Neuauflage des Präventionsprojekts „Hallo Oma – ich brauch‘ Geld“ in den Stuttgarter Stadt- bezirken

Posted by Klaus on 3rd Februar 2017 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Auftakt-Veranstaltung am Freitag, 3. Februar

Das Stuttgarter Präventionsprojekt „Hallo Oma – ich brauch‘ Geld“ startet mit einer Neuauflage, nachdem es beim Europäischen Präventionspreis im Dezember 2016 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde. Die erste Veranstaltung dazu findet am Freitag, 3. Februar, im Polizeipräsidium Stuttgart statt. Weitere werden im Laufe des Jahres in den Stadtbezirken folgen. Die Veranstaltung stößt auf großes Interesse, schon 140 Besucher haben sich bereits angemeldet.

Nachdem viele Menschen sogenannten Enkeltrick-Delikten zum Opfer gefallen sind, wurde 2012 in Stuttgart das theaterpädagogische Präventionsprojekt „Hallo Oma – ich brauch‘ Geld“ entwickelt. Am Projekt sind die Landeshauptstadt Stuttgart, das Polizeipräsidium Stuttgart, die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) der Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart und der Theaterpädagoge Allan Mathiasch beteiligt. Das erfolgreiche Projekt wurde seither 117 Mal in der Region, aber auch deutschlandweit aufgeführt und hat dabei rund 6200 Besucher der „Generation 60+“ erreicht.

Präventionsprojekt startet Neuauflage

Hinter der perfiden Masche stecken oft gut organisierte Banden, die sich immer wieder neue Ideen einfallen lassen, um an die Ersparnisse ihrer Opfer zu gelangen. So wird zurzeit vermehrt über Fälle berichtet, in denen sich die Kriminellen als Polizeibeamte oder Monteure ausgeben. Doch – wie kann ich echte von falschen Polizisten unterscheiden? Oder wie erkenne ich andere Betrugsmaschen? Und wie verhalte ich mich in so einer Situation richtig? Antworten darauf geben Allan Mathiasch mit seinen Kollegen sowie die Polizisten, die fester Bestandteil jeder Aufführung von „Hallo Oma – ich brauch‘ Geld“ sind.

Das Präventionsprojekt startet eine Neuauflage des bewährten und inzwischen preisgekrönten Theaterstücks. Dieses passt sich durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Schauspielern und der Polizei an die aktuellen Tathandlungen an. Das Theaterstück soll nun nach und nach wieder in allen Stadtbezirken aufgeführt werden.

„Theaterstück sensibilisiert betroffene Menschen“

Ordnungsbürgermeister Dr. Martin Schairer sagt: „Vor dem Beginn stellen wir uns stets die Frage, wie solch ein Projekt von der Bevölkerung angenommen wird. In Stuttgart haben wir durchweg eine sehr positive Resonanz auf dieses theaterpädagogische Präventionskonzept erhalten. Der jüngste Erfolg beim Europäischen Präventionspreis in Bratislava unterstreicht unsere gute und engagierte Präventionsarbeit und ich freue mich, dass das Projekt fortgesetzt wird.“

Polizeipräsident Franz Lutz sagt: „Die Generation älterer Menschen gerät immer häufiger in den Fokus von Kriminellen. Sie gelten als leichte Opfer. Deshalb kommt der Prävention für die Generation 60+ eine sehr große Bedeutung zu. Das Theaterstück „Hallo Oma ich brauch Geld“ transportiert unsere polizeilichen Botschaften unterhaltsam und anschaulich für die Seniorinnen und Senioren und trägt dazu bei, dass Kriminelle mit dieser Betrugsmasche zukünftig weniger Erfolg haben.“

Der Vorsitzende des Fördervereins Sicheres und Sauberes Stuttgart Klaus Thomas fügt hinzu: „Das Theaterstück sensibilisiert potentiell betroffene Menschen durch das spielerische Erleben der kritischen Situationen. Ein aufmerksames und ansprechbereites persönliches Umfeld aus Verwandten, Bekannten oder Betreuern reduziert die Erfolgswahrscheinlichkeit für einen Täter weiter. So scheitern Betrugsversuche auch immer wieder an der Kundenkenntnis eines Bankmitarbeiters. Als BW-Bank motiviert uns besonders die Gefährdung unserer älteren und langjährigen Kunden zur Mitarbeit in der Stuttgarter Sicherheitspartnerschaft und Unterstützung des Präventionstheaters.“

Stuttgart Ost – Leergut gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 3rd Februar 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Leergut-Unbekannte haben am Mittwochabend (01.02.2017) vom Gelände eines Getränkemarktes an der Ulmer Straße über 40 Leergutkisten gestohlen. Offenbar überstiegen die Täter gegen 22.30 Uhr über Glascontainer einen Zaun, stellten im Gelände eine Kiste als Aufstiegshilfe auf und stahlen anschließend über 40 Kisten Leergut. Aufgrund der Menge muss davon ausgegangen werden, dass die Diebe ein größeres Fahrzeug zum Abtransport benutzt haben.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.

