienfahrt zur Basler Tram, unteranderem Fahrt nach Weil am Rhein –
18.09.2016 Organisation und Reiseleitung: Gerhard Schnaltmann

Die Fahrtausschreibung liegt dem heutigen Rundschreiben bei.

Samstag, Die Bottwartalbahn Marbach – Heilbronn und Feldbahnen im Kreis Ludwigsburg
08.10.2016 Vortrag von Wolfram Berner und Hans-Joachim Knupfer

Saal der AV Alania, Wächterstr. 11, Stuttgart-Mitte,
SSB-Haltestelle Dobelstraße (Linien U5, U6, U7, U12)
Beginn: 16.00 Uhr, Saalöffnung 15.30 Uhr (nach 16.00 Uhr bitte klingeln)

Sie war als Prototyp für die staatlichen Lokalbahnen in Württemberg gedacht: die einst höchst populäre Bottwartalbahn Marbach – Beilstein – Heilbronn, auch „Netz von Beilstein“ genannt. Nach ihrem Vorbild hätten rund 600 km Zweigstrecken im „Ländle“ entstehen sollen, grundsätzlich auf der Schmalspur von

Besuchen Sie unser Internet-Angebot: www.vfsev.de – E-Mail-Adresse: vfsev@Vfsev.de

Flyer der Veranstalter

Fotos, Thomas, Klaus

Am 8. Mai: Letztmaliger Verkehrstag der Straßenbahn-Oldtimerlinie 21

Um das Straßenbahnmuseum geht es weiterhin (auf Schienen) rund

Pressemitteilung der SSB

OldtimerlinieAm Sonntag, 8. Mai 2016, geht die Oldtimerlinie 21 nochmals wie gewohnt auf Tour: Die historische Straßenbahn zieht ihre Runden von der Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt über die Haltestellen Berliner Platz/Hohe Straße und Hauptbahnhof wieder zurück nach Bad Cannstatt. Anschließend ist die Strecke bis 2019 wegen der Bauarbeiten für die neue Haltestelle Staatsgalerie unterbrochen. Mit den betagten Klassikern aus spannenden Epochen der Stuttgarter Nahverkehrsgeschichte geht es aber weiterhin rund: Auf der Schleife rund um das Straßenbahnmuseum entlang der Mercedesstraße werden die Veteranen weiterhin jeden Sonntag zu erleben sein.

Bus2Die Oldtimer-Buslinie 23 E verkehrt weiterhin zwischen Straßenbahnwelt und Fernsehturm. Nach heutigem Stand soll im Frühjahr 2017 die Museums-Straßenbahnlinie 23 zwischen Straßenbahnwelt, Charlottenplatz und Ruhbank, die etwa im Zuge der Stadtbahnlinie U 15 verläuft, wieder befahrbar sein. Denn bis dann sollen die Arbeiten am Leuze-Straßentunnel so weit fortgeschritten sein, dass das Verbindungsgleisdreieck an den Mineralbädern auch für die Meterspurfahrzeuge wieder eingerichtet ist. So können auf der Linie zur Ruhbank dann die historischen Omnibusse wieder von der Museumsstraßenbahn abgelöst werden.

StraßenbahnweltAm 8. Mai gelten die üblichen Fahrtzeiten: Linie 21 ab Straßenbahnwelt um 10.30 Uhr und dann stündlich bis 16.30 Uhr. Abfahrt am Berliner Platz und Hauptbahnhof etwa eine Viertelstunde später. Der historische Omnibus der Linie 23 E verlässt das Museum in Bad Cannstatt um 11.20 und 14.20 Uhr für die insgesamt andert- halbstündige Panoramarundfahrt über Killesberg, Schlossplatz, Eugensplatz und Ruhbank/Fernsehturm zurück nach Bad Cannstatt. An der Ruhbank ist die Abfahrt um 12.15 und 15.15 Uhr. Es gilt ein besonderer Tarif, VVS-Tickets haben keine Gültigkeit. Fahrscheine gibt es beim Schaffner.

Aus Anlass des Muttertages erhalten alle Damen am 8. Mai freien Eintritt in die Ausstellung der Straßenbahnwelt.

