Neu in Gablenberg – Giraffen
Statt Puppen auf der Gablenberger Hauptstraße
Fotos, Sabine
Statt Puppen auf der Gablenberger Hauptstraße
Fotos, Sabine
Info der Stadt Stuttgart
Die Raitelsbergschule, die seit dem laufenden Schuljahr eine reine Grundschule ist, hat durch den Umbau rund 1000 Quadratmeter neu gestaltete Flächen bekommen. „Durch diese Maßnahmen hat jetzt die hervorragende pädagogische Arbeit der Schule einen wunderbaren neuen Rahmen bekommen, und für die Schülerinnen und Schüler ist ein offener, freundlicher und vielfältiger Ort zum Lernen, Spielen und Entdecken geschaffen worden“, sagte Dr. Eisenmann.
Durch umfangreiche Um- und kleinere Anbauten stehen damit die für den weiteren Ausbau des zum Schuljahr 2012/2013 gestarteten Ganztagesbetriebes notwendigen Räume zur Verfügung. Gleichzeitig wurden die Fassade und Fenster energetisch saniert sowie die Außenanlagen neu angelegt. Die Planung übernahmen Bodamer Faber Architekten, die Projektleitung lag beim städtischen Hochbauamt.
Die Landeshauptstadt stellte für den Umbau rund 2,8 Millionen Euro bereit. Das Landes- programm „Chancen durch Bildung“ förderte das Projekt mit rund 97.000 Euro.
Eine ältere Aufnahme đ Klaus
Informatiev und immer mit besonders tollen Fotos
Fotos von Martin
Büsnau Magstadter Straße
Bereich Kreisverkehr Magstadter Straße/ Mahdentalstraße 03.11.2015
Brückenbauarbeiten – Ersatzneubau des Fußgängerstegs über die Magstadter Straße Vollsperrung zwischen Kreisverkehr Magstadter Straße/ Mahdentalstraße und Schattenring in beide Richtungen. Eine örtliche Umleitung ist ausgeschildert.
Siehe auch Magstadter Straße
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Klaus
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Randalierer noch mehr Autos beschädigt hat, bittet das Polizeirevier 5 Ostendstraße mögliche weitere Geschädigte, sich unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.
Foto, Blogarchiv
Stuttgart Ost
Polizeibeamte haben am Mittwochabend (21.10.2015) in der Ostendstraße einen 47 Jahre alten Deutschen festgenommen, der kurz zuvor einen 26-Jährigen geschlagen, bedroht und beraubt haben soll. Der 47-Jährige hatte sich offenbar gegen 21.30 Uhr in der Ostendstraße überraschend auf den 26-Jährigen gestürzt, mit den Fäusten auf ihn eingeschlagen und ihm eine Tüte mit Medikamenten geraubt. Der 26-Jährige verfolgte und stellte ihn, schlug ebenfalls auf ihn ein. Hierdurch gelang es ihm, die Tüte wieder an sich zu bringen. Als er dem 47-Jährigen mit der Polizei drohte, bedrohte ihn dieser offenbar mit einem Küchenmesser. Kurze Zeit später stellte der 26-Jährige fest, dass der Räuber offensichtlich aus der Tüte eine Schachtel Medikamente gestohlen hatte. Polizeibeamte nahmen den 47-Jährigen wenig später nach einem Zeugenhinweis fest. Er wird am Donnerstag (22.10.2015) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Richter vorgeführt.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.
Foto, Blogarchiv
Die rechtlicher Rahmen für maßvolle Bebauung im Wohnviertel âUntere Äckerâ ist beschlossen
So ein Bericht in der cannstatter-zeitung/Grünes Licht für Hotelerweiterung
Unsere beiträge: Untere Äcker
Fotos, Klaus
Die Jugendfeuerwehr Stuttgart zählt 402 Kinder in 22 Abteilungen, sowie einem Jugendmusikzug. 140 ehrenamtliche Jugendleiter und -helfer übernehmen seit vielen Jahren die qualifizierte Kinder- und Jugendarbeit. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen auf verschiedenste Art und Weise wichtige Werte zu vermitteln: Dazu gehören neben den klassischen Feuerwehrthemen auch die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten, wie Kameradschaft, Vertrauen, Toleranz und Respekt. Gleichzeitig stellt die Jugendfeuerwehr den wichtigsten Baustein für die Nachwuchsgewinnung der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart dar.
