Lukas- und Lutherhausgemeinde – 09.10.16 EINWEIHUNG NEUBAU

Noch wird kräftig gewerkelt, am 9. Oktober soll dann soweit alles fertig sein. Die Wimpel am Kirchturm der Lukaskirche zeigen den Spendenstand zum neuen Gemeindehaus an. Ziel 150 000 €uro, bereits gespendet 99 000€uro.

Das Einweihungsfest am Sonntag, den 9. Oktober, beginnt um 14 Uhr mit dem Einweihungsgottesdienst in der Lukaskirche. Im Anschluss geht es rüber ins neue Haus, um es offiziell in Besitz und in Betrieb zu nehmen. Neben verschiedenen Beiträgen gibt es die Möglichkeit, das Haus mit seinen Räumen…

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Mehr Infos unter lukasgemeinde-stuttgart

Spenden werden gerne noch entgegen genommen

Spendenkonto: Ev. Kassengemeinschaft Stgt.
IBAN: DE96 6005 0101 0002 9150 21
BIC: SOLADEST600 (BW Bank)
Verwendungszweck: 130/Lukas

Fotos, Klaus

Einladung zum Mord – Neugereuter Theäterle e.V.

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,

mit einer kostenlosen Generalprobe für Menschen mit Behinderungen  am Donnerstag, 22. September 2016, 19 Uhr beginnen wir  das Kriminalstück „Einladung zum Mord“ von Wolfgang Binder. Regie: Inka Bauer

Mit freundlichen Grüßen

Berthold Guth

NT-Mord41Zum Inhalt: „Einladung zum Mord“
Die Inhaberin eines Theaterverlages lädt ihre erfolgreichsten Autoren zu einem Wochenende in ihr Landhaus ein. Als es nach der Vorspeise einen Toten gibt und kurz darauf ein zweiter Gast vom Balkon stürzt, ist die Stimmung der Beteiligten auf dem Nullpunkt.
Mord oder Unglücksfall, das ist hier die Frage? Ein Motiv gäbe es schon….
Als dann jedoch die Hausherrin ermordet wird sehen alle vor einem Rätsel, denn dieser Mord nutzt offenbar niemanden. Gelangen die übrigen Gäste hinter das Geheimnis?

Donnerstag, 22.09. 19 Uhr Generalprobe für Menschen mit Behinderungen
Freitag,         23.09. 20 Uhr Premiere
Samstag,     24.09. 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag,     08.10. 20 Uhr
Samstag,     22.10. 15 Uhr
Samstag,     22.10. 20 Uhr
Samstag,     05.11. 20 Uhr
Samstag,     19.11. 15 Uhr
Samstag,     19.11. 20 Uhr
Samstag,     03.12. 20 Uhr
Samstag,     07.01. 20 Uhr
Samstag,     21.01. 20 Uhr
Samstag,     28.01. 15 Uhr
Samstag,     28.01. 20 Uhr

Bild, Neugereuter Theäterle e.V.
Berthold Guth

Stadt warnt vor Telefonbetrügern

Posted by Klaus on 12th September 2016 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Telefon111Betrüger machen aktuell städtische Forderungen am Telefon geltend. Dabei geben sie an, Mitarbeiter des Städtischen Vollzugsdienstes zu sein. Die Opfer werden dazu aufgefordert, eine angeblich offene Rechnung zu bezahlen, andernfalls drohe ein teurer Rechtsstreit. Vor diesem Betrugsversuch warnte das Amt für Öffentliche Ordnung am Montag, 12. September.

Die Betrüger versuchen im gesamten Bundesgebiet im Namen verschiedener Vollzugsbehörden Bürgerinnen und Bürger um ihr Geld zu bringen. Das Amt für öffentliche Ordnung weist deshalb darauf hin, dass der Städtische Vollzugsdienst ausschließlich Überwachungs- und Kontrollaufgaben wahrnimmt. Das Eintreiben von Geld gehört nicht zu seinen Aufgaben. Darüber hinaus ist er ausschließlich für die Landeshauptstadt zuständig und nicht bundesweit tätig.