Fotos, Blogarchiv

Zwölf Stunden Programm im Mercedes-Benz Museum – 2. April 2016 „Langen Nacht der Museen“

Posted by Klaus on 1st März 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Roggenbuck photodesign

Roggenbuck photodesign

Eine Sternwarte auf dem Dach, Poetry Slam, Show Acts, Sonderausstellungen und Führungen: Das alles und noch viel mehr bietet das Mercedes-Benz Museum bei der Stuttgarter „Langen Nacht der Museen“ am Samstag, 2. April 2016. Automobile Klassiker bringen als „Rollendes Museum“ die Gäste zum Mercedes-Benz Museum. Einer der Chauffeure: der frühere Mercedes-Benz Rennfahrer Hans Herrmann. Los geht es mit dem Kinderprogramm ab 16 Uhr. Den Schlusspunkt setzt bis 4 Uhr morgens die AfterParty@Mercedes-Benz Museum, veranstaltet zusammen mit dem Radiosender bigFM.
Zwölf Stunden Programm bis tief in die Nacht bietet das Mercedes-Benz Museum bei der 19. Langen Nacht der Museen in Stuttgart. Das besondere Ambiente der Veranstaltung lässt das Museum in der Dunkelheit lebendig werden und bietet spannende Perspektiven auf die Ausstellung mit rund 160 originalen Fahrzeugen. Das Museum feiert in dieser Nacht sowohl die 130-jährige Innovationsgeschichte der Marke Mercedes-Benz wie auch das eigene Jubiläum zum 10-jährigen Bestehen.
Für ein einzigartiges Erlebnis schon bei der Anfahrt sorgt das „Rollende Museum“ – ein Shuttle-Service mit automobilen Klassikern zwischen Schlossplatz und Mercedes-Benz Museum. Ein prominenter Chauffeur in diesem Jahr ist der frühere Mercedes-Benz Rennfahrer Hans Herrmann. Das „Rollende Museum“ findet in Kooperation mit dem Württembergischen Automobil-Club (WAC) statt. Dabei pendeln automobile Klassiker verschiedener Marken von 19 Uhr bis Mitternacht zwischen dem Stuttgarter Schlossplatz, dem Mercedes-Benz Museum sowie dem Porsche-Museum und laden zur Mitfahrt ein.

Neue Formate und starke Unterhaltung
Show Acts, Party, Licht, Musik – bei der Langen Nacht steht das Event im Vordergrund. Vier neue Formate hat das Mercedes-Benz Museum dieses Jahr im Programm:
Der 1. Mercedes-Benz Museum Poetry Slam findet von 20 bis 23 Uhr statt – eine Performance der Extraklasse unter anderem mit dem amtierenden deutschen Poetry-Slam-Meister Jan Philipp Zymny sowie Patrick Salmen, Mona Harry, Lisa Eckhart, Tobias Gralke und Jason Bartsch.
Mit drei jeweils fünfzehnminütigen Aufführungen der „Rockabilly Showacts Varieté“ lassen die Künstler des Friedrichsbau Varietés die 1960er-Jahre aufleben – mit packender Sprungseilartistik und viel Musik (19:45, 21:15 und 22:15 Uhr).
Den Sternenhimmel über Stuttgart können die Besucher von 19 bis 2 Uhr auf der Dachterrasse des Mercedes-Benz Museums in 42 Meter Höhe erforschen. Die Sternwarte Stuttgart bringt dazu mehrere Teleskope mit und steht mit Fachkompetenz zu Verfügung. Die atemberaubende Aussicht über das Neckartal ist inklusive – eine Nacht mit, unter und über den Sternen.
Zum Abschluss kann man von 23 bis 4 Uhr auf der AfterParty@Mercedes-Benz Museum bis in den frühen Morgen feiern. Sie wird zusammen mit dem Radiosender BigFM veranstaltet. Für Party-Atmosphäre mit schnellen Rhythmen und kräftigen Beats sorgen die DJ’s Banks & Rawdriguez.

Das Museum für Kinder und Erwachsene
Für Kinder geht es bereits um 16 Uhr los. Zu ihrem Programm gehören speziell für junge Besucher konzipierte Rundgänge mit Audio Guides (16 bis 18 Uhr, letzter Einlass um 17 Uhr) sowie Kinderführungen (16:15 Uhr 6 bis 9 Jahre, 17:15 Uhr 9 bis 13 Jahre). In der Mitmach-Ausstellung „Faszination Design“ zeichnen und modellieren die jungen Besucher zusammen mit Fachleuten ihre ganz individuellen Fahrzeuge und auch Lenkräder (ab 5 Jahre). Bei der Mini-DTM können Nachwuchsrennfahrer mit ferngesteuerten DTM-Rennautos im Maßstab 1:10 kräftig Gummi geben (ab 8 Jahre). Ein Highlight für Konsolenspieler ist Super Mario Maker mit dem Mercedes-Benz „Jump and Drive“ Level (ab 6 Jahre). Diese drei Veranstaltungsteile finden von 16 bis 19 Uhr statt.
Die Sonderöffnung der Ausstellung dauert von 19 bis 2 Uhr. Von 19:30 bis 22:30 Uhr finden stündlich Architekturführungen statt und erlauben einen Blick hinter die Kulissen des beeindruckenden Bauwerks. Die Sonderausstellung „10 Jahre Mercedes-Benz Museum“ schaut zurück auf eine junge Ära und beantwortet spannende Fragen rund um den einzigartigen Kulturort. „Safety Cars“ heißt eine zweite Sonderausstellung mit Fahrzeugexponaten, die auf den Formel-1-Rennstrecken der Welt in Einsatz waren. Seit 1996 stellt Mercedes-Benz kontinuierlich das Official F1 Safety Car – jetzt sind Sie im Museum zu bewundern.
Die Anfahrt während der Langen Nacht der Museen ist einfach und bequem. Die Shuttlebusse der Touren „Neckar“ und „Hafen“ sowie die regulären Stuttgarter Omnibusse und Stadtbahnen bringen die Besucher zum Mercedes-Benz Museum. An der Stuttgarter Langen Nacht der Museen nehmen 2016 mehr als 90 Museen, Galerien und andere Kultureinrichtungen teil. Die Tickets kosten 18 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren.

