Deutsche Post versendet über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung 2019

Posted by Klaus on 7th Juni 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Renten werden zum 1. Juli 2019 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2019 angepasst.

Die Deutsche Post beginnt am 8. Juni mit dem Versand von über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung an die Rentenempfänger im In- und Ausland.

Die Renten werden zum 1. Juli 2019 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2019 angepasst. Der „Renten Service“ der Deutschen Post führt im Auftrag der deutschen Renten- und Unfallver- sicherungsträger für die weitaus größte Zahl der gesetzlichen Renten die erforderlichen Arbeiten auf Basis der vorgegebenen Anpassungssätze durch. Insbesondere aktualisiert der Renten Service die Renten- und Zahlbeträge sowie die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung nach Vorgabe der Versicherungsträger. Er informiert entsprechend gesetzlicher Regelungen verschiedene öffentliche Stellen automatisiert über die Ergebnisse und druckt und versendet die über 21 Millionen Anpassungsmitteilungen an die Rentenempfänger, davon ca. 1,7 Mio. weltweit in ca. 200 Länder und Regionen.

Bei vorab auszuzahlenden Renten werden die neuen Zahlbeträge erstmals Ende Juni 2019, für alle anderen Ende Juli 2019 angewiesen. Der Versand aller Mitteilungen wird in der 30. Kalenderwoche abgeschlossen sein.

Sollten sich bei Rentenempfängern Änderungen der persönlichen Daten ergeben, beispielsweise durch einen Umzug oder einen Wechsel der Bankverbindung, so sollten diese dem Renten Service der Deutschen Post schnellstmöglich mitgeteilt werden. Nur dann kann die Rente garantiert pünktlich auf dem Konto des Rentenempfängers verbucht werden. Die geänderten Daten können beispielsweise über Formulare auf dem Internet- portal www.rentenservice.com übermittelt werden.

Foto, DP DHL

Autobahnen: Mit Rücksicht sicher in die Ferien

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in Allgemein

Starker Reiseverkehr und Baustellen fordern die volle Aufmerksamkeit der Autofahrer. Vor allem in den Pfingstferien ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen zu rechnen. Das Verkehrsministerium gibt Tipps und nennt die wichtigsten „Stau-Regeln“.

In den Pfingstferien wird vor allem an den Wochenenden mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen gerechnet. Das Land Baden-Württemberg investiert auch in diesem Jahr wieder Rekordsummen in den Ausbau und die Erhaltung des Bundesfernstraßennetzes. Daher sind Baustellen in der Ferienzeit unumgänglich. Besonders staugefährdet sind dadurch

  • die A 5 zwischen Rastatt und Bühl,
  • die A 6 zwischen der Landesgrenze Hessen und der Landesgrenze Rheinland/Pfalz sowie zwischen Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg,
  • die A 7 zwischen Dinkelsbühl/Fichtenau und Ellwangen sowie
  • die A 8 zwischen dem Autobahndreieck Karlsruhe und Karlsbad sowie zwischen Gruibingen und Ulm-Ost.

Um den Verkehr flüssig zu halten, werden die Baustellen grundsätzlich so geplant, dass die Zahl der Fahrstreifen beibehalten werden. Damit werden Engpässe vermieden. Das hohe Verkehrsaufkommen und die Baustellen erfordern jedoch auch eine besonders hohe Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen. Sie können durch rücksichtsvolles und aufmerksames Fahren dazu beitragen, dass der Verkehr flüssiger läuft und das Unfallrisiko minimiert wird. „Fahren Sie vorausschauend, mit ausreichendem Sicherheitsabstand und vermeiden Sie abrupte Spurwechsel“ appelliert Verkehrsminister Hermann.

Die wichtigsten „Stau-Regeln“

Wenn sich der Verkehr staut, dann gilt ebenso rücksichtsvolles Verhalten, um sich und andere nicht zu gefährden. Die wichtigsten „Stau-Regeln“:

  1. Bilden Sie eine Rettungsgasse, sobald der Stau entsteht und zwar zwischen dem ganz linken und dem danebenliegenden rechten Fahrstreifen.
  2. Halten Sie den Standstreifen unbedingt für Pannenfahrzeuge frei, es sei denn, er ist durch eine entsprechende Beschilderung zur Benutzung frei gegeben.
  3. Verlassen sie das Auto nur in Notfällen.