Grundsätzlich gilt: Die Stadt teilt Forderungen nicht per Telefon mit, sondern ausschließlich per Brief. Das Amt für Öffentliche Ordnung empfiehlt, Betrugsanrufe zur Anzeige zu bringen und die Anrufernummer sperren zu lassen.

Eine Bürgerin aus Sachsen-Anhalt hat die Stadt Stuttgart jetzt über den Betrugsversuch informiert. Die Betrüger hatten ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen und sich als Mitarbeiter des Stuttgarter Vollzugsdienstes ausgegeben. Dazu bedienten sie sich der Telefonnummer 0711 – 090909. Diese Nummer ist bereits in der Vergangenheit für verschiedene Betrugsversuche genutzt worden.

Symbolfoto, Klaus

Seltene Aussicht am Tag des offenen Denkmals: 550 Besucher besichtigten Daimlerturm

Posted by Klaus on 12th September 2016 in Es war einmal, Stuttgart

Presse-Information

16C809_4; 550 Besucher kamen am Tag des offenen Denkmals 2016, um den Daimlerturm zu besichtigen.

Besucher kamen am Tag des offenen Denkmals 2016, um den Daimlerturm zu besichtigen.

Erstmals nach sechs Jahren: Am Sonntag, den 11. September, nutzten 550 Besucher den Tag des offenen Denkmals, um den Daimlerturm im Kurpark in Bad Cannstatt zu besichtigen. Sie genossen die schöne Aussicht und schauten sich die Malereien und Zeichnungen an den Wänden im Inneren an. Der Turm ist nur an ausgewählten Terminen für die Öffentlichkeit zugänglich; letztmalig 2010, als die Besucher auch schon Schlange standen.

Stuttgart. Nach sechs Jahren bot sich am vergangenen Sonntag erstmals wieder die Gelegenheit, den Daimlerturm im Kurpark in Bad Cannstatt zu besteigen. „Schon als Kind habe ich mich immer gefragt, wie es wohl im Inneren aussieht. Von den Malereien, die Gottlieb Daimler in der Turmstube hat anbringen lassen, bin ich positiv überrascht.“, stellte Marianne Eckerle fest, Besucherin aus Bad Cannstatt. Die Aussicht vom Turm sei super gewesen, so die Stuttgarterin. Am Tag des offenen Denkmals kamen 550 Besucher. Im Vorfeld wurden verschiedene Renovierungsmaßnahmen durchgeführt – passend zum diesjährigen Thema: „Gemeinsam Denkmale erhalten“. Führungen bot der Verein Pro Alt-Cannstatt an.

„Wir sind heute extra aus Schorndorf, dem Geburtsort von Gottlieb Daimler, gekommen, um die Gedächtnisstätte und den Daimlerturm zu besuchen. Auch wenn wir am Turm wegen der vielen Besucher warten mussten, hat sich der Besuch gelohnt. Der Kurpark und der Turm sind wirklich eine Perle von Stuttgart. Gottlieb Daimler hat schon gewusst, warum er seinen Aussichtsturm genau auf dieser Anhöhe gebaut hat.“, findet Karla Mehne, die den Tag des offenen Denkmals nutzte, um im Kurpark ein wenig auf den Spuren von Daimler zu wandeln.

Ebenfalls immer einen Besuch wert ist die Gottlieb-Daimler-Gedächtnisstätte, die in unmittelbarer Nähe liegt und ganzjährig geöffnet hat (Dienstag bis Freitag von 13 bis 17 Uhr. Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr.). Der Eintritt ist frei. Im damaligen Gartenhaus befand sich die Werkstatt von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach. Seiner Zeit war der umgebende Park keine öffentliche Grün-Oase in der Stadt, sondern Teil des Daimlerschen Privatanwesens. Daimler (*1834) starb hier 1900 und ist auf dem Uffkirchhof beerdigt.

