Klingenbachanlage
Freitag 17. August 14 – 17.30 Uhr
Das Spielmobil verwandelt den Platz in ein sommerliches, Wasser-, und Spielparadies, Wasserrutsche, Hula-Mobi-Strandbar, Wasserbaustelle, Bastelaktionen wie Korkenboote oder Freundschaftsarmbänder, Malen, an Staffeleinen und verschiedene Pools stehen auf dem Programm.
Montag, 27. August 2018 – 13:30 bis 18:00 Uhr
Bolzplatz Raitelsberg!!
Donnerstag, 23. August 2018 – 13:30 bis 18:00 Uhr
Bolzplatz Raitelsberg, Hackstraße, gegenüber der Haltestelle „Raitelsberg“, Stuttgart-Ost
Weitere Termine unter jugendhaus.net/spielmobile und facebook.com/mobifant
Foto Blogarchiv Kurde
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Posted by Klaus on 14th August 2018 in
Stuttgart
Polizeibericht
Ein bislang unbekannter Mann hat am Montag (13.08.2018) eine 26-jährige Rettungssanitäterin in der Breitscheidstraße angegriffen. Der zirka 65 Jahre alte Mann ärgerte sich gegen 15.15 Uhr offenbar darüber, dass der Motor des im Einsatz befindlichen Rettungswagens lief. Obwohl die 26-Jährige dem Mann versuchte die Notwendigkeit des laufenden Motors zu erläutern, geriet dieser in Rage und fing an auf die Sanitäterin einzuschlagen. Hierbei fügte er der Frau erhebliche Schmerzen zu und behinderte darüber hinaus den laufenden Einsatz. Schließlich lief er davon. Nach Beendigung ihrer eigentlichen Aufgabe wandten sich die Einsatzkräfte an die Polizei und erstatteten Anzeige. Zur Information: Rettungsfahrzeuge sind unter anderem mit verschiedenen technischen Geräten ausgestattet, die teilweise auch das Bordstromnetz belasten. Zur Absicherung der Funktionsfähigkeit, ist es teilweise notwendig den Motor laufen zu lassen, um das Risiko des Totalausfalls zu minimieren. Der aggressive Mann wird wie folgt beschrieben: Zirka 180 Zentimeter groß, brauner Teint, vermutlich Deutscher. Er hatte kurzes, stoppeliges grau-weißes Haar, lediglich der Haarkranz war noch vorhanden und einen grauen Drei-Tages-Bart. Vermutlich ist er Gebissträger. Er hatte ein schlanke Statur, trug eine Capri-Hose und ein rotes T-Shirt. Er führte außerdem einen Jute-Beutel mit sich. Der Mann sprach mit schwäbischem Akzent.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße unter der Telefonnummer +4971189903300 entgegen.
Foto, Blogarchiv Klaus
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Am 1. September ist es wieder soweit: Zum dritten Mal findet im Ludwigsburger Residenzschloss das Electrique Baroque statt. Das Festival für elektronische Tanzmusik zieht jedes Jahr zahlreiche Musikfans an. Die Schlossgeister werden unter anderen von Monika Kruse, Moonbootika, Milyano, Âme und Extrawelt wieder zum Leben erweckt.
Electrique Baroque in Ludwigsburg
Info: Staatliche Schlösser und Gärten
Baden-Württemberg
Foto, Blogarchiv Sabine
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Presseinfo
Ein Koffer voller Geschichte (-n)

Das Mercedes-Benz Museum bietet ab sofort für Gruppen aus Kindertagesstätten und Kindergärten Koffer mit pädagogischem Material an, mit deren Inhalt sich die Dauerausstellung mit allen Sinnen erkunden lässt. Das Konzept ist auf zwei Altersgruppen zugeschnitten: auf Besucher von zwei bis vier Jahren sowie von fünf bis sieben Jahren. Es unterstützt das spielerische und kindgerechte Erleben der Dauerausstellung zur Mobilität seit 1886.
Stuttgart. Suchen und schauen, fühlen und forschen, hören und erzählen: Das Mercedes-Benz Museum hat für seine jüngsten Besucher zwei ganz besondere Koffer gepackt. Gruppen aus Kindertagesstätten und Kindergärten können jetzt die Dauerausstellung zur Mobilitätsgeschichte mit diesen Museumskoffern neu entdecken. Ein Koffer ist für jeweils 15 Kinder und mindestens zwei Begleitpersonen gedacht. Für jeweils fünf Kinder hat eine erwachsene Begleitperson freien Eintritt in das Museum. Über die zeitliche Dauer des Rundgangs bestimmen die jungen Besucher selbst.
Das museumspädagogische Angebot ist für zwei Altersgruppen erhältlich: Der Koffer „Hören. Fühlen. Staunen.“ richtet sich an zwei bis vier Jahre alte Kinder. Für Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis sieben Jahren ist der Koffer „Rund. Eckig. Bunt.“ konzipiert. Eine umfangreiche Guideline zu den Koffern gibt den Begleitpersonen jeweils Anregungen, wie die Gruppen ihre Reise durch die Dauerausstellung mit dem Museumskoffer individuell gestalten können.
