Fotos gesucht – Herz-Jesu-Kindergarten ca. 1964

Posted by Klaus on 13th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Herz Jesu Kirche mit getartem SendemastLieber Klaus Rau,

ganz herzliche Grüße an meinen lieben Geburtsort Stuttgart (*11.11.1960), wo ich glücklich in Gaisburg zum kath. Nonnenkindergarten Herz Jesu und zu den kath. Pfadfindern St.-Georg gehen durfte.

Gibt es denn irgendwie noch Fotos von dem schönen Holzflachbau des Nachkriegs- kindergartens Herz-Jesu? Das würde mich sehr freuen, diese zu sehen.

In Gaisburg war auch meine Grundschule mit der wunderschönen Frau Scharf als Erstklasslehrerin (1967) und die ev. Jugendschar mit einem echten emeritierten Raubtierdomteur als Gruppenleiter.

Täglich gingen wir zu den Fussballplätzen in die Buchwaldhöhen, später dann ins Wirttemberg Gymnasium Untertürkheim mit der wunderschönen Frau Schwarz als Englischlehrerin. Während des gesamten Sommers fuhren wir täglich mit dem Rad ins 9er, Bad Berg.

Aber wohl die allerschönste Lebenserinnerung habe ich an die ausländischen Friedhofshelfer, die kein deutsch sprachen, aber unsere leuchtenden Augen verstanden, wenn Ende September die Kastanien reif waren und an den mittlerweile (leider) abgesägten Bäumen des Gaisburger Friedhofs zu hoch hingen. Dann warfen sie ihre Schaufeln hinauf oder stiegen sogar selbst hinauf, besonders, wenn die Schaufel mal oben hängen bleib. … Kinder, wenn es dann Kastanien regnete, … Ihr könnt Euch gar nicht ausmalen, wie schön das ist, auch noch bis heute, dieses unermesslich tiefe Glück …

Herzlich, Konstantin
jetzt in Köln

Herzlichen Dank, dass wir diese Mail hier veröffentlichen dürfen. In der Hoffnung, dass jemand noch ein Foto (Holzflachbau des Nachkriegs- kindergartens Herz-Jesu) aus dieser Zeit hat.

Foto, Blogarchiv

Rund vier Millionen Besucher am Tag des offenen Denkmals

Posted by Klaus on 13th September 2015 in Allgemein, Es war einmal, Oldtimer

PM zum Tag des Denkmals

Weit mehr als 7.700 Denkmale geöffnet

SSB-Holz213.9.2015. Am heutigen Tag des offenen Denkmals öffneten bundesweit weit mehr als 7.700 historische Bauten, Parks und archäologische Stätten ihre Türen für Kultur- und Geschichtsfans. Insgesamt rund vier Millionen Besucher zählten die Veranstalter bei den Denkmalen und Themenführungen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

„Handwerk, Technik, Industrie“ lautete in diesem Jahr das Motto des Denkmaltags. Die Besucher konnten vor Ort alte Turbinentechnik, Hydraulikbrücken, historische Mühlenanlagen oder traditionsreiche Kleinindustrie wie Webereien und Brauereien live erleben. Denkmalpfleger, Eigentümer und Architekten präsentierten instandgesetzte Industriebauten in neuer Nutzung ebenso wie Fabrikhallen und andere technische Bauten, die in ihrem Bestand gefährdet sind, weil sie zurzeit nicht genutzt werden. Handwerker und Restauratoren demonstrierten denkmalgerechte alte Techniken des Bau- und Kunsthandwerks.

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters eröffnete den Tag des offenen Denkmals am Vormittag in Halle (Saale). Rund 20.000 Besucher des Denkmaltags in der Saalestadt konnten ihr Programm aus mehr als 60 geöffneten Baudenkmalen, Ausstellungen, Führungen und Handwerkerpräsentationen auswählen.

Anlässlich der Eröffnungsfeier auf dem Universitätsplatz zu Halle sagte Grütters: „Der Tag des offenen Denkmals ist so etwas wie das prächtige Schaufenster unserer vielfältigen Bau- und Kulturgeschichte. Er lädt zu Streifzügen durch die Vielfalt unseres Landes ein und fördert das Bewusstsein für die Bedeutung unseres kulturellen Erbes.“

Dr. Wolfgang Illert vom Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz appellierte mit Bezug auf das Motto „Handwerk, Technik, Industrie“, für alle Denkmalgattungen einzutreten. Zum Beispiel auch für die manchmal noch weniger beachteten Industriedenkmale. „Es gibt keine Denkmale zweiter Klasse“, so Illert.

Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit. Die Stiftung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Sie setzt sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Bereitstellung finanzieller Mittel seit 1985 für den Erhalt bedrohter Baudenkmale in Deutschland ein. Seitdem konnte sie mit mehr als 570 Millionen Euro über 4.700 Denkmale vor dem Verfall retten helfen.