Fotos, Daimler, Sabine

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 21. September 2016

Posted by Klaus on 12th September 2016 in In und um Gablenberg herum

Rückansicht des Bürgerzentrums Stuttgart OstInfo: Landeshauptstadt Stuttgart – Haupt- und Personalamt Abteilung Gemeinderat und Stadtbezirke Corinne Hohl

18.30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich
1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Vorstellung Gutachten Villa Berg – Herr Rieker, Arcadis Deutschland GmbH

3. Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Park der Villa Berg – ehem. Betriebshof Sickstraße im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 281.1) – Auslegungsbeschluss gemäß § 3 (2) BauGB – Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13a BauGB GRDrs. 602/2016 Herr Trippensee, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

4.  Sanierungsgebiet Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – Beauftragung der Modularen Stadtteilassistenz GRDrs. 527/2016
Frau Kupka-Schulze, Herr Holch, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

5. Information zur Sanierung des Mineral-Bads Berg Herr Albrand, Geschäftsführer Bäderbetriebe Stuttgart

6. Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg- „Die soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ Erster Jahresbericht des Stadtteilmanagements
GRDrs. 500/2016 Frau Dr. Küchel, Herr Klein, Herr Graf, Stadtteilbüro Soziale Stadt – Gablenberg; Frau Dehli, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

7. Sanierung Stuttgart 24 – Ost – Stand des Verfahrens GRDrs. 537/2016 Frau Dehli, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

8. Jugendkunst in Stuttgarter Stadtteilen, Heimat – Kunst im öffentlichen Rahmen Herr Hallwirth, Projektleiter KinderKunstProjekt und Frau Maier, Spielhaus Unterer Schloßgarten

9. Prüfung Einbahnstraße Nikolausstraße, Antrag der Freien Wähler im Bezirksbeirat Ost

10. Hochwasserschutz, Antrag der SPD im Bezirksbeirat Ost – Anträge der SPD Fraktion im Bezirksbeirat S-Ost zur Bezirksbeiratssitzung am 21.09.2016

11. Werbemaßnahmen Berger Festplatz, Antrag der SPD im Bezirksbeirat Ost

s-berg1012. Baur-Areal Stuttgart Berg, zwischen Am Mühlkanal und Poststraße über Nißlestraße bis zur Haltestelle Mineralbäder: Fertigstellung der Gestaltung der Außenanlagen sowie des öffentlichen Straßenraumes, Antrag der CDU im Bezirksbeirat Ost

13. Zuschüsse – Suppenküche, evang. Petrusgemeinde

14. Veranstaltungen – Martinsritt

15. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Foto, Blogarchiv

DHL baut ab sofort auch Küchen auf

Posted by Klaus on 12th September 2016 in Allgemein

Presseinfo

Neuer Küchenservice erweitert 2-Mann-Handling-Angebot von DHL Paket
Lieferung und Montage nach Maß erfüllt Kundenwünsche

dhl-2mh-600DHL Paket hat seinen 2-Mann-Handling-Service seit einem Monat um einen Liefer- und Montageservice für Küchen erweitert und bietet damit sowohl Onlinehändlern als auch stationären Möbel- und Küchenhäusern als einziger Logistiker in Deutschland ein bundesweites Rund-um-sorglos-Angebot von der Lieferung der bestellten Küche bis hin zu gebrauchsfertigen Montage beim Endkunden.

Foto, DP DHL – Die Online-Bestellungen von Möbeln und Küchen machten nach Erhebungen des ifh allein im letzten Jahr rund sechs Prozent des Gesamtumsatzes im Möbel-Handel (32,6 Milliarden EUR brutto) aus.