In den Guidelines sind unter anderem erklärende und spielerische Texte, Suchfragen zur Ausstellung und Spielvorschläge enthalten. Zum Inhalt der Museumskoffer gehören beispielsweise Mercedes-Sterne und Malvorlagen, aber auch Modelle des Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“ mit seinen berühmten Flügeltüren und ein Tastmodell des ersten „Silberpfeil“-Rennwagens mit den Spuren der Schleifarbeiten am weißen Lack. Außerdem enthalten beide Koffer eine kleine Überraschung für die Kinder, die sie mit nach Hause nehmen können.
Zu Beginn des Besuchs werden die Gruppen zunächst im Genius Campus empfangen. Nach einer Einführungspräsentation zum Museum und Erläuterungen zur Handhabung des Koffers wird die Gruppe auf Wunsch fotografiert. Mit den Aufzügen geht es dann in die Dauerausstellung des Museums. Nach der Rückkehr werden die Besucher wieder im Campus empfangen, der kindgerecht mit Plätzen zum Vespern, Wickeln und mit Toiletten ausgestattet ist. Hier erfolgt dann die Rückgabe der Museumskoffer.
Die Anmeldung der Gruppen, die mit den Museumskoffern die Ausstellung entdecken möchten, erfolgt über das Classic Kontakt Center, Telefon: 0711 17-30000 oder per E-Mail an classic@daimler.com.
Weitere Informationen über die vielfältigen Angebote des Mercedes-Benz Museums für Kinder und Familien gibt es auf der Homepage des Museums: www.mercedes-benz.com/museum
Foto, Daimler – Gruppen aus Kindertagesstätten und Kindergärten können ab Juli 2018 die Dauerausstellung des Mercedes-Benz Museums zur Mobilitätsgeschichte mit Museumskoffern neu entdecken.
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EUROPÄISCHE PERLEN DER STADTBAU- GESCHICHTE STUTTGART
TAG DES OFFENEN DENKMALS 9. SEPT. 2018
FÜHRUNGEN VOR ORT
AM TAG DES OFFENEN DENKMALS
SONNTAG, 9. SEPT. 2018
GIOVANNI BATTISTA SALUCCI
Grabkapelle auf dem Württemberg
mit Priesterhaus (Württembergstraße 340, 350)
FÜHRUNGEN: 14:00 und 15:00 Uhr
Die Grabkapelle des Italieners Giovanni Battista Salucci auf dem Württemberg, in exponierter Lage auf einem Bergkegel über dem Neckartal gelegen, wurden 1820-24 anstelle der 1819 abgetragenen Stammburg des Hauses Württemberg erbaut.
Italienische Vorbilder wie das Pantheon in Rom und Palladios Villa Rotonda standen dafür Pate. Hofbaumeister Salucci entwarf auch das am Fuß der Grabkapelle gelegene Priesterhaus für den russisch-orthodoxen Geistlichen. Es wurde in den letzten Jahren aufwendig saniert und als Besucherinformationszentrum umgebaut. Die Führungen thematisieren diese jüngsten Maßnahmen sowie den Rotenberg als Ganzes.
tag-des-offenen-denkmals.de/Programm für Baden-Württemberg
Siehe auch: Tag des offenen Denkmals
Flyer vom Veranstalter
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SSB ist Verstand zu wünschen
Kritik an den Plänen der SSB zur Einstellung der Buslinie 64
Der von der SSB beabsichtigten Einstellung des Probebetriebs der Buslinie 64 mit der Verlängerung von der Haltestelle Stelle über die Waldebene Ost zur Haltestelle Buchwald wohnt kein, Gemeinwohlorientierter Sinn inne. Der Probebetrieb erfordert, dass die SSB mit ihrem Marketinginstrumentarium dieses Serviceangebot offensiv und langfristig zusammen mit den Stadtteilakteuren Gewerbe- und Handelsverein, den Sportvereinen und den Waldheimen sowie dem Bezirksbeirat Ost in de Bevölkerung propagiert. Was zig Jahre verabsäumt wurde, kann nicht mit wenigen Betriebsmonaten eine Verhaltensveränderung bei den Bürgern bewirken. Stattdessen verfolgt die SSB das, was sie nicht sollte, indem sie versucht, dass das beim Versuch herauskommt, was sie von Anfang an nicht wollte. Eine ausschließlich fiskalische Betrachtung wird von einer nicht monetären, ökologischen, volkswirtschaftlichen Betrachtung um ein Vielfaches ausgeglichen. Dem Gemeinderat mit seinen SSB-Aufsichtsräten dürfte es schwer fallen, der Bürgerschaft zu vermitteln, dass für fragwürdige Laubwände und Laubbänke Hunderttausende von Euro im öffentlichen Raum wirkungslos vertrocknen, während für eine im Stadtbezirk Ost demografie- und überlebensnotwendige ÖPNV-Infrastrukturmaßnahme keine Haushaltsmittel zur Verfügung stehen sollen. Der SSB ist der Vorstand der Verständigen zu wünschen und dem Gemeinderat die Erkenntnis von Cicero in Erinnerung zu rufen, dass das Wohl der Bürger im drittgrößten Stadtbezirk oberstes Anliegen ist.
