Eckpunktepapier zum Volksbegehren vorgelegt

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Mit einem Eckpunktepapier reagiert die Landesregierung auf das von der Initiative ProBiene angestoßene Volksbegehren „Rettet die Bienen“. Damit soll die biologische Vielfalt gestärkt und die bäuerliche Landwirtschaft mit ihrer regionalen Erzeugung gesichert werden.

„Es waren gute und intensive Gespräche, und wir haben einen Weg gefunden, der sowohl die biologische Vielfalt stärkt als auch die bäuerliche Landwirtschaft mit ihrer regionalen Erzeugung sichert“, erklärten die Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie für Umwelt und Naturschutz, Peter Hauk und Franz Untersteller. Gemeinsam legten sie heute ein Eckpunktepapier vor.

Breiter Konsens angestrebt

Mit dem Eckpunktepapier reagiert die Landesregierung auf das von der Initiative ProBiene angestoßene Volksbegehren „Rettet die Bienen“. Das Papier liegt den Initiatoren und Unterstützern des Volksbegehrens vor. „Wir hoffen sehr, dass unser Vorschlag eine breite Unterstützung findet“, sagte Umweltminister Franz Untersteller. „Erste positive Signale haben wir von verschiedenen Seiten bereits erhalten.“

„Unsere Eckpunkte erfüllen nicht nur das Anliegen des Volksbegehrens, die Artenvielfalt zu stärken, sie tragen auch dazu bei, die konventionelle und ökologische Landwirtschaft im Land zukunftssicher zu erhalten“, betonte Minister Hauk. „Wir sind zuversichtlich, dass unsere Eckpunkte in den Reihen der Unterstützer des Volksbegehrens, den betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben und darüber hinaus auch insgesamt eine breite gesellschaftliche Akzeptanz finden werden.“

Verbot und Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln

Hauk und Untersteller hoben hervor, dass sich weite Teile der Intention des Volksbegehrens in dem Papier wiederfänden. „Wir teilen das Ziel, die biologische Vielfalt zu schützen und auf diesem Weg, gemeinsam mit der Landwirtschaft, an einer Weiterentwicklung zu arbeiten“, sagten die Minister.

Insbesondere beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und deren angestrebter Reduzierung seien aber Änderungen an den Vorschlägen des Volksbegehrens nötig gewesen, um die Zukunft erheblicher Teile unserer heimischen Landwirtschaft nicht zu gefährden. Das vorgeschlagene strikte Pflanzenschutzmittelverbot im ökologischen und konventionellen Anbau in allen Schutzgebieten – namentlich Landschaftsschutzgebiete, Natura 2000, Biotope, Naturdenkmale und Naturschutzgebiete – sei in ihrem Vorschlag deshalb durch differenziertere Regelungen ersetzt worden.

Ein striktes Verbot gäbe es aber weiterhin dort, wo Tiere und Pflanzen den höchsten Schutzstatus genießen, also in allen Naturschutzgebieten. Die davon betroffenen Betriebe können unbürokratische Unterstützung und Ausnahmen erhalten. Zudem haben sich die Minister auf eine Mengenreduktion chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel um 40 bis 50 Prozent bis zum Jahr 2030 geeinigt. „Damit würden wir bundesweit eine Vorreiterrolle einnehmen, und zwar gemeinsam mit der Landwirtschaft und dem Naturschutz. Dazu plane die Landesregierung eine gezielte Förderung und Beratung“, so die Minister.

Wie es mit dem Volksbegehren weitergehe, müssten die Initiatoren und Unterstützer des Begehrens entscheiden, erklärten Untersteller und Hauk. Es gebe jetzt eine Alternative, hinter die sie sich stellen könnten.

Eckpunkte zum Schutz der Insekten in Baden-Württemberg als Weiterentwicklung des Gesetzesentwurfes „Rettet die Bienen“ (PDF)