Der E-Commerce-Markt in Deutschland wächst seit Jahren kontinuierlich. Dabei werden auch immer häufiger große und sperrige Waren wie Möbel online gekauft. Dies gilt auch für den Küchenhandel: Die Online-Bestellungen von Möbeln und Küchen machten nach Erhebungen des ifh allein im letzten Jahr rund sechs Prozent des Gesamtumsatzes im Möbel-Handel (32,6 Milliarden EUR brutto) aus. Ein Grund für den wachsenden Online-Markt im Küchenhandel ist, dass die webbasierten Planungssysteme für Küchen immer zuverlässiger werden und daher immer mehr Kunden ihre Küche im Internet planen und kaufen.

„Nachdem wir den Montageservice schon seit Jahren erfolgreich für einzelne Kunden durchführen, war die Entwicklung eines Angebots, von dem alle Küchenhändler in diesem Wachstumssegment des deutschen E-Commerce-Markts profitieren können, der logische nächste Schritt“, unterstreicht Andreas Bicking, Leiter Produktentwicklung Geschäftskunden bei DHL Paket. „Die Resonanz auf den neuen Service ist von Beginn erfreulich positiv“, so Bicking weiter.

Die neue DHL Küchenmontage bringt nicht nur Vorteile für reine Online-Händler, sondern auch stationäre Küchenstudios oder Möbelhäuser können ihre Reichweite durch diesen neuen Service deutlich erhöhen. DHL Paket kann mit 25 regionalen Küchenstützpunkten eine schnelle und zuverlässige Lieferung und Montage in ganz Deutschland gewährleisten. Regionale Händler haben somit die Möglichkeit, Lieferung und Montage ihrer Küchen nicht mehr nur innerhalb des Einzugsgebiets ihres jeweiligen Küchenstudios anzubieten, sondern mit einem entsprechenden Onlineshop sogar bundesweit. Eine bestehende und bereits etablierte Infrastruktur sowie die langjährigen Erfahrungen in den Bereichen Warehousemanagement und Distribution durch den 2-Mann-Handling Service nutzt der führende Dienstleister im deutschen E-Commerce jetzt auch für die neue Küchenmontage.

Die Händler können die einzelnen Bestandteile der Küche durch die Lieferanten direkt an den DHL Stützpunkt, der in der Nähe der Empfängeradresse liegt, liefern lassen. Die Vereinnahmung der Küchenteile sowie die Zusammenstellung vor Auslieferung werden vollständig durch DHL übernommen. Der Versender kann somit auf eine eigene Lagerhaltung und das entsprechende Fulfillment verzichten.

Alle Aufträge werden zudem transparent mit Hilfe von Montageberichten und Fotos der aufgebauten Küche dokumentiert. Auch der Auftragsfortschritt ist für den Versender über eine Schnittstelle jederzeit einsehbar. Bei Bedarf bietet DHL sogar die Einlagerung von Küchen an, etwa wenn ein Bauvorhaben nicht zur rechten Zeit fertiggestellt werden kann.

Damit die bestellte Ware bequem zum Endkunden nach Hause kommt und die Montage möglichst direkt im ersten Anlauf komplett erfolgen kann, stimmt ein Mitarbeiter den genauen Termin für Lieferung und Aufbau im Vorfeld mit dem Käufer der neuen Küche ab. Als Zusatzservice übernimmt DHL auf Wunsch auch die fachgerechte Entsorgung der Altgeräte und Einbauschränke oder der oft sperrigen Verpackung.

Bereits seit 2007 ist DHL der Partner der Küchen Quelle GmbH, dem Küchenspezialisten für individuell geplante Einbauküchen und seit 2015 zählt auch Kiveda, ein Küchenanbieter im Onlinehandel, zu den Kunden, die den Küchenservice bereits nutzen.