Infos: mercedes-benz/museum-information
Foto, Daimler AG

Daimler Buses unterstützt Unfallhelfer

Posted by Klaus on 10th Dezember 2015 in Allgemein

Rettungsdatenblätter für die Feuerwehr online abrufbar
Mercedes-Benz und Setra Omnibusse seit dem Jahr 2000 gelistet
Umfangreicher Rettungsleitfaden auf Internetseiten der Marken zugänglich

Stuttgart – Die Omnibusseder Marken Setra und Mercedes-Benz sind mit den modernsten Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen der Branche ausgerüstet. Passiert dennoch ein Unfall, zählt jeder Hand­griff. Um helfende Rettungskräfte vor Ort sinnvoll und schnell zu unter­stützen, hat Daimler Buses Rettungsdatenblätter für alle Fahrzeuge der Marken Setra und Mercedes-Benz erarbeitet. Mit den detaillierten Informationen können Rettungskräfte direkt am Unfallort wichtige Spezifi­kationen der verschie­denen Fahrzeugmodelle und deren Sicherheits­techniken abrufen – schnell und einfach. Erfasst sind die Baumuster alle Fahrzeuge, die seit dem Jahr 2000 gefertigt wurden.

„Eines der traditionellen Ziele unserer Marken ist es, einHöchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten“, so Ulrich Bastert, Leiter Marketing, Sales and After Sales Daimler Buses: „Mit den umfassenden Informationen vermitteln wir den Rettungskräften notwendige Kenntnisse über die Grundstruktur unserer Fahrzeuge. Auf diese Weise können die Rettungskräfte schnell und effektiv im Falle eines Unfalls helfen.“

Die online abrufbaren Datenblätter werden den Rettungsorganisatoren von entsprechenden Anbietern zur Verfügung gestellt und sind Teil eines umfangreichen Rettungsleitfadens, der auf den Internetseiten von Mercedes-Benz und Setra als pdf-Dateien frei zugänglich ist. Er enthält unter anderem Informationen über Baumusterübersichten aller Fahrzeugesowie Informationen über Gerippestrukturen, Motorisierungen, Cockpits, Fahrgasträume und Sonderräume wie Toilettenkabinen oder Fahrerruhe­räume.

Im Hinblick auf die speziellen Gegebenheiten bei Stadt- und Reisebussen wie Konstruktion, unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten und Sicherheits­systeme, unterstützt dieser Leitfaden Rettungskräfte bei der Arbeit, im Einsatz sowie in der Ausbildung.

Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.daimler.com

Der schönste Schlitten vom Weihnachtsmann trägt den Namen Travego

Posted by Klaus on 27th November 2015 in Allgemein

Presse-Information

Mercedes-Benz Travego

Weihnachts-Travego für persönliche Weihnachtstouren der Kunden
Auffällige Beklebung und außergewöhnlichesBeleuchtungskonzept

Es ist wohl der diesjährig auffälligste „Schlitten“ von Mercedes-Benz. Denn wenn die 135 m LED-Lichterketten rund um den Weihnachts-Travego anfangen zu leuchten, ist Weihnachtsstimmung auf den Straßen garantiert.