Foto, Blogarchiv Stratkon

Ost – Drogenfund in Rucksack – Tatverdächtiger festgenommen

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Polizeibeamte der Verkehrspolizei haben am Dienstag (15.10.2019) bei einer Verkehrskontrolle einen 29 Jahre alten mutmaßlichen Drogenhändler festgenommen. Fahndungsbeamte bemerkten gegen 16.30 Uhr einen Opel Corsa, besetzt mit drei Männern im Alter von 29, 31 und 44 Jahren, die auf der Bundesstraße 10 in Richtung Esslingen unterwegs waren. Nachdem sich die Beamten zu einer Verkehrskontrolle entschlossen, ignorierte der 44 Jahre alte Fahrer zunächst die Anhaltesignale des Streifenwagens. Noch während der Verfolgung wurde ein Rucksack aus dem Auto geworfen. Schlussendlich gelang es den Polizeibeamten, den Wagen in der Poststraße zu stoppen und den Rucksack zu sichern. In der Tasche befand sich rund ein Kilogramm mutmaßliches Amphetamin. Nach derzeitigen Ermittlungen können die Drogen dem 29 Jahre alten Mitfahrer auf der Rückbank zugeordnet werden. Der deutsche Tatverdächtige wurde am Mittwoch (16.10.2019) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt werden, der den beantragen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Der 44 Jahre alte Fahrer sowie sein 31 Jahre alter Beifahrer wurden nach Abschluss aller Maßnahmen auf freien Fuß entlassen. Die Ermittlungen dauern noch an.

Foto, Blogarchiv

S Wangen – Flucht durch Fenster – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Polizeibeamte haben am Donnerstagnachmittag (17.10.2019) einen 46 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der versucht haben soll, in einem Schulgebäude an der Hedelfinger Straße Geld zu stehlen. Der Tatverdächtige betrat gegen 16.35 Uhr das geöffnete Schulhaus und begab sich in ein Zimmer. Dort durchwühlte er eine Handtasche, entnahm aus dieser eine Geldbörse und das darin befindliche Bargeld. Ein 27 Jahre alter Schülerbetreuer ertappte den Mann bei seiner Tat und nahm ihm das Diebesgut ab. Als der 27-Jährige auf dem Gang nach Verstärkung suchte, nutzte der Tatverdächtige offenbar den Moment und sprang aus einem offenstehenden Fenster rund 2,50 Meter auf den Gehweg. Der Betreuer bemerkte die Flucht des Mannes und sprang aus dem Fenster hinterher. Es gelang ihm, den 46-Jährigen einzuholen und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten festzuhalten. Vermutlich verletzte sich der Tatverdächte bei seinem Fenstersprung an der Hand, sodass ihn ein Rettungswagen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Derweilen leiteten die Beamten gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen des versuchten Diebstahls ein. Nach derzeitigem Stand blieb der 27-Jährige unverletzt.

Foto, Blogarchiv

Ost – Nach Umarmung bestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Ein Unbekannter hat einen 38-jährigen Mann am Donnerstag (17.10.2019) vor einer Bankfiliale an der Ostendstraße umarmt und ihn dabei offenbar bestohlen. Der Täter gab gegen 12.00 Uhr vor, den 38-Jährigen zu kennen und umarmte ihn. Nach einiger Zeit löste er sich von ihm und ging weg. Kurz darauf bemerkte das Opfer, dass sein Geldbeutel fehlte. Der Täter war etwa 30 Jahre alt und zirka 175 Zentimeter groß. Er sprach deutsch mit Akzent. Des Weiteren hatte er ein südländisches Erscheinungsbild, dunkelbraune Haare und einen Vollbart. Er trug eine schwarze Daunenjacke mit Fell am Kragen sowie eine blaue Jeans und braune Turnschuhe.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße unter der Rufnummer +4971189903300 zu melden.

Foto, Polizeiberatung

Ost – Diebstahl von Auto – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizeibeamte haben in der Nacht auf Donnerstag (17.10.2019) einen 15-jährigen Jugendlichen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, in der Nacht auf Dienstag (15.10.2019) ein Auto aus einer Tiefgarage an der Charlottenstraße gestohlen zu haben (siehe Pressemitteilung vom 16.10.2019). Die Beamten stellten den Peugeot gegen 01.30 Uhr in der Richard-Wagner-Straße fest und wollten den Fahrer aufgrund seiner auffälligen Fahrweise kontrollieren. Der Fahrer flüchtete und stellte das Fahrzeug in der Alexanderstraße ab. Er und seine beiden Mitfahrer stiegen aus und flüchten im Anschluss in verschiedene Richtungen zu Fuß. Die Beamten nahmen den 15-jährigen mutmaßlichen Fahrer nach kurzer Verfolgung auf einem Friedhof an der Cottastraße fest. Sie übergaben ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Eltern. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen werden gebeten sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Das Mercedes-Benz Museum erleben – auf dem Smartphone

Posted by Klaus on 18th Oktober 2019 in Allgemein, Stuttgart

Presseinfo 18.10.