Polizei zur Wasenzeit verstärkt im Einsatz – Angepasstes Sicherheitskonzept mit polizeilicher Videoüberwachung

Posted by Klaus on 12th September 2016 in Volksfest und Frühlingsfest
Polizeimeldung

Wasen5Stuttgart Bad Cannstatt

Mit umfangreichen Vorbereitungen, verstärkter Präsenz, Kontrollmaßnahmen sowie erstmalig auch einer polizeilichen Videoüberwachung gewährleistet die Stuttgarter Polizei beim Cannstatter Volksfest gemeinsam mit anderen Sicherheitspartnern ein größtmögliches Maß an Sicherheit. „Wir sind stets wachsam und sensibilisiert und kommen mit unserem Sicherheitskonzept, obwohl es weiterhin keinerlei Hinweise auf eine konkrete Gefahrensituation gibt, dem Anspruch der Menschen nach einer Steigerung der spürbaren Sicherheit nach“, sagte Polizeipräsident Franz Lutz am Freitag (09.09.2016) in einem Mediengespräch. Insgesamt erhöht die Stuttgarter Polizei in diesem Jahr nochmals die Vorkehrungen rund um den Wasen. Mehr Polizeibeamte als noch im letzten Jahr sind an den Zu- und Ausgängen positioniert und somit auch jederzeit, zum Beispiel bei verdächtigen Wahrnehmungen, für alle Passanten und Besucher ansprechbar. Die Zugänge und das Umfeld des Wasens werden von Polizisten nicht nur besonders unter die Lupe genommen, sondern verschärft überwacht. Hierzu sind speziell geschulte und sensibilisierte Beamte im Einsatz, die zur Sicherheit punktuell auch Personen-, Taschen- und Rucksackkontrollen durchführen werden. Daneben gibt es die Zugangsüberwachung durch den Sicherheitsdienst des Veranstalters. Der Polizeipräsident hat erstmalig die polizeiliche Videoüberwachung für den Wasen angeordnet. „Mit den Kameras als Sicherheitsbaustein können Polizeibeamte wesentliche Bereiche des Festgeländes einsehen, überwachen und das Geschehen zur Beweissicherung aufzeichnen. Dazu sind die Beamten mit aktiver Kameraführung in der Lage, auf die Bereiche mit Polizeiblick zu fokussieren, die auch polizeitaktisch überwacht werden müssen“, sagte Polizeivizepräsident Norbert Walz am Montag (12.09.2016). Grundsätzlich empfiehlt die Polizei, möglichst Taschen, Rucksäcke oder andere Gepäckstücke daheim zu lassen und gar nicht erst mit zum Wasen zu bringen. Dies entlastet alle Sicherheitskräfte und erleichtert den Zugang. Ein so genanntes Rücksackverbot oder das Einzäunen des Wasens ist zunächst nicht nötig. „Dies ist der Stuttgarter Konsens, nach allen Sicherheitsgesprächen und Abwägungen“, so Vizepräsident Walz. Dafür wird man mehr Beamtinnen und Beamte in Uniform sehen als gewohnt. Auch mehr verdeckte, also zivil agierende Einsatzkräfte werden einen Blick auf das Geschehen haben. Aber nicht nur die Polizei ist gefordert: Aufmerksamkeit und Wachsamkeit sind sicher nicht verkehrt. Die Polizei bittet die Bürgerinnen und Bürger, wenn sie etwas Verdächtiges feststellen sofort unsere Kollegen anzusprechen und wenn kein Polizist in der Nähe ist umgehend Hinweise über die Notrufnummer 110 zu geben. „Lieber einmal mehr als zu wenig auf die Polizei zugehen. Wir sind uns einig, dass es einen 100%igen Schutz auch bei bester Vorbereitung nicht gibt. Es bleiben immer Unwägbarkeiten, aber davon sollte sich niemand die Freude verderben lassen“, so Walz.