Foto, Klaus

 

Neues von MUSE-O September 2015 – Ausstellung verlängert

K-Museo-1Gesucht: Fleisch- und Konservenfabriken

Bis Ende Oktober wurde die Ausstellung „Made in S-Ost“ im MUSE-O verlängert, die sich mit den produzierenden Unternehmen im Stadtbezirk befasst. Für einen zweiten Ausstellungsteil im kommenden Jahr bittet MUSE-O allmonatlich um Hilfe bei der Suche nach Fakten und Dingen von ganz bestimmten Firmen. Diesmal: die Wurst-, Fleischwaren- und Konservenfabrik Fritz Wild in der Neckarstraße 200/2 und die Feinkost-Konservenfabrik Paul Schweikert in der Rotenbergstraße 111.

Mehr…

Verlängerung: „Made in S-Ost“ bis Oktober offen

An dieser Stelle auch noch der Hinweis auf die facebook seite/MuseO.Stuttgart.

Foto, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 244 – Sonntagsrätsel von Udo

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Eröffnung des neuen Kinderspielplatzes an der Amstetter Straße in Stuttgart Hedelfingen

2015-09-25_4-3_Einladung_SpFreitag, den 25.09.2015 um 14 Uhr,

Bezirksvorsteher, Herrn Kai Freier und Volker Schirner Amtsleiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes laden zur Spielplatzeröffnung ein.

 

 

 

Anfahrt mit dem öffentlichen Personennahverkehr:
Mit der Stadtbahn U 9 Richtung Hedelfingen, Haltestelle Hedelfingen, Fußweg ca. 11 Minuten.
Der Spielplatz befindet sich am Ortsende von Hedelfingen, Richtung Esslingen,
auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes Amstetter Straße 90.

Flyer Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus
Fotoschau vom neuen Spielplatz an der Amstetter Straße

„Discover me“ Inspirationen und Erlebnisse – Bilder von Sabine

Posted by Klaus on 12th September 2015 in Allgemein

Zu unserem Beitrag „Discover me“ – vier Tage voller Inspirationen und Erlebnisse nun die Fotos von Sabine.

Orgelkonzert Berger Kirche 27. September 2015

K-Orgel-Berger-K-2Im Rahmen des Projektes „Unter Gottes Dach – Musik und Kultur in der Berger Kirche“ veranstaltet die Heilandskirchengemeinde S-Berg am 27. September 2015, 19 Uhr ein Orgelkonzert in der Berger Kirche, Klotzstr. 21.
Die estnische Organistin Olga Gams lädt zu einer musikalischen Reise durch ihr Heimatland Estland ein, sie spielt Werke von Rudolf Tobias, Ester Mägi, Hugo Lepnurm, Edgar Arro.
Nach verschiedenen Tätigkeiten als Klavier- lehrerin und Begleiterin u. a. in Moskau, schloss Olga Gams schloss ihr Kirchenmusikstudium in Tallinn ab und ist seit 2014 Organistin an der Lutherischen Kiche Heilig Geist in Talinn.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um Spenden zugunsten des Projektes „Unter Gottes Dach – Musik und Kultur in der Berger Kirche“ gebeten.

Weitere Infos unter heilandskirche-stuttgart-berg/musik-kultur-bergerkirche

Foto, Klaus

Bauernmarkt 19.09.2015 Weil der Stadt

Posted by Sabine on 11th September 2015 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Zusammen mit den örtlichen Landwirten findet auch dieses Jahr der Bauernmarkt im Spitalhof (Stuttgarter Str. 51 – 71263 Weil der Stadt) statt.

9 bis 17 Uhr

Siehe auch Bauernmarkt mit Gesundheitsstraße in W.d.S. – Bilder

Info, WdS

Fotos, Blogarchiv

4. Stuttgarter Notfalltag 10. Oktober 2015 9 bis 16 Uhr im Rathaus Stuttgart

Am Samstag, 10. Oktober, ab 9 Uhr veranstaltet die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Katharinenhospitals in Kooperation mit der Stadt Stuttgart und der DRF Luftrettung zum vierten Mal den Stuttgarter Notfalltag auf dem Marktplatz.

In den Vorträgen geht es etwa um den Umgang mit hochinfektiösen Patienten, die Erstversorgung eines polytraumatisierten Kindes und den Umgang mit exotischen Haustieren. Vier (kostenpflichtige) Workshops beleuchten zum Beispiel Invasive Notfalltechniken oder die Geburt im Rettungsdienst. Die Veranstaltung richtet sich an ärztliche und nichtärztliche Berufsgruppen im Rettungsdienst.