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Hauptversammlung mit Neuwahlen – Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung

Posted by Klaus on 3rd Februar 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Bienen7Der Bezirksimkerverein Waiblingen und Umgebung veranstaltet am Freitag, 10. Februar, von 20 Uhr an im Waiblinger Restaurant Staufer Kastell seine Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten der Vorstandsmitglieder auch die Neuwahl des Vorsitzenden und seines Stellvertreters.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Käfer

Foto, Blogarchiv

Stuttgart im Antiquariat – Such & Find

Posted by Klaus on 3rd Februar 2017 in Es war einmal, Stuttgart

JörgSehr geehrte Damen und Herren,

Je globaler der Handel und die Menschen werden, desto mehr Menschen besinnen sie sich auf die naheliegenden Dinge, wie lokale Produktion von Lebensmitteln oder auch die Geschichte des Heimatorts. Sehr häufig sucht man dann nach historischen Dingen, die oftmals interessante Einblicke geben. Um nicht wieder alles, ohne es vorher begutachten zu können, im Internet zu kaufen, schaut man, wo es vor Ort Angebote gibt. Ein wirklich umfangreiches Angebot an antiquarischen Büchern aus Schwaben, insbesondere aus der Gegend um Stuttgart gibt es bei Such & Find. Wir haben mehrere hundert Heimatkundebücher, schwäbische Gedichtbände und rund 2000 alte Ansichtskarten aus Stuttgart und Schwaben ab etwa 1895 im Angebot.

Such & Find StutttgartSuch & Find

Mozartstr. 38 70180 Stuttgart Tel. 0711/6071011
Info@suchundfind-stuttgart.de
www.suchundfind-stuttgart.de

Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger

Fotos, Such & Find, Klaus

Der „Runde Tisch“ am Fr 3.2.2017

kulturtreff

Kulturhausverein Untertürkheim e.V.

Der „Runde Tisch“ in Untertürkheim am 3.2.2017 – 20 Uhr diskutiert zum
Thema „Willkommen im Zeitalter des Rechts-Populismus“

Pegida, AfD, Brexit und ein Selbstdarsteller namens Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, noch vor wenigen Jahren unvorstellbar ist es doch mittlerweile fast zur Normalität geworden – Rechtspopulisten an den Schalthebeln der Macht und der Höhepunkt scheint noch nicht überschritten zu sein. Höchste Zeit sich Gedanken zu machen, was man tun kann, um diesen gefährlichen Trend zu stoppen.

Freitag, 3.2.2017, 20.00 Uhr im Kulturtreff,  Strümpfelbacher Straße 38 – Untertürkheim

Mfg
Klaus Enslin – wirtemberg.de

Logo, Kulturtreff

Am Dienstag weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder

PM: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

Am Dienstag weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder

VerdiAm kommenden Dienstag ruft ver.di Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder zu mehrstündigen Warnstreiks auf. Gestreikt wird in Zentren für Psychiatrie, Universitäten und Studierendenwerken, Autobahnmeistereien, Regierungspräsidien und Landesbehörden sowie weiteren Dienststellen. ver.di reagiert damit auf die erneute Verweigerung eines Angebots.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Schlechte Argumente für die Arbeitgeber: 8,8 Milliarden Euro Überschuss im letzten Jahr dürfen nicht in der Sparbüchse verschwinden, solange es bei der Bezahlung des Personals kräftig hapert. Die Chance ist da, das pay gap zum öffentlichen Dienst der Kommunen deutlich zu verringern.“

Ab März beträgt der Abstand zwischen den Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder von dem des Bundes und der Kommunen gut vier Prozent, derzeit sind es rund 1,6 Prozent.

Bitte beachten: In der letzten Pressemitteilung hatten wir von 240.000 direkt oder indirekt betroffenen Beschäftigten gesprochen. Dabei handelt es sich aber um Vollzeitäquivalente, nicht Personen.
In Baden-Württemberg sind knapp 285.000 (Vollzeitäquivalente 240.000) Beschäftigte von den Tarifverhandlungen direkt oder indirekt betroffen. Etwa 185.000 sind Beamte, ca. 100.000 Angestellte, davon rund 36.000 befristet. Gut 27.000 Beschäftigte der Unikliniken fallen nicht unter den Tarifvertrag der Länder.