Die erste interaktive Führung startet via Instagram-Story am 21. Oktober 2019

    • Am 21. und 28. Oktober 2019 können Follower von überall auf der Welt via Instagram-Story an einer interaktiven Führung durch das Mercedes-Benz Museum teilnehmen.
    • Über eine Million Menschen folgen dem offiziellen Kanal des Mercedes-Benz Museums auf Instagram.

Foto, Daimler – Mercedes-Benz Museum Stuttgart. Mythosraum 4: Wunderjahre, Form und Vielfalt.

Stuttgart. Klassiker von Mercedes-Benz erfreuen sich auch in den sozialen Medien großer Beliebtheit. Bereits über eine Million Menschen folgen unter @mercedesbenzmuseum dem offiziellen Kanal des Mercedes-Benz Museums auf Instagram. Deshalb bietet das Mercedes-Benz Museum neben den regulären Führungen durch die Dauerausstellung jetzt auch erstmals eine virtuelle Führung auf Instagram an.

Am 21. und 28. Oktober 2019 lädt das Museum in zwei Teilen unter www.instagram.com/mercedesbenzmuseum/ zur ersten interaktiven Live-Tour via Instagram-Story ein. So können Menschen rund um den Globus das Mercedes-Benz Museum erleben, vorausgesetzt, sie haben einen Instagram-Account und Zugang zum Internet.

Museumsguide Pa?draic O? Leanacha?in nimmt die Instagram-Community vor der Videokamera in englischer Sprache mit auf eine Reise durch das Mercedes-Benz Museum. Dabei haben die Follower diverse Interaktionsmöglichkeiten: Sie entscheiden zum Beispiel per Abstimmung, wie es nach den Stationen weitergehen soll und können bei einem Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen. Durch zusätzliche historische Fotos und Videoclips wird die Geschichte von Mercedes-Benz erlebbar gemacht. Die Inhalte bleiben nach der Tour weiterhin sichtbar.

Landesweite Aktionswoche „Armut bedroht alle“

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemeldung

Vom 14. bis 20. Oktober 2019 findet die landesweite Aktionswoche „Armut bedroht alle“ statt. Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha ist vor allem die Bekämpfung der Kinderarmut ein wichtiges Anliegen.

Foto, Klaus – Flaschensammler

Anlässlich der landesweiten Aktionswoche „Armut bedroht alle“, die gemeinsam von der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg und der Landesarmutskonferenz des Landes am Montag (14. Oktober) gestartet wurde, äußert sich Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha wie folgt:

„Armut gibt es auch in unserem vergleichsweise reichen Land. Dass die Armutsgefährdungsquote in Baden-Württemberg niedriger ist als in anderen Bundesländern, macht es für den einzelnen Betroffenen nicht besser. Ich begrüße es sehr, dass die Landesarmutskonferenz und die Liga der freien Wohlfahrtspflege wie in jedem Jahr mit der landesweiten Aktionswoche ,Armut bedroht alle‘ auf diesen Umstand aufmerksam machen.

Dieses Jahr lautet das Thema ,Der Mensch ist mehr als eine Zahl‘. Dies trifft zu. Trotzdem müssen für wirkungsvolle Maßnahmen in der Armutsbekämpfung die wichtigsten Datengrundlagen stets aktuell zur Verfügung stehen. Deshalb hat das Land die wichtigsten Zahlen und Daten zum Thema Armut und Reichtum im Gesellschaftsmonitoring Baden-Württemberg veröffentlicht, wo sie jährlich fortgeschrieben werden.

Bei den Zahlen allein bleiben wir aber nicht stehen. Das Ministerium für Soziales und Integration veröffentlicht jährlich Projektausschreibungen. Dieses Jahr haben sie den thematischen Schwerpunkt ,Politische und gesellschaftliche Teilhabechancen trotz Armutsgefährdung‘. Wir wissen inzwischen, dass sich regelmäßige soziale Kontakte positiv auf die politische oder zivilgesellschaftliche Beteiligung von armutsgefährdeten Menschen auswirken. Hier setzen die zur Förderung eingereichten Projekte an.