daimler-15A1353-(low-res)Die Idee zu diesem ausgefallenen Weihnachts-Travego hatte das Mercedes-Benz Omnibusverkaufsbüro in München. Die Weihnachtsszenerie hat das DesignStudio im Mannheimer Omnibuswerk auf die Konturen gezaubert, Beklebung und Licht­anlage realisierte der Omnibusveredler Heymann. So foliert und mit LED-Lichter­ketten versehen, ist der gut ausgestattete Travego M für den diesjährigen Weihnachtseinsatz bei Kunden gedacht. Einige- Busunternehmer können das Fahrzeug nach Anmeldung und Absprache mit dem zuständigen Mercedes-Benz Betreuer für einen Abend in der Vorweihnachtszeit für ihre ganz persönliche Weihnachtstour nutzen. Es gibt schon konkrekte Vorhaben: Der Weihnachts-Travego soll die Regensburger Domspatzen zu einem ausgesuchten Weihnachtskonzert begleiten. Ein Unternehmer aus Augsburg hat mit dem Weihnachts-Travego vor, unentgeltlich schwerstbehinderte Kinder zu einem Event zu begleiten und ein Straubinger Omnibusbetrieb plant eine Kindergartengruppe zum Weihnachtsmarkt­besuch hin- und zurückzufahren.

Für den ursprünglich reinweißen Travego M wurde die Steuerung der Lichtanlage mehrstufig programmiert. Sie kann vom Fahrerarbeitsplatzaus zu- und abgeschaltet werden. Im Kofferraum hat der Bediener mehrere Programme zur Auswahl: Dauerlicht oder Blinklicht mit stufenlos wählbaren Geschwindigkeiten. Ansteuern lassen sich jeweils die Farben Rot, Grün oder Blau. Diese Farben können nach Belieben untereinander gepaart oder als das große Ganze kombiniert werden. Die Zusammenstellung ist dem individuellen Weihnachtsgefühl überlassen.

Ab dem 28. Dezember 2015 wird der Travego aller Voraussicht nach wieder als Reisebus Travego unterwegs sein, es sei denn, Käthe Wohlfahrt oder der Weihnachtsmann selbst möchten den Schlitten mit Lichterglanz ganzjährig nutzen.

Foto, Daimler  – Die Leuchtintensität der 13 m LED-Lichterketten kommt am besten bei Dunkelheit zur Geltung; tagsüber wird der Weihnachts-Travego durch die auffällige Beklebung zum Hingucker.

Stuttgart – Pegida-Versammlung und Gegen- veranstaltungen beendet

Posted by Klaus on 17th Mai 2015 in Allgemein, Stuttgart

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeischutz1Nach Ende der Pegida-Versammlung am Sonntag (17.05.2015) gegen 16.25 Uhr bestiegen die Teilnehmer zwei innerhalb der Absperrung bereitstehende Omnibusse. Mehrere Hundert Gegendemonstranten versuchten, die Ausfahrt der Busse aus dem abgesperrten Bereich des Kronprinzplatzes zu verhindern. Eine Vielzahl von Polizeibeamten war auch hier nötig, um die Blockierer abzudrängen, sodass die Busse über die Gymnasiumstraße und die Theodor-Heuss-Straße ausfahren konnten. Teilweise mussten die Beamten Einsatzstock und Pfefferspray einsetzen. Auch aus den Reihen der Blockierenden wurde offenbar Pfefferspray gegen Beamte gesprüht. Auf Höhe des Kleinen Schlossplatzes hatten die Gegner der Pegida eine Straßenblockade errichtet, die von den begleitenden Beamten der Hundertschaften jedoch schnell geräumt werden konnte. Insgesamt waren wegen des Demonstrationsgeschehens in der Stadtmitte annähernd 1.000 Polizeibeamte aus ganz Baden-Württemberg im Einsatz. Derzeit haben die Ermittler im Zusammenhang mit dem Demonstrationsgeschehen mehr als ein Dutzend Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Körperverletzung und Beleidigung zu bearbeiten. Sechs Polizeibeamte sind bei dem Einsatz, durch Knalltrauma und Rangeleien sowie beim Anwenden von unmittelbarem Zwang verletzt worden. Einer der zur Abfahrt der Pegida-Anhänger benutzten Omnibusse wurde durch Steinwürfe beschädigt. Eine Meldung in den sozialen Netzwerken, wonach die Polizei mehrere Personen festgenommen und in den Gewahrsam im Polizeipräsidium gebracht habe, ist falsch. Insgesamt nahmen rund 200 Personen an der Kundgebung der Pegida teil. Rund 4000 Menschen zählten die Beamten bei den Gegendemonstrationen.

Im Nachgang zu den Versammlungen gegen Pegida waren in der Stadt kurzfristig zwei nicht angemeldete Aufzüge der Pegida-Gegner im Bereich Stiftstraße und nahe des Hauptbahnhofs unterwegs. Auch diese sind inzwischen beendet.