Das Ministerium für Verkehr empfiehlt allen Verkehrsteilnehmern, bei Reisen zu prüfen, ob öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden können. Hilfreich kann auch die Verlegung des Fahrantritts in verkehrsärmere Zeiten sein, um Staus zu umgehen. Die Verkehrs-App „VerkehrsInfo BW“ hilft bei der Reiseplanung mit dem Pkw. Sie liefert jederzeit aktuell umfassende Informationen zur Verkehrslage sowie zu bestehenden Baustellen in Echtzeit. Darüber hinaus können sich die Nutzer über die 160 installierten Autobahn-Webcams mittels „live-Bild“ über die aktuelle Verkehrslage informieren. Zu beziehen ist die kostenlose App in Google Play und dem Apple App Store.

Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: Informationen über die aktuellen Verkehrsverhältnisse

Flyer Rettungsgasse, „ASFINAG“

 

Einladung zur Ringvorlesung des Studien- bereichs Film und Video im Sommersemester 2019

„Film – Hi(s)- / Her-  Story“ – Filmemacher/innen zur Bedeutung von Werken der Filmgeschichte für das eigene künstlerische Schaffen

Kuratiert von Prof. Christoph Dreher und Prof. Peter Ott. https://www.merz-akademie.de/veranstaltungsreihen/film-his-her-story/

Dienstag, 11.06.2019, Aula der Merz Akademie, Teckstraße 58, 70190 Stuttgart, Eintritt frei.

Nicolas Wackerbarth (Filmemacher, Autor des Filmmagazins REVOLVER, Berlin): ACTING OUT

Angehenden Filmemacher/innen erscheint die Filmgeschichte oft wie eine übergroße Last. Wer aber die Auseinandersetzung mit ihr nicht scheut, dem kann sie Türen öffnen. In seinem Film „Casting“ inszenierte Nicolas Wackerbarth die Suche nach passenden Schauspielern für ein Fassbinder-Remake und setzt sich im Vortrag mit der historischen Differenz zum Original von 1972 „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und den gegenwärtigen Produktionsbedingungen in der Filmindustrie auseinander.

www.merz-akademie.de/veranstaltungen/acting-out

Weitere Termine der Ringvorlesung:

18.06. / Eva Trobisch (Filmemacherin, Berlin): „Filmgeschichte als Hausapotheke“

25.06. / Max Linz (Filmregisseur, Berlin): „Meine Geschichten schreibt die Geschichte“

02.07. / Katharina Copony (Filmemacherin, Berlin): „Aus der Tonspur“

Jasmin Stiegler, Melanie Harzendorf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Merz Akademie

Plakatgestaltung: Jule Brandhuber, Motiv: Mondaufgang

Kindersachenbasar am 20.07.2019 in Stuttgart-Ost

Flyer, Kinderhaus Herz Jesu

Schlosserlebnistag im Residenzschloss Ludwigsburg 16. Juni

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in Fotos, Oldtimer

In der gewaltigen Schlossanlage von Ludwigsburg gibt es viel zu entdecken: Am Schlosserlebnistag dürfen Gäste sich auf ein vielseitiges Programm im Residenzschloss freuen. Im Lapidarium ist eine Ausstellung der Künstlergruppe „Kaleidoskop – Kunst unterwegs“ zu sehen und im Innenhof kann man Oldtimer bestaunen.