Die dritte und letzte bisher vereinbarte Verhandlungsrunde findet am 16. und 17. Februar statt.

Nähere Informationen zu den mehrstündigen und dezentral durchgeführten Warnstreiks und Aktionen nach ver.di Bezirken:

Stuttgart
Warnstreik bei der Wilhelma (kleine Versammlung von neun bis zehn Uhr/Haupteingang), Uni Stuttgart zwischen 12 und 14 Uhr in S Vaihingen auf dem Campus (Nähe See), kleine Kundgebung mit Cuno Brune-Hägele, Staatstheater 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr vor dem Personaleingang.
Weitere Aktionen an der Staatsgalerie und Uni Hohenheim.

Mittelbaden-Nordschwarzwald
Warnstreik KIT Karlsruhe, Badisches Staatstheater, CVUA (Chemische und Veterinärunter- suchungsämter).

Fils-Neckar-Alb
Warnstreik am Regierungspräsidium Tübingen, an Universität Tübingen und Studierendenwerke Tübingen-Hohenheim (Standort Reutlingen + Tübingen), BG-Unfallklinik Tübingen, Hochschule Reutlingen und Versuchsgut Lindenhöfe der Universität Hohenheim (Standort Eningen unter Achalm) sowie TdL Beschäftigte des Universitätsklinikums.
Öffentlicher Protest von 12 bis 13 Uhr am Geschwister-Scholl-Platz, Tübingen

Warnstreik am Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg (Standort Zwiefalten). Protestaktion der Beschäftigten von 11:00 bis 12:30 Uhr vor dem Haupteingang ZfP Zwiefalten
Kontakt: Yvonne Baumann 0160 7422697

Schwarzwald-Bodensee
Aktionen und Warnstreik beim ZfP Reichenau sowie bei der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung und beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz.

Rhein-Neckar
Warnstreik Zentrum für Psychiatrie Nordbaden, Autobahnmeistereien, Universität Mannheim und Heidelberg, Studierendenwerk Mannheim, weitere Dienststellen in Mannheim.

Ostwürttemberg-Ulm
Von 7:00 – 10:00 Uhr Warnstreik an den technischen Abteilungen der Universität Ulm, bei der Hochschule Ulm und beim Studierenden Werk Ulm. Ab 8:30 Uhr Streikfrühstück im Haus der Gewerkschaften (Weinhof 23 in Ulm) mit Aktion für Bildmotive.

Oberschwaben
Mittags Protestaktionen in den Zentren für Psychiatrie Weissenau und Bad Schussenried, im Flurneuordnungsamt Ravensburg, im Landesamt für Geoinformation und bei der Autobahnmeisterei Wangen.

Heilbronn-Neckar-Franken
Warnstreik und Aktion von 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr am ZfP Weinsberg

ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden im öffentlichen Dienst der Länder (ohne Hessen) Verbesserungen im Gesamtvolumen von sechs Prozent. Dies beinhaltet eine soziale Komponente in Form eines Sockel- oder Mindestbetrages und die Einführung der Stufe 6 in den Entgeltgruppen 9 bis 15 sowie strukturelle Verbesserungen in der Eingruppierung bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Dabei soll die Bezahlung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder sowie der Erzieherinnen und Erzieher in Berlin sowie bei den an den TVL gebundenen Studentenwerken und den Beschäftigten in der Pflege an die der Kommunen angeglichen werden. Für die Auszubildenden fordert ver.di eine Erhöhung der Vergütungen um 90 Euro, mehr Urlaub und die Übernahme nach der Ausbildung. Zudem sollen die schulischen Ausbildungsgänge, z.B. in den Gesundheitsberufen, in die Tarifverträge einbezogen werden. Darüber hinaus fordert ver.di den Ausschluss sachgrundloser
Befristungen im öffentlichen Dienst. Das Tarifergebnis soll zudem zeit- und wirkungsgleich auf die Beamtinnen und Beamten sowie die Versorgungsempfänger übertragen werden. Insgesamt sind von der Tarif- und Besoldungsrunde 2,2 Millionen Beschäftigte betroffen.