Stand 18.00 Uhr

Foto, Blogarchiv

Emissionsfrei am Stau vorbei: Pilotversuch für neuen smart forrail im Pendelverkehr rund um Stuttgart

Posted by Klaus on 1st April 2015 in Allgemein

smart forrail Erprobungsfahrzeug (1. April)Böblingen/Stuttgart. Daimler Mitarbeiter, die zwischen den Konzernstandorten Stuttgart-Untertürkheim und Stuttgart-Möhringen pendeln, können ab Herbst Prototypen des neuen smart forrail testen, bevor dieser im Frühsommer 2016 auf den Markt kommt. Das neue Modell nutzt die Möglichkeiten des neuen deutschen Elektromobilitätsgesetzes optimal aus. Neben der Fahrt auf normalen Fahrbahnen und Busspuren kann der smart forrail mittels spezieller Räder auch Straßenbahntrassen nutzen. Zusätzlich bietet er erstmals im Pkw-Segment die Integration eines aus dem Schienenverkehr bekannten Stromabnehmers. Dieser lädt Strom in das leistungsfähige, hybride Energiespeichersystem aus Doppelschicht-Kondensatoren (DSK) und Traktionsbatterie. Der aerodynamisch optimierte Stromabnehmer kann einfach per Knopfdruck eingefahren werden. Vom Wechsel zwischen externer und interner Energieversorgung bekommen die Passagiere nichts mit.
Nachdem es deutschen Städten nach Verabschiedung des Elektromobilitäts-gesetzes (EmoG) möglich ist, Busspuren für Elektrofahrzeuge freizugeben, testet smart in Stuttgart bereits den nächsten Meilenstein elektrischer Mobilität in der Stadt. Der smart forrail soll seinen Fahrern ermöglichen, nach Belieben zwischen Straße und Straßenbahnschiene zu wechseln. Möglich macht dies eine neuartige Radkonstruktion, die herkömmliche Pkw-Kautschukreifen mit schienentauglichen Radreifen aus Stahl kombinieren. Durch Nutzung von Straßenbahntrassen ermöglicht der smart forrail seinen Benutzern deutlich schnelleres Vorankommen in der Stadt: forrail-Fahrer können am Stau auf den Straßen einfach vorbeifahren, indem sie auf bislang den Straßenbahnen vorbehaltene Fahrbahnbereiche wechseln – urbane Mobilität 3.0.
Die Nutzung der Gleistrassen ermöglicht zugleich den Zugriff auf bestehende elektrische Oberleitungen, die bisher eine ungenutzte Ressource zum Laden von Elektro-Pkw waren.
Seine Energie bezieht der smart forrail daher komfortabel via Stromabnehmer aus der bestehenden Straßenbahn-Oberleitung. Der so genannte Halbscherenstromabnehmer, beim smart aus einem innovativen und extrem leichten Verbundmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen1 gefertigt, ist auf Knopfdruck ausfahrbar. Er kommt mit wenigen Scherenstreben aus, was den Luftwiderstand bei ausgefahrenem Stromabnehmer deutlich reduziert und dadurch den Fahrdrahtkontakt wesentlich verbessert. Die elektrische Reichweite innerhalb eines Straßenbahnnetzes ist dann unbegrenzt. Abgerechnet wird im Pilotversuch per Flatrate, für den Serienbetrieb sind weitere Tarifmodelle in der Diskussion.
Oberleitungsfrei fährt die Vorserienversion des smart forrail dank ihres hybriden Energiespeichersystems aktuell etwa 150 Kilometer weit und kann dabei Steigungen bis zu zwanzig Prozent bewältigen – genügend Reserven für die topographischen Besonderheiten der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Geladen wird entweder während der Fahrt auf elektrifizierten Streckenabschnitten oder mit Hilfe von Schnellladestationen in Stuttgart-Untertürkeim bzw. -Möhringen. Netzanschluss und Stromrichter befinden sich dort in einem Trafohaus nahe der Werkstore.
Schulung in Signalkunde: smart Driving Academy
smart nutzt mit dem forrail die Möglichkeiten des Elektromobilitätsgesetzes und stellt sich auf eine weitere, geplante Gesetzesänderung in Deutschland ein. Ab 2016 sollen Pkw-Fahrer mit einem Führerschein der Klasse B (vor 1999: Klasse 3) einen smart forrail bewegen können. Juristisch gilt dieser als Oberleitungsbus (Obus), denn §4 des deutschen Personenbeförderungs-gesetzes definiert: „Obusse im Sinne dieses Gesetzes sind elektrisch angetriebene, nicht an Schienen gebundene Straßenfahrzeuge, die ihre Antriebsenergie einer Fahrleitung entnehmen.“ Bisher waren für das Führen eines solchen Fahrzeugs unter anderem ein Omnibus-Führerschein sowie ein Personenbeförderungsschein nötig.
Der neue Absatz 1.4 des §4 sieht vor, dass für Obusse mit weniger als fünf Sitzplätzen künftig lediglich eine zweistündige Zusatzausbildung absolviert werden muss. Dabei werden die Fahrer über die technische Beschaffenheit der Fahrzeuge und der elektrischen Anlagen sowie über die technischen Besonderheiten des Betriebes unterrichtet. Auch Sicherheitsbestimmungen, Signalkunde und Störungsbehebung im Schienenverkehr sind Bestandteil der Fortbildung. smart plant ein entsprechendes Schulungsangebot in Kooperation mit der smart Driving Academy.