Residenzschloss Ludwigsburg

Schlosserlebnistag in weiteren Monumenten

Auf Schloss Solitude und der Grabkapelle auf dem Württemberg dürfen sich Kinder am 16. Juni auf eine Rallye mit feudaler Fechtstunde freuen. Auch im Neuen Schloss Meersburg, in Schloss Favorite Rastatt, Schloss und Schlossgarten Weikersheim und Kloster und Schloss Bebenhausen sorgen tolle Programmpunkte für Familienspaß!

linkpfeil Schloss und Schlossgarten Weikersheim
linkpfeil Schloss Favorite Rastatt
linkpfeil Schloss Solitude
linkpfeil Neues Schloss Meersburg
linkpfeil Kloster und Schloss Bebenhausen
linkpfeil Grabkapelle auf dem Württemberg

Fotos, Blogarchiv

Lebensmittelüberwachung – Liste der beanstandeten Lokale in Stuttgart und B-W

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in Allgemein

Gesetzliche Verbraucherinformationen gemäß § 40 Absatz 1a des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs
Ergebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung
(nach § 40 Absatz 1a Ziffer 2. LFGB)
Daten der Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs

verbraucherinfo.ua-bw.de/lmk.asp?ref=3

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Siehe auch Tote Mäuse und Gammelschinken Lebensmittelkontrolleure veröffentlichen Ekelbetriebe im Netz

Auf Ekelfotos verzichten wir bei diesem Beitrag

Erster Internationaler Tag der Lebensmittel- sicherheit

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in Allgemein

Presseinfo,

Gesunde und sichere Lebensmittel sind keine Selbstverständlichkeit. Zum Schutz unserer Lebensmittel führen wir mehr als 110.000 Betriebskontrollen im Jahr durch. Der erste internationale Tag der Lebensmittelsicherheit am 7. Juni sensibilisiert Verbraucher für gesundheitliche Risiken von Lebensmitteln.

„Wir alle erwarten zu Recht gesunde und hochwertige Lebensmittel. Jeder möchte sicher sein, dass die erworbenen Lebensmittel unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Preis gesundheitlich unbedenklich sowie korrekt und verständlich gekennzeichnet sind. Die Lebensmittelsicherheit in Baden-Württemberg hat nach wie vor den höchsten Stellenwert und die vielfältigen Kontrollen dafür sorgen, dass man ohne Bedenken essen und trinken kann, was man möchte“, unterstrich Verbraucherschutzminister Peter Hauk anlässlich des ersten Internationalen Tags der Lebensmittelsicherheit am 7. Juni. Der neue Welttag sei eine gute Gelegenheit, sich darüber klar zu werden, dass Lebensmittelsicherheit keine Selbstverständlichkeit ist.

Lebensmittelüberwachung ist lebenswichtig

„Die Lebensmittelkrisen vergangener Jahre und die hohe Sensibilität der Öffentlichkeit, die sich zuletzt bei den Vorkommnissen um das Biozid Fipronil in Eiern zeigte, machen regelmäßig deutlich, wie wichtig eine effektive und effiziente Lebensmittelüberwachung und die Vorort-Kontrollen von Betrieben sind. Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit der umfangreichen Kontrolltätigkeit des Landes werden durch regelmäßige Kontrollbesuche der EU überprüft, deren Vorbereitung und Durchführung erhebliche personelle und organisatorische Ressourcen binden“, sagte Minister Hauk.

Die baden-württembergische Lebensmittelüberwachung führt jährlich über 110.000 Betriebskontrollen durch und überprüft damit 31 Prozent der rund 233.000 in Baden-Württemberg registrierten Lebensmittelbetriebe ein- oder mehrmals. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter untersuchen außerdem jährlich rund 50.000 Proben in den Bereichen Lebensmittel, kosmetische Mittel, Bedarfsgegenstände und Tabakerzeugnisse.

„Mir ist es ein Anliegen, unsere Ressourcen im gesundheitlichen Verbraucherschutz kontinuierlich zu stärken und zu bündeln. Dies erfolgt zum Beispiel durch neue Kontrollstrategien im Land, neue Analysentechniken für aktuelle Fragestellungen und Verkürzung von Analysenzeiten zur Schadensbegrenzung. So können wir die Herausforderungen der modernen Lebensmittelwirtschaft – seien es globale Handelsströme oder regionale Herkünfte – auch weiterhin bewältigen und das hohe Verbraucherschutzniveau im Land gewährleisten“, betonte der Verbraucherschutzminister.