Für den Abschluss des 4. Stuttgarter Notfalltages ist eine ganz besondere Aktion geplant: Gesucht werden „1.000 Lebensretter für Stuttgart„. Das bedeutet, dass auf dem Stuttgarter Marktplatz 1.000 Personen gleichzeitig in der Laienreanimation geschult werden sollen. Während der Aktion von 16 bis 17 Uhr wird jede Kleingruppe von einem Helfer betreut.

Die aktive Teilnahme an der Aktion ist möglich. Anmeldung bitte unter: http://www.klinikum-stuttgart.de/lebensretter/, siehe Link. Organisiert wird die Aktion von Professor Dr. Andreas Walther, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Anästhesiologie, zusammen mit der Landeshauptstadt und zahlreichen Unterstützern.

klinikum-stuttgart/Flyer_Stuttgarter-Notfalltage-2015_Web.pdf

klinikum-stuttgart/1.000 Lebensretter für Stuttgart gesucht!

Info der Stadt Stuttgart und Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Katharinenhospitals

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Die erfolgreiche Umgestaltung des Pforzheimer Gasometers stärkt das kulturelle und touristische Angebot im Land

Posted by Klaus on 11th September 2015 in Allgemein

Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften zieht Baden-Württemberg Reisende aus der ganzen Welt an. In Baden-Württemberg gibt es nicht nur den Schwarzwald mit dem höchsten Berg im Land und den größten Binnensee Deutschlands, den Bodensee. Der Südwesten überzeugt auch durch einzigartige Kulturlandschaften und spannende Städte mit attraktiven kulturellen und touristischen Angeboten.

PF-Gasometer1„Durch die Umnutzung des historischen Gasometers aus dem Jahr 1912 ist die Goldstadt Pforzheim um eine einzigartige Attraktion reicher. Das Industriedenkmal ergänzt das kulturtouristische Programm der Stadt und bietet einen besonderen Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Der Gasometer ist somit nicht nur eine Bereicherung für Pforzheim und den Nordschwarzwald, sondern für ganz Baden-Württemberg“, sagte Tourismusminister Alexander Bonde in Pforzheim.

Mit großem Engagement sei es allen Beteiligten gelungen, eines der letzten derartigen Industriedenkmale in Baden-Württemberg eindrucksvoll in Szene zu setzen. „Pforzheim hat als römische Gründung ‚Portus‘ einen besonderen Bezug zum römischen Weltreich. Daher passt es ausgezeichnet, dass das antike Rom mit dem weltgrößten 360-Grad-Panorama und der Ausstellung ‚ROM 312‘ im Gasometer wieder aufleben kann. Es ist eine Ehre für Baden-Württemberg, dass der renommierte Künstler Yadegar Asisi den Gasometer in Pforzheim für sein 360-Grad-Panorma ausgewählt hat. Die Besucherinnen und Besucher erhalten so die spannende Möglichkeit, sich in das Rom im Jahre 312 nach Christi zurückversetzen zu lassen – und das mitten in Baden-Württemberg. Licht, Schatten und Musik schaffen dabei eine einzigartige Atmosphäre im Gasometer“, sagte Bonde.

Die hohen Besucherzahlen seit der Eröffnung der Ausstellung im vergangenen Jahr sprächen dafür, dass das neue Angebot gut ankomme und ein großes Interesse am kulturellen und historischen Erbe im Land bestehe, ergänzte der Minister während seines Rundgangs durch den historischen Gaskessel.

Tourismus in Baden-Württemberg

Der Tourismus gilt weltweit als Wachstumssektor. Er ist in Baden-Württemberg ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt in bedeutendem Maße zu Einkommen, Beschäftigung und regionaler Entwicklung bei. Rund 280.000 Menschen arbeiten in der Tourismusbranche – mehr als in der Automobilindustrie.

Tourismus in Baden-Württemberg und Tourismusförderung der Landesregierung

PF-Gasometer5Pforzheimer Gasometer

Der aus dem Jahr 1912 stammende Pforzheimer Gasometer wurde nach seiner Stilllegung generalsaniert. In den vergangenen Jahren erfolgte die Umnutzung in einen Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Seit Ende 2014 können Gäste dort das weltgrößte 360-Grad-Panorama „ROM 312“ des Künstlers Yadegar Asisi bewundern. Auf über 3.500 m² Bildfläche zeigt es den triumphalen Einzug Kaiser Konstantins in Rom nach der siegreichen Schlacht gegen Maxentius im Jahr 312. Auf einem 15 Meter hohen Aussichtsturm können Gäste ihren Blick über die antike Millionenstadt Rom schweifen lassen. Ein Panoramabild, das 360 Grad abdeckt, wird auch als Rundbild bezeichnet. Die sogenannten Panoramen werden häufig eingesetzt, um Architektur und Landschaften abzubilden.

Gasometer Pforzheim

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Siehe auch Gasometer Pforzheim – Tag der offenen Tür 14.04.2013 und 360° Panorama „ROM 312“ im Gasometer in Pforzheim

Fotos, Blogarchiv