Peter Launer, Stuttgart Ost
Foto, Blogarchiv Klaus
Siehe auch: Buslinie 64
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Die Wiese rund um die Badruine in Hüfingen wird am 1. und 2. September wieder zu einem römischen Dorf mit Markt. Handwerker, römische Soldaten und Lager der Alemannen machen Geschichte zu einem spürbaren Ereignis: Arbeit und Alltag, Handwerk und Handel, Gespräch und Genuss geben faszinierende Einblicke in die antike Zeit.
Römerfest in Hüfingen
Foto, Blogarchiv Klaus
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Chöre aus der Region
Termin:
Freitag, 17.08.2018 | 17:00 Uhr
Dauer: Eine Sonderführung dauert in der Regel 75 Minuten.
Überwältigender Klang in der außergewöhnlichen Akustik der Grabkapelle: Einmal im Monat singen Chöre aus der Region im Kuppelraum des Mausoleums, manche sogar in der darunterliegenden königlichen Gruft. Jeder Chor bringt sein eigenes Repertoire mit.
Eintritt: 7 EURO
Sonntag, 2. September 2018| 11:00 Uhr + 12.00 Uhr
Information und Anmeldung (erforderlich)
Nächste Führung am Freitag, 21. September 2018 um 17:00 Uhr
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Posted by Klaus on 13th August 2018 in
Allgemein
Pressemitteilung Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne für den Ausbau der Stromnetze an den absehbaren Bedarf anzupassen. Ansonsten würden in einigen Jahren neue Engpässe drohen.
Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne für den Ausbau der Stromnetze an den absehbaren Bedarf anzupassen. „Der aktuelle Netzausbauplan berücksichtigt noch nicht einmal das von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen“, sagte Untersteller anlässlich der morgen beginnenden „Netzausbaureise“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Noch weniger decke der bisher vorgesehene Netzausbau die längerfristigen Ziele von 90 bis 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 ab.
„Netzausbau endlich vom Ende her denken“
„Die Bundesregierung muss den Netzausbau endlich vom Ende her denken“, sagte Untersteller. „Wir müssen zum Beispiel jetzt darüber diskutieren, ob das SuedLink-Projekt nicht besser gleich mit einer Kapazität von 6 Gigawatt umgesetzt werden soll, anstatt wie bislang geplant mit nur 4 Gigawatt. Beim Bau eine zusätzliche Leitung in den ohnehin offenen Graben zu legen ist schließlich weitaus einfacher, als ein paar Jahre später wieder ein hochkomplexes Genehmigungsverfahren und aufwändige Erdarbeiten durchführen zu müssen.“
Untersteller forderte einen bundesweiten Netzgipfel, an dem neben dem Bund und den Ländern auch die Netzbetreiber sowie die Bundesnetzagentur teilnehmen sollten. „Wir müssen uns über ein echtes Erfolgsmonitoring beim Netzausbau verständigen. Im halbjährlichen Turnus sollten wir wissen, ob die Verfahren planmäßig vorankommen, ob es Verzögerungen gibt und was die Ursachen hierfür sind und welche möglichen Gegenmaßnahmen uns zur Verfügung stehen.“ Baden-Württemberg habe ein vitales Interesse daran, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen beim Ausbau der Stromleitungen von Nord nach Süd komme. Mittel- und langfristig seien die Übertragungsnetze SuedLink und Ultranet für die Versorgungssicherheit im Land unerlässlich.
Kritik übte Untersteller an Altmaier für dessen Haltung, den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien vom Erfolg des Netzausbaus abhängig zu machen. „Zumindest für das Gebiet südlich des Netzengpasskorridors, also südlich der Mainlinie, ist die Argumentation des Bundeswirtschaftsministers schlicht falsch“ betonte Energieminister Untersteller. „Anstatt den Klimaschutz auszubremsen, sollte der Bund endlich für regionale Komponenten bei den bundesweiten Ausschreibungen für Windenergieprojekte sorgen, damit wir auch in Süddeutschland an die Ausbauerfolge der letzten drei Jahre anknüpfen können.“ So seien zwar in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr noch 123 neue Anlagen in Betrieb genommen worden, wegen der ungleich schwierigeren topographischen Ausgangslage hätten Windenergieprojekte im bergigen Süden bei den aktuellen Ausschreibungen aber meist das Nachsehen.
Foto, Blogarchiv Klaus
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