Fotos, Blogarchiv

Wagenburgstraße wieder beidseitig befahrbar

Posted by Klaus on 12th September 2016 in In und um Gablenberg herum

An der Bushaltestelle wird noch gearbeitet. Die Wunnensteinstraße bleibt bei Nr. 34 zur Wagenburgstraße bis auf weiteres gesperrt.
Die Haltestelle Wunnensteinstraße kann von der Linie 40 in Richtung Wagenburgstraße und der Linie N5 in Richtung Neugereut- Schlossplatz auch nach Ende der Fahrbahnsanierung weiterhin nicht angefahren werden. Die Haltestelle bleibt bis zur baulichen Fertigstellung der neuen barrierefreien Haltestelle, voraussichtlich bis Freitag, 30. September 2016, verlegt.
Ersatzhaltestelle:
Die Haltestelle Wunnensteinstraße der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße bleibt um etwa 170 Meter in Fahrtrichtung zu Gebäude 120 vorverlegt.

Fotos, Klaus

90 Jahre Busgeschichte in Stuttgart in der Straßenbahnwelt

Star des Tages der 0 317 in Überlandversion von 1959/61 ist durch seine Sanierung ein wahres Schmuckstück geworden. Ob nach Sindelfingen, Neuhausen auf den Fildern, Plattenhardt, Nürtingen, Leonberg-Eltingen, Waldenbuch, nach Hoffeld oder zum Dachswald war der O 317 in der zweiachsigen 12-m-Version war der Bus im Einsatz. Zwischen 1959 und 1981 verkehrte dieser Bustyp.
Das heutige Fest im Straßenbahnwelt begeisterte Jung und Alt.

Siehe auch Stupsi, Wupsi & Co: Buchstäblich bewegte Geschichte – Ein „neuer alter“ Museumsbus im Bestand der SSB

Ältere Aufnahmen von Bussen der SSB shb-ev.info/Bilderchronik 90 Jahre Omnibus in Stuttgart

Fotos, Wolfgang, Klaus

Aktion „Sicherer Schulweg“ startet

Posted by Klaus on 9th September 2016 in Allgemein
Die Schule hat begonnen

Die Schule hat begonnen

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

„Auch im Straßenverkehr nehmen Erwachsene eine wichtige Vorbildfunktion ein. Kinder orientieren sich an den „Großen“. Deshalb sind wir hier alle gefragt. Wir müssen Kinder gerade auch im Straßenverkehr zu eigenver- antwortlichen Verkehrsteilnehmern erziehen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl zum Start der Aktion „Sichererer Schulweg“. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder auch darauf vorbereiten, den Schulweg selbstständig zurückzulegen. „Elterntaxis“ förderten die eigenverantwortliche Mobilität von Schulkindern nicht.

Regelmäßig zu Schuljahresbeginn setzt das Land mit der Aktion „Sicherer Schulweg“ ein Maßnahmenpaket aus Verkehrsüberwachung und Verkehrsprävention um. „Es ist sehr erfreulich, dass das Risiko für Kinder im Straßenverkehr zu verunglücken bei uns in Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich mit am geringsten ist. Das zeigt, dass wir hier auf einem guten Weg sind und unsere Maßnahmen wirken“, so Minister Strobl.

In den kommenden Tagen wird die Bevölkerung unter anderem mit Straßenbannern, Plakaten und Zeitungsanzeigen auf den Schulbeginn aufmerksam gemacht und zur Rücksichtnahme auf Schülerinnen und Schüler aufgefordert. Das Maßnahmenpaket soll einen weiteren Rückgang der Schulwegunfälle bewirken.

Im vergangenen Jahr hat die Polizei 606 Verkehrsunfälle auf dem Schulweg aufgenommen (Rückgang um 1,1 Prozent). Während es bei 24 Unfällen zu Sachschaden kam, haben bei 582 Unfällen 117 Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre schwere und 482 leichte Verletzungen erlitten. Tragischer Weise ist im vergangenen Jahr ein Kind auf dem Schulweg ums Leben gekommen. Insgesamt sind im Jahr 2015 sieben Kinder (bis 13 Jahre) im Straßenverkehr tödlich verunglückt (2014: 10), davon ist ein Kind mit dem Rad ums Leben gekommen (2014: 0; 2013: 1). 533 Kinder (2014: 550; Rückgang um 3,1 Prozent) erlitten schwere und 2.510 (2014: 2.459; Anstieg um 2,1 Prozent) leichte Verletzungen. Mit dem Rad hätten sich 162 Kinder schwere und 807 leichte Verletzungen zugezogen.