Internationaler Tag der Lebensmittelsicherheit

Ab 2019 ist der 7. Juni der „Internationale Tag der Lebensmittelsicherheit“. Ziel ist es, die Öffentlichkeit stärker dafür zu sensibilisieren, welche Bedeutung der Lebensmittelsicherheit beim Schutz der Gesundheit der Verbraucher zukommt. Die 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York hat eine Resolution verabschiedet, mit der der 7. Juni zum jährlichen „Internationalen Tag der Lebensmittelsicherheit“ (World Food Safety Day) erklärt wird.

Ziel der amtlichen Lebensmittelüberwachung ist es, Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken durch Lebensmittel oder Gegenstände des täglichen Bedarfs und vor Täuschung zu schützen. Die amtliche Überwachung ist die „Kontrolle der Kontrolle“, das heißt, sie überwacht die Wirksamkeit der betrieblichen Eigenkontrollen. Dies erfolgt über risikoorientierte Betriebskontrollen und zielgerichtete Probenahmen mit wechselnden Untersuchungs- schwerpunkten.

Die Kontrolldichte und Kontrolltiefe sind seit Jahren auf gleichem hohem Niveau. Dabei ist die Konstanz der Beanstandungsquote auf den risikoorientierten Ansatz der Kontrollen zurückzuführen. Bereiche, in denen die Quote zurückgeht, werden weniger kontrolliert und dafür neue Kontrollaspekte in anderen Bereichen aufgegriffen, die häufig zu höheren Beanstandungen führen.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg: Lebensmittel- und Produktsicherheit

  WHO und FAO: Codex Alimenarius

Foto, Sabine

Ost – Radfahrer kollidiert mit Auto

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Ein 37 Jahre alter Radfahrer ist am Mittwochabend (05.06.2019) an der Waldebene Ost mit dem Auto eines 68-Jährigen zusammengestoßen, er hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Rettungskräfte kümmerten sich um den Radfahrer und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 68-jährige Autofahrer war gegen 19.30 Uhr mit seinem Ford auf der Waldebene Ost in Richtung Gewann Wattenhau unterwegs, als der 37 Jahre alte Radfahrer aus einem Feldweg einbog und mutmaßlich das Auto übersah. Bei dem Zusammenstoß stürzte der Radfahrer zu Boden.

Foto, Blogarchiv

Ost – Verkehrskontrollen

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizeibeamte haben am Mittwochnachmittag (05.06.2019) den Verkehr im Bereich der Cannstatter Straße / Heilmannstraße kontrolliert und ihr Augenmerk dabei insbesondere auf Rotlichtverstöße gelegt. An der Kreuzung stellten die Beamten zwischen 14.30 Uhr und 17.00 Uhr insgesamt neun Rotlichtverstöße fest. Gegen einen 30 Jahre alten Renault-Fahrer leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren ein, da er im Verdacht steht, keine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Bei der Kontrolle eines 34 Jahre alten mutmaßlichen Rotlichtsünders stellte sich heraus, dass er aufgrund einer noch offenen Geldstrafe zur Festnahme ausgeschrieben war. Nach Zahlung des noch offenen Betrags setzte er seine Fahrt fort.

Foto, Blogarchiv

Ost – Exhibitionist belästigt Frau – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 6th Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Ein unbekannter Mann hat sich in der Nacht zum Donnerstag (06.06.2019) an der Kreuzung Landhausstraße und Talstraße vor einer 24 Jahre alten Frau exhibitioniert. Die Frau befand sich gegen 01.10 Uhr in ihrem Fahrzeug und war im Begriff, von der Landhausstraße nach rechts in die Talstraße einzubiegen, als ihr der bislang unbekannte Mann auffiel, der ihr auf dem Bürgersteig gegenüber stand, sie beobachtete und dabei ganz offen an seinem Glied manipulierte. Die Frau alarmierte nach ihrer Heimfahrt die Polizei, der Mann flüchtete in unbekannte Richtung. Er kann wie folgt beschrieben werden: Zirka 30 bis 35 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß mit hellen Haaren und dünner Figur. Bekleidet war er mit einer hellen Stoffhose und einem grün-rot gestreiften T-Shirt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Blogarchiv