Dein Team beim Drachencup Stuttgart 28.07.18

Posted by Klaus on 22nd April 2018 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Drachencup2018

 

 

 

 

 

 

Liebe Drachenbootfahrer & Wassersportinteressierte,

ich melde mich heute bei Dir weil du in der mit deinem Team schon am Drachencup Stuttgart teilgenommen hast oder weil du Interesse an einer Teilnahme gezeigt hast.

Auch 2018 steht wieder der Drachencup Stuttgart an und zwar am Samstag den 28.07.18.

Um ein solches Event auszurichten brauchen wir natürlich Dich und Dein Team.

  • Der Drachencup ist ein unvergessliches Teamerlebnis, deswegen nehmen Firmen, Parteien, Jugendgruppen und Vereine gerne teil
  • Beim Drachencup Stuttgart sitzen mindestens 14 und maximal 16 Paddler gemeinsam in einem Boot sowie ein Trommler vorne auf dem Boot der den Takt vorgibt.
  • Für die Teilnahme sind nur Funsport-Teams zugelassen somit kann jeder mitmachen.
  • Einen ausgebildeten Steuermann der das Boot lenkt stellt der Kanuverein zur Verfügung.

Also trommle Dein Team zusammen und melde es an für den Drachencup 2018!

Es erwartet Euch ein tolles Teamerlebnis, sowie ein umfangreiches Rahmen/Abendprogramm welches zum Verweilen einlädt und den Sommertag abrundet.

Hier ein paar Impressionen aus dem letzten Jahr: youtube.com/watch?v=Hh6WnBSBd1M

HIER ANMELDEN: drachencup.com/anmeldung/

ANMELDEFRIST 14.05.18

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung Mail: office@drachencup.com
Web: drachencup.com

Viele Grüße

stellvertretend für das ganze ehrenamtliche Organisationsteam

Tim Töpfer

BESUCHEN SIE UNS AUCH BEI FACEBOOK: facebook.com/drachencupstuttgart

Flyer vom Veranstalter

JOE BAUERS FLANEURSALON AM FLUSS – DIE SHOW AM NECKARUFER

Joe BauEs ist soweit: Wir machen wieder JOE BAUERS FLANEURSALON AM FLUSS – DIE SHOW AM NECKARUFER mit Hafenpicknick. Am Samstag, 16. Juni 2018, sind wir zum 4. Mal im Stuttgarter Hafen. Musik machen Eric Gauthier & Jens-Peter Abele, der Vesperkirchenchor rahmenlos & frei, Toba Borke & Pheel, Hajnal & Friends. Als besonderen Gast begrüßen wir den Kabarettisten Rolf Miller. Durch den Abend führt (voraussichtlich) Dietrich Krauß, der Autor der ZDF-Satireshow „Die Anstalt“.
Orient-Express im Stuttgarter HafenDie Daten: Neckarhafen Stuttgart, Stahlbau Heil, Am Mittelkai 12, 70327 Stuttgart. – Picknick mit Grill ab 16 Uhr. Showbeginn 18:45 Uhr. – Unser Hafen-Gelände ist überdacht.

Vorverkauf ab sofort: CONCERTBÜRO MUSICCIRCUS https://bit.ly/2HPAEjK

Info und Flyer facebook.com/joe.bauer.

Info auf Fb: Achtung, für den Flaneursalon an diesem Samstag im Neckarhafen gibt es keine Karten mehr im Vorverkauf – und damit auch KEINE Tickets an der Tageskasse. Ausverkauft (facebook.com/joe.bauer)

Foto, Blogarchiv Klaus

OB Kuhn dankt Polizei für ihre Arbeit

Posted by Klaus on 22nd April 2018 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Kuhn: „Stuttgarter Polizei hat ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger“

Polizei-Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat sich bei der Stuttgarter Polizei für ihre engagierte Arbeit bedankt. Laut der heute vorgestellten Kriminalstatistik ist die Zahl der Straftaten in der Landeshauptstadt im letzten Jahr erneut zurückgegangen.