Die Reduzierung von Unfällen mit Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr und auf Schulwegen ist ein besonderer Schwerpunkt der gemeinsamen Verkehrssicherheitsarbeit des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, des Ministeriums für Verkehr sowie der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR. Darüber hinaus hat die Landesregierung beschlossen, das Verkehrssicherheitskonzept Baden-Württemberg zu überarbeiten.

„Jeder Unfall ist einer zu viel. Deshalb habe ich absolut kein Verständnis für Erwachsene, die ihre Kinder im Auto nicht oder nicht richtig sichern. Dafür gibt es keine Entschuldigung“, betonte Strobl. So seien bei einer Schwerpunktkontrolle im Frühjahr diesen Jahres 244 Kinder nicht oder nicht richtig gesichert gewesen. „Die Polizei wird deshalb besonders auf den Schulwegen die Kindersicherung überwachen und Verstöße konsequent ahnden“, so der Minister weiter.

Auch der Wechsel in weiterführende Schulen birgt besondere Verkehrsrisiken für Kinder, wenn neue und oft unbekannte Wege mit dem Fahrrad sowie mit dem Bus bewältigt werden müssen. Wie bei den Schulanfängern sind auch hier die Eltern gefragt: Sie sind gut beraten, mit den Kindern den neuen und ungewohnten Schulweg erst zu erkunden sowie den sichersten Weg zu vereinbaren. Eine sehr gute Unterstützung finden die Eltern dabei in den Geh- und Radschulwegplänen der Gemeinden.

„Kein Smartphone im Straßenverkehr – das gilt für alle Verkehrsteilnehmer! Auch auf dem Schulweg sollten sich Kinder und Jugendliche daran halten und das Smartphone konsequent im Schulranzen lassen. Auf der Jagd nach virtuellen „Pokémon Monstern“ und beim Chat in den Sozialen Netzwerken sind Kinder und Jugendliche sehr schnell abgelenkt. Dadurch können für alle Verkehrsteilnehmer erhebliche Gefahrenlagen entstehen“, warnte Strobl.

Die Aktion sicherer Schulweg wird zudem mit weiteren Maßnahmen über das gesamte Schuljahr begleitet. So starten in einigen Kommunen auch dieses Jahr wieder die „SchulRadler“. Dabei werden über zwei Wochen Fünftklässler von Erwachsenen oder älteren Schülern auf ihrem Radschulweg begleitet und so mit den besonderen Gefahren dieser Wege vertraut gemacht. Darüber hinaus wird die bereits im Jahr 2012 gestartete Radhelmkampagne „Schütze Dein BESTES.“ mit weiteren Aktionstagen und Unterrichtsveranstaltungen in der Klassenstufe 6 fortgesetzt. „Es freut mich zu sehen, dass im Jahr 2015 die Helmtragequote von Fahrrad-fahrern leicht gestiegen ist. Inzwischen tragen 76 Prozent der Kinder von sechs bis zehn Jahren einen Helm. Mit der ergänzenden Kampagne „Helm tragen. Vorbild sein!“ wollen wir gerade Eltern und Großeltern verdeutlichen, wie wichtig das Tragen eines Helmes sowie die damit verbundene Vorbildfunktion ist“, betonte Innenminister Strobl.

Gib Acht im Verkehr
Schütze Dein Bestes
Helm tragen. Vorbild sein!
Innenministerium: Verkehrsprävention

Foto, Blogarchiv