Foto, Blogarchiv

Netze BW verlegt provisorische Wasser­leitung

Posted by Sabine on 3rd Februar 2017 in Stuttgart

Behinderungen in der Neckartalstraße in der Nacht von Montag auf Dienstag

K-EnBW-FasanenhStuttgart. Die Nachwehen eines Wasserrohrbruchs vor einigen Wochen führen Montag und Dienstag zu Bauarbeiten in der Neckartalstraße. Mitte Dezember war auf Höhe der Haltestelle Wilhelma ein Rohr mit 50 Zentimetern Durchmesser geborsten.  Der Wasseraustritt war zwar schnell gestoppt. Die im Grünstreifen zwischen den Fahrspuren verlegte Leitung widersetzte sich jedoch hartnäckig allen Reparaturversuchen: Sie liegt sehr tief im Erdreich; zudem gibt es in unmittelbarer Nähe mehrere weitere Leitungen. Da während der Bauzeit des Rosensteintunnels keine grundlegende Instandsetzung möglich ist, hat sich die Netze BW entschlossen, eine oberirdische, provisorische Leitung zu verlegen. Sie wird auf vier Stahlstützen montiert, die nahe des bisherigen Fußgängerstegs errichtet werden. In rund 5½  Metern Höhe verläuft dann ein 30 Zentimeter dickes Rohr über die Straße.

Um den Verkehr möglichst wenig zu behindern, werden die wichtigsten Arbeiten in der Nacht von Montag auf Dienstag zwischen 22 Uhr und 4 Uhr durchgeführt. Dazu muss die Neckartalstraße an dieser Stelle mehrmals teilweise oder ganz gesperrt werden.

Das Provisorium wird voraussichtlich bis zur Fertigstellung des Rosensteintunnels in Betrieb sein.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Wohnungsbrand

Posted by Klaus on 2nd Februar 2017 in Allgemein
Polizeibericht

Andy-301Aus bislang unbekannter Ursache hat es am Donnerstagmorgen (02.02.2017) in einer Wohnung an der Wagenburgstraße gebrannt. Anwohner hörten kurz vor 07.00 Uhr einen Rauchmelder und alarmierten die Feuerwehr. Polizeibeamte und Rettungskräfte evakuierten daraufhin die Bewohner über das Treppenhaus. In der betroffenen Wohnung war niemand anwesend. Ersten Ermittlungen zufolge brach der Brand, bei dem niemand verletzt wurde, in der Küche aus. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Bericht der Feuerwehr Stuttgart
Lage:
Mehrere Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst (ILS) über den europaweiten Notruf 112 einen Brand in einem Wohngebäude, auf den sie durch den Alarmton eines Rauchmelders und Rauchgeruch aufmerksam geworden waren. Die ILS alarmierte daraufhin einen Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr und den Medizinischen Rettungsdienst.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte um 07:05 Uhr brannte es in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses. Aus einem Fenster drang dichter Rauch. Nach Aussagen von Anwohnern sollten sich in der Wohnung noch eine erwachsene Person und ein Säugling befinden.

Maßnahmen:
Gemeinsam mit der Polizei wurde das Gebäude geräumt, die Bewohner konnten das Haus über den Treppenraum verlassen. Parallel hierzu leitete die Feuerwehr umgehend die Suche nach den vermissten Personen und die Brandbekämpfung ein. Dazu musste die Wohnungstür gewaltsam geöffnet werden. Mit einem mobilen Rauchschutzvorhang wurde hierbei die Verrauchung des Treppenraumes verhindert.
Mit zwei Trupps unter Atemschutz und einem Löschrohr wurde die Wohnung abgesucht und der Brand in der Küche gelöscht. Glücklicherweise befand sich niemand in der Wohnung.
Um 07:21 Uhr war das Feuer gelöscht.
Die Räume wurden mittels eines Hochleistungslüfters vom Brandrauch befreit.
Anschließend konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Wagenburgstraße in Fahrtrichtung Gaisburg gesperrt werden.

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Land sorgt für Sicherheit in der närrischen Zeit

Posted by Klaus on 1st Februar 2017 in Allgemein

K-Polizei2Innenminister Thomas Strobl hat darauf hingewiesen, dass die Bedrohungslage in Deutschland auch für die närrische Zeit gilt. Man tue alles um auf entsprechenden Veranstaltungen die größtmögliche Sicherheit zu bieten und entwickle deshalb passgenaue Konzepte, so Strobl.

„Für viele Menschen im Land ist die fünfte Jahreszeit ein absoluter Höhepunkt im Jahr und sie freuen sich auf eine ausgelassene und unbeschwerte Zeit. Dafür wünschen wir viel Freude! Wir dürfen aber auch jetzt nicht vergessen: Es gibt eine Bedrohungslage in Deutschland, auch in der närrischen Zeit. Wir tun alles dafür, den Menschen im Land die bestmögliche, die größtmögliche Sicherheit zu bieten“, sagte Innenminister Thomas Strobl.