Weitere Informationen von smart sind im Internet verfügbar: smart.com
Foto, Daimler

Setra zeigt fünf Oldtimer auf der Retro Classics 2015

Drei Vertreter der ersten Setra Baureihe in Halle 8: Der Kompaktbus S 6 feierte vor 60 Jahren in Genf Weltpremiere
Auch ein S 10 der ersten Baureihe und ein S 208 H in Stuttgart vertreten

Stuttgart. Setra feiert auf der diesjährigen „Retro Classics“ (26. – 29. 3. 2015) in Stuttgart mit drei Fahrzeugen des Typs S 6 ein Jubiläum. Die kleinsten Setra Omnibusse, die jemals gebaut wurden, galten als erste selbsttragende Kompaktbusse und wurden genau vor 60 Jahren auf dem Genfer Automobilsalon der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Zudem gibt es auf dem Stand C 20-22 in Halle 8 einen S 10 der Setra Baureihe 10 sowie einen S 208 H aus dem Jahr 1979 zu bestaunen.

Setra S 6: drei Vertreter der ersten Setra Baureihe

Der erste im Bunde der drei S 6 Omnibusse wurde 1955 gebaut. Der blaue Bus, der unter anderem für einen jugoslawischen Unternehmer im Einsatz war, kam 1988 zurück nach Ulm. Seit 2006 ist das restaurierte Fahrzeug Bestandteil der Setra Oldtimer-Ausstellung. Ein Jahr später wurde es auf der Retro Classics in der Kategorie „Omnibus“ zum schönsten Oldtimer der Messe gekürt.

Der zweite Ausstellungsbus dieses Typs stammt aus dem Jahr 1962. Der gut gepflegte rote S 6 gehörte der Fachhochschule Ulm und wurde 1972 mit einer Laufleistung von 25.000 Kilometern in den Bestand der historischen Fahrzeuge aufgenommen.

Der dritte S 6 auf der Messe wurde 1962 in Dienst gestellt. Er ist eine Leihgabe der Fischer Omnibusreisen GmbH & Co. KG in Weilheim/Teck, die den Panoramabus heute zu Stadtrundfahrten oder für besondere Shuttle-Services einsetzt.

„Der liebe Augustin“ und ein Clubbus der 70er-Jahre

Auch der präsentierte S 10 ist ein Mitglied der ersten Setra Baureihe 10. Er wurde 1955 gefertigt und war über 20 Jahre für das Busunternehmen Fritz Moser in Lindau als „Der liebe Augustin“ im Einsatz. Das Fahrzeug, das in seiner Zeit am Bodensee ausschließlich vom Eigentümer selbst gefahren wurde, ist seit 1975 wieder im Besitz der Marke Setra.

Der gezeigte S 208 H gilt als Nachfolger des kompakten S 6. Der kleinste Bus der Setra Baureihe 200 erblickte 1979 das Licht der Omnibuswelt. Heute ist der sehr gut erhaltene Clubbus der 70er-Jahre im Dienst des Omnibusbetriebes Peter Hanses im baden-württembergischen Langenau.

Retro Classics 2014 mit Besucherrekord

Die Retro Classics ist Europas größte Fachmesse für Oldtimer, Ersatzteile und Restaurierungen. Im vergangenen Jahr kamen über 80.000 Besucher in die Hallen der Stuttgarter Landesmesse – dies war neuer Besucherrekord.

Die Ausstellung ist am Donnerstag, 26. März, von 13 Uhr bis 19 Uhr, am Freitag, 27. März, von 10 Uhr bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag, 28./29. März, täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet für Erwachsene 18 Euro, der ermäßigt Preis beträgt 13 Euro.

Weitere Infos: retro-classics und setra.de

Fotos, Daimler Setra

Bildtext zu Bild Nr. 1: Der Kompaktbus S 6 feierte vor 60 Jahren in Genf Weltpremiere.
Bildtext zu Bild Nr.2: Der S 6 der Fischer Omnibusreisen GmbH & Co. KG vor dem Setra Museum im Ulmer Fischerviertel.
Bildtext zu Bild Nr. 3: Ein Setra S 208 H aus dem Baujahr 1979 des Omnibusbetriebes Peter Hanses.