Die registrierten Straftaten sind auf dem niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Stuttgart gilt damit als eine der sichersten Großstädte Deutschlands.

OB Kuhn sagte am Donnerstag, 19. April: „Stuttgart wird immer sicherer. Unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten leisten sehr gute Arbeit und sorgen dafür, dass sich die Bürger wohl und sicher in ihrer Stadt fühlen können.“

Dazu trage auch die Bürgernähe der Einsatzkräfte maßgeblich bei. Kuhn: „Ich höre regelmäßig, dass unsere Polizei ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Bürger hat.“ Der OB betonte, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Polizei sei vorbildlich und trage zum hohen Sicherheitsniveau in Stuttgart bei.

2017 wurden in Stuttgart 54.255 Straftaten registriert. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, in dem noch 58.868 Straftaten erfasst wurden. Die Aufklärungsquote der Stuttgarter Polizei liegt im bundesweiten Vergleich auf einem hohen Niveau und deutlich über der landesweiten Quote.

Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist weiter rückläufig: Sie ist 2017 nochmals um 3,4 Prozent gesunken, nachdem bereits 2016 ein Rückgang von 24,1 Prozent verzeichnet wurde.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Mitte – Trickdiebstahl

Posted by Klaus on 22nd April 2018 in Stuttgart

S-Polizei-75Ein bislang unbekanntes Pärchen hat sich am Samstag (21.04.2018) unter einem Vorwand Zutritt zu einer Wohnung am Friedensplatz verschafft und einer 79-jährigen Frau ein Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen. Das Paar klingelte zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr an der Wohnungstür und gab sich als Wohnungskäufer aus. Unter dem Vorwand die Wohnung über der Dame kaufen zu wollen und diese den gleichen Grundriss habe, wolle man die Wohnung besichtigen. Nachdem die Beiden nach kurzer Zeit die Wohnung der Frau verließen, stellte die 79 Jährige fest, dass ihr Schmuck fehlte. Das Paar kann nicht näher beschrieben werden.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich beim Polizeirevier 2 Wolframstraße unter der Rufnummer 8990-3200 zu melden.

Symbolfoto, Klaus

Energiewendetage am 15. und 16. September

Posted by Klaus on 21st April 2018 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Windkraft1Am dritten Septemberwochenende finden auch in diesem Jahr wieder die Energiewendetage Baden-Württemberg statt. Bei zahlreichen Aktionen, Projekten, Messen und Tagen der offenen Tür können sich Interessierte vor Ort über die Energiewende informieren. Lokale Akteure können sich jetzt anmelden.

In Baden-Württemberg wird auch in diesem Jahr das dritte Septemberwochenende wieder ganz im Zeichen der Energiewende stehen. Unter dem Motto „Was tun? Was tun!“ werden lokale Veranstalter am 15. und 16. September die Energiewende im ganzen Land erlebbar und begreifbar machen. Bürgerinnen und Bürger können sich zu den unterschiedlichen Aspekten rund um die Themen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Elektromobilität Informationen und Tipps holen.

Zahlreiche Aktionen, Projekte, Messen und Tage der offenen Tür

„Mit den Energiewendetagen schaffen wir den Rahmen für zahlreiche Aktionen, Projekte, Messen und Tage der offenen Tür, bei denen sich Jung und Alt vor Ort über die Energiewende informieren kann“, sagte Umweltminister Franz Untersteller. „Den interessierten Besucherinnen und Besuchern bieten die Energiewendetage eine Plattform für den intensiven Austausch mit Experten und Machern.“

All diejenigen, die an der Mitgestaltung der Energiewendetage interessiert sind oder selbst eine Veranstaltung durchführen wollen, werden vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft organisatorisch unterstützt. So können die Akteure auf der Internetseite der Energiewendetage kostenfreie Werbemittel und Informationsmaterialien bestellen, ihre Veranstaltung bewerben oder vorgefertigte Pressepakete zur individuellen Verwendung herunterladen.