Vor allem die Bekämpfung der Kinderarmut ist mir ein wichtiges Anliegen. Kinder in Armut können nicht ausreichend am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Schon in der Schule haben sie schlechtere Chancen und können sich als Erwachsene nur noch schwer aus der Armut lösen. Deshalb werden wir das Jahr 2020 als Jahr gegen Kinderarmut gestalten. Hierzu wird gerade eine eigene Website mit wichtigen Informationen unter anderem zu Zuschüssen für Veranstaltungen vorbereitet. Den Landesbeirat zur Armutsbekämpfung und Prävention habe ich zur Mitwirkung an unserer Strategie gegen Kinderarmut ,Starke Kinder – Chancenreich‘ eingeladen.

Einer der ersten Bausteine der Strategie ist der Förderaufruf ,Starke Kinder‘ zur Einreichung von Projektanträgen gegen Kinderarmut im Rahmen des Europäischen Sozialfonds, der im August veröffentlicht wurde. Dieses Förderprogramm richtet sich vorrangig an benachteiligte Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse, die von gesellschaftlicher Marginalisierung und Armut bedroht sind.

Besonders erfolgreich und deshalb auch unterstützenswert sind für mich Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut vor Ort, die den Familien niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Verfügung stellen, die in der Art einer Präventionskette aufgebaut sind, an den Lebenswelten der Kinder ansetzen und bei denen die wichtigsten Akteure zusammenarbeiten. Derzeit werden sechs Präventionsnetzwerke im Rahmen des Förderaufrufs ,Aktiv und gemeinsam gegen Kinderarmut und für Kindergesundheit‘ gefördert. Standorte sind Ravensburg, Ulm, Singen, Schorndorf, Stuttgart und Ortenaukreis. Den erfolgreichen Ansatz der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut wollen wir im Land ausbauen und auch weiterhin Initiativen vor Ort unterstützen.

Langfristig ist unser Ziel, zur Bekämpfung von Kinderarmut eine Kindergrundsicherung einzuführen. Sie muss den Mindestbedarf jedes Kindes decken, sich daran orientieren, was Kinder und Jugendliche zu einem guten Aufwachsen brauchen und so Teilhabe für alle Kinder garantieren. Das Ministerium für Soziales und Integration arbeitet deshalb in einer Länderarbeitsgruppe mit, die hier ein umfassendes Konzept erarbeitet.“

Aktionswoche „Armut bedroht alle“

Einseitige Sperrung der Rohracker Straße wegen Straßenumbau zur Beschleunigung der Buslinie 65

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Presemeldung

Die Bauarbeiten zur Beschleunigung der Buslinie 65 zwischen dem Dürrbachplatz in Hedelfingen und der Einmündung der Mannsperger Straße in die Filderauffahrt in Lederberg sind in vollem Gang. Jetzt wird auch der Dürrbachkreisel umgebaut. Diese Bauarbeiten werden in vier Bauabschnitten durchgeführt: der erste Abschnitt beginnt am 21. Oktober und dauert voraussichtlich drei Wochen.

Hierfür muss die bestehende Einfahrt in die Rohracker Straße aus Richtung Hedelfingen gesperrt werden. Diese erfolgt dann über die Straße Am Bergwald, die als Einbahnstraße zwischen Heumadener Straße und der Rohracker Straße ausgewiesen wird. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Der Ausfahrt aus der Rohracker Straße bleibt ungehindert.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die unmittelbar betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden gesondert informiert. Die Arbeiten sind witterungsabhängig, kurzfristige Änderungen der Ausführungstermine sind daher noch möglich.

Foto, Blogarchiv

Stadterneuerung am Stöckach

Pressemeldung

Zum Thema „Halbzeit Sanierung Stuttgart 29 – Von Überraschungen, Hürden und dem Blick auf die Uhr“ informieren das Amt für Stadtplanung und Wohnen sowie die im Stöckachtreff organisierten Arbeitsgemeinschaften am Freitag, 25. Oktober, um 17.30 Uhr in der Aula der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165, die im Stöckachtreff engagierten Bürgerinnen und Bürger.

Um 18.30 Uhr spricht Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson. Vertreter des Amts für Stadtplanung und Wohnen beantworten Fragen. Die Veranstaltung endet gegen 20.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Seit 2012 wird die Quartierserneuerung am Stöckach im Bund-Länder-Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gefördert. Was geschah in dieser ersten Halbzeit, und wie geht es weiter?