„Die ehrenamtliche Jugendarbeit ist ein sehr wertvoller Baustein, der mit dazu beigetragen hat, dass der Nachwuchsmangel bei der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart bislang noch keine überdimensionalen Formen angenommen hat“, betonte Bürgermeister Schairer. Er dankte allen in der Jugendarbeit tätigen Feuerwehrleuten für ihr herausragendes Engagement und die Bereitschaft, große Teile ihrer Freizeit zu opfern.
Als Dank überreichte Bürgermeister Schairer einen Scheck der Stadt Stuttgart, der nur eine „kleine Anerkennung“ sei, angesichts der Dienste der Jugendleiter und -helfer, „die so wertvoll sind, dass sie sich mit Geld überhaupt nicht aufwiegen lassen“. Das ehrenamtliche Engagement in der Jugendfeuerwehr sei einfach unbezahlbar.
Die Deutsche Jugendfeuerwehr wurde im Jahr 1964 gegründet. Nur ein Jahr später legte die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen mit ihrer Jugendfeuerwehr-Gruppe den Grundstein der Jugendfeuerwehr Stuttgart. Im Laufe der Jahre richteten immer mehr Abteilungen eine Jugendfeuerwehr ein. So besaßen 1986 bereits 13 von 23 Abteilungen eine Jugendgruppe. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass sich bereits vier Mädchen unter den Mitgliedern befanden. Heute liegt der Anteil der Mädchen bei rund 25 Prozent.
Noch sehr jung ist das Konzept von Kindergruppen bei der Jugendfeuerwehr. Die erste wurde 2010 in Zazenhausen gegründet, weitere folgten in Rohracker und Botnang. Die Kindergruppen arbeiten nach einem eigens für sie entwickelten Konzept, in dessen Fokus das spielerische Heranführen an die Feuerwehr sowie eine erweiterte Brandschutzerziehung stehen.
Interessierte erhalten unter www.jugendfeuerwehr-stuttgart.de zahlreiche Informationen zum umfangreichen Angebot der Jugendfeuerwehr Stuttgart.
Logo, Jugenfeuerwehr Stuttgart
Foto, Klaus
Die Stuttgarter Zeitung berichtete am 21. Oktober („Hausfriedensbruch bei Leerstandsdemo?“) über zwei Bürogebäude in der Haußmannstraße, die Wohnungen weichen sollen. Der jetzige Eigentümer wirft in dem Bericht der Stadt zu lange Genehmigungsverfahren vor.
Richtig ist, dass dem Baurechtsamt seit Dezember 2014 ein Antrag auf Abriss der bestehenden Gebäude, die derzeit keine Wohnungen enthalten, und Neubau von Wohnungen vorliegt. Das Genehmigungsverfahren hat sich auf Grund der Größe der geplanten Bebauung und der dagegen eingegangenen massiven Einsprüche von Anwohnern hingezogen. Diese müssen innerhalb des Genehmigungsverfahrens vom Baurechtsamt auf Berechtigung geprüft werden, so wie es in allen Genehmigungsverfahren erforderlich ist. Der Entwurf musste daraufhin durch den Architekten des jetzigen Eigentümers umgeplant werden, was einige Monate in Anspruch nahm. Seit Ende September liegen dem Baurechtsamt die erforderlichen Unterlagen vor.
Die Stadt kann nicht sagen, ob die noch stehenden Gebäude in ihrem jetzigen Zustand überhaupt als Wohnraum geeignet wären. Eine solche Umnutzung, auch als Zwischenmiete, hätte in einem gesonderten Verfahren beantragt werden müssen.
Foto, Blogarchiv