Wahre Größe: Der Großraum-Gelenkbus Mercedes-Benz CapaCity L bietet eine Lösung für Verkehrsprobleme in der City

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2014 in Allgemein, Fotos
  • Der längste Mercedes-Benz Bus bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz
  • Verbrauch pro Fahrgast unter 0,5 l/100 km, minimale Emissionen
  • Knickschutz ATC: Neues Sicherheitsniveau für Gelenkbusse

Stuttgart/Mannheim – Er ist imponierende 21 m lang und bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz. Er verbraucht deutlich weniger als 0,5 l/100 km pro Passagier und hat nur minimale Emissionen: Der Großraum-Gelenkbus CapaCity L leistet einen wesentlichen Beitrag, um den Verkehrsproblemen in den Innenstädten entgegenzuwirken.

Der längste Mercedes-Benz bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz

Der neue CapaCity L sprengt gewohnte Maßstäbe: Mit seiner Länge von 21 m übertrifft er klassische Gelenkbusse um rund drei Meter. Damit ist er die Antwort auf aktuelle Verkehrsprobleme, denn bei steigenden Fahrgastzahlen stoßen hochfrequentierte Omnibuslinien an Grenzen. Mit dem CapaCity L können Verkehrsbetriebe bei gleicher Zahl von Omnibussen deutlich mehr Fahrgäste befördern.

Ob neue Einkaufszentren, ob Wohn- oder Industriegebiete, sie alle lassen sich mit dem CapaCity L ohne hohe Investitionen schnell und kostengünstig erschließen – der Großraumbus benötigt nicht mehr als eine Straße. Damit eignet sich der CapaCity L ideal für BRT-Systeme (Bus Rapid Transit).

Maßgeschneidert auf die Wünsche der Verkehrsbetriebe

„Der CapaCity L leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Verkehrsdichte in den Innenstädten zu verringern. Er ist der längste europäische Bus mit nur einem Gelenk. Und er ist umweltfreundlich – kein Bus mit Dieselmotor stößt pro Fahr­gastplatz weniger CO? aus“, erläutert Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses. Der CapaCity L ent­spricht exakt den Wünschen der Verkehrsbetriebe. Dazu äußert sich Ulrike Riedel, Hochbahn-Vorstand für Personal und Betrieb, wie folgt: „Wir freuen uns über wachsende Fahrgastzahlen. In Spitzenzeiten können wir an vielen Stellen unsere Takte nicht weiter verdichten, deshalb sind Großraumbusse wie der neue CapaCity L für uns eine sehr interessante Option.“

Die Hamburger Hochbahn wird den neuen Mercedes-Benz CapaCity L noch in diesem Jahr als weltweit erster Verkehrsbetrieb im Realbetrieb testen. Der Groß­raumbus wird zu diesem Zweck auf der Metrobuslinie 5, von der Innenstadt über das Universitätsviertel in den Nordwesten der Stadt, eingesetzt. Es ist die meist­frequentierte Omnibuslinie Westeuropas.

Der vieltausendfach bewährte Citaro G bietet die solide Basis

Aufwendige Umbauten sind für den CapaCity L nicht nötig: Trotz seiner Überlänge ist der Großraumbus überraschend wendig und bewegt sich innerhalb der Vor­schriften der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung. Lediglich aufgrund seiner Länge ist eine Ausnahmegenehmigung notwendig, schließlich übertrifft er das zulässige Maximalmaß von 18,75 m für Fahrzeugkombinationen deutlich.

Die Basis für den neuen Linienriesen liefert der tausendfach bewährte Gelenkbus Mercedes-Benz Citaro G. Deshalb müssen sich weder Fahrer noch Werkstatt in größerem Umfang auf den CapaCity L umstellen. Der entscheidende Unterschied: Für den CapaCity L wurden Vorderwagen und Hinterwagen um jeweils ein Segment verlängert. Außerdem erhöht eine gelenkte vierte Achse das zulässige Gesamt­gewicht auf 32 t. Sie stellt dank einer cleveren elektronischen Regelung namens ASA (Additional Steering Axle) gleichzeitig die überraschende Wendigkeit des Groß­raumbusses sicher.

 Verbrauch pro Fahrgast unter 0,5 l/100 km, minimale Emissionen

Der CapaCity L ist nicht nur groß, er ist auch sauber. Sein Motor, ein Reihensechs­zylinder mit 10,7 l Hubraum nach Abgasstufe Euro VI, leistet wahlweise 265 kW (360 PS) oder 290 kW (394 PS). Nicht nur der Motor und die für den CapaCity L angepassten Automatikgetriebe, auch sämtliche Nebenaggregate sind verbrauchs­optimiert.