Projekte des Sanierungsgebiets sind die Neugestaltung des Stöckachplatzes, die Neubebauung des Grundstücks Hackstraße 2 (ehemalige Hauswirtschaftliche Schule), eine Begrünung der Straßen zwischen Neckar- und Stöckachstraße, die Renaturierung des Parks und die Ertüchtigung der Villa Berg sowie die Umgestaltung der Ostendstraße und der Else-Kienle-Staffel. Das Sanierungsprojekt wurde von Beginn an von den Bürgern im Stöckachtreff begleitet und durch intensive Bürgerbeteiligung mitgetragen.

Weitere Informationen finden sich unter www.stoeckach29.de

Fotos, Blogarchiv

DHL feiert 50-jähriges Jubiläum mit neuer Kollektion von Technik-Accessoires

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemeldung 16.10.

Die neue Produktlinie „50 Jahre DHL“ ist inspiriert vom in aller Welt bekannten DHL Branding.

Foto, DHL – Das Zubehör ist für viele gängige Geräte verfügbar, z. B. für iPhone- und Samsung-Modelle, Apple Watch und AirPods.
  • CASETiFY legt limitierte Edition von Accessoires für eine Reihe beliebter Smartphones und Smartwatches auf

 

Hongkong,Bonn – Anlässlich des 50-jährigen Bestehens als führender internationaler Express Dienstleister bringt DHL in Kooperation mit CASETiFY eine Sonderkollektion von technischem Zubehör heraus. Die ab 24. Oktober erhältliche Produktlinie knüpft mit neuen Designs und einer großen Auswahl an ausgefallenen Schutzhüllen und Accessoires für Smartphones und andere Elektronikgeräte an den Erfolg der bereits ausverkauften Serie des vergangenen Jahres an.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Partnerschaft mit CASETiFY fortsetzen und die Ergebnisse unserer kreativen Zusammenarbeit anlässlich des 50-jährigen Bestehens von DHL Express zu den Fans in aller Welt bringen können. Unser Unternehmen steht seit jeher für Exzellenz, und wir sind stolz darauf, eine der bekanntesten Marken weltweit zu sein“, so Ken Lee, CEO DHL Express Asia Pacific. „Die Zusammenarbeit unterstreicht einmal mehr unser Bestreben, E-Commerce-Händler wie CASETiFY beim Ausbau ihres internationalen Geschäfts zu unterstützen.“

Die neue Produktlinie „50 Jahre DHL“ ist inspiriert vom in aller Welt bekannten DHL Branding. Die Designs greifen den charakteristischen Frachtbrief des Unternehmens auf und spielen mit Interpretationen des rot-gelben Firmenlogos. Eine Sonderedition von Handyhüllen bietet den Kunden personalisierte Designs. Die limitierte Edition von Smartphone-Hüllen ist als 1969er Vintage-Version, die an die Gründung von DHL erinnert, sowie in einer modernen 2019er Version erhältlich. Das Zubehör ist für viele gängige Geräte verfügbar. So kann aus einem breiten Angebot an Handyhüllen für iPhone- und Samsung-Modelle, Armbändern aus transparentem TPU-Material für die Apple Watch, AirPods-Behältern, Handytaschen und kabellosen Ladestationen gewählt werden. Am Tag der Produkteinführung sind zudem weltweit an verschiedenen Verkaufsstellen streng limitierte Boxen-Sets speziell für Sammler erhältlich.

„2018 war unsere erste Serie in Kooperation mit DHL in nur 72 Stunden ausverkauft. Wir freuen uns, mit unserer neuen Produktlinie daran anzuknüpfen und das Lebensgefühl von 1969 wieder aufleben zu lassen“, sagt Wes Ng, CEO und Mitbegründer von CASETiFY.

Die Kollektion markiert zudem den Einstieg von DHL in das neu aufgelegte Kreativprogramm von CASETiFY – das CASETiFY Co-Lab-Projekt. Das Programm bündelt die Bestseller der Co-Branding-Projekte von CASETiFY und ermöglicht den Kunden persönliche Einkaufserfahrungen jenseits des Internets. So können die Fans bei speziellen Einzelhandelsaktionen ihre Handyhüllen vor Ort erwerben und individuell gestalten. Den Anfang macht der CASETiFY-STUDIO-Popup-Store in Hongkong.