„Landespolizeipräsident Gerhard Klotter und die Polizeipräsidenten der regionalen Polizeipräsidien entwickeln in Abstimmung mit den Kommunen vor Ort passgenaue Konzepte für entsprechende Veranstaltungen. Unsere Polizeipräsidien sind für die Faschingszeit gerüstet“, so der Innenminister. „Wir tun, was wir tun können, um die Veranstaltungen und Umzüge im Land zu schützen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Eine absolute Sicherheit kann es in einer freien Gesellschaft nie geben. Doch niemand muss aus Angst vor einem Anschlag zu Hause bleiben!“

Furchtbare Anschläge wie der von Berlin haben gezeigt, wie notwendig eine hohe Polizeipräsenz und äußerste Wachsamkeit sind, so Minister Strobl: „Die Polizei des Landes baut bei den Faschingsumzügen auf ein bewährte Paket von Maßnahmen. Wir gewährleisten hohe polizeiliche Präsenz. Wo notwendig, sorgen mobile oder stationäre Videoüberwachung sowie technische Maßnahmen zur Verhinderung der unberechtigten Einfahrt von Fahrzeugen für zusätzliche Sicherheit. Für Närrinnen und Narren gilt: Halten sie sich an die Spielregeln und verzichten sie auf Provokationen“, sagte Landespolizeipräsident Klotter. Durch die Polizeipräsenz sollen – neben dem Schutz vor möglichen Anschlägen – auch Ordnungsstörungen oder Straftaten im Keim erstickt werden. „Ausgelassene Feierstimmung ist o.k., rechtfertigt freilich keine Übergriffe! Für Besucher von Faschingsveranstaltungen, die sich nicht an die Regeln halten, gibt es keinerlei Rabatt“, verdeutlichte Innenminister Strobl. „Es gibt keinen Narrenrabatt bei der Fasnet – Straftaten – wer immer sie begeht – werden konsequent verfolgt.“

Ein wichtiger Appell geht auch an die Bürgerinnen und Bürger, die Polizei bei allen Maßnahmen zu unterstützen: „Wenn alle wachsam sind, zum Beispiel verdächtige Vorkommnisse sofort der Polizei melden oder sich in brenzligen Situationen von potenziellen Randalierern oder Straftätern deutlich distanzieren, können sie die nicht immer einfache Arbeit unserer Polizeibeamtinnen und -beamten wesentlich erleichtern“, so der Landespolizeipräsident.

Dazu gehört auch, dass die Polizei zumindest bei den großen Veranstaltungen für alle deutlich sichtbar auftreten wird. „Die Präsenz von Polizeibeamtinnen und -beamten mit Bewaffnung und Schutzausstattung macht die Veranstaltungen objektiv und subjektiv sicherer. Das ist ein deutliches Signal an alle, die Straftaten begehen wollen und auch an die, die uns nicht wohlgesonnen sind, uns und die Art, wie wir leben, bedrohen“, schloss der Innenminister. „Wir lassen uns das Feiern nicht vermiesen, doch wir bleiben auch an Fasching achtsam und wachsam!“

Info, Inneministerium

Foto, Klaus

Nachwuchs-Krimiautoren gesucht!

Posted by Klaus on 1st Februar 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

jungesblut_kleinDas Jugendamt Stuttgart veranstaltet in Kooperation mit der Stuttgarter Kinderzeitung/Kindernachrichten einen Schreibwettbewerb für Kinder der ersten bis sechsten Klasse. Passend zu den Stuttgarter KinderKrimiWochen werden neue spannende Kinderkrimis gesucht. Die Preisverleihung und die Präsentation der Siegerkrimis erfolgt bei der großen Abschlussveranstaltung der Krimiwochen.
Der Wettbewerb ist Teil der 4. Stuttgarter KinderKrimiWochen, die vom 15. bis 26. März stattfinden. Das umfangreiche Programm mit vielen Lesungen, Workshops und Krimi-Touren ist ab sofort unter www.kinderkrimiwochen.de zu finden. Programmhefte liegen in vielen öffentlichen Einrichtungen aus. Alle Krimis müssen bis zum 5. Februar beim Jugendamt 51-00-82, Wilhelmsplatz 11, eingereicht werden.

  • Weitere Informationen unter Telefon 216-57711

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