Im Ergebnis verbraucht der CapaCity L im üblichen Linienbetrieb bei voller Auslast pro Fahrgast weit weniger als 0,5 l/100 km. Damit ist er der sparsamste Stadt­omnibus mit Dieselantrieb und unterbietet Pkw bei weitem. Der Kraftstoffverbrauch entspricht weniger als 13,3 g/km CO?-Emission pro Fahrgast – ein sensationell niedriger Wert.

Knickschutz ATC: Neues Sicherheitsniveau für Gelenkbusse

Raffiniert arbeitet der von Mercedes-Benz neu entwickelte einzigartige Knickschutz ATC (Articulated Turntable Controller) des CapaCity L. ATC regelt die hydraulische Dämpfung des Gelenks schnell und bedarfsgerecht. Das sichert im normalen Fahr­betrieb ein optimales Lenkverhalten. Gerät der Omnibus in einen instabilen Fahr­zustand – etwa auf glatter Fahrbahn – stabilisiert ATC den Gelenkbus im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten. Die Knickschutzregelung ATC erzielt auf diese Weise als einzige Regelung ihrer Art annähernd den Effekt einer elektronischen Stabilitätsregelung ESP. Das bedeutet ein neues Sicherheitsniveau für Gelenk­busse.

Umfangreiche Erprobung vor dem Serienstart

Bei der Entwicklung des CapaCity L profitierten die Ingenieure von den umfang­reichen Erfahrungen mit dem Citaro, dem erfolgreichsten Stadtomnibus der Welt. Trotzdem absolvierte auch der neue CapaCity L intensive Funktions- und Praxis­tests, etwa eine ausführliche Wintererprobung bei eisigen Temperaturen in Skandinavien. Ein weiterer Test ist der bevorstehende reale Einsatz im Linien­verkehr bei der Hamburger Hochbahn.

Fotos, Daimler – Bildunterschrift: Weltpremiere Mercedes-Benz Capacity L – Der Großraum-Gelenkbus Mercedes-Benz CapaCity L bietet eine Lösung für Verkehrsprobleme in der City. Er ist 21 m lang und bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz.

Große Bühne für die neuesten Nutzfahrzeug-Trends – Sonderpräsentation vor dem Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 25th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Daimler-14C459_016Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge: Sie stehen seit jeher für höchste Effizienz und Sicherheit. Die Sonderpräsentation „IAA Nutzfahrzeuge 2014“ gibt bis zum 9. November 2014 einen Einblick in diese innovative und faszinierende Welt. Der Außenbereich des Mercedes-Benz Museums ist Bühne für einige ausgewählte Nutz- fahrzeuge, vom kleinen Stadtlieferwagen Citan 108 CDI über den neuen Vito Tourer PRO 119 BlueTEC bis hin zum Actros 4163 LS SLT, der Zugmaschine für schwerste Lasten bis 250 Tonnen.

Unter dem Motto „Zukunft bewegen“ der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge präsentierte Mercedes-Benz auch dieses Jahr wieder Innovationen der Branche. Von den 50 in Hannover ausgestellten Transportern, Bussen und Lkw wird jetzt knapp die Hälfte auf der Freifläche vor dem Mercedes-Benz Museum gezeigt.

Spontane Abenteuerlust weckt der Mercedes-Benz Zetros 1833 A 4×4, ein Fahrzeug für extremstes Gelände: Der Spezial-Lkw mit Hartmann-Wohnmobilaufbau bietet in seinem Innern Komfort auf höchstem Niveau und ist dank Grobstollenbereifung und permanentem Allradantrieb bestens für anspruchsvolle Offroad-Expeditionen geeignet.

Keine 0 zu viel: 250 Tonnen Gesamtlast

Ein weiteres Glanzlicht setzt der Mercedes-Benz Actros 4163 LS SLT. Der 460 kW (625 PS) starke Reihensechszylinder mit 3000 Newtonmeter Drehmoment ist das Herz des Schwerlast-Transporters. Die zulässige Gesamtlast beträgt beachtliche 250 Tonnen. Weitere Exponate der Sonderschau am Mercedes-Benz Museum: Der neue Mercedes-Benz Vito auf dem Museumshügel in drei unterschiedlichen Ausführungen, der Stadtlieferwagen Citan, der Sprinter, der Mercedes-Benz Tourismo Reisebus der Firma Omnibus Schlienz mit Museums-Beklebung, die mittelschweren und schweren Lkw Atego und Antos sowie der Arocs für besondere Einsätze im Bausektor. Schautafeln zu jedem Fahrzeug informieren über technische Daten sowie Wissenswertes zur Serien- und Sonderausstattung.

M-B-Museum-Cop.-KlausDas Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.

Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711-17 30 000, per E-Mail classic(at)daimler.com oder online unter www.mercedes-benz-classic.com/museum

Fotos, Daimler, Klaus