Jetzt anmelden und dabei sein

Die Anmeldung zu den Energiewendetagen 2018 ist auf der Internetseite der Energiewendetage ab sofort möglich. Hier sind auch Ideen und Anregungen für informative und publikumswirksame Veranstaltungen und deren erfolgreiche Umsetzung eingestellt.

„Die Energiewendetage sind eine Veranstaltung von Akteuren im Land für die Menschen im Land. Sie zeigen, dass die Energiewende auch ein gesellschaftliches Projekt ist und vom Engagement vieler Menschen getragen wird“, so Umweltminister Untersteller.

Seit dem ersten Energietag Baden-Württemberg im Jahr 2007 wurden rund 2.000 informative Aktionen zu den Themenkomplexen Strom- und Wärmeversorgung, erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Energieeffizienz von lokalen Veranstaltern im ganzen Land in Eigenregie durchgeführt. Diese Einzelveranstalter stellen sich freiwillig unter das Dach der Energiewendetage, die vom Land (Umweltministerium) beworben werden.

Energiewendetage 2018

Energiewendetage 2018: Seien Sie dabei und machen Sie mit!

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Foto, Klaus

Veranstaltungsprogramm der Tage der Artenvielfalt

Posted by Klaus on 21st April 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Zum fünften Mal finden die Tage der Artenvielfalt in Stuttgart statt. An drei Wochenenden von Ende April bis Anfang Mai lädt das Amt für Umweltschutz die Bevölkerung zu zahlreichen geführten Ausflügen in die Natur und zu besonders wertvollen Lebensräumen ein. Das Programm ist gegenüber dem Vorjahr erheblich erweitert worden.

Das vor kurzem vorgestellte Artenschutzkonzept www.stuttgart.de/artenschutzkonzept der Stadt belegt, dass Stuttgart eine große biologische Vielfalt besitzt, die durch verschiedene Maßnahmen geschützt werden muss. Bei den über 20 angebotenen Exkursionen der Tage der Artenvielfalt können sich die Bürgerinnen und Bürger selbst ein Bild von der Vielfalt der Natur in der Landeshauptstadt machen.

Das umfangreiche Veranstaltungs-Programm wird unter Mitwirkung der Universität Hohenheim, des Naturkundemuseums Stuttgart, des NABU Stuttgart, des Arbeitskreises für Vogelkunde und Vogelschutz, des Freundeskreises 70599, der Naturfreunde Stuttgart, der Landesanstalt für Bienenkunde, der ARGE Nord-Ost und des Landesnaturschutzverbands Baden-Württemberg angeboten.

Die Führungen sind kostenlos. Da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung erforderlich. Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk sind empfehlenswert, ebenso ein Fernglas sowie Proviant. Anmeldeschluss für das Wochenende Freitag, 27., bis Sonntag, 29. April ist am Donnerstag, 26. April, um 15.30 Uhr. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 216-88600 von Montag bis Donnerstag zwischen 9 bis 15.30 Uhr oder unter E-Mail umweltberatung@stuttgart.de entgegengenommen.

Das Veranstaltungsfaltblatt zu den Tagen der Artenvielfalt ist bei der Umweltberatung, in den Bezirksrathäusern, in den Stadtteilbibliotheken sowie an der Rathaus-Infothek erhältlich. Es kann auch unter www.stuttgart.de/umweltberatung heruntergeladen werden.

  • Exkursion H, „Vogelkundliche Führung in Riedenberg“, Freitag, 27. April, 8 Uhr, Dauer zwei Stunden.

Rund um das Augustinum Riedenberg bekommen Sie einen interessanten Einblick in die Brutbiologie heimischer Höhlenbrüter. Wärmende Kleidung und ein Fernglas sind zu empfehlen. Leitung: Reinhard Mache, Arbeitskreis für Vogelkunde und Vogelschutz. Treffpunkt: Augustinum Riedenberg, Haupteingang, Florentiner Straße 20; Anfahrt über Haltestelle „Augustinum“ (Bus 65).

  • Exkursion I, „Wann kommt der Mai? Die Vögel singen schon!“, Samstag, 28. April, 7 Uhr, Dauer zwei Stunden.

Haus des Waldes DegerlochIn der Umgebung des Haus des Waldes trällert und zwitschert es, was uns ein wundervolles Frühlingskonzert beschert. Wir beobachten verschiedene Vogelarten und lernen, Männchen und Weibchen zu unterscheiden. Wer eins hat, darf sein Fernglas gerne mitbringen. Leitung: Reinhard Mache, Arbeitskreis für Vogelkunde und Vogelschutz. Treffpunkt: Haus des Waldes, Innenhof, Königsträßle 74.

  • Exkursion J, „Naturerlebnis Streuobstwiese! – Quiz-Rallye für Familien mit Kindern ab 8 Jahren“, Samstag, 28. April, 14 Uhr, Dauer zweieinhalb Stunden.

Einen ganz besonderen Lebensraum stellen die stadtnahen Streuobstwiesen dar. Familien mit Kindern ab acht Jahren sind eingeladen, diesen bei einer Quiz-Rallye zu erkunden. An verschiedenen Stationen gilt es Rätsel zu lösen, Wissen zu testen und Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. In Kleingruppen, alleine oder mit der Familie können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren am Stationslauf teilnehmen. Hierbei entdecken die Kinder die bunte Vielfalt einer heimischen Streuobstwiese und erfahren Interessantes über Tiere und Pflanzen. Leitung: Elisabeth Schiller und Cathrin Stangl, Amt für Umweltschutz. Treffpunkt: S-Sonnenberg, Kressart Ecke Laustraße/Im Betzengaiern.

  • Exkursion K, „Der Rosensteinpark und seine Vogelwelt“, Sonntag, 29. April, 7 Uhr, Dauer eineinhalb Stunden.

RosensteinparkUm Vögel zu beobachten, wanderte man früher durch Feld und Flur. Heute geht man in die Stadt. In landwirtschaftlich genutzten Bereichen geht die Artenvielfalt massiv zurück. Städte werden dagegen ökologisch vielfältiger und artenreicher. „Urban birding“ liegt im Trend. Leitung: Ulrich Schmid, Naturkundemuseum Stuttgart. Treffpunkt: Schloss Rosenstein, 400 Meter nördlich von Haltestelle „Mineralbäder“ (U1/U2/U14).

  • Exkursion L, „Durch den Dürrbachwald“, Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr, Dauer zwei Stunden.

Der Rundweg führt durch einen Teil des Waldgebietes südöstlich des Stuttgarter Talkessels. Tief eingeschnittene Fließgewässer und Klingen sowie Rückhaltebecken (Weiher) kennzeichnen ein besonderes Refugium für Tiere und Pflanzen. Der Weg ist Bestandteil der Natura Trails, mit denen die NaturFreunde in Baden-Württemberg auf ein Erholungs- und Freizeitangebot vor der Haustür hinweisen, dass Naturschutz und sanften Tourismus zusammenbringt. Leitung: Hans Klenk, Naturfreunde Stuttgart. Treffpunkt: S-Süd, Haltestelle „Geroksruhe“ (U15).

  • Exkursion M, „‚Daimlerplatz‘ Weilimdorf – von der Teststrecke zum Amphibienbiotop“, Sonntag, 29. April, 14 Uhr, Dauer zweieinhalb Stunden.

Wo nach dem zweiten Weltkrieg die Firma Daimler Unimogs testete, hat sich ein einzigartiges Feuchtbiotop entwickelt. Entdecken Sie auf dem Weg zum sogenannten Daimlerplatz im Weilimdorfer Wald einen ganz besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Der etwa vier Kilometer lange Rundweg liegt nordöstlich des Schlosses
Solitude. Leitung: Renate Kübler, Amt für Umweltschutz. Treffpunkt: S-Weilimdorf, Haltestelle Bergheimer Hof (U6, U13).

Fotos, Blogarchiv

Abbau der Moosmatten von der Mooswand – Ergebnisse zur Wirksamkeit der Studie liegen im Sommer vor

Posted by Klaus on 21st April 2018 in In und um Gablenberg herum
Info der Stadt Stuttgart
Cannstatter-StraßeDie Pilotstudie Mooswand geht in die letzte Projektphase: Um in den nächsten Wochen Vergleichsmessungen ohne Moose durchführen zu können, werden am Montag, 23. April, die Moosmatten von der Trägerkonstruktion entfernt. Von Mai bis Ende Juni 2018 wird dann die Luftschadstoffbelastung ohne Moose gemessen.

Rayk Rinke vom Amt für Umweltschutz erklärte am Freitag, 20. April: „Die Messungen ohne Moose sind für die Wirkungsuntersuchungen der Mooswand notwendig. Die gewonnenen Messdaten fließen in die Auswertung des Projekts ein und werden mit den Daten aus den Messungen von der bepflanzten Mooswand verglichen.“ Der vollständige Abbau der Mooswand ist für Juli 2018 geplant. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit der Mooswand werden anschließend im Gemeinderat vorgestellt.

Mit dem Projektversuch Mooswand soll untersucht werden, ob sich Moose dazu eignen, Feinstaub-Partikel aus der Atmosphäre zu filtern. Laborstudien haben gezeigt, dass Moose Feinstaub reduzieren können. Ob dies auch unter Realbedingungen funktioniert, wird mithilfe der Mooswand an der B14/Cannstatter Straße aktuell untersucht. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Universität Stuttgart sowie dem Naturkundemuseum Stuttgart. Der Gemeinderat hat für das Projekt Mittel in Höhe von 388.000 Euro bereitgestellt. Zudem fördert das Verkehrsministerium Baden-Württemberg die Pilotstudie mit 170.233 Euro.

Anmerkung: War mal wieder ein netter Versuch 😉
Foto, Klaus

Siehe auch: stuttgarter-nachrichten.de/versuch-moos-an-der-b-14-kommt-weg

Stadtgeschichte quicklebendig: Das digitale Stadtlexikon geht online

Posted by Klaus on 21st April 2018 in Stuttgart

Info und Flyer Stadtlexikon (PDF) Stadt Stuttgart

Unter www.stadtlexikon-stuttgart.de kann jetzt die Geschichte Stuttgarts neu und anders entdeckt werden: Der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, Dr. Fabian Mayer, hat das vom Stadtarchiv Stuttgart konzipierte und in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Stadtmessungsamt umgesetzte digitale Stadtlexikon vorgestellt.

Historische Orte-Rosenstein-Stadtlexikon Stuttgart-Screenshot

Historische Orte im Stadtlexikon Stuttgart. Quelle: Stadtarchiv Stuttgart

Dieses innovative und einzigartige Format ermöglicht einen neuen, dem digitalen Zeitalter gemäßen Zugang zur Stadtgeschichte. Es verortet seine Artikel im Stadtraum: virtuell auf einer Stadtkarte, die sich auch in einen passenden historischen Plan verwandeln kann, konkret im öffentlichen Raum. Denn das Stadtlexikon ist responsiv und wandert mit seinen Leserinnen und Lesern durch die Stadt.

Für Stuttgarterinnen und Stuttgarter und für Besucher der Stadt bietet es somit die besondere Möglichkeit, die Geschichte Stuttgarts im Stadtraum erfahrbar zu machen. Der Bildschirm mobiler Endgeräte zeigt, welche historischen Orte, Personen und Ereignisse in der Nähe verortet sind. Die Nutzer können sich auch virtuell auf einem Stadtplan des 19. Jahrhunderts bewegen, während sie durch die moderne Stadt spazieren.

Die historischen Pläne können miteinander oder mit einer modernen Stadtkarte verglichen werden; damit erschließen sich die Veränderungen des Stuttgarter Stadtraumes. Alle Lexikonartikel sind illustriert. Die Illustrationen stammen ganz überwiegend aus den Beständen des Stadtarchivs und zeigen Fotos, Postkarten, Gemälde und Grafiken, Stücke aus Akten und Autographen.

Stadtlexikon wird kontinuierlich ausgebaut

Das Stadtlexikon wendet sich ebenso an wissenschaftliche Nutzerinnen und Nutzer wie an alle Interessierten. Es handelt sich um eine wissenschaftliche und zitierbare Publikation. Gleichzeitig lädt es zum Spielen, Stöbern und Entdecken ein, und verbindet so fachliche Qualität mit einem niederschwelligen Zugang.

Über 100 Autorinnen und Autoren, sowohl externe Spezialisten wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtarchivs, haben Artikel zum Stadtlexikon beigesteuert. Der jetzige Stand von 144 Artikeln ist aber nicht der Endstand, sondern im Gegenteil erst der Anfang: Als digitale Publikation kann und soll das Stadtlexikon kontinuierlich weiter ausgebaut werden.

Das Stadtarchiv stellt sich in der Erfüllung seiner Fachaufgaben schon seit Jahren den digitalen Herausforderungen. Seit 2009 sind rund 90 Prozent der Findmittel des Stadtarchivs über das Internet recherchierbar. Als erstes Stadtarchiv bundesweit hat das Stadtarchiv der Landeshauptstadt Stuttgart 2009/2010 ein digitales Langzeitarchiv produktiv gesetzt. 2015 hat es mit den Protokollen der öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats einen zentralen Quellenbestand der Nachkriegszeit online zur Verfügung gestellt. Es hat sich in der Stadtverwaltung als Kompetenzzentrum für nachhaltige Digitalisierung etabliert. Nun beschreitet das Stadtarchiv auch in der Geschichtsvermittlung neue und innovative Wege.

Sicher starten in die Motorradsaison 2018

Posted by Klaus on 20th April 2018 in Allgemein, Fotos

An diesem Wochenede versammel sich die MotorradfahrerAnlässlich der beginnenden Motorradsaison haben das Verkehrsministerium und der ADAC Württemberg zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Motorrad- fahrende vorgestellt. Eine Nachrüstung von Unterfahrschutz und verbesserte Kurvenleittafeln sollen für mehr Verkehrssicherheit sorgen.

Anlässlich der beginnenden Motorradsaison haben Landesverkehrsminister Winfried Hermann und Dieter Roßkopf, Vorstandsvorsitzender des ADAC Württemberg, bei einem gemeinsamen Ortstermin an der L 440, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Motorradfahrende vorgestellt.

„Neben Prävention und verstärkter Kontrolle wollen wir auch unsere Straßen für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer sicherer machen. Und ich begrüße es, dass sich auch Vereine, wie der ADAC, dafür einsetzen und daran beteiligen“, so Minister Hermann.

Nachrüstung von Unterfahrschutz

Unterfahrschutz an LeitplankenHindernisse an den Straßenrändern haben für gestürzte Motorradfahrende oft lebensgefährliche Folgen. Ein Hauptaugenmerk liegt daher auf der Nachrüstung von Schutzplanken mit einem so genannten Unterfahrschutz. Um weiterhin konsequent stark frequentierte Motorradstrecken auszurüsten, stellt das Land in den kommenden vier Jahren dafür jährlich 500.000 Euro zur Verfügung. Auch der ADAC Württemberg hat sich die Nachrüstung von Unterfahrschutz zum Thema gemacht.

„Die steigende Unfallzahl bei Motorradfahrern bereitet große Sorge“, betonte Dieter Roßkopf, „deshalb ist jeder Euro, der zusätzlich in die Verkehrssicherheit fließt, gut angelegtes Geld. Unterfahrschutz ist dabei für die Sicherheit ein wichtiger Baustein.“ Der ADAC in Baden-Württemberg unterstützt die Unterfahrschutzmaßnahmen mit einem finanziellen Zuschuss von bis zu 5000 Euro je Einzelprojekt.

Einsatz der Kurvenleittafel aus Kunststoff

Kurvenleittafeln aus Kunststoff sind ein weiterer, wichtiger Aspekt im Hinblick auf die Sicherheit von Motorradfahrenden. Die Kurvenleittafeln wurden im Ministerium für Verkehr in Zusammenarbeit mit einer baden-württembergischen Straßenausstattungsfirma entwickelt und in den vergangenen drei Jahren im Pilotbetrieb getestet und optimiert. Verkehrsminister Hermann präsentierte nun die endgültige Version, die zum Dauerbetrieb in Baden-Württemberg freigegeben werden soll.

„Die Kurvenleittafel aus Kunststoff ist eine Innovation aus Baden-Württemberg. Sie kann uns wirkungsvoll dabei unterstützen, Leben zu retten und unserem großen Ziel, der ‚Vision Zero‘, einem Straßenverkehr ohne Getötete und Schwerverletze, näher zu kommen“, betonte Hermann.

Die Kunststoffschilder sollen künftig die bisher in Kurven zum Einsatz kommenden rot-weißen Tafeln aus Blech und Stahlpfosten ersetzen, um die Verletzungsfolgen bei einem Aufprall zu verringern. Die positive Wirkung wurde durch einen Crashtest der DEKRA bestätigt. Während der Aufprall auf einen Stahlpfosten laut Crashtest tödliche Folgen hätte, würde der Aufprall auf die neue Kurvenleittafel für einen mit entsprechender Schutzkleidung ausgestatteten Motorradfahrenden nur zu geringen Verletzungen führen.

Erste Unfalluntersuchungen nach der Pilotphase lassen außerdem vermuten, dass die Kurvenleittafel wegen ihrer guten Wahrnehmbarkeit nicht nur Unfallfolgen abmildern, sondern auch vorbeugend wirken, so dass bestimmte Motorradunfälle verhindert werden können.

Motorradfahrer-TreffHohes Risiko für Motorradfahrende

In Bezug auf gefahrene Kilometer ist das Risiko bei einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad ums Leben zu kommen 18-mal so hoch wie mit einem Pkw. Motorradfahrende tragen ein besonders hohes Unfallrisiko. Fast ein Viertel der getöteten Verkehrsteilnehmer im Jahr 2017 waren Motorradfahrende. Das Verkehrssicherheitskonzept des Landes zählt Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer zu den Schwerpunktgruppen.

Kurvenleittafen

Kurvenleittafeln stehen im Bereich von Kurven, um den Straßenverlauf zu verdeutlichen und die VerkehrsteilnehmerInnen auf enge Kurven hinzuweisen. Bisher bestehen die Schilder aus Blech und sind an einen Stahlpfosten montiert. Die Kurvenleittafel aus Kunststoff besteht aus einem quadratischen Kunststoffschild, das auf einen dem Leitpfosten ähnlichen Kunststoffpfosten aufgesteckt wird. Bei einem Anprall knickt der Kunststoffpfosten ab.

DEKRA Crashtests: Kurvenleittafeln

Quelle, Ministerium für Verkehr

Fotos, Sabine, Klaus

Waldebene-Bus kein Erfolgsprojekt

K-Bus-64-1Bezirksvorsteherin und Handels- und Gewerbeverein vermissen Interesse der SSB

Genau vor einem Jahr startete das Projekt Waldebene-Bus

Siehe hierzu einen Zeitungbericht der cannstatter-zeitung_artikel,-waldebene-bus-kein-erfolgsprojekt-

Eigentlich schade 🙁

Foto, Klaus

Siehe auch